Der Gedanke läßt mich nicht mehr los .

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juergen56
Stammgast
#1 erstellt: 15. Mrz 2008, 19:12
Hallo liebe Gemeinde,

um es vorweg zu sagen, es geht um einen Röhrenverstärker der einmal meinen Subwoofer von Clatronmic ersetzen soll.
Mein Budget ist begrenzt, aber meine Leidenschaft ist es nicht ;-)

Ich habe einen Bekannten, der mir einen Röhrenverstärker aufbaut, so um die 12 bis 15 Watt soll er erreichen.

Damit möchte ich dann einen Basslautsprecher antreiben mit 30 cm Durchmesser oder auch mehr...

Der Röhrenverstärker kommt also an den passiven Ausgang eines 5.1 Verstärkers, denn der rest der Anlage ist völlig OK

Ich bin ein Freund von Tiefbass und ästhetisch schönen Röhrenverstärkern.

Wie sieht eure Meinung zu diesem Vorhaben, technisch gesehen

Freue mich über zahlreiche Anregungen :-
E130L
Inventar
#2 erstellt: 15. Mrz 2008, 20:16
Hallo,

der Knackpunkt ist der Ausgangsübertrager, weil der die untere Grenzfrequenz bestimmt, wirklich Tiefbass wirst Du kaum erreichen. Als Endröhren reichen EL84 in Gegentakt. Ich würde erstmal einen geeigneten Ausgangstrafo suchen und dann weitersehen.

Mfg Volker
m-otto
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 15. Mrz 2008, 20:21
Hallo Jürgen,

12 - 15 Watt für einen SUB???
erschein mir reichlich mager. Denke mal mit 40-50 Watt hast du den gewünschten Tiefbass an "normalen" Subwoofern.

Alternativ könnte ein SEHR wirkungsgrad starker Sub helfen.

Gruß
Martin
Boettgenstone
Inventar
#4 erstellt: 15. Mrz 2008, 20:28
Hallo,
wenn der Sub noch ein wenig entzerrt wird wird das nix.
Ansonsten würde ich ein Eckhorn (Eckhorn 18 oder Geist eckhorn) oder das Betthorn ( ) nehmen sonst kommt da kein "Druck" raus, 20 Hz bekommt man damit trotzdem nicht hin.


[Beitrag von Boettgenstone am 15. Mrz 2008, 21:56 bearbeitet]
juergen56
Stammgast
#5 erstellt: 15. Mrz 2008, 21:29
Hallo ihr Lieben,

ich dachte eigentlich bei der Bassbox an eine geschlossene Box mit evtl. einem oder zwei Lautsprechern von 30 cm Durchmessernwauu . Die "addieren" sich doch eigentlich zu 60 cm Durchmesser, wenn ich es richtig in Erinnerung habe.Frequenzweiche muß auch rein,klar.

Ob 1 oder zwei hängt bei mir von der Größe ab, die ich benötigen werde...

Ich habe jetzt einen Aktiv-Subwoofer mit einem 20 cm Bass, der geht bis 20 Hz, aber die db im unteren Berich fehlen schon etwas. Auch geht er mir noch nicht "tief genug" runter, aber immerhin klingt die besser, als die Box, die ich davor hatte, von Canton mit einem 16-er LS und 35 Hz

Also ich bevorzuge einen weichen, satten Klang im Tiefbassbereich.

Mir würden für mein Vorhaben schon 1 oder 2 Stufen "besser" als das was ich jetzt habe, genügen. Das mit dem Röhrenverstärker erfüllt zwei Wünsche, nämlich klanglich und optisch.

Das Eckhorn ist natürlich auch ein Leckerbissen, und durchaus erschwinglich.

Schwanke hin und schwanke her, das Thema interessiert mich immer mehr
dkoschuch
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 15. Mrz 2008, 22:00

Die "addieren" sich doch eigentlich zu 60 cm Durchmesser

Nein, es kommt auf die Membran-Fläche an.
Ein 30cm Lautsprecher hat eine Membranfläche von 0,78x30²=702cm².
Zwei davon haben entsprechend 1404cm².
Ein 60cm Lautsprecher dagegen hat eine Fläche von 0,78x60²=2808cm². Also das Doppelte wie zwei 30er.

Eigentlich stimmt das nicht so ganz, denn die Membranen sind ja eigentlich Kegel. Aber für diesen Vergleich reicht es aus.

