Mivoc AWM 124 Eigenbau

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Fidell_Carsto
Stammgast
#1 erstellt: 05. Aug 2009, 11:09
Hallo Leute, da ich hier noch einen Mivoc awm 124 und einen rcm det 80 habe wollte ich mir mal einen sub zusammenbasteln,

hab vor noch nicht allzu langer zeit die mivoice 2 gebaut, wollte nunmal was eigenes wagen.

die TSP´s des awm´s

* Belastbarkeit (Nenn/Musik) = 220/600 W
* Resonanzfrequenz fs = 35 Hz
* Impedanz R = 4 Ohm
* Kennschalldruck SPL = 90 dB (2,83V; 1m)
* Gleichstromwiderstand Re = 3 Ohm
* Kraftfaktor BL = 18,3 N/A
* Schwingspuleninduktivität L = 2,3 mH
* Effektive Membranfläche Sd = 507 cm2
* Bewegte Masse incl. Luftlast 149 g
* Äquivalentvolumen Vas = 41,2 l
* Freiluftgesamtgüte Qts = 0,28 (Qms=4,76, Qes=0,3)
* Lineare Auslenkung xlin = +/- 9 mm
* Einbaudurchmesser d = 286 mm
* Aussendurchmesser d = 320 mm
* Einbautiefe (nicht eingefräst) t = 158 mm


hab mal simuliert und komm auf eine tuningfrequenz von 36hz, der port wäre bei 10cm durchmesser 24,5 cm lang, das ganze bei 55l volumen, bauen würd ich so 62, abzüglich modul und verstrebungen hoff ich das es hinkommt.
das ganze in 22mm MDF,
vielleicht kann mir ja wer bestätigen ob das stimmt oder mir noch ein paar tips geben, vielen dank

Carsten
the_ferryman
Stammgast
#2 erstellt: 05. Aug 2009, 15:36
Hallo,

Ich hab mitlerweile 3 Gehäuse für den Treiber gebaut, und das Einzige was ich dir raten kann: Große Ports, Kanten großzügig verrunden. Das Teil verschiebt abnormal viel Luft, selbst bei nem 11,8cm Abflussrohr nerven die Strömungsgeräusche (allerdings bei extrem tiefer ABstimmung).

Grüße,
Julian

PS: Ich denke 55l /34hz passt soweit, da machst nicht viel falsch.
Fidell_Carsto
Stammgast
#3 erstellt: 05. Aug 2009, 23:13
bei der abstimmung gibt es strömungsgeräusche?bei einem 10cm port, dachte eh an ein gekauftes br rohr mit großzügiger abrundung^^

lg Carsten
das_n
Inventar
#4 erstellt: 05. Aug 2009, 23:22
Das Rohrsystem direkt von Mivoc ist gut, steckbar, variabel. Dank relativ kleinem effektivem Innendurchmessers (ergibt eine vergleichsweise geringere Länge) und großen Verrundungen (ca 16cm Einbaudurchmesser wenn ich mich recht erinner) ist das recht geräuschresistent. So massive Verrundungen schafft man idr nicht mit etwas Kanalrundfräsen.

Klick (4")

Hatte ich selbst mal im Einsatz, meine Empfehlung.


[Beitrag von das_n am 05. Aug 2009, 23:24 bearbeitet]
Fidell_Carsto
Stammgast
#5 erstellt: 05. Aug 2009, 23:29
naja das zu besorgen kann ja etwas länger dauern, hab vor das aus einem anderen geschäft zu besorgen, da gibts sicher vergleichbares, wollte nur wissen ob die abstimmung grundsätzlich passt.

lg Carsten
das_n
Inventar
#6 erstellt: 06. Aug 2009, 08:54
Deine Abstimmung scheint mir passend.
.-Max-.
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 09. Aug 2009, 19:33
Hey,

vielleicht eine Option für dich:

http://www.lautsprechershop.de/hifi/index.htm?/hifi/sub_awm12.htm

Habe ihn selber und bin schwer zufrieden, wobei ich noch an der Aufstellung arbeite. Wenn du den Sub und evtl auch ein Modul schon hast, könnte ich dir ggf. den Bauplan schicken. Müsste den hier noch irgendwo haben

