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Neue Sub-Module"buddy-tec"?

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Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 15. Aug 2009, 18:35
Hallo in die Runde,
Ich habe lange gesucht in sämtlichen Themen doch habe dazu nichts gefunden. Hofentlich schmeißt der Moderator mich nicht gleich raus. Gib mir wenn nen Tip.
Seit einiger Zeit werden im Netz Sub-Module der Marke "buddy-tec" vertrieben. Es gibt ein Modul mit angegebenen 80Watt, und eines mit 130. Nun bin ich vorm Zuch ja skeptisch. Warum ist das so günstig? Das ist mein erster Gedanke. Hat irgendwer diese Dinger getestet oder zumindest benutzt? Was sind deine /eure Erahrungen? Weiß einer was ob der Filterauslegung? Was für ein Trafo und wie groß sind die Siebelkos? Ist das alles jm Gehäuse?

Bitte melde sich wer davon was weiß.
Mein Dank sei euch gewiß
mfG Dirk
the_ferryman
Stammgast
#2 erstellt: 16. Aug 2009, 20:29
Hallo,

Sind die Module in etwa vergleichbar mit den Billigmodulen, die es vor ein Paar Monaten bei ebay zuhauf gab?

Damals wurden sie ja als relativ brauchbar eingestuft. Ich find sie interessant, und werd mir eventuell mal eins kommen lassen.

Grüße,
Julian
Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 17. Aug 2009, 14:10
Wenn du das echt machst stell mal für alle deine Erfahrungen mit diesen Dingern bitte ins Nitz. Ich glaube du meinst diese 30Euro Dinger mit so ca 60 Watt. (JBL?)
Damit habe ich gemerkt das diese Dinger eher dafür taugen ne Box im Bass zu teilaktivieren. Sollte nur nicht zu groß sein.
Also sag bitte bescheid Und Danke im Voraus(falls)
mg Dirk
the_ferryman
Stammgast
#4 erstellt: 17. Aug 2009, 14:11
Muss ich echt mal schauen.
Hab ja eigentlich schon das Am80, aber es wäre in meinem Raum sehr vorteilhaft auf 3 Subs zu erweitern.

Wenn ich das mache, allerdings nicht in den nächsten Tagen. Dokumentiert wird in jedem Fall ausführlich.

Grüße,
julian
Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 20. Aug 2009, 22:11
Bitte, wenn du schon ein AM80 hast, dann solltest du auch deine anderen Subs mit diesen Modulen ausstatten. Jedenfalls wenn du zufrieden bist. "Da weiß man was man hat!"
Also: Nicht auf die Idee kommen extra wegen mir...
Davon ab, ich hab hier noch n richtigen "Oldie" unter den Sub-Modulen. Ein Visaton ASM100. Trennfrequenz ist nur zwischen 50 und 100Hz regelbar. 200Hz sind auch möglich doch da brauchen wir nicht weiter drüber reden. Weiß bei diesem Ding jemand etwas über die Filter? (Steilheit, Genauigkeit etc?) Mir ist das Gerät zu fein fürs alte Eisen. Power hat er!
Sag bitte an wenn sich wer noch erinnern kann...
Dirk


[Beitrag von Dirkmöhre am 20. Aug 2009, 22:12 bearbeitet]
the_ferryman
Stammgast
#6 erstellt: 21. Aug 2009, 11:37
Bei mir liegt das Ganze eh erstmal eher auf Eis...

Für was anderes als Ultra Low Budget würd ich eh mindestens die Mivoc, besser die Monacor Module nehmen.

Grüße,
Julian
Technojünger
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 21. Aug 2009, 12:41
Hi.

Bin durch mein aktuelles Vorhaben auch auf diesen Threat hier gestoßen und stehe jetzt vor der Entscheidung BuddyTec oder Mivoc AM 120.

