Gehäuse berechnen

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DaCHRlS
Stammgast
#1 erstellt: 05. Sep 2008, 12:05
Hallo allerseits,
mal ne Frage an die Simulationsexperten unter euch. Ich habe ein Chassis, zu welchem mir auch die TSP zumindest teilweise bekannt sind und wüsste gerne wozu man dieses Chassis benutzen könnte, in welchem Gehäuseprinzip es sich eignen würde und was genau für ein Gehäuse zum Bau in Frage käme...

Die TSP sind:

Spule: 76mm / 3"
FS: 24 Hz
Re: 2 x 3,6 R
Qms: 4,6
Qes 0,51
Qts: 0,46
VAS: 153 liter
Mms: 350 gramm
Bl: 27,3 tesla
SPL: 90 db
x max: 25 mm
x damage: 32 mm

Bin gespannt wozu das Teil "gut" ist und würde mich über Ideen freuen...

Danke sehr
Chris
digitalfrost
Stammgast
#2 erstellt: 05. Sep 2008, 12:43
Problem ist hier das man nicht weiß ob die TSP mit den Schwingspulen in Reihe oder parallel gemessen wurden. Scheint ein CarHifi-Schlammschieber Sub zu sein, daher würde ich mal davon ausgehen das die Schingspulen parallel geschaltet wurden, das kannst du so mit HomeHifi-Modulen nicht betreiben (entweder lässt du eine Spule offen was ich dir nicht empfehlen würde, oder du schaltest beide in Reihe wohl die beste Lösung).
Aufgrund des relativ hohen Qts würde ich ein geschlossenes Gehäuse vorschlagen, die reagieren auch nicht so empfindlich auf nicht-so-ganz ideale Parameter. Überschlägig würdige ich sagen zwischen 75 und 120 Liter.


[Beitrag von digitalfrost am 05. Sep 2008, 12:49 bearbeitet]
DaCHRlS
Stammgast
#3 erstellt: 05. Sep 2008, 13:00
Was ist ein Schlammschieber?

Aufgrund der relativ niedrigen Impedanz dachte ich eigentlich an Stereo-Ansteuerung mit Mono-Signal, oder?

Zwei Angaben hatte ich noch vergessen. Membrandurchmesser ist 358 mm, doppelt zentriert, elektrisch verträgt das Teil 1500 Watt, wobei ich davon ausgehe das damit wohl eher 2 x 750 gemeint sind und einfach zusammen gerechnet wurden.
astra76
Stammgast
#4 erstellt: 05. Sep 2008, 13:02
mal schauen ob ich was gelernt habe. Also dein Chassi eignet sich für geschlossen und Free Air Betrieb

QTS ist über 4, und daher nicht mehr für Bassrefelex geeignet. Auch die VAS ist extrem hoch.


mfg

Bitte auf fehler hinweisen wenn ich was falsch schreibe, lerne noch


[Beitrag von astra76 am 05. Sep 2008, 13:03 bearbeitet]
DaCHRlS
Stammgast
#5 erstellt: 05. Sep 2008, 13:24
Klingt für mich alles zunächst eher suboptimal. Free Air? Soll ich den in eine Holzplatte schrauben und in die Zimmerecke stellen oder wie?

Nehmen wir mal an, der würde tatsächlich nur in einem geschlossenen Gehäuse spielen können (was eigentlich schon Mist ist) und ich würde ihm tatsächlich mal versuchen 2 x 750 Watt zu geben, welchen Pegel bekommt man bei möglichst tiefer halbwegs linearer Abstimmung denn dann überhaupt hin?
astra76
Stammgast
#6 erstellt: 05. Sep 2008, 13:36
Also ich lerne noch. habe die Daten mal eingegeben. Scheint eher was fürs Auto zu sein der Sub. Beim geschlossenen Gehäuse komme ich auf eine sehr hohe Zahl was das Volumen angeht

Vielleicht kann dir nen Profi das mal ausrechnen


[Beitrag von astra76 am 05. Sep 2008, 13:37 bearbeitet]
DaCHRlS
Stammgast
#7 erstellt: 05. Sep 2008, 14:13
Es ist tatsächlich ein Subwoofer-Chassis aus der Car-Hifi Szene. Das ursprüngliche Gehäuse war mal ein einseitig ventilierter Bandpass.

Aber ist nicht Gehäuse gleich Gehäuse? Wird unterschiedlich gerechnet, je nachdem ob eine Subwooferkiste in einem Raum oder im Auto läuft? Jetzt bin ich ein wenig verwirrt...
digitalfrost
Stammgast
#8 erstellt: 05. Sep 2008, 15:53

DaCHRlS schrieb:
Was ist ein Schlammschieber?

Aufgrund der relativ niedrigen Impedanz dachte ich eigentlich an Stereo-Ansteuerung mit Mono-Signal, oder?