Viele Grüße

Max
terrorhai
Stammgast
#8 erstellt: 09. Aug 2009, 20:48
Hab genau den vor ein paar Tagen gebaut

http://www.abload.de/img/img_1956vdlm.jpg

Hier mal mein Baubericht im Luxx: http://www.hardwareluxx.de/community/showthread.php?t=634575


[Beitrag von terrorhai am 09. Aug 2009, 20:49 bearbeitet]
.-Max-.
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 09. Aug 2009, 22:21
Hey,

auch eine schöne Lack version.

Hier meinen, habe ihn in Schwarz lackiert und den Lautsprechert versenkt.

Hier ein ein Bild:

http://img257.imageshack.us/img257/3669/p1010162m.jpg

Bin mit dem sub sehr zufrieden:)

Gruß Max
Fidell_Carsto
Stammgast
#10 erstellt: 10. Aug 2009, 16:45
hallo leute, hab ihn so gebaut wie ich beschrieben hab also nicht nach anleitung und klingt ziemlich gut bis jetzt, hab natürlich keinen vergleich.

strömungsgeräusche kann ich aber nicht ausmachen.

obwohls ein rein verschraubtes gehäuse ist

lg Carsten
terrorhai
Stammgast
#11 erstellt: 10. Aug 2009, 22:29
Hab auch verschraubt UND verleimt UND mit Silikon abgedichtet.
Das Silikon muss aber 100%ig sein...
@ Max: Deiner gefällt mir besser als meiner
Blöd: bei mir kommen langsam die zugespachtelten Schraubenlöcher durch :-/
humpfl
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 10. Aug 2009, 23:05

.-Max-. schrieb:
Hey,

auch eine schöne Lack version.

Hier meinen, habe ihn in Schwarz lackiert und den Lautsprechert versenkt.

Hier ein ein Bild:

http://img257.imageshack.us/img257/3669/p1010162m.jpg

Bin mit dem sub sehr zufrieden:)

Gruß Max


Sag mal, wie hast du den Lack hinbekommen? Habe das selbe in High Gloss Weiss vor.
Grundierung+Weisslack+2K-Lack?
Eine kleine Verarbeitungsanleitung wäre echt KLasse!!
.-Max-.
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 10. Aug 2009, 23:33
Hey,
du darfst ersteinmal nicht "nur" über die Löcher spachteln sondern auch runtherrum, da der spachtel noch nach einiger Zeit absackt.

- 1 Schrauben usw. verspachteln
- Grundierung auftragen ( 1-2 Schichten, je nach Ergebniss)
- Grundierung anschleifen (nass ), etwa mit 600-800.
- Säubern ( muss umbedingt Staubfrei usw. sein)
- Den Lack in mehreren Schichten ( etwa 3 schichten) Gleichmäßig und sehr dünn auftragen. Bei deinem Weiss umbedingt helle, also z.B graue Grundierung nehmen
- Zwischen den Lack schichten auf keine Fall schleifen !!!!!
- Zwischen den Lackaufträgen immer gute 10 minuten etwa warten
- Nach den Lack schichten kommt nun noch der Klarlack drauf. Davon wieder etwa 3 Schichten !
- Zum Schluss kann mann nun noch mit Politur den Lack entgültig auf Hochglanz polieren.

Achja, das Holz ggf. noch nach Verpackungshinweis der Grundierung anschleifen. Was ausserdem noch sehr empfehlenswert ist, um eine gute Oberfläche zu bekommen, wäre noch auf die Grundierung Füller aufzutragen. Diese Füller ( oder Spritzspachtel ) dann (wie bei jedem schleifvorgang ) mit dem Schleifklotz und etwa 600-800 Körnung nass überall gleichmäßig glatt schleifen.

