Reckhorn S1 Subweiche

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cleodor
Stammgast
#1 erstellt: 02. Mrz 2009, 11:50
Hallo,

habe die neue Reckhorn S1 Weiche auf der Reckhorn Homepage entdeckt, und die gefällt mir gleich ganz gut!
Ich habe ja den A400 und die Weiche sieht so aus als wäre das vom A400 entnommen!
Wie ist denn die Meinung von den Profis zu diesem Teil?

Schöne Grüße Cleodor
cleodor
Stammgast
#2 erstellt: 03. Mrz 2009, 20:09
...na, hat keiner eine Meinung dazu?

schönen Abend miteinander
Gelscht
Gelöscht
#3 erstellt: 03. Mrz 2009, 20:37
Ich hab die vor 2 Wochen schon auf der HP entdeckt. Reckhorn verlangt dafür 89 Euro

Wenn diese genau so ungenau wie der Rest von Reckhorn arbeitet, finde ich die 89 Euro recht teuer zumal ja glaube ich nur die EQ Regler dazu gekommen sind. Und eine Boosterhöhung von insgesamt jetzt 12db statt 6db

Joa Reckhorn halt

Interessant wäre, ob bei dieser Version die Ausgangsspannung an den Cinch Anschlüssen höher als bei den anderen beiden Weichen liegt, so könnte der Ein oder Andere vielleicht ne PA-Endstufe ansteuern

...aber ich vermute stark das sich da nicht viel getan hat


grüße
Christian
bmwjunkee
Stammgast
#4 erstellt: 20. Mrz 2009, 00:10
hallo Inframan

wie meinst du das mit der ausgangsspannung? reicht die nicht für pa-endstufen? verstehe ich leider nicht.

danke
Yavem
Inventar
#5 erstellt: 20. Mrz 2009, 12:39
Hallo,

Bis jetzt hatte ich alle Geräte von Reckhorn schon zwei mal in den Händen . Sprich F1, B1 und A400 (+401) .

Sind allesamt nette Geräte für den Preis, allerdings die beiden Weichen F1 und B1 waren doch eher etwas für den Partykeller, Trennung funktionierte - aber nicht genau und auch nur mit 12 dB/Oct . Ansonsten war die Ausgangsspannung der F1 sehr sehr niedrig ohne die hier im Forum vorgestellte Modifikation . Ich habe da immer noch einen Vorverstärker VOR die F1 hängen müssen um eine Endstufe ansteuern zu können . Ansonsten kann sie Ausgangsleistungen bis 5V umsetzen, was rech hoch (und auch gut so) ist . Naja, für 30 Euro ist das echt okay, aber für eine gut funktionierende HiFi-Anlage sollte man so oder so etwas mehr Geld für die Weiche einplanen .

Bei der B1 war das anders . Die hat ganz gut verstärkt und der parametrische Equalizer war auch brauchbar - bis auf die Tatsache, dass er mit einer Güte von 1,5 arbeitet was meist zu breitbandig ist . Die Regler sind trotzdem ungenau (nicht ansatzweise Beschritfungsidentisch), man musste also immer nachmessen um da was genauer einstellen zu können . Im Partyraum kann man das ja so einstellen, dass es gut funktioniert aber wer ersthaft und gezielt eingreifen will musste immer nachmessen . Die Filter waren hier soweit ich mich erinnern kann steiler, aber wie gesagt . Ein Kunststück war auch das nicht . Für den Preis wiederrum okay, mit Messequip bekommt man da für 50 Euro ein nettes Spielzeug .

Die A401 gefiel mir eigentlich gut . Regler waren immer noch nicht so genau, aber es hielt sich im Rahmen (außer beim gerade so wichtigen Subsonic, den kann man aber ganz gut per "Gefühl" einstellen) . Die Leistung die man für den Preis bekommen hat war nett, 2 Ohm Betrieb konnte sie in der Praxis gut wegstecken . Die 200 Euro die sie kosten machen sie recht attraktiv, trotzdem auch hier gibt's Mängel wie oben schon genannt .