Kreisberechnung


[Beitrag von dkoschuch am 15. Mrz 2008, 22:03 bearbeitet]
Boettgenstone
Inventar
#7 erstellt: 15. Mrz 2008, 22:02
Hallo,

ich dachte eigentlich bei der Bassbox an eine geschlossene Box mit evtl. einem oder zwei Lautsprechern von 30 cm Durchmessernwauu . Die "addieren" sich doch eigentlich zu 60 cm Durchmesser, wenn ich es richtig in Erinnerung habe.Frequenzweiche muß auch rein,klar.

nein, sie bekommen etwa die Fläche eines 40 cm Treibers.
(zwischen 38 und 46 cm)
Frequenzweiche macht man aktiv das wird richtig teuer als passive Weiche wegen den grossen Bauteilwerten. Es gibt die Reckhorn Subweichen die kosten ab 30€ (F1).

Die Eckhörner sind aber das volle Gegenteil zum weichen Bass.

edit:
ein normaler 30er hat um 500 cm² Membranfläche ein 38er etwa 800-850.


[Beitrag von Boettgenstone am 15. Mrz 2008, 22:05 bearbeitet]
Jeck-G
Inventar
#8 erstellt: 15. Mrz 2008, 22:06
Wenn Du zwei 30er hast, so addieren die sich nicht zu einem 60er, Du musst die Fläche nehmen (Pi * r²) und nicht nur den Durchmesser.

Gegen einen Röhrenverstärker für Subwoofer spricht nicht nur die geringe Leistungsreserve, sondern der geringe Dämpfungsfaktor. Ein (Bass)Lautsprecher setzt nicht nur Strom in Bewegung um, sondern beim Ausschwingen erzeugt der Basslautsprecher selber eine Spannung, die mit einem möglichst niedrigen Widerstand (Innenwiderstand der Endstufe) belastet werden muss und der Woofer kontrolliert wird. http://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%A4mpfungsfaktor
Da Röhrenverstärker konstruktionsbedingt einen niedrigen DF (meist <15, je nach Impedanz) haben, wird der Subwoofer nicht vernünftig kontrolliert, von halbwegs präzisen Bässen keine Spur.
Also Transistorverstärker vor, Röhre kann man für "normale" Lautsprecher nehmen.


Frequenzweiche muß auch rein,klar.
Lieber eine Aktivweiche vor den Verstärker, der Basslautsprecher kommt direkt an die Endstufe (elektrisch gesehen, Stecker bzw. Klemmen sind natürlich mit drin). Verbessert den Klang ungemein!
rorenoren
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 15. Mrz 2008, 23:37
Moin,

kurz und knapp:

Mit 12-14 Watt geht das in die Hose.

Wenn es kein Kühlschrankgrosser Kasten werden darf, geht es nur mit viel Leistung und starker Anhebung im Tiefbass.

Das verschlingt Leistung.

Die beste Lösung für so ein Vorhaben wäre ein Subwoofermodul.

Am Subwoofer spielt der Transistor keinesfalls schlechter als die Röhre.

Weichen Blubberbass kannst du auch nur aus einem grossen Gehäuse holen.
(wenn du den wirklich willst)

Dafür wäre dann der geringe Dämpungsfaktor der Röhre gut.

Der lässt sich aber auch beim Transistor simulieren.

Einfach einen 4 Ohm Widerstand mit entsprechender Leistung (100W?) in Reihe zum LS legen.

Im kleinen geschlossenen Gehäuse blubbert auch ohne Dämpfungsfaktor fast nichts.
(evtl. bei der Reso.)

Bin aber kein Spezi.

Trotzdem denke ich, dass das Sub- Modul sinnvoller wäre.

Die Röhre könntest du in Stereo aufbauen lassen und mal spasseshalber für die Frontkanäle verwenden.

Oder eine Zweitanlage für reines Stereo aufbauen.

Gruss, Jens
Jeck-G
Inventar
#10 erstellt: 15. Mrz 2008, 23:59

Einfach einen 4 Ohm Widerstand mit entsprechender Leistung (100W?) in Reihe zum LS legen.
Damit versaut man sich den DF erst richtig. Die Quellimpedanz ist in diesem Falle die des Lautsprechers (nehmen wir mal 8Ohm oder 4Ohm), der Rest (Innenwiderstand der Endstufe, Kabel und Weiche, falls Letztere vorhanden) ist die Last, die so niederohmig wie möglich sein sollte. Kommt noch ein 4Ohm-Widerstand hinzu, so bringt er alleine schon einen DF von 2 (8Ohm LSP) oder 1 (4Ohm LSP) und das schon ohne den Ausgangstrafo des Röhrenamps.

