Top Chassis für Sub gesucht

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christianbolle
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 19. Feb 2009, 15:22
Hallo zusammen,

nach Klärung meines Multi-Sub-Frage bin ich nun auf der Suche nach dem optimalen Chassis für meinen geplanten Subwoofer.

Folgende Rahmenbedingungen habe ich:
Möglich ist ein einzelnes Gehäuse mit ca. 80 - 90 Liter Nettovolumen (möglicherweise aufgeteil in 2 Abteile) oder 2 Gehäuse (als Boxenfüße) mit max. 40 - 50 Litern (auch möglicherweise aufgeteilt in 2 Fächer).
Zwei identische Subwoofermodule sind vorhanden: Inosic 200 plus (nach HH 57 Watt an 8 Ohm und 114 Watt an 4 Ohm, +8dB bei ca. 30 Hz).
Woofer soll kombiniert werden mit Kleinboxen (13 cm TT). Der Raum ist ca. 30qm groß. 80% Musik und 20% Film.

Aus einige Simulationen habe ich schon einige Favoriten gesammelt, bin mir aber hinsichtlich der genauen Auswahl noch sehr unsicher. Zusätzlich kommt immer wieder die GHP-Bauweise ins Spiel, womit diverse Chassis auch ohne Entzerrung bis unter 30 Hz mitspielen oder wesewntlich kleinere Gehäuse möglich sind.

- Peerless XXLS10 mit 8 Ohm mit 1500 uF ohne Entzerrung
- Scan Speak 26W8867 mit Entzerrung
- Scan Speak 22W8857 mit Entzerrung
- Visaton TIW 200 mit Entzerrung bzw. GHP und Entzerrung in kleinem Gehäuse
- Seas W 221 AL mit Entzerrung

Gerade die Scan Speaks und der Seas sind eher Chassis klassischer Bauart, hingegen der Visaton und besonders der Peerless doch eher auf Subwoofereinsatz optimiert sind. Hat letzeres Nachteile?

Für Feedback und gute Anregungen wäre ich Euch dankbar - für weitere gute Chassisvorschläge ebenfalls.


Gruß, Christian
Böötman
Inventar
#2 erstellt: 19. Feb 2009, 15:47
Was dart es kosten und was genau wird erwartet? (Schau dich mal bei Audiosystem unter den HX Subs um)

mfg
bili80
Neuling
#3 erstellt: 19. Feb 2009, 16:00
original von christianbolle

hingegen der Visaton und besonders der Peerless doch eher auf Subwoofereinsatz optimiert sind. Hat letzeres Nachteile?



Nein, nicht wenn diese Chassis nicht zu hoch getrennt werden. Der TIW200XS sollte nicht nennenswert über 300Hz laufen. Für einen Subwoofer aber unkritisch. Dafür spricht ein sehr großer linearer Hub, was gerade in CB mit Entzerrung wichtig sein kann (zumal das ja kein richtig großes Chassis ist).

Meine Wahl wäre TIW200XS in rund 30L CB mit Entzerrung, oder 40-50L BR, kommt der auch sehr tief runter.


Viele Grüße
Sebastian
Giustolisi
Inventar
#4 erstellt: 19. Feb 2009, 16:15
Der AW3000 geht geschlossen gut und braucht rund 20-30 Liter.
sakly
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 20. Feb 2009, 22:39
Will ich mal gerade in's Rennen schmeißen:
http://oaudio.de/Lau...f9hkmhj4afi5287sn774
Für den Preis machen 4 Stück davon sicher ne gute Figur. Wenn mehr Pegel gewünscht ist, gehen auch mehr.
30-40l in verschiedenen Abstimmungen möglich. Kann man die +8dB einregeln oder sind die fest?
Giustolisi
Inventar
#6 erstellt: 21. Feb 2009, 11:32
Wie wärs mit dem SLS 8 oder SLS 10?
zebrastreifen
Stammgast
#7 erstellt: 21. Feb 2009, 18:00
ich kann dir nur den Omnes Audio SW 12.01 PC wärmstens empfehlen. Für den Preis wird es sicherlich mehr als nur schwer, was vergleichbares zu finden.

