HILFE BEI MIVOC AW 3000!

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*low*bass*
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 29. Dez 2008, 18:43
nach tagelangem suchen für einen low budget subwoofer ..



die entscheidung zwischen den mivoc aw 3000 und amw 104 viel mir anfangs schwer... doch da der aw 3000 tiefere bässe spielt und ich schon mehrere erfahrungsberichte über ihn gelesen hab ..entcshied ich mich für ihn...

doch ich hab da meine schwirig keiten beim berechnen des gehäuse..besser gesagt ich hab da keine ahnung.. habe schon simulationnen durchgefuhrt doch ich kann damit nichts anfagen...

ich würde mich freuen wenn mir da jemanden unter den arm greifen kann und genaue maße für den subwoofer angeben könnte.. wäre echt dankbar

(kann man den sub iwo im geschäft kaufen..soweit ich verstehe hat mivoc nur nen versand haus...))
_ES_
Administrator
#2 erstellt: 29. Dez 2008, 18:48
...Das hättest Du auch in Deinen anderen Fred unterbringen können.

Ansonsten:

http://hobbyhifi.de/Archiv/06/05_06/05_06.html

Bauvorschlag AWM 12..

Heft online kaufen, nachbauen- passt ! ( und das mal gar nicht so schlecht..)

Desweiteren mal googlen, findet sich genug - man muss nur wollen..


[Beitrag von _ES_ am 29. Dez 2008, 18:50 bearbeitet]
MaRtInW2
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 29. Dez 2008, 19:33
Wir müssen erst mal wissen, wie treibst du den Mivoc an? Mithilfe eines Aktivmoduls? Oder (wie bei mir) mit Hilfe einer PA-Endstufe und einer Soundkarte mit Custom Treibern wo man alle möglichen Sachen wie Hochpass, Tiefpass etc. einstellen kann.
*low*bass*
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 29. Dez 2008, 19:56
ich treibe den sub mit einer pa endstufe an..

bei google hab ich keine bauvorschkäge gefunden ...

und die zeitschrift nachzubestellen mache ich ungerne...
_ES_
Administrator
#5 erstellt: 29. Dez 2008, 20:06

und die zeitschrift nachzubestellen mache ich ungerne...


Dort wäre ein definitiv erprobter Vorschlag drin - umsonst ist noch nicht mal der Tod..


bei google hab ich keine bauvorschkäge gefunden ...


Via google habe ich Gehäuseempfehlungen von Strassacker entdeckt (komisch, geht...) :

- 22 Liter geschlossen, den Abfall ab 57Hz kannst Du mit der aktiven Subweiche kompensieren.

- 81 Liter reflext.

Gehäuseform nahezu beliebig, Volumen ist maßgebend.
*low*bass*
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 29. Dez 2008, 20:10
was für ein durchmeser bracuh ich für das rohr?? und wi lang??
_ES_
Administrator
#7 erstellt: 29. Dez 2008, 20:13
Das steht dort, bei Strassacker.( Mivoc Chassis)


[Beitrag von _ES_ am 29. Dez 2008, 20:13 bearbeitet]
*low*bass*
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 29. Dez 2008, 20:21
Gehäuse-Empfehlung 1:
geschlossene Box mit 22 Liter
ab 57/36 Hz (-3dB/-8dB)

Gehäuse-Empfehlung 2:
81 Liter BR-Box
mit HP100 der Länge 27 cm
ab 29/23 Hz (-3dB/-8dB).




welche der beiden ist besser??? die zweite oder????

die erste ist ja etwas hocchabgestimmt..eher für heimkino.. mir gehts um musik...

und was bedeuttet hp100 ???
_ES_
Administrator
#9 erstellt: 29. Dez 2008, 20:25
Wenn Du Variante 2 stellen kannst - 81 Liter ist nicht gerade klein...

HP 100 :

http://www.intertech...etail=4578&suchwort=



Ein Bassreflexrohr..
*low*bass*
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 30. Dez 2008, 13:49
manche hier haben den mivoc in ein 40 l gehäuse verbaut manche in ein 100 l gehäuse.. welches soll ich den jezt nehmen??? oder soll ich gar 80 l wie vim hersteller empfohlen???
Quaqua
Stammgast
#11 erstellt: 30. Dez 2008, 14:08
Je größer das Gehäuse wird, desto tiefer kann er spielen (das gilt vor allem für Bassreflex, bei geschlossen macht es ab einer bistimmten Größe kaum noch einen Unterschied).