In den DF-Wahn bei Endstufen muss man nicht verfallen, über 200 (oder auch weniger) sieht nur noch auf dem Papier besser aus.


[Beitrag von Jeck-G am 15. Mrz 2008, 23:59 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 16. Mrz 2008, 00:11
Moin Jeck,

das war auch nur als Simulation des DF eines (schlechten) Röhrenverstärkers gedacht.

Blödsinn wär´s natürlich.

Gruss, Jens
Jeck-G
Inventar
#12 erstellt: 16. Mrz 2008, 00:18
Hatte das so verstanden, dass der Widerstand hinter den vom Threadersteller gewünschten (für Bass "untauglichen") Röhrenamp soll. Was überflüssige Absätze ausmachen...

Aber so schlecht wollen wir die Röhrenverstärker (bzw. den DF) auch nicht machen, zur Simulation dürften ca. 1,5Ohm genügen.
Yorck
Gesperrt
#13 erstellt: 16. Mrz 2008, 00:23
Naja also eine sehr gute Röhrenendstufe
z.B. mit Stan White Schaltung mit sehr guten aufwändig verschachtelten Übertragern und Spitzenkernblechen kann man schon für nen Sub nehmen...
Ich würde eine VM40 von Telewatt heranziehen...gibts sehr günstig..hat 2xEL36 oder EL500
Diese sehr gute 40 Watt Monostufe hat sämtliche Parameter um auch einen hausgroßen Sub in dem der Werte Herr Besitzer dann gleich wohnen kann angemessen zu magendurchknetenden Pegeln anzutreiben.
Auch Herr Welter weiß Rat, wenns um einen Selbstbau gehen soll...aber das wird dann sehr viel teurer.

Habe übrigens genau das was evtl. auf dem Papier nicht gehen soll mit einem RIM ORGANIST mal zum Spaß gemacht..das feine Mischverstärker Mono Teil hat 4 EL84 = gut 35 Watt mit neuen Röhren..treibt einen weich aufgehängten 30CM HECOMP Bass in geschlossener (!) 130 Liter Box bei mir zu gemessenen 20HZ...sehr sehr gute Übertrager in dem RIM--die wären teuer heute!

Dat Teil da:
http://cgi.ebay.de/R...QQrdZ1QQcmdZViewItem

Zum Selbstbau Thema:
Ich würde mir 2x PL36 von Tesla oder RFT holen..die Röhren haben ausgezeichnete Daten und sind sehr günstig zu bekommen, da 25V Heizung, ansonsten elektr. gleich mit den teureren EL36...dazu einen sehr guten Welter Übertrager und dann eine Stan White Schaltung nachbauen a la Telewatt V30.
Die benutzt 2x EL36....Natürlich einen superstarken Netz Trafo (Trafo Baule macht es günstiger als Welter) und Elkos in ausreichender Dimensionierung. Zur Gleichrichtung sollte man heute zum Brückengleichrichter greifen...billig und zuverlässig und stark...oder Du nimmst 2x GZ34 (oder zwei feine Ami-Sylvania 5U4GB oder Militär-China 5Z3P) pro Monostufe und holst raus was geht...dann rockts richtig.

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 16. Mrz 2008, 15:08 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 16. Mrz 2008, 00:31
Moin Dirk,

"Hausgrosser Sub" und 35 Watt sind ja eben das, was es scheinbar nicht werden soll.

Klar geht eine kräftige Röhre auch als Subwooferverstärker.

Nur ist der Aufwand erheblich grösser als mit einem Transistorverstärker.

Zusätzlich wird sich gerade im Bassbereich die Röhre klanglich nicht heraushören lassen.
(zumindest nicht positiv)

Wenn eine Röhre Vorteile hat, wären diese im feinen geschlossenen Mittenbereich, evtl. noch in den Höhen.

Im Bass an entsprechenden LS auch schön.

Tiefbass wird aber immer nur durch Entzerrung in Verbindung mit hoher Leistung (kleine Gehäuse) oder durch riesige Gehäuse/Hörner erreicht.

Mit 12 Watt (meinetwegen 15) ist dann letzteres nötig.