Warum ich das alles aufzähle ? Naja, ich erlaube mir damit ein etwaiges Urteil über die neue S1 ...

Schaut vom Aufbau her erstmal gut aus, man bekommt viel geboten . Ich befürchte allerdings, dass die Reckhorn's die Filter wieder in 12 oder 18 dB/Oct ausgeführt haben und die Regler ungenau greifen (halt made in China) . Trotzdem sollte man dem Gerät eine Chance geben, wenn es tatsächlich das tut was es verspricht ist der Preis gut (obwohl 75 Euro netter wären) . Aber das findet man nur heraus indem man mal eins bestellt . No Risk - no Fun

Jetzt brauchen wir nur noch jemanden mit dem nötigen Kleingeld .

@ bmwjunkee : Mit der Ausgangsspannung meint er damit verbunden den Verstärkungsfaktor . Der war bei der F1 sogar im negativen Bereich (hat das Signal also leiser gemacht) . Bei der B1 klappte es (zumindest bei meiner) wie gesagt ganz ordentlich . Das war okay für eine PA-Endstufe .
Grüße - Yavem


[Beitrag von Yavem am 20. Mrz 2009, 12:40 bearbeitet]
köln51
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 20. Mrz 2009, 15:17
@ Yavem

die S1 soll 10volt ausgangsspannung haben. was besagt das?

reicht das für einen pa amp?

mfg
Magnat-Fan
Stammgast
#7 erstellt: 20. Mrz 2009, 17:19
Bin schon am überlegen sie mir zu bestellen,allerdings hab ich von messen keine Ahnung
Denke das sie von der Regelung ähnlich ist wie die Reckhorn Subendstufe,was ja schon okay wäre.
timo_bau
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 20. Mrz 2009, 21:51
ich bin wohl einer der die s1 gekauft und ausprobiert hat, sowas lasse ich mir nicht entgehen.

im übrigen habe ich die gleichen erfahrungen mit den übrigen reckhorns gemacht wie Yavem.

die s1 ist in der tat ein sehr ähnliches produkt wie die b1, ich vermute sogar dass große teile davon in der s1 stecken.

ohne messtechnik nicht zu gebrauchen, sehr ungenau, ist aber trotzdem als subweiche brauchbar.

bin morgen noch am testen und am durchmessen, dann gibt es auch mehr infos und bilder dazu

gruß timo
köln51
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 24. Mrz 2009, 14:01
hy

@ timo_bau

und, schon getestet?

Würde mich über deinen bericht freuen!!!!!

mfg
Yavem
Inventar
#10 erstellt: 24. Mrz 2009, 14:54
ja, Bilder wären wirklich interessant ...

Zur S1 : Ich vermute, dass das einfach die Elektronik ohne Endverstärker der A401 in anderem Gewand ist . Sonst ist ja fast alles gleich wie oben schon genannt .

Es wäre interessant zu wissen mit welcher Steilheit die Filter greifen, kannst du das nachmessen Timo ? Weil wenn die nur mir 12 dB/Oct greifen ist die Weiche nur bedingt brauchbar, bzw. verringert sich die Anzahl der Woofer die man dahinterschließen kann / sollte . Zum Bleistift sollte ein großer 18"er, der nur den Tiefbassbereich abdecket bei 60/70 Hz flott getrennt werden . Wenn man das mit 12 dB/Oct macht hat man ja bei 100 Hz immer noch immens viel Pegel - vor Allem weil der Raum etwa dort in vielen Fällen noch viel dazumischt und der Sub naturgetreu zu den hohen Frequenzen hin lauter wird . im schlimmsten Falle hat man dann nachher 100 Hz bei -3 dB oder noch lauter und eine Dröhnkiste in der Kette . Mit geringer Flankensteilheut lassen sich die Raummoden im oberen Bassbereich nicht genug überblenden (meine Meinung, so war's zumindest bei mir und der F1) . Für Party wie gesagt ok, aber mit hochauflösend (HiFi) hat das dann nix mehr zu tun .