BT-SA-250
130 Watt RMS
Stufenlos regelbarer Crossover 50 - 150 Hz
Phase Regler 0 - 180°
Klirrfaktor < 0,1%
Hochwertige Schraubterminals für High Level In + Output
Cinch Anschlussbuchse für Line In
Ein / Ausschalter mit Einschaltautomatik
Lautstärkeregler
Stromversorgung umschaltbar 110V-120V~60Hz oder 220V-240V~50 Hz
Lieferung komplett mit Stromanschlusskabel
Abmessungen (B x H x T) in mm : 180 x 225 x 117
Gewicht ca. 3,2 kg


Hat jemand schon entsprechendes BuddyTec ausprobiert.
Ich meine man sagt ja "was nix kostet, ist auch nix" aber vielleicht hat China ja hier mal wieder ne Glückskopie hinbekommen.

Kostenpunkt wären hier 59,99€ inklusive Lieferung.
Mivoc geht in der Bucht zu 127€ inklusive Lieferung.

Verlust wären hier in dem Fall 25Hz nach unten und 30Hz nach oben vom Spektrum her betrachtet.

Was sagt der Fachmann?

Gruß
Stephan
the_ferryman
Stammgast
#8 erstellt: 21. Aug 2009, 13:03
Das Mivoc gibts bei Plus- Elektronik für 117,xy, und ich würds dem Buddytech Zeug jederzeit vorziehen.
ZeusExitus
Stammgast
#9 erstellt: 21. Aug 2009, 15:11
ohh es gab ja schon einen Thread zu diesen buddytec Modulen. Hatte das in einem anderen Unterforum reingeschrieben und jetzt wurde da aber hierher verschoben. Hmm beim nächsten mal wohl doch besser die Suchfunktion wieder mal benutzen ^^
Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 21. Aug 2009, 20:36
Erstmal Hallo Technojünger, willkommen im Forum.
Das Was du geschrieben hast sind die Infos an welche man immer kommt. Mir geht es um Folgendes und werde es dir am Beispiel des Mivoc120 erklären.
Fangen wir vorne an. Der "Saft" geht erstmal in einen Ringkerntrafo. Die Kapazität der Siebelkos weiß ich nun nicht genau. Doch hat sich deswegen noch keiner "beschwert". Dann ist es nicht unwichtig zu erwähnen das der 120er, im Gegensatz zum AM80 gekapselt ist. Man brauch also kein extra Gehäuse.
Dann die Filter. Ganz wichtig.Der AM120 hat bei 32Hz eine Tiefbassanhebung von ca 3 dB. Und kurz darunter schaltet sich dann ein Subsonic-filter ein.(Beim 80er gibt es 2 verschiedene Bassboost und Subsonic-Varianten). Und wenn mich nicht alles täuscht hat der große eine Filter-Flankensteilheit von 18dB/Oct(?).
Das sind alles schon mal Dinger die den etwa halb so teueren Geräten erst mal die Latte ganz schön hochlegen.
Doch wie gesagt, mir geht es um diese Infos. Vielleicht kann man dann nen Schnapp machen. That is all

soundige Grüße Dirk
Technojünger
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 22. Aug 2009, 00:05
Hi Dirk,

ich muss sagen Deine Antwort hat mir auch mal wieder die Augen geöffnet, es ist immer so verführerisch wenn man einen vermeintlich günstigen Preis sieht.

Solche "Schmankerl" sind bei dem "billig Modul" nicht zu erwarten denke, geschweige denn irgendwo gelistet.

Werde auf jeden Fall mal the_ferrymans Rat befolgen und bei Puls-Elektronik das AM120 anfragen.

Jetzt muss ich nur noch irgendwie an den Bauplan von dem Gravis CC41 rankommen "hust"