Zwei Angaben hatte ich noch vergessen. Membrandurchmesser ist 358 mm, doppelt zentriert, elektrisch verträgt das Teil 1500 Watt, wobei ich davon ausgehe das damit wohl eher 2 x 750 gemeint sind und einfach zusammen gerechnet wurden.

Als Schlammschieber bezeichnet man Subs mit einer großen Fahrradschlauch-artigen Sicke wie sie oft im CarHifibereich anzutreffen sind. Geht oft einher mit sehr großer Mms damit in kleinen Gehäusen ordentlich Bass rauskommt.
Die elektrische Belastbarkeit des Chassis ist erstmal egal, im Bassbereich wirst du das Chassis meist zuerst mechanisch zerstören bevor die elektrische Belastbarkeit interessant wird.
Du könntest natürlich jeweils einen Kanal eines Stereoverstärkers an jede Spule hängen, parallelschalten kannst du sie nicht, weil die Impedanz für HomeHifi-Verstärker dann zu gering wird. Wenn du ein Submodul bzw. einen Monoamp verwendest musst du die Schwingspulen in Reihe Schalten, außer du hast einen Verstärker der 2-Ohm stabil ist.
Das Problem ist das sich die TSP des Treibers je nach Beschaltung der Schwingspulen ändern, beim Visaton GF200 kann man sehr schön sehen welche Auswirkungen die unterschiedlichen Beschaltungen der Spule haben.
Leider veröffentlichen viele Hersteller keine unterschiedlichen TSP.

astra76 schrieb:
QTS ist über 4, und daher nicht mehr für Bassrefelex geeignet. Auch die VAS ist extrem hoch.

Du hast dich verlesen, Qts geht gegen 0,5, etwas hoch für Bassreflex ist korrekt, aber für geschlossen absolut geeignet. Vas ist für einen Treiber dieser Größe nichtmal besonders groß IMHO.

DaCHRlS schrieb:
Es ist tatsächlich ein Subwoofer-Chassis aus der Car-Hifi Szene. Das ursprüngliche Gehäuse war mal ein einseitig ventilierter Bandpass.

Aber ist nicht Gehäuse gleich Gehäuse? Wird unterschiedlich gerechnet, je nachdem ob eine Subwooferkiste in einem Raum oder im Auto läuft? Jetzt bin ich ein wenig verwirrt...

Im Auto hilft dir untenrum der Druckkammereffekt enorm nach, daher ist es fürs Auto sogar günstiger wenn Subs nicht so tief runtergehen. Hier ist ein Artikel darüber.

In einem 70l Gehäuse liegt die f3 bei ungefähr 40hz, rutscht aber durch die Trennung des Aktivmoduls nochmal ein bischen tiefer.
Wenn du den Platz hast bau 120l, mehr macht keinen Sinn. Du kannst dann immernoch mit dem einbringen von Material experimentieren um das Volumen zu verkleinern.


[Beitrag von digitalfrost am 05. Sep 2008, 15:59 bearbeitet]
astra76
Stammgast
#9 erstellt: 05. Sep 2008, 17:07
Stimmt meinte 0.4 qts Sry.
DaCHRlS
Stammgast
#10 erstellt: 05. Sep 2008, 18:01
Erstmal danke für die Antworten. Angesteuert hätte ich den Sub mit einer echten Leistungsendstufe aus dem PA-Bereich und zwar 1. Spule an linken Kanal, 2. Spule an rechten Kanal aber eingangsseitig eben ein Monosignal benutzt. Bin schon tief in der Materie, kenne mich nur mit Berechnung und Selbstbau kaum aus...

Ich hatte gehofft, dass das Chassis besser geeignet ist, da es ein optisch sehr sehr ähnliches Chassis (identischer Korb, gleiche Sicke, gleicher Magnet, nur anderes Membranmaterial und anscheinend nen anderen Antrieb) auch für den Hifi-Bereich gibt und zwar das Newtronics B15...

Ich denke mal das wird sich nicht lohnen in das Chassis noch arbeit zu investieren, hört sich zumindest so an

Danke euch
Chris
sakly
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 06. Sep 2008, 10:41
Die Membranmasse ist zwar sehr hoch, aber mit geügend Leistung kommt da auch ordentlich was raus. Die Parameter versprechen an sich schon ordentlich Bass. Wenn Du das Ding rumliegen hast, kannst Du ihn auch verbauen, denke das lohnt sich schon.

Geschlossen 120l mit etwa 38Hz f3 und mit Entzerrung sinnvoll um die 30Hz mit 5-6dB. Damit erreichst Du mit max 250W etwa 112dB, wenn ich von 12mm linearem Hub je Richtung ausgehe. Die 25 kommen wohl eher nicht hin (denke das ist +- zusammengerechnet gemeint).