Foto's wären echt super, aber nur wenn es dir keine großen Umstände bereitet ...

@ köln51 : 10V Ausgangsspannung bei welchem Widerstand ? wird aber schon nicht mit utopisch hohen Widerständen angegeben sein, deswegen werden die 10V Ausgangsspannung (das allein besagt halt noch nicht so viel obwohl das eigentlich genormt ist - aber dazu kann ich nix sagen) wohl lockerst reichen um eine PA-Endstufe anzutreiben .

Welchen max. Verstärkungsfaktor besitzt sie ? sprich wieviel Volt müssen rein damit 10 rauskommen, steht das da irgendwo (in dB meistens) ? weil wenn man 5 reinschicken muss um 10 rauszubekommen (3 dB Verstärkungsfaktor) nützt das einem reichlich wenig als Vorverstärker .

Grüße - Yavem
timo_bau
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 24. Mrz 2009, 23:37
man benötigt mit handpegelmesser keine 10 min um das ding zum laufen zu bekommen. leider musste ich aus zeitnot die untersuchungen abbrechen und auf nächste woche verschieben.

das teil ist brauchbar aber keine 90 euro wert.


gruß timo
timo_bau
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 24. Mrz 2009, 23:39
bevor ich etwas schreibe möchte ich klarheit über den verwendungszweck, ich habe einige boxen zum testen zuhause, dann gibt es auch bilder.

gruß timo
bmwjunkee
Stammgast
#13 erstellt: 25. Mrz 2009, 09:57
@Yavem

lad dir mal die betriebsanleitung von der reckhornwebsite runter,-da stehen die technichen daten. ( Wollte ich kopieren,ging irgendwie nich...)


gruß oli
Pechi
Stammgast
#14 erstellt: 28. Aug 2009, 16:41
Hallo, sorry das ich den alten fred wieder ausgrabe,

wie brauchbar ist sie den nun,dir filter haben ja laut beschreibung 24db/oktave...
wie sieht es mit dem ausgangspegel aus?
etc.
etc.

mfg
Pechi
Stammgast
#15 erstellt: 29. Aug 2009, 18:02
P....PP....ppppu... ....pppp.pu...ppush... PUSH!!!

mfg
timo_bau
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 30. Aug 2009, 07:37
die weiche ist nicht schlecht und ist auf jeden fall zu gebrauchen, allerdings benötigt man zur einstellung ein messprogramm, denn wie es bei reckhorn so üblich ist wird mal wieder maßlos übertrieben.

gruß timo
Pechi
Stammgast
#17 erstellt: 30. Aug 2009, 11:08
danke für die antwort..

was meinst du mit maßlos übertrieben, du meinst die ungenauigkeit der regler, oder ist es was anderes ( zb stimmt die flankensteilheit nicht)..

mfg
timo_bau
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 31. Aug 2009, 08:25
die flankensteilheit stimmt,
man benötigt eigentlich die regelbeschriftung überhaupt nicht, denn die ist vollkommen falsch.

ohne messtechnik ist das gerät nicht einstellbar.

und die bassanhebung scheint auch um 4 dB danebenzuliegen, ich kann anstatt 12 dB nur 8 dB messen. der subsonic ist komplett überflüssig, denn nur im letzten 1/5 der regelung benutzbar. usw.

trotzdem ist es eine schöne möglichkeit einen alten vollverstärker weiter zu nutzen.

die b1 ist übrigens auch nicht übel und eigentlich nicht schlechter und nicht besser.

gruß timo
cleodor
Stammgast
#19 erstellt: 02. Nov 2009, 19:38
ich hol den fred mal wieder hoch.