kingdingeling4711 @ gmx . de
Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 22. Aug 2009, 18:02
Zu dem Gravis kann ich nicht viel sagen.
Doch als "Einsteiger" biste mit dem 120er gut dabei.
Es gigt ZIG-Verschiesene Bauvorschläge. Schau dich vorher gut um. Einige sind verblüffend preiswert, andere dreimal so teuer.... Geschmackssache.
Wie gesagt, mit dem amp machste nix falsch.
viel Erfolg
Dirk
Nachschlag: Guckst du Seite "Speakertrade"-"Compoctor812". Wird zur Zeit "verramscht" weil wohl ausläuft. Ich habe so ein Ding gebaut.....echt gut! Passt vorallem auch zum Verstärker. Schau halt mal. Laß dich von dem günstigen Preis nicht blenden. Die Teile taugen echt was!!!
Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 25. Aug 2009, 10:19
CC41
Das hört sich nach HH(nein nicht HAMBURG, sondern die Zeitung HOBBY-HIFI)an. Schau mal bei unserem "Bundeserlauschungsverpflicht" in Karlruhe rein.
Es geht um die Firma "Strassacker". Vielleicht tun die die Pläne auch raus wenn du deinen Kram nun nicht dort kaufst.
Versuch macht klug
mfG Dirk
Oder versuch es direkt bei Hobby-Hifi. Doch die knöpfen dir n paar Eumel dafür ab. Doch dafür haste dann nicht nur den reinen Bauplan sondern auch Bemerkungen ob der Vor-und Nachteile. Musste dir nur die passende Ausgabe raussuchen


[Beitrag von Dirkmöhre am 25. Aug 2009, 10:24 bearbeitet]
Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 28. Aug 2009, 21:24
Nun denn, EINEN Versuchstarte ich noch!
Irgendwer unter uns müß doch so eines dieser Geräte schon
in der "Hand"gehapt haben. Und es zumindest auch mal angeschlossen?
Irgendein "Magazin" muß die Dinger dochmal untersucht haben.
Und nicht zuletzt lesen auch die Verstreiber hin und wieder im Forum!?
Davon ab, 1% "THD" ist eine ganz andere Nummer als zB 1% "Klirr" beim LS.
Irgendwer kann doch bitte genaueres erzählen! Znd wenn es heißt, das Ding ist "Schrott", aus berufenem Munde hab ich dann erstmal ne Ansage
leben und hören lassen
Dirk
the_ferryman
Stammgast
#15 erstellt: 29. Aug 2009, 09:33
Wie kommst du darauf, dass Erfahrungen mit den Moduen vorliegen müssen? In den Selbstbauzeitschriften Tests zu Modulen zu finden, die seit Jahren auf dem Markt sind, ist schon nicht einfach, bei dem Krempel, wo sich mal einer nen Schwung aus China kommen lassen hat, und der in ein paar Wochen wieder vom Markt verschwunden ist, brauchst du dir glaube ich keine Hoffnungen machen.

Hier im Forum sind jetzt auch nicht soo viele ULB- Subwooferwastler unterwegs.
Der Wert 1%THD kann genausogut gewürfelt sein, da würd ich nichts drauf verwetten.
ZeusExitus
Stammgast
#16 erstellt: 29. Aug 2009, 11:32
The ferryman hat zwar Recht, ich werde mir aber trotzdem 1-2 dieser Dinger zulegen und dann werde ich hier im Thread mal darüber berichten, was die so können.
the_ferryman
Stammgast
#17 erstellt: 29. Aug 2009, 11:47
Wir sind dir sicherlich ewig dankbar
ZeusExitus
Stammgast
#18 erstellt: 29. Aug 2009, 11:52
Danke danke, keine Ursache

Wird aber noch 1 Woche dauern, denke ich. Muss erstmal wieder Geld da sein. HiFi is schon teures Hobby
Kay*
Inventar
#19 erstellt: 14. Sep 2009, 15:50

Wird aber noch 1 Woche dauern


die Woche ist rum
the_ferryman
Stammgast
#20 erstellt: 14. Sep 2009, 16:06
Die Teile gibts augenscheinlich nimmer.
ZeusExitus
Stammgast
#21 erstellt: 14. Sep 2009, 17:26

Kay* schrieb:

Wird aber noch 1 Woche dauern


die Woche ist rum ;)



Ja, bestellt hatte ich es in der versprochenen Woche, angekommen ist es aber erst in der darauf folgenden Woche und testen konnte ich es auch erst seit kurzem

Aber sei beruhigt, in diesem Thread steht was zu diesen Modulen bzw. zu dem billigeren mit 80 Watt RMS.

http://www.hifi-foru...um_id=205&thread=162


Die Teile gibts augenscheinlich nimmer.