Habe vor kurzem selbst 2 davon verbaut (65 Liter BR, geht aber auch deutlich kleiner) und bin wirklich mehr als begeistert.:D Sowohl bei Filmen, als auch bei Musik.
mcbastel03
Stammgast
#8 erstellt: 21. Feb 2009, 18:09
Moin.

Wie wäre es mit Vifa 26WA550/4?
Der ist mit dem Inosic schon mal verbaut worden, in ca. 35 Liter CB.
Nennt sich Kontur Sub...
sakly
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 21. Feb 2009, 18:55

sakly schrieb:
Will ich mal gerade in's Rennen schmeißen:
http://oaudio.de/Lau...f9hkmhj4afi5287sn774
Für den Preis machen 4 Stück davon sicher ne gute Figur. Wenn mehr Pegel gewünscht ist, gehen auch mehr.
30-40l in verschiedenen Abstimmungen möglich. Kann man die +8dB einregeln oder sind die fest?


Das Angebot ist seit heute nicht mehr gültig, insofern uninteressant.
Der Omnes Audio sieht aber auch sehr gut geeignet aus. Bei dem Preis sollte man zugreifen.
christianbolle
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 22. Feb 2009, 14:47
Schon einmal danke für die Tips.

Wichtig ist mir, dass der Sub sowohl für Musik als auch für Film geeignet ist. D.h. er soll schnell und leichtfüßig sein, aber auch verdammt tief runter gehen, damit Filmeffekte auch vernünftig wiedergegeben werden.

Damit entfallen aus meiner Perspektive die Langhuber mit schweren Membranen. Auch Bassreflex möchte ich eher meiden.

Ein günstiger Preis muß nicht unbedingt sein, sondern eher preiswert in Anbetracht der gebotenen Eigenschaften - sonst hätte ich Scan Speak sofort wieder von der Liste nehmen müssen.

Diesmal soll's was richtig gutes werden !!!

Was hattet Ihr denn von 2 Stück Scan Speak 26W8867 in jeweils 40 Litern mit 6 dB Entzerrung bei 30 Herz. Laut Simulation müßte ich dann einen F3 von ca. 25 Herz haben? Und mit ca. 700 cm2 Fläche und +/- 9 mm Hub sollte doch auch genügend Dynamik vorhanden sein.

An dieser Stelle noch eine Frage zu Euren Erfahrungen mit den mechanischen Verlusten. Kann man die Unterschiede hören?
New_one
Stammgast
#11 erstellt: 22. Feb 2009, 17:56

Damit entfallen aus meiner Perspektive die Langhuber mit schweren Membranen. Auch Bassreflex möchte ich eher meiden

Dann gibts ohne massive! Entzerrung auch keinen Tiefbass.
Subwoofer spielen nicht schnell oder langsam. Das ist Quatsch. Auf die Integration ins System kommts an.
hesinde2006
Stammgast
#12 erstellt: 22. Feb 2009, 18:08
1. Die Geschwindigkeit des Basses wird überwiegend vom Mitteltöner erzeugt, mit anderen Worten es gibt keine schnellen Bässe.
sinngemäßes Zitat von Pico (HiFiSelbstbau)

2. Auf die Integration ins System kommts an.
Da kann ich absolut zustimmen.
sakly
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 22. Feb 2009, 18:48
Du willst über 500€ für Basschassis ausgeben, die Du dann in 40l mit über 0,9 Einbaugüte stopfst? Hmm, ich weiß nicht.


christianbolle schrieb:
D.h. er soll schnell und leichtfüßig sein, aber auch verdammt tief runter gehen, damit Filmeffekte auch vernünftig wiedergegeben werden.

Damit entfallen aus meiner Perspektive die Langhuber mit schweren Membranen. Auch Bassreflex möchte ich eher meiden.


Wenn Du CB-Systeme so entzerrst, dass Du damit den BR-Frequenzgang einstellst, hast Du das gleiche in grün, der Bass ist dann genauso "schnell".
Das Teil ist super geeignet für BR-Systeme und kann dann auch richtig tief. Braucht halt ein paar Liter dafür.
Zum Thema schwere Membranen: eine Resonanz von 18Hz kriegt man mit 30gr auch nicht hin. Ich habe kein Membrangewicht von dem Teil gefunden, aber sooo leicht wird die auch nicht sein. Und 9mm finde ich schon ziemlich langhubig. Also hat das Teil schon Eiegnschaften, die Du eiegntlich gar nicht willst, weil Du vermutest, dass sie schlecht sind.