´hab mir heute die S1 bestellt und bin dann mal gespannt wie sie sich macht!


schönen Tag
cleodor
Stammgast
#20 erstellt: 02. Nov 2009, 19:41
jetzt hab ich die hälfte doch vergessen... warum ich sie bestellt habe:

ich bekomme demnächst eine Aaron 3kanal Endstufe und da möchte ich einen Kanal für meinen Sub benutzen.

bin ja echt gespannt wie sich das dann anhört!


schönen Tag
cleodor
Stammgast
#21 erstellt: 12. Nov 2009, 11:20
so jetzt hab ich die Reckhorn S1 Weiche.
hab mal ein wenig mit gespielt, alles in allem macht das Gerät zunächst mal einen wertigen Eindruch und ist ordentlich verarbeitet.

das was mich bisher stört, ist das ich den Sub pegel fast voll aufdrehen muß bis was zu hören ist, und dan kommt er fast zu stark wenn ich den Regler minimal weiterdrehe.

ich muß mich aber noch ein wenig intensiver mit beschäftigen, habe wenig Zeit zur Zeit

schönen Tag
timo_bau
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 12. Nov 2009, 11:41

timo_bau schrieb:
die flankensteilheit stimmt,
man benötigt eigentlich die regelbeschriftung überhaupt nicht, denn die ist vollkommen falsch.

ohne messtechnik ist das gerät nicht einstellbar.

und die bassanhebung scheint auch um 4 dB danebenzuliegen, ich kann anstatt 12 dB nur 8 dB messen. der subsonic ist komplett überflüssig, denn nur im letzten 1/5 der regelung benutzbar. usw.

trotzdem ist es eine schöne möglichkeit einen alten vollverstärker weiter zu nutzen.

die b1 ist übrigens auch nicht übel und eigentlich nicht schlechter und nicht besser.

gruß timo


wollte nur nochmals ein Zitat bringen´und ich habe eine zeile fett markiert.

Gruß Timo
cleodor
Stammgast
#23 erstellt: 12. Nov 2009, 14:17
jepp, danach sieht´s aus.

kann man eigentlich die Albs Sub25 Weiche hiermit vergleichen?
Clyde
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 12. Nov 2009, 15:19

timo_bau schrieb:

timo_bau schrieb:
die flankensteilheit stimmt,
man benötigt eigentlich die regelbeschriftung überhaupt nicht, denn die ist vollkommen falsch.

ohne messtechnik ist das gerät nicht einstellbar.

und die bassanhebung scheint auch um 4 dB danebenzuliegen, ich kann anstatt 12 dB nur 8 dB messen. der subsonic ist komplett überflüssig, denn nur im letzten 1/5 der regelung benutzbar. usw.

trotzdem ist es eine schöne möglichkeit einen alten vollverstärker weiter zu nutzen.

die b1 ist übrigens auch nicht übel und eigentlich nicht schlechter und nicht besser.

gruß timo


wollte nur nochmals ein Zitat bringen´und ich habe eine zeile fett markiert.

Gruß Timo

Das kann ich nur bestätigen!
Yavem
Inventar
#25 erstellt: 12. Nov 2009, 15:33

das was mich bisher stört, ist das ich den Sub pegel fast voll aufdrehen muß bis was zu hören ist, und dan kommt er fast zu stark wenn ich den Regler minimal weiterdrehe.

Ein sehr beliebtes Problem der Reckhorngeräte . Ist halt alles lustlos Made in China, die Schaltpläne stimmen auch oft nicht mit den tatsächlich verbauten Bauteilen üerein . Reines Glücksspiel ...

Wenn man seinen Ohren einiges an Vertrauen schenkt kann mans aber einfach so einstellen, dass es einem gefällt ... Dar wird wohl das Einfachste sein .