Klar gibts die noch. Hier z.B.:

http://cgi.ebay.de/A..._trksid=p3286.c0.m14

http://cgi.ebay.de/A..._trksid=p3286.c0.m14


[Beitrag von ZeusExitus am 14. Sep 2009, 17:28 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#22 erstellt: 14. Sep 2009, 17:37
mein Wunsch wäre ein Bild von der Elektronik des Sub-Moduls


p.s.
da ich keine Kühlkörper sehen kann und Class-D wohl zuteuer wäre,
würde ich es für völlig abwegig halten, dass das Ding mehr als etwa 50W liefert (was ja immer noch genug wäre)
Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 14. Sep 2009, 18:13
Ich für meinen Teil bin fertig.
Ich hab nen echten Oldie in Sachen Sub-Module
in die Finger gekriegt. Nen "Visaton AM100".
Ich kann leider nun selber nix genaues zu der Leistung sagen. Angegeben ist er mit den üblichen 125Watt an 4OHM.
Laut nem alten Test sogar noch etwas mehr.
Das Ding läßt leider nur eine nominelle Trennfrequenz von 50Hz und 100Hz zu. 200Hz sind auch möglich doch....
Jedenfalls passt die ganze Sache gut zusammen. Mein Hauptverstärker läßt sich so einstellen, das Frequenzen unter 90Hz eh alle an den Sub gehen. Da passen die 1ooHz Trennung vom Sub amp doch gut zusammen.
Nebenbei ist bei mir ein Sub-amp aus dem "Conrad-Portfolio"
gelandet. Der große "am150"
Hier meine ersten Eidrücke:
Als erstes, POWER hat das Ding!!!. Ich kann zwar nicht genau sagen ob die abgedruckten Werte stimmen(150Watt/8Ohm, 280Watt/4Ohm), doch hat er beim Vmax Test sich keinerlei Blöße gegeben und 2 8Ohm LS mit jeweils ner 65mm Schwingspule sauber (an)getrieben!!!(2 St Monarch SP260HT, in etwa 50l BR)
Was meiner Meinung nach etwas zuviel des guten ist, ist der festeingestellte bassboost von 5-6dB@35HZ. Doch da meine LS im Musikbetrieb "fullrange" laufen, brauch ich eh nur die untersten Frequenzen und der Regler befindet sich links am Anschlag.
Weiterhin ist erwähnenswert, das sich die Phase nicht nur um 180Grad verstellen lassen kann, sondern eine wählbare Einstellung zwischen 0 und 180Grad möglich ist.
Entgegen der im Katalog angepriesenen Fakten ist das Modul NICHT komplett gekapselt. Zwar sind sämtliche Eingänge und regler extra luftdicht abgeschlossen, doch die gesammte Elektronic ist den Wechseldrücken voll ausgesetzt. Gerade wer einen Sub basteln will der nicht nur "kitzelt", sondern richtig "beißt" sollte UNBEDINGT ein extra Gehäuse einplanen.
Wer die Hochpegeleingänge benutzt hat zudem die Möglichkeit die Sateliten LS-Anschlüße zu nutzen. Diese liefern dann ein Signal an die Sats welches nach unten hin mit 6dB@125HZ getrennt ist. Selbstverständlich kann man die Sats auch einfach parallel und ungefiltert schalten(anschließen)
Nebenbei noch, er hat keinen Ringkerntfafo. Doch das verbaute Teil sieht(ich sags ma so) echt fett aus. Siebung 2 mal 6800/80Volt.
Sonst kann ich sagen das die Verarbeitung 1A ist und einen allgemein "wertigen" Eindruck macht.
Als letztes die Frage: Hat wer die genauen Daten? Ich meine das was ich eben nicht weiß. (subsonic, Flankensteilheit...)
So, nach den ganzen Rächdschraipfälan ist mir eies
erlaubt
soundige Grüße
Dirk
Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 17. Sep 2009, 10:50
Tach nochma
@Zeus Exitus, Du sagst das das Teil gefühlte 50Grad und mehr erzeugt. Eigendlich kein gutes Zeichen.
Frage. Du sagtest etwas vov wegen dem Klang bei höheren Pegeln. Bist du dir sicher obs am amp liegt oder doch an den LS.
Bleibt die Membran des LS bei Vmax noch "kontroliert" oder ist sie am "flattern"? Ich frag deswegen weil die abgeduckten Werte des LS ganz brauchbar aussehen. Zudem sieht man das die Spinne hinterlüftet ist etc. Wo haste die Dinger her?
die üblichen soundigen
Dirk
ZeusExitus
Stammgast
#25 erstellt: 17. Sep 2009, 13:15