Ich weiss ja nicht, ob du nur deinen Sub lackieren willst, oder deine ganze Lautsprecher. Bei ersterem, also nur den Sub, würde es sich lohnen mal in einer (KFZ)Lackiererei anzufragen, ob nicht vielleicht noch ein kleiner Restbestand der Farbe vorhanden wäre und ob diese kurz ( man beachte die sehr langen Trocknungszeiten) fertig machen können. Habe schon einige Sachen für wenig Geld ( zb. n Paar Lautsprecher, auch in Schwarz ) für 40-50 Euro perfekt lackiert bekommen.


Falls ihr noch Fragen habt, könnt ihr mir ruhig eine Pn schreiben. Habe aber hier im Forum auch einige Lackierer gesehen, welche man ggf. auch einmal anschrieben könnte.

Viele Grüße

Max
humpfl
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 11. Aug 2009, 17:58
Danker erstmal für das Tutorial
Kannst du auch noch etwas zu den verwendeten Lacken sagen? Ich Bin bisher immer auf den Hinweis nach 2K-Klarlack gestoßen, habe aber keine Ahnung welchen Farblack bzw. Grundierung man dazu nimmt.
Ist vielleicht auch für andere noch interessant, daher nicht als PM.
.-Max-.
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 11. Aug 2009, 21:37
Hey,

Grundierung hab ich ganz normale Grundierung für Holz genommen, wie es sie nunmal im Fachhandel zu kaufen giebt. Füller habe ich ebenfalls ganz normalen, allerdings aus dem KFZ Bereich, genommen. Diesen dann richtig Plan schleifen und ggf. noch ein 2tes mal drüberlackieren und erneut schleifen, dass die oberfläche wirklich perfekt glatt ist.

Der Unterschied Zwischen 2K-Lacke und 1K-Lacke ist der, dass 2-KOMPONENTEN Lacke noch vorm Lackieren mit Härter gemischt werden müssen und die 1KOMPONENT Lacke nur ggf. auf die richtige Viskosität gebracht werden müssen.

Was für dich evtl. eine Alternative sein könnte, falls du nicht die Gegebenheiten wie ein Leistungstarker Kompressor mit großem Kessel, einer guten Lackierpistole, einen geeigneten Staubfreien Raum usw. hast, wäre eine Einfache Folie:

http://www.d-c-fix-shop.de/weiss-8513.aspx

Hat nur leider nicht diese perfekte Oberfläche wie wirklich gut Lackiert - doch wenns mit der Lackierung nicht klappt sieht auch dies mächtig bescheiden aus.

Gruß Max
Fidell_Carsto
Stammgast
#16 erstellt: 12. Aug 2009, 15:32
leute langsam gefällt mir der sub nicht mehr so, kann es sein das 60l etwas zuviel des guten sind??

lg Carsten
Tallica
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 12. Aug 2009, 15:45
Hallo Carsten,

Wie hast du dein Gehäuse denn dann genau aufgebaut, wenn nicht nach Bauplan? Bei meinem ersten Subwoofer hab ich den brachialen Fehler gemacht, gleiche Seitenlängen zu verwenden -> stehende Wellen, klang einfach nur schlecht. Das wird bei dir sicher nicht der Fall sein, da du dich ja im Vergleich zu mir damals mit der Materie beschäftigt hast, dennoch vermute ich die Quelle deines negativen Eindrucks im Gehäuseaufbau.


the_ferryman schrieb:
Das Teil verschiebt abnormal viel Luft, selbst bei nem 11,8cm Abflussrohr nerven die Strömungsgeräusche (allerdings bei extrem tiefer ABstimmung)


Wenns rein verschraubt ist, könnte das erklären dass du im Vergleich zu einem verleimten + Silikonabgedichteten Gehäuse bereits an den Kanten "Druck verlierst" und die Strömungsgeräusche schwächer ausfallen als von the_ferryman beschrieben.
Hast du den AWM 124 mit Dichtstreifen o.Ä. abgedichtet oder nur geschraubt?