Gruss, Jens
Yorck
Gesperrt
#15 erstellt: 16. Mrz 2008, 00:38
Hi Jens..jaja klar...ich wollte nur mal sagen Röhre kann super super gehen..mein ganzes Dolby Surround /DTS ist Röhre, das glaubt keiner was da bei 35 Watt Sinus pro Kanal zusammen mit Vintage Riesen-Boxen von DUAL rauskommt..den Sub brauche ich gar nicht...hihi schon die CL190 gehen bis 25 Hz...und das ziemlich sauber..den Nachbrenner a la Röhren-SUB zünde ich nur zu Silvester oder wenn ich "die Sau" rauslassen will ...dann steigen die Strompreise wieder weil ich einschalte;)

Kompakter Aktiv-Sub--am besten mit normalem 0-8-15 Aktivmodul..da genügt ein RATHO RTO Modul von Conrad...braucht wirklich für nen Sub kein High End Transenteil zu sein und Röhre ist da streng genommen Verschwendung von Aufwand..es sei der Weg ist das Ziel oder das große Glimmen.

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 16. Mrz 2008, 00:54 bearbeitet]
juergen56
Stammgast
#16 erstellt: 16. Mrz 2008, 18:06
Hallo zusammen,

ich möchte mal eine Zwischenbilanz ziehen, wo sich meine Gedanken jetzt "hinbewegen"

Aufwändiger Selbstbau scheidet auch scon wg. Platzmangel aus.

Den dritten Aktive Subwoofer kaufen, na ja, ich weiß nicht....

Mein Problem ist: Ich saß mal vor Jahren in einer Disco, es lief David Bowie, Rod Stewart, etc. Da hörte ich "plötzlich" Bassläufe, die ich noch nicht kannte.

Zu Hause die Platten aufgelegt, tja da fehlte was.
Genau so geht es mir beispielsweise bei Mike Oldfield, Tubular Bells, ich weiß genau, das da noch Töne nach unten vorhanden sind, man kann sie aber nur "erahnen."

Also wenn ich es richtig verstanden habe : Röhrenverstärker ist nicht besser als Transistor, (aber vielleicht "schöner")

Ich würde allerdings bei der Bass-Box in Sachen Optik nicht viel federlesen betreiben, man sieht sie sowieso nicht.

Eine Kombination von Röhren-Amp und Sub-Woofer für´s Auto, wäre zumindest finanziell erschwinglich.

Wie ist eure geschätzte Meinung?


Schönen Sonnta

Jürgen
Jeck-G
Inventar
#17 erstellt: 16. Mrz 2008, 18:15

Eine Kombination von Röhren-Amp und Sub-Woofer für´s Auto, wäre zumindest finanziell erschwinglich.

Wie ist eure geschätzte Meinung?

Car-Hifi gehört nichts ins Wohnzimmer und Subwoofer nicht an die Röhre.
PeHaJoPe
Inventar
#18 erstellt: 16. Mrz 2008, 18:15
Ist ein wenig OT,

aber wenn ich´s richtig gelesen habe geht es dir eigentlich um sauberen Bass.

Den bekommst Du am besten und am tiefsten und vor allem sauber und nicht brummelig mit einem Ripol. Der wiederum benötigt Freiheit im Raum damit er richtig klingt. Wenn es möglich ist und finanziell machbar einen doppelripol. Sind immer noch kleiner als ein konventioneller Sub. Für MUsik mit extremen und dennoch wohlklingenden Bassläufen ideal.
juergen56
Stammgast
#19 erstellt: 16. Mrz 2008, 18:37
[Sub. Für MUsik mit extremen und dennoch wohlklingenden Bassläufen ideal

Jauuuh!

Das hört sich gut an

Eine Kombination von Röhrenverstärker mit einem Ripol ?

Wieviel Watt müßte der Verstärker bringen?

Also Material im Baumarkt besorgen:

http://www.mitteltonhoerner.de/hifi/index.htm?/hifi/ripol.htm

und diesen Lautsprecher:RiPol RBS512/4

Oder macht der Röhrenverstärker das Ripol-Prinzip kaputt??
Dann täte es ja eine Mono-Endstufe mit Transistoren?


Gruß

Jürgen


[Beitrag von juergen56 am 16. Mrz 2008, 19:21 bearbeitet]
Boettgenstone
Inventar
#20 erstellt: 16. Mrz 2008, 19:55
Hallo,
Car Hifi Sub ist die falsche Vorgehensweise es gibt brauchbare für zuhause natürlich im extra berechneten Gehäuse aber deren Wirkungsgrad ist im Normalfall unter aller Sau.

Das Wirkungsgradproblem haben die Dipole auch da muss was dickeres her, natürlich würde eine 1XX+ Watt Röhre auch gehen, die muss dann aber bei Volldampf noch bis unter 20Hz gehen.
Das wird ein nettes Projekt.