Dirkmöhre schrieb:
Tach nochma
@Zeus Exitus, Du sagst das das Teil gefühlte 50Grad und mehr erzeugt. Eigendlich kein gutes Zeichen.


Hi Dirk,

also das mit den gefühlten 50°C war wahrscheinlich übertrieben von mir. So wirklich richtig heiß wird das Ding gar nicht. Also ich beschreib es mal so: man kann seine Hand durchaus sehr lange an dem aufgeheizten Metall dranlassen ohne dass irgendwas passiert. Es fühlt sich halt sehr warm bis heiß an, sagen wirs mal so. Das Ding ist mir auch bis jetzt bei keiner Lautstärkeneinstellung abgeschmiert, egal wie lange ich ihn in dieser Einstellung betrieben habe.


Dirkmöhre schrieb:

Frage. Du sagtest etwas vov wegen dem Klang bei höheren Pegeln. Bist du dir sicher obs am amp liegt oder doch an den LS.
Bleibt die Membran des LS bei Vmax noch "kontroliert" oder ist sie am "flattern"? Ich frag deswegen weil die abgeduckten Werte des LS ganz brauchbar aussehen. Zudem sieht man das die Spinne hinterlüftet ist etc. Wo haste die Dinger her?
die üblichen soundigen
Dirk


Also meines Erachtens ist es noch kontrolliert, was es da so von sich gibt. Es ist also nicht unpräzise, aber klanglich nicht mehr so gut wie bei etwas niedrigeren Pegeln. Soll nicht heißen, das Ding kann deswegen nix, ich bin mit der gebotenen Preis/Leistung rundum zufrieden. Die Bässe kommen so warm und geschmeidig rüber, da hat man immer mehr Lust weiter und weiter anzuhören

Die Dinger hab ich von ebay. War ein Restpostenangebot, was aber beendet wurde. Verkauft wird er aber noch. Hier z.B.:
http://cgi.ebay.de/3..._trksid=p3286.c0.m14
(!Aufpassen, die auf dieser Seite angegebenen TSP stimmen nicht ganz (Vas ist falsch: richtig wären 56,5 Liter statt 169). Als ich den Sub zugeschickt bekommen habe, standen da die richtigen TSP in der Anleitung dabei und die habe ich in meinem Projektvorstellungs-Thread reingeschrieben!)


[Beitrag von ZeusExitus am 17. Sep 2009, 13:17 bearbeitet]
Ransepans
Neuling
#26 erstellt: 30. Okt 2009, 00:49
Hallo Hififreunde,

ich wollte auch mal meinen Senf zu den Subwoofermodulen abgeben.

Vor drei Tagen habe ich mir bei eBay über die Bewertungen jemanden rausgesucht, der so ein BT-SA250 gekauft hat. Ich habe ihm eine Mail geschickt und Ihn gefragt wie er das Gerät so findet. Er sagte, dass er ganz zufrieden sei, das Ding auch nen recht guten Eindruck macht und er hat mich auf diesen Thread verwiesen. Daraufhin habe ich mir eins bestellt.

Heute kam der Verstärker. Zunächst dachte ich, so ein kleines Paket...für 130W RMS...mit dem niedrigen Gewicht? (War ja eigentlich zu erwarten.)

Dann bin ich in die Werkstatt geflitzt und habe die Leistung gemessen. RMS-Leistung kann ich nicht messen, daher habe als Testsignal ein 100Hz Sinus benutzt und die Frequenzweiche auf 150Hz gestellt.

an 8Ohm:
Vpp: 75,3V
Veff: rund 27V
Peff: knapp 89W

an 4Ohm:
Vpp: 67,8V
Veff: rund 24V
Peff: knapp 144W

Weil es mich gewundert hat, warum so ein kleiner Trafo so viel Leistung am LS bringt, habe ich mal alles auseinandergeschraubt.