BR 250l auf 20Hz abgestimmt mit etwa 19Hz f3. damit erreichst Du bei mit max 800W etwa 117dB, wenn ich auch hier von den 12mm Hub ausgehe.

Dabei kannst Du die Schwingspulen auch getrennt an die Endstufenkanäle anschließen.

Sollte der Hub wirklich linear in eine Richtung gemeint sein, dann gehen natürlich noch ganz andere Pegel, die Du aber sicher nicht mehr hören willst.
astra76
Stammgast
#12 erstellt: 06. Sep 2008, 11:51
250 BR Gehäuse ? Da braucht man aber enorm Platz

Damit man ne Vorstellung hat was man an Breite/Höhe hat

800mm Breite
740mm Höhe
519mm Tiefe

das ganze mit 22mm berechnet.

fast eine Waschmaschine


[Beitrag von astra76 am 06. Sep 2008, 11:52 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 06. Sep 2008, 12:00
Ja, ist ja auch ein großer Treiber. Mit einer niedrigeren Güte könnte auch das Gehäuse kleiner ausfallen. Für BR hat er nicht so optimale Paramter, aber das geht noch. Wird halt groß. Man könnte auch reduzieren auf 160-170l, das würde auch noch gehen, denke ich.
DaCHRlS
Stammgast
#14 erstellt: 06. Sep 2008, 12:42
So bis maximal 450 Liter würde ich noch hin bekommen, mit 50 Liter wäre ich natürlich erst recht begeistert, je kleiner desto besser

Allerdings stellt sich mir dann jetzt wirklich die Frage, ob ich nicht lieber doch ein anderes Chassis kaufen sollte, was alleine durch seinen Membrandurchmesser schon so viel Luft verschiebt, dass das Chassis gar nicht gezwungen ist so weit auszulenken, um die gleiche Luft zu verschieben.
sakly
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 06. Sep 2008, 14:21
Ich sagte nur das Chassis kann bei max Hub so einen Pegel erzeugen. Ich denke nicht, dass Du so laut hören wirst.
Aber Du hast leider gar nichts dazu geschrieben, was Du erwartest. Also heißt das für mich raten.

Dieser Treiber bringt ja schon locker über 900cm² Membranfläche mit. Das ist nicht wenig. Ich denke bis 30-40m² hat der keine Pegel-Probleme.
Wenn D jetzt was anderes kaufen willst,dann muss das ja schon Richtung 18" oder größer gehen. Die Gehäuse werden nicht kleiner.

Schreib doch mal, was Du überhaupt erreichen willst. Für mic klang das so: "Ich hab das Teil, was kann ich damit machen?"
Wenn Du ernsthaft was neu bauen willst, dann sollte man das schon planen.
DaCHRlS
Stammgast
#16 erstellt: 06. Sep 2008, 17:14
Ach so, ne darf schon richtig Pegel können...

Du hast absolut recht, ich habe mich auch erst so im Verlauf dieses Threads so langsam in die Sache hinein gesteigert und habe mir dann irgendwann so gedacht, wenn ich schon ein riesiges Gehäuse mit richtig Litern bauen muss, dann muss sich das auch richtig lohnen...das hat sich aber tatsächlich erst im Laufe dieses Threads heraus kristallisiert...sorry

Von daher hatte ich mir jetzt überlegt das ich mit was richtig "Ausgewachsenem" meine beiden Canton AS 25 ersetzen könnte und vielleicht endlich auch mal richtig Luft verschoben bekomme - oder zumindest noch heftig Pegel bis 20 Hz runter. Die machen mir nämlich schon länger ohnehin viel zu wenig Druck, eigentlich müsste man beim Godzilla gucken doch das Gefühl haben der läuft gerade wirklich draussen vorbei, oder? Das darf auch ruhig das Haus fundamentell erschüttern, je mehr desto gut


[Beitrag von DaCHRlS am 06. Sep 2008, 17:18 bearbeitet]
astra76
Stammgast
#17 erstellt: 06. Sep 2008, 17:32
Mit diesem Sub 250 L Gehäuse. Das macht ca 5m² an Holz.

Rechnen wir mal eben 5 mal 18 Euro ca = 90 Euros

Da ist nicht mal das Holz für sämtliche Verstärkungen , Frontplatte doppelstärke etc drin.

Meinst du nicht, es macht Sinn sich lieber 2 10 oder 12 chassis zu kaufen die ein wesentlich kleineres Gehäuse brauchen ? Falls du deine Canton AS 25 unbedingt ersetzen willst

Ist nur meine Meinung. So ein Gehäuse neben einen TV sieht bestimmt nicht gerade schick aus.