Aber sie klingen sehr gut kann ich bestätigen, ich hab mein Versuchsobjekt aber wieder auseinandergebaut der kam mit meinen Hauptboxen im Pegel einfach nicht mit.
PeHaJoPe
Inventar
#21 erstellt: 16. Mrz 2008, 22:44
OT;OT;OTDas Problem ist bei den Ri/DipPolen,

Sie brauche wirklich einigen Abstand zur Wand. Ich habe das ganze mit ich weis nicht nehr genau irgendwelchen Omnes TT´s realisiert. Hörte sich phantastisch anals Modul hatte ich ein teil von Mivic - ich glaube es war ein Am80 oder wies heist. Reicht vollkommen. Gehäuse habe ich immer noch im Keller stehen. Höllisch schwer aber relativ klein ca. 40x30x40cm.
Musste das ganze wieder aufgeben wegen WAF stand im WZ und das Kabel hat man gesehen wenn man wollte . so sind sie eben die Frauen.Oh my god ich liebe sie


[Beitrag von PeHaJoPe am 16. Mrz 2008, 22:46 bearbeitet]
Robert_Foerster
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 17. Mrz 2008, 12:05
Die Kombination mit einen Ripol/Dipol im Bass und einer Röhre würde ich nicht bauen. Die Leistung wird dein Bassfundament nicht mal bis zur normalen Zimmerlautstärke auffüllen.

Was du mit den Bassläufen meinst, die die fehlen, kann ich gut verstehen.

Um soetwas zu Hause zu genissen benötigst du zum Beispiel einen geschlossenen Subwoofer und min. 100 Transistorwatt.

Ein gutes CB System ist mit Bassreflex einfach nicht zu vergleichen. Und -f3 von 50 Hertz heisst bei CB Tiefbass satt.

Gruss Robert.
m-otto
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 17. Mrz 2008, 13:26
Hallo Jürgen,

vielleicht wäre das http://cgi.ebay.de/B....l1247QQcmdZViewItem eine Alternative zu dem SUB project.

nicht ganz ernst gemeint

Gruß
Martin
RoA
Inventar
#24 erstellt: 17. Mrz 2008, 14:31

juergen56 schrieb:
Mein Problem ist: Ich saß mal vor Jahren in einer Disco, es lief David Bowie, Rod Stewart, etc. Da hörte ich "plötzlich" Bassläufe, die ich noch nicht kannte.

Zu Hause die Platten aufgelegt, tja da fehlte was.
Genau so geht es mir beispielsweise bei Mike Oldfield, Tubular Bells, ich weiß genau, das da noch Töne nach unten vorhanden sind, man kann sie aber nur "erahnen."


Ich kann Dir bestätigen, dass das genau die Musik ist, wo nach unten nichts, aber auch gar nichts vorhanden ist und es völlig irrelevant ist, ob ein Sub mitläuft oder nicht, selbst wenn man den Bassregler voll aufdreht. In Deiner Disco war möglicherweise ein Equalizer oder sonstiges Effektgerät im Spiel, womit der obere Bassbereich aufgedickt wurde.

Der Sub ist im wesentlichen für die Frequenzen gedacht, die bei normaler Musik nur in homöopatischen Dosen vorhanden sind, also etwa ab 40Hz abwärts, und das ist nicht unbedingt die Domäne von Röhrenverstärkern. Möglich ist natürlich alles, aber der finanzielle Aufwand eines Röhren-Subs, der z.B. gegen einen Heco Sub 38a mit einer 600 Watt Digitalendstufe für 500-600 Euro anstinken kann, ist erheblich.
juergen56
Stammgast
#25 erstellt: 18. Mrz 2008, 14:41

m-otto schrieb:
Hallo Jürgen,

vielleicht wäre das http://cgi.ebay.de/B....l1247QQcmdZViewItem eine Alternative zu dem SUB project.

nicht ganz ernst gemeint

Gruß
Martin



Ich denk mal drüber nach...
m-otto
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 18. Mrz 2008, 14:47
Hallo Jürgen,
falls du Dich entscheiden kannst, erwarte ich eine Einladung zum Probehören

Gruß
Martin
Pita1
Stammgast
#27 erstellt: 29. Mrz 2008, 15:04

Naja also eine sehr gute Röhrenendstufe
z.B. mit Stan White Schaltung


Hi York,

was soll das denn für eine Schaltung ein? Vorteile?

Gruß,
Pit
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