Es ist eine Digitalendstufe mit 4 IRF640 (120V 18A). Die Transistoren sind bis auf 2 MSPSA56 alles 2N5551 und 2N5401 (160V, 0,65A). Die restlichen aktiven Bauteile sind TL072CN LM7815, LM7915 und ein paar Dioden.

Daher nehme ich auch an, dass das bißchen (Gehäuse-)Blech als Kühlkörper ausreicht.

Abschließend noch was zur Verarbeitung:
Als ich das Modul zum ersten mal einschaltete, ging die Power-LED wegen einer kalten Lötstelle nicht. An den FET's war fast ein Kurzschluss durch abgetropftes Lötzinn. Das benutzte Platinenmaterial ist wirklich übelste Sorte, denn die Kupferauflage scheint nur mit Spucke aufgeklebt zu sein. An mehrern Stellen an Durchkontaktierungen hatte sie sich gelöst.

MfG

Paul
gabri
Stammgast
#27 erstellt: 30. Okt 2009, 08:50
derjehnige den du gefragt hast war ich
also bei meiner platine sehen alle kontakte gut aus, funzen tut auch alles wie es soll,
für den preis find ich das modul voll ok
Ransepans
Neuling
#28 erstellt: 30. Okt 2009, 14:00
So (trifft) man sich wieder.

Ich bin bis jetzt auch mit dem Modul zufrieden, aber solche Mängel müssen nicht sein und stehen im krassen Gegensatz zu der sonst wirklich durchdachten Konstruktion. Wenn man das nicht selbst beheben kann, geht der Streß mit der Reklamation los.

Leider konnte ich das Modul noch nicht am Subwoofer testen, weil mir die Zeit fehlt es einzubauen. Ich bin aber recht zuversichtlich.

Gruß Paul
gabri
Stammgast
#29 erstellt: 30. Okt 2009, 14:15
ja die welt ist klein

tut mir leid dass du solche mängel an deinem modul vorgefunden hast, vielleicht hattest ja einfach pech...

gruss
Kay*
Inventar
#30 erstellt: 30. Okt 2009, 16:32
darf ich nochmal um ein Bild der Elektronik bitten?

Ransepans
Neuling
#31 erstellt: 02. Nov 2009, 02:30
Hallo,

ich bin morgen wieder daheim und kann das Modul endlich in den Subwoofer einbauen. Zuvor wollte ich noch den Frequenzgang messen (wegen eventueller Tiefbassanhebung) und bei der Gelegenheit kann ich auch gleich noch ein paar Bilder machen. Die Platine der Eingangsstufe möchte ich allerdings nicht nochmal ausbauen, da sie mit selbstklebendem Moosgummi abgedichtet ist. Das Material leidet dabei zu sehr.

MfG

Paul
ZeusExitus
Stammgast
#32 erstellt: 02. Nov 2009, 14:45
Ich bekomme mein zweites Modul von Buddytec, das BT SA-250, wahrscheinlich diese Woche irgendwann. Mein erstes, das kleinere von Buddytec, gefiel mir schon. Mal sehen, ob das größere auch so gut bzw. besser ist Bilder werden ebenfalls nachgereicht.
gabri
Stammgast
#33 erstellt: 02. Nov 2009, 15:48
genau, kannst ja mal deine vergleiche hier rein schreiben, ich hab ja "nur" das grosse modul, bin aber zufrieden...
Ransepans
Neuling
#34 erstellt: 03. Nov 2009, 16:40
Gestern habe ich am Buddy-Tec BT SA-250 den Frequenzgang gemessen. Dabei ist folgendes herausgekommen. (rote Linie)



Irgendiwe dachte ich danach, ich habe falsch gemessen und habe das Modul erstmal am Subwoofer getestet.
Jetzt war mir klar: Ich habe richtige gemessen. Die Ankopplung an die Sateliten war grausam, der Bass viel zu schwammig und unpräzise.