Grüße- Yavem
timo_bau
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 12. Nov 2009, 18:02

Wenn man seinen Ohren einiges an Vertrauen schenkt kann mans aber einfach so einstellen, dass es einem gefällt ... Dar wird wohl das Einfachste sein .


sorry, genau dewegen habe ich es explizit zwei mal geschrieben, weil ich der meinung bin dass dies NICHT geht, unser gehör ist viel zu ungenau dass man im bass etwas nur so einstellen kann.

oder ich korrigiere mich, ICH kann es nicht, nur so ohne messtehnik einstellen, und ich behaupte dass dies fast niemand kann. viel zu oft wird einfach nur zu laut gedreht.

gruß timo
Yavem
Inventar
#27 erstellt: 12. Nov 2009, 18:53

oder ich korrigiere mich, ICH kann es nicht, nur so ohne messtehnik einstellen, und ich behaupte dass dies fast niemand kann. viel zu oft wird einfach nur zu laut gedreht.

Richtig ...

Ich spreche da auch nicht von normalem Musikmaterial oder sowas .

Meine Vorgehensweise, die sehr gut für meinen Partykeller damals geklappt hat (waren 2 Eminence Kappa 15 LF in BR) war sich mal 30 Minuten Zeit mit einem Sinunstongenerator und seinen Subwoofern Zeit nehmen .

Für Gewöhnlich weiß man ja wo man abgestimmt hat, bei mir mal exemplarisch 42 Hz . Also habe ich mir einen 30 Hz-Ton generiert (da findet schon zum Großteil schon der akkustische Kurzschluss statt) und den Subsonic so weit zugedreht bis der Membranhub merklich zurückgegangen ist, vergleichbar mit dem bei 70 Hz (laut Simulation Hubmaximum über der Tuningfrequenz) -alles laut Augenmaß - . Dann beim Hichcut das Selbe - ich wollte so bei 80 Hz rum trennen . Also mal einen 80 Hz Ton reingeschmissen und Highcut voll auf . Ein bisschen geschaut was das Rumdrehen so bringt bis man merkt, dass es ordentlich leiser wird . Wieder etwas aufdrehen und es stimmt für's Gehör . Testweise dann mal einen höheren Ton anmachen und schauen ob dieser im Gegensatz zu einem tieferen dann immer noch merklich lauter ist . Etwas rantasten - die "Feinabstimmung" dann mal beim Durchhören mit seinem Musikmaterial machen .

Mit dem Boost ist das etwas schwieriger, aber das kann man mit Sinustönen auch ganz gut hinbekommen . Alles immer mit seinem Soundmaterial vergleichen .

Nach etwa einer halben Stunde Sinustönerei ( ) und einer Stunde mit meinem Musikmaterial hatte ich eine Einstellung die mir gut gefiel . Problematisch ist dann noch die Ankopplung der Mittelhochtoneinheit, hier muss man auch mal sehen wie es mit dem Membranhub des TMT und dessen Lautstärke im oberen Bassbereich aussieht . Bekommt man aber alles passabel hin .

Ich setze lange schon auch einen Digitalcontroller ein, aber ich sag mal für den Anfang hat das gereicht . Dieses "gefuddelte" Einstellen würde ich bei B1 oder F1 empfehlen, die S1 ist meiner Meinung nach für so eine Spielerei zu teuer . Wenn man wirklich messen kann ists aber auch wieder eine Überlegung wert .
Man muss sich nur zu helfen wissen ...

just my two cents ...

Grüße - Yavem


[Beitrag von Yavem am 12. Nov 2009, 18:53 bearbeitet]
cleodor
Stammgast
#28 erstellt: 12. Nov 2009, 19:49
eigentlich ist es schade, dass die S1 sich so schlecht einstellen läßt, bei dem A400 Verstärker ist das besser gemacht finde ich. Also da hört man schon im unteren Stellbereich einen Unterschied. Alles natürlich ohne Messequipment. Ich versuch es halt nach meinem Geschmack so gut wie möglich einzustellen

schöne Grüße
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