Grundsätzlich willst Du den Spagat, den alle wollen. Maximal tief mit maximaler Präzision. Das geht aber nicht. Die Präzision geht durch den Raum mit der Tiefe verloren.
Am besten wäre eine Digitalweiche, wo Du Dir den Frequenzgang einstellen kannst, wie Du ihn gerade brauchst. Ein Setup für Heimkino, eins für Musik.
D.Achenbach
Inventar
#14 erstellt: 23. Feb 2009, 09:36
Dazu ein Statement eines Kunden:
Kundenbewertung des B30-4021
Gruß
Dieter


[Beitrag von D.Achenbach am 23. Feb 2009, 09:40 bearbeitet]
New_one
Stammgast
#22 erstellt: 23. Feb 2009, 16:16
Back to topic:

An deiner Stelle würde ich zu irgend einem Peerless Subwoofer greifen. Die haben sich bewährt, und werden von fast jedem OEM benutzt. Ich würde aber nicht passiv per C hochpassfiltern. Ich würde auch eine BR Kiste nicht außer acht lassen.


[Beitrag von New_one am 23. Feb 2009, 16:16 bearbeitet]
stefansb
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 23. Feb 2009, 19:07
Hi,
ich werfe hier mal den alcone ac 12 sw 8 ein.
den gibt es zb als bausatz sub 12 von www.lautsprechershop.de .
geht in 50 liter br auf 27 hz (-3dB).
ich habe den älteren ac 12 sw 8 mit einem dt 110 mk II laufen und bin mit der tiefbassqualität im bereich musik und dvd sehr zufrieden. der anteil musik liegt bei mir bei circa 90 %.

gruss stefan
christianbolle
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 23. Feb 2009, 22:06
Schön, dass ich mit meiner Frage die teilweise konstruktive Diskussion angeregt habe.

Die XXLS von Peerless habe ich - wie Ihr oben an der Liste sehr - auch schon in die nähere Auswahl genommen. Allerdings stellt sich mir die Frage, ob es bei den genannten Rahmenbedingungen nicht auch besser geht.

Mir ist - ehrlich gesagt - das hohe Mambrangewicht nicht ganz geheuer. Mit laienhaften Verständnis gehe ich davon aus, dass eine leichtere Membran besser, d.h. schneller beschleunigt werden kann. Dasselbe bei den Treibern, mit kleinem VAS. Hierfür ist doch die härte Einspannung verantwortlich. Auch hier gehe ich von einer 'schlechteren Beschleunigung' aus.

Aus diesem Grund habe ich die Scan Speaks ins Spiel gebraucht. Hier bringt der 10 Zöller gerademal 50 Gramm auf die Waage. Mit sehr weicher Sicke. Die Frage hierbei ist, bringt das klanglich Vorteile?

Gruß, Christian


[Beitrag von christianbolle am 23. Feb 2009, 22:07 bearbeitet]
LANDOS
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 23. Feb 2009, 23:47
Hi,

Ich kenne die PHL und Scan Speak Tieftöner nicht, aber den Visaton TIW 250XS sehr sehr gut.

Wie sehen denn die Tiefbass-Fähigkeiten eines 10" PHL Tieftöner zu einem TIW 250XS aus?

Würde mich wirklich interessieren, da wie gesagt ich noch keine Erfahrungen mit PHL habe.


Gruß ausm Ruhrpott


[Beitrag von LANDOS am 23. Feb 2009, 23:49 bearbeitet]
D.Achenbach
Inventar
#46 erstellt: 24. Feb 2009, 00:03

LANDOS schrieb:
Hi,

Ich kenne die PHL und Scan Speak Tieftöner nicht, aber den Visaton TIW 250XS sehr sehr gut.

Wie sehen denn die Tiefbass-Fähigkeiten eines 10" PHL Tieftöner zu einem TIW 250XS aus?

Würde mich wirklich interessieren, da wie gesagt ich noch keine Erfahrungen mit PHL habe.