Deshalb habe ich auf der Vorstufenplatine die Ursache dieser völlig praxisfernen Bassanhebung gesucht. Nach kurzer Suche würde ich fündig. Es ist ein RC-Glied, das mit sehr hoher Güte arbeitet um Bassanhebung und Subsonicfilter in einem Abwasch zu erledigen. Die gleiche Schaltung ist auch in den Verstärkern vom großen blauen C zu finden.

Da ich persönlich weder Bassanhebung noch Subsonic benötige und auch nicht will, habe ich die Schaltung so umgebaut, dass sich ein ebener Frequenzgang ergibt. (grüne Linie)

Für den Fall, dass jemand eine sinnvolle Bassanhebung mit Subsonicfilter wünscht, kann er folgendes tun.

Auf der Vorstufenplatine R24 durch 10kOhm ersetzen, R23 durch 100kOhm ersetzen. Das ergibt eine Bassanhebung von ungefähr 4,5dB bei rund 26Hz. Um die Eingangsempfindlichkeit des Moduls zu erhöhen kann man noch R25 vergößern (z.B.: 33kOhm).

Vorhin habe ich erneuten Test mit Subwoofer durchgeführt. Jetzt ist es so wie ich es mir vorgestellt habe; tief knackig...geht alles.

Was mich pübrigens auch genervt hat, war das Brummen vom Trafo, daher habe ich ihn an Gummibuchsen geschraubt.

Fazit: Es war viel Aufwand das Modul so herzurichten, wie ich es mag. Mich stört das aber nicht, weil ich soetwas ausgesprochen gerne mache.

MfG

Paul
gabri
Stammgast
#35 erstellt: 03. Nov 2009, 23:34
und wie hast du deine schaltung realisiert?

bringt das echt ne hörbare klangveränderung wenn ich die 2 widerstände R23 und R24 ersetze?

mein modul ist per LFE-eingang mit meinem onkyo verbunden (falls das wichtig ist)

und was bringt es genau die Eingangsempfindlichkeit des Moduls zu erhöhen???
dass wenn er auf "automatik" steht, empfindlicher auf das einganssignal reagiert und so im aktiven betrieb schaltet?

gruss


[Beitrag von gabri am 03. Nov 2009, 23:40 bearbeitet]
Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 03. Nov 2009, 23:34
Hallo ihr,
erstmal DANKE. Danke für die mittlerweile gesammelten Infos.
Wie ich bereits gesagt habe hab ich bereits andere Module(Ein alten Visaton AM100, und das 150Modellmit 260Watt/ohm aus dem Conrad-Portfolio).
Doch da meine "Produktion" immer wweiter geht weiß ich nun bescheid. Ich bin nicht der "Lötkönig"! Für mich kommt es nicht in Frage auf ner Platine herumzulöten. ALSO: Finger weg! meine Fragen sind beantwortet.
Ich wünsche euch noch soundige Grüße
Dirk
Ransepans
Neuling
#37 erstellt: 04. Nov 2009, 00:59
Hallo gabri,

die Realisierung meiner Schaltung ist noch einfacher. Dazu muss man nur einen Kondensator und einen Widerstand entfernen und eine Drahtbrücke einlöten.

Wenn man sich den Frequenzgang anschaut denke ich schon, dass man da einen Unterschied hört. (Immerhin soll es Leute geben die verschiedenen Cinchkabeln unterschiedliche Klangeigenschaften attestieren.) Eine Bassanhebung von 40Hz ist einfach sinnlos, besonders wenn sie derart stark ist.(fast 13dB) Ein Subwoofer, die Betonung liegt auf "Sub", der 40Hz nicht mindestens mit -3dB wiedergeben kann ist kein solcher und sollte deshalb auch nicht elektronisch dazu gezwungen werden.

Ich bin wirklich kein audiophiler Feingeist, aber das konnte sogar ich hören. Klar; Bass war schon da, aber unglaublich "gleich". Egal was man auch angehört hat. Waren die Bässe der Aufnahme knackig: "bläh", waren sie tief "bläh" und wenn sie sehr tief waren, waren sie scheinbar ganz weg.