[Beitrag von astra76 am 06. Sep 2008, 17:55 bearbeitet]
DaCHRlS
Stammgast
#18 erstellt: 06. Sep 2008, 18:15
Ich hab gerade leider nix zum zeichnen zur Hand, deshalb versuche ich die Raumsituation mal möglichst gut zu schildern.

Mein Wohnzimmer ist 9 Meter lang und knapp 5,50 Meter breit, also knapp 50m² groß. Im vorderen Teil befindet sich ein Eßbereich, im hinteren meine Couchgruppe, Rückpro, etc. Auf einer länglichen Seite (wo auch der Rückprojektor steht) ist eine Schräge (Dachgeschoss). Im Zimmer habe ich einen Stützpfeiler, knapp 2 Meter von der länglichen Wand mit der Schrägen entfernt. Dieser Pfeiler trennt den Raum quasi in der Mitte und dient derzeit ohnehin schon als quasi Abgrenzung zwischen Fernseh- und Eßbereich.

Ich könnte nun also hingehen und eine Kiste in Form eines Sidebords bauen, die Zwischen dem Pfeiler und der Wand steht. Da dort ohnehin alles voller großer Topfpflanzen steht würde man diese dann tatsächlich nur von der Couch-Seite aus wahrnehmen und dann vermutlich eher als Sidebord.

Bei einer maximalen Länge von 2 Metern kannst Du Dir ungefähr vorstellen wieviel Liter ich da "problemlos" versteckt bekomme, ohne diese wirklich verstecken zu müssen.

Du hast natürlich recht, das Holz wird vermutlich doppellagig und sehr stark von innen verstärkt werden müssen. Wisst ihr warum viele dann hingehen und unterschiedliche Materialien nehmen? Habe jetzt mehrere gesehen die eine Schicht aus MDF und eine aus Spanplatte gemacht haben...Gewichtsgründe oder wozu unterschiedlich?

Aber da sind wir im Prinzip schon 1,5 Schritte zu weit, zunächst müssten wir ja noch das Chassis klären, ob nun das bestehende oder eben ein oder mehrere neue Chassis.

sakly
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 07. Sep 2008, 08:37
Hmm, also Deine raumakustischen Gegebenheiten sind dann schon nicht die besten, wen Du den Sub mitten im Zimmer aufstellen willst. Da müsste man dann vielleicht erstmal testen, wie der Raum von dem Standort aus angeregt wird. Das könntest Du mit Deinen vorhandenen Subs tun.

Aber grundsätzlich muss man mal wissen, wie laut Das jetzt werden soll (wohl ziemlich laut mit Godzilla und so...) und vor allem welche Lautsprecher unterstützt werden. Wie tief kommen die selbst?
Ich würde auch mindestens zwei Subs aufstellen. Erstens aus akustischen Gründen, zweitens aus Pegelgründen. 50m² sind kein kleiner Raum.

Dann hätten wir da (mal wieder) die eierlegende Wollmilchsau mit den 20Hz und Vollpegel. Das geht, ist aber sehr teuer. Wie viel willst Du maximal ausgeben?
DaCHRlS
Stammgast
#20 erstellt: 07. Sep 2008, 12:32
Der Raum ist akustisch nicht ideal, das kann ich Dir schon direkt sagen. Bis ich mit den aktiven Canton eine Position gefunden hatte die halbwegs im erträglichen Bereich gelegen hat, das hat schon ne Weile gedauert. Ich dachte diesmal eigentlich viel mehr über elektronische Nachhilfe nach, anders wird man das kaum in den Griff bekommen.

In einem anderen Board wird gerade viel mit den neuen (sind noch nicht erschienen) BMS 18N860 gerechnet und simuliert - mittlerweile gibt es sogar hier nen aktuellen Fred zu den Chassis. Das würde aber den Gesamtrahmen bei 2 Chassis auf jeden Fall sprengen denke ich. Muss ja auch noch ne ganze Latte an Elektronik gekauft werden. Ich kann nur scheinbar auch nicht selber nach Chassis suchen. Habe mal WinISD installiert und einfach trotzdem den BMS 18N860 und nach Fehlschlag dann mal den Beyma 18LX60 versucht da rein zu klimpern...egal was ich mache, es ist entweder nie ordentlich Linear oder aber hört spätestens bei 30 Hz (-8db) auf...
sakly
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 07. Sep 2008, 15:19
Raumprobleme bekommt man elektronisch kaum in den Griff. Da kann man nur auf den eingeschwungenen Zustand hin egalisieren. Bei Impulsen fehlen die Dröhn-Freuqenzanteile dann aber, die man da zurücknimmt. Besser sind Raummaßnahmen oder eben gescheite Aufstellung.

Beim Simulieren solltest Du mal die Filter mit simulieren, die nachher geschaltet sein werden. Das hat großen Einfluss auf den Einsatzbereich.
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