Wichtigste Frage eigentlich: Was hat sich klanglich verändert? Je ausführlicher du das beschreibst, desto präziser wird dir geholfen (meine Erfahrung)!
the_ferryman
Stammgast
#18 erstellt: 12. Aug 2009, 15:54
Entweder ist ein Gehäuse absolut luftdicht (Dass Holz homöopatische Mengen Luft durchlässt, sei kurz vernachlässigt) oder es pfeift aus den Ritzen. Weniger Druck im Gehäuse entsteht dadurch nicht.

Ein nur verschraubtes Gehäuse luftdicht zu bekommen, stelle ich mir extrem schwierig vor, wenn nicht zusätzlich abgedichtet wird.

Vernünftig leimen, dann entweder massiv spannen oder verschrauben. Bei ordentlichem Zuschnitt brauchts kein Silicon oder sowas.

Gruß,
Julian.

PS: Die Strömungsgeräusche sind offenbar etwas, worauf ich eher empfindlich reagiere. Hier im Forum hat mir jemand vermittelt, so schmerzfrei zu sein dass er 310km/h Luftgeschwindigkeit am Port nicht störend warnimmt, weil die Musik lauter sei.
Spaß beiseite. Auch Jobsti baut die Awm's mit Ports, die mir nicht ins Haus kommen würden. Bei niedriger Lautstärke mag das angehen- aber ist hier dann ein guter Langhuber nicht etwas fehl am Platz?
Tallica
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 12. Aug 2009, 17:31

the_ferryman schrieb:
Entweder ist ein Gehäuse absolut luftdicht (Dass Holz homöopatische Mengen Luft durchlässt, sei kurz vernachlässigt) oder es pfeift aus den Ritzen. Weniger Druck im Gehäuse entsteht dadurch nicht.


Ok, danke fürs Richtigstellen. Ich hab selbst den Bausatz eines AWM 124 hier, bin aber gerade noch mit den Surround-Speakern beschäftigt. Werde mich ziemlich genau an den Bausatz halten.


the_ferryman schrieb:
Vernünftig leimen, dann entweder massiv spannen oder verschrauben. Bei ordentlichem Zuschnitt brauchts kein Silicon oder sowas.


Dito. Habe bei mir die Kanten dennoch mit Silicon (genauer: MS Polymer) abgedichtet, da ich die 45° Fasen unterschnitten habe. Damit blieb an der Innenkante ein kleiner Spalt zum Abdichten, während an der Aussenseite eine perfekte Kante ist.

Und zum guten Langhuber: jop, irgendwie wäre das Kontraproduktiv.
the_ferryman
Stammgast
#20 erstellt: 12. Aug 2009, 19:12
Kontraproduktiv nicht unbedingt, eher Kanonen auf Spatzen.
Wobei die Hubfähigkeit ja auch Mms in die höhe treibt. Aber das wird jetzt OT hier
Fidell_Carsto
Stammgast
#21 erstellt: 13. Aug 2009, 14:10
naja das mit dem verleimen abdichten etc. find ich etwas komisch aus einem grund.....korrigiert mich wenn ich falsch liege, warum sollte die luft es sich schwerer machen und versuchen durch jede kleinste ritze zu kommen wenn doch ein port da ist, könnte ich eher bei cb subs verstehen.

naja zu den strömungsgeräuschen gibts eben verschiedene theorien, aber ein gut konstruierter sub sollte eben solche fehler nicht haben,

mein problem ist nur das ich bei größerem querschnitt probleme mit der länge bekomme, und es eben abgewinkelt sein müsste,...