Gruß ausm Ruhrpott


Linear abgestimmt sieht das so aus:
http://www.lsv-achen...50XS_und_PHL3002.png
Bei beiden ließen sich sicherlich mit einer tieferen Abstimmung und EQ noch ein paar Hz rausholen.
Schwarz PHL 3002, Rot Visaton TIW250XS. Der 3002 ist der 10" der am tiefsten geht. Bei PHL ist Wirkungsgrad ahlt immer einer der vorrangigsten Kriterien.
Vom Volumenbedarf sind sie fast identisch.

Gruß
Dieter
LANDOS
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 24. Feb 2009, 00:13
Hallo

Ich fand eigentlich den TIW 250XS immer etwas zu teuer. Was kostet denn ein PHL 3002 und wo werden die Chassis gefertigt?

Gruß


[Beitrag von LANDOS am 24. Feb 2009, 00:14 bearbeitet]
D.Achenbach
Inventar
#54 erstellt: 24. Feb 2009, 00:56

LANDOS schrieb:
Hallo

Ich fand eigentlich den TIW 250XS immer etwas zu teuer. Was kostet denn ein PHL 3002 und wo werden die Chassis gefertigt?

Gruß


Der 3002 kostet 247€ und wird in Frankreich quasi als Einzelanfertigung hergstellt. Es gibt dort keine Großserienfertigung und Lagerhaltung, alles wird auf Bestellung nach höchsten Qualitäts- und Umweltmaßstäben gefertigt. Das macht die Sache halt etwas teurer.

Gruß
Dieter
LANDOS
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 24. Feb 2009, 01:07
Das ist doch mal ne klare Antwort!
Danke
D.Achenbach
Inventar
#56 erstellt: 24. Feb 2009, 13:41

christianbolle schrieb:

Mir ist - ehrlich gesagt - das hohe Mambrangewicht nicht ganz geheuer. Mit laienhaften Verständnis gehe ich davon aus, dass eine leichtere Membran besser, d.h. schneller beschleunigt werden kann. Dasselbe bei den Treibern, mit kleinem VAS. Hierfür ist doch die härte Einspannung verantwortlich. Auch hier gehe ich von einer \'schlechteren Beschleunigung\' aus.

Aus diesem Grund habe ich die Scan Speaks ins Spiel gebraucht. Hier bringt der 10 Zöller gerademal 50 Gramm auf die Waage. Mit sehr weicher Sicke. Die Frage hierbei ist, bringt das klanglich Vorteile?

Gruß, Christian


Hallo Christian,
Ich kann die Bedenken verstehen. Es gibt halt mehrere Wege, die nach Rom führen.
Da ich auch gerne PA-Sachen mache, bin ich wahrscheinlich mit den Anforderungen, die dort gefordert sind etwas "versaut". Ich lege bei der Chassisauswahl für Subwoofer großen Wert darauf, dass diese auch im Grenzbereich noch einwandfrei funktionieren und nicht schon bei mittleren Leistungen an die Auslenkungsgrenze kommen.
Aus diesem Gesichtspunkt bin ich halt weggekommen von den Treibern mit leichter Membran, hohem VAS und Niedriger Resonanz. Die haben zwar meist ein kleineres Rms aber halt nicht die mechanische Belastbarkeit.

Es ist zwar etwas unfair, den PHL 4021 mit dem großen Scan (der dafür aber 2mm größeren linearen Hub hat) zu vergleichen, habe die beiden trotzdem mal in AJ-Horn simuliert:
www.lsv-achenbach.de...7T00_und_PHL4021.png
Schwarz ist der Scan Speak, grün der 4021, jeweils bei einer zugeführten Leistung von 170W.
Zu sehen ist, dass der PHL hier einen Vorsprung von teils über 5 dB hat. Der Scan braucht das doppelte Gehäusevolumen des PHL, geht dafür etw 8Hz tiefer, was etwa einer drittel Oktave entspricht.
Der Scan ist sicher ein sehr guter Treiber, trifft aber nicht meine Vorstellungen eines Subwoofertreibers. Für kleine bis mittlere Pegel sehr gut, aber wenns im Heimkino mal krachen muss überfordert. Man muss da halt abwägen, was einem wichtig ist.

Gruß
Dieter
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