Wenn du einen möglichst präzisen Bass haben willst, bau das geschlossene Gehäuse. Da spielt er dann zwar überhaupt nicht tief, jedoch kann man ja die tiefen Frequenzen anheben. Dafür braucht es dann aber viel Leistung (würde aber wohl gehen mit PA Endstufe). Der Maximalpegel wird aber natürlich um einiges geringer sein, als in Bassreflex. Meiner Meinung sollte man ihm aber schon etwas mehr als 22Liter gönnen (hab die TSP aber grad nicht im Kopf).


[Beitrag von Quaqua am 30. Dez 2008, 14:09 bearbeitet]
MaRtInW2
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 30. Dez 2008, 14:10
Also wenn du das Ding mit einer PA-Endstufe befeuerst, würd ich das Gehäuse nicht größer als 50 Liter bauen, da du sonst bei 180 Watt (wenn deine Endstufe soviel leistet) über xmax kommst was dem Tieftöner nicht gerade gut tut. Ich hab ihn selber in ein 48 Liter Gehäuse gebaut, wenn ich gleich zuhause bin zeig ich dir die Simulation und wie per PN angefragt kann ich dir dann auch die einzelnen Maße jedes Holzteils nennen

EDIT: Die die ein größeres Gehäuse haben betreiben den Mivoc meistens mit dem AM-80 welcher ja nur 80 Watt Sinusleistung hat, da gäbe es dann keine Probleme mit dem Maximalhub (xmax)


[Beitrag von MaRtInW2 am 30. Dez 2008, 14:11 bearbeitet]
mufasa
Stammgast
#13 erstellt: 30. Dez 2008, 21:53
Ich komme noch mal auf deinen Post #8 zurück. Deine Einschätzung zur Eignung ist komplett verkehrt rum. Die kleine geschlossene Variante geht nicht tief und ist nur zur Unterstützung kleiner Satelliten geeignet, die selbst keinen Bass machen. Ein Heimkinosub muss tief gehen, mindestens bis 30 Hz (F3) runter.

Der AW 3000 ist ein Chassis, das jeden Cent seiner 49 € wert ist. Es ist aber keine eierlegende Wollmilchsau. Sein Nachteil ist, dass er große Gehäuse benötigt, um weit runter zu spielen. Laut HobbyHifi geht er in 100 Lt runter bis 28 Hz (F3). Baust du ihn in viel kleinere Gehäuse ein, wird er zwar lauter, spielt aber nicht mehr so tief. Zudem wird der Bass unpräzise.

Die Stärke des Verstärkers kann nach meiner Meinung die Größe des Gehäuses nicht wettmachen, da sich die Physik nicht so einfach überlisten lässt. Das kleine Gehäuse "verträgt" mehr Leistung, weil der Sub nicht so tief spielt und das Chassis nicht so weit auslenken muss. Letztendlich ist aber bei jedem Chassis Schluss, wenn die Spule anschlägt.

Mit Hochpasskondensatoren und/oder elektronischen Filtern kann man den Frequenzgang geradebiegen. Das geht aber nur mit entsprechender Messelektronik, wenn es was vernünftiges werden soll. Da ich weder deinen noch Marvins Hintergrund kenne, würde ich dir raten, etwas zu bauen, was Fachleute wie Bernd Timmermanns oder Udo Wohlgemuth entwickelt haben. Diese Leute können auf eine 20 Jährige Erfahrung bezüglich des Boxenbaus zurückblicken und wissen was sie empfehlen. Ich habe mich immer an diese Vorgaben gehalten und bin damit sehr gut gefahren. Nur einmal bin ich einem Vorschlag aus diesem Forum gefolgt und war hinterher unzufrieden. Ein Gehäuse in den Sand gesetzt und hinterher festgestellt, dass die Leute, von denen der Vorschlag stammte, über keinerlei Erfahrung verfügten und vorallem auch gar keinen Vergleich hatten, wie ein vernünftiger Sub klingen soll.

Gruß Wolfgang
astra76
Stammgast
#14 erstellt: 30. Dez 2008, 23:09
Also ich würde mich auch an Udo wenden. Der Mann hat einfach Ahnung
MaRtInW2
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 31. Dez 2008, 14:20
Bei mir beruht das ganze auf Simulationen, also ist das nicht einfach so aus der Luft gegriffen mit meinem 50 Liter Gehäuse

EDIT: Ups lesen sollte man können ich dachte dein Post vorhin war auf meinen bezogen


[Beitrag von MaRtInW2 am 31. Dez 2008, 14:21 bearbeitet]
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