naja laut simulation hab ich dann um die 35hz eine überhöhung um ca. 1db, ob es das ausmacht kann ich nicht sagen, mein zimmer ist aber auch soweit ich jetzt sagen kann recht anfällig auf die raummoden, mit phase und übergangsfrequenz hab ich mich schon gespielt, richtig besser wirds nicht.

bei manchem musikpassagen klingts ganz gut, aber meistens dröhnt der raum eher vor sich hin.

aufbau war so das ich innen die wände gedoppelt hab und 2 querverstrebungen verbaut hab.

würde gern mal die innenleben von anderen subs sehen wie die das gemacht haben.

lg Carsten
the_ferryman
Stammgast
#22 erstellt: 13. Aug 2009, 14:36

Fidell_Carsto schrieb:
naja das mit dem verleimen abdichten etc. find ich etwas komisch aus einem grund.....korrigiert mich wenn ich falsch liege, warum sollte die luft es sich schwerer machen und versuchen durch jede kleinste ritze zu kommen wenn doch ein port da ist, könnte ich eher bei cb subs verstehen.


Naja, wie ist das wenn du an einem Bierfass zwar den Zapfhahn aufmachst, aber gleichzeitig irgendwo ein 3mm Loch reinmachst?

Das mit der Portlänge, die nichtmehr vernünftig unterzubringen ist, haben die meisten modernen Chassis, die auf Tiefgang aus kleinen Gehäusen getrimmt sein.

Das Gedröhne bedeutet nichts anderes, als dass der Raum den Bass macht. Spiel mit der Aufstellung, das kann schonmal was bringen.

Ansonsten bekommst du das entweder mit mehreren Subs in den Griff, oder mit einer anderen Abstimmung, die vielleicht garnicht mit den Raummoden in Konflikt kommt- wenn du auf Tiefgang verzichtest.

Grüße,
Julian
das_n
Inventar
#23 erstellt: 13. Aug 2009, 16:18
Hallo die Luft (Masse) im Rohr schwingt ja, es ist nicht einfach nur ein Loch (nur zunehmend unterhalb der Abstimmungsfrequenz), deshalb ist der Druck im Gehäuse nicht geringer als in einem geschlossenem Gehäuse--- ich würde sogar sagen, tendenziell eher höher.
Fidell_Carsto
Stammgast
#24 erstellt: 13. Aug 2009, 16:45
also ein 3mm loch hab ich wohl nicht^^

ja ja, das mit der aufstellung ist immer so eine sache, den nächsten werd ich wohl um ein paar liter kleiner bauen und etwas höher abstimmen, werd das dann mal durchsimulieren,

was muss man denn beachten wenn man den port abwinkelt?

lg Carsten
the_ferryman
Stammgast
#25 erstellt: 13. Aug 2009, 17:16
Nichts, nur dass sich der Querschnitt nicht ändert. GGf innen die Kante abrunden, zur Sicherheit und fürs Gewissen.

Die Diskussion um die "Lochgröße" führen wir jetzt aber nicht ernsthaft, oder?

Grüße,
Julian
terrorhai
Stammgast
#26 erstellt: 13. Aug 2009, 17:53
Mal ne kleine Erfahrung von mir zum Thema "Nicht richtig abdichten".

Mein Problem war: bei dem Zwischenbrett von wo es in den Bassreflexkanal geht war ein winziger Spalt.
Ergebnis: Volles Rohr Luftgeräusche.
Mein Fazit ist: ALLES sehr gründlich abdichten (was ich dann auch gemacht habe)!
Tallica
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 19. Aug 2009, 10:28
gibt's was Neues bzgl. deines Dröhn-Problems? schon Erfolge?
Fidell_Carsto
Stammgast
#28 erstellt: 19. Aug 2009, 19:23
ich hab einfach mal die lautstärke des subs reduziert^^
wurde schon viel besser, trotzdemwerd ich die abstimmfrequenz erhöhen und das volumen verkleinern, der port soll das nächste mal größer werden, hab nur noch nicht genug zeit das zu machen

lg Carsten
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