Angenommen man ist glücklicher Besitzer eines Subwoofers der bis 20Hz(-3dB) spielt, würde einem das nichts nützen, weil das Modul einen unglaublich steilen Abfall zu tiefen Frequenzan hat. Der wirkliche Tiefbass würde immer zu leise erscheinen.

Mit der "Auto-Funktion" hat das übrigens nichts zu tun, denn die Empfindlichkeitserhöhung, wie ich sie genannt habe, erfolgt erst nach dieser Schaltung. Bei mir konnte man das Modul nicht mer laut genug einstellen, da diese 12dB-Spitze bei 40Hz eliminiert war. Durch die Vergrößerung des Widerstandes auf z.B.: 33k erhöt man nur die Verstärkung um ca. den Faktor 3 um das auszugleichen.

Den Frequenzgang am LFE-Eingang habe ich nicht gemessen, da mein Verstärker keinen solchen Ausgang besitzt. Das Signal des LFE ist separat geführt, ich gehe jedoch davon aus, dass dort eine ähnliche Bassanhebung integriert ist.

Sorry, ich hätte das erwähnen sollen: Die von mir vorgeschlagenen Bauteiländerungen beziehen sich nur auf den normalen Line-In, nicht auf den LFE-Eingang.

MfG

Paul
gabri
Stammgast
#38 erstellt: 04. Nov 2009, 01:19
man könnte, wenn man schon dabei ist, beide eingänge ja modifizieren, den line in und den LFE, dan braucht man nur einmal den lötkolben zu schwingen
Rade20
Stammgast
#39 erstellt: 25. Feb 2010, 15:20
@Ransepans

Könntest du nochmal genau sagen welchen Widerstand und welchen Kondensator ich brücken müsste, um einen geraden Frequenzgang zu bekommen? Und wie schauts aus wenn ich die High Level Eingänge benutzen will?
Und zu guter letzt:
Welchen Widerstand meinst du, um die Eingangsempfindlichkeit zu erhöhen.
Will aber eh bevor ich des ganze mach dann des RC Glied mal mit nem Draht überbrücken, ums zu testen. Sollte ja kein Problem sein oder?
streetracer1234
Neuling
#40 erstellt: 18. Nov 2010, 11:59
hallo zusammen, ich bin der neue

ich hoffe ich hab einen Neulingbonus für meine Frage:

Nach einem Totalausfall meines Teufel Concept F Systems
hab ich mir eines dieser 250W BuddyTec Module besorgt und
dieses in die Subwooferbox des Teufelsystems eingebaut.
Da ich HiFi mässig (noch) die totale Nulpe bin würde ich
von Euch gern wissen ob die Dimensionen so passen oder ob
ich auf die 500W Version umsteigen sollte...

Die Daten des BuddyTec sind ja bekannt, deswegen hier nur
die Daten des Subwoofers:

Concept-F-Subwoofer

* 250 mm Cellulose Membran
* Sinus-Ausgangsleistung 300 Watt (Werte orig. System)
* Musik-Ausgangsleistung 450 Watt (Werte orig. System)
* Bassreflex-Prinzip
* magnetisch abgeschirmt
* Abmessungen (BxHxT) 30.00 x 41.80 x 40.80 cm
* Reflexrohr mit beidseitiger Trompetenöffnung

Ich würde einfach ungern aus Unkenntnis entweder die neue
Endstufe oder den Sub selber killen...


Wäre toll wenn jemand ein kurzes Statement ob OK oder besser
Neukauf sinnvoll wäre.

DANKE


[Beitrag von streetracer1234 am 18. Nov 2010, 12:08 bearbeitet]
konga
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 05. Jan 2012, 11:22


die Realisierung meiner Schaltung ist noch einfacher. Dazu muss man nur einen Kondensator und einen Widerstand entfernen und eine Drahtbrücke einlöten.


Kann das mal jemand erläutern, jetzt wird mir auch klar warum ich einen one tone bass habe!

Mfg,
konga
konga
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 06. Jan 2012, 22:59
So das sind die beiden:
06012012551

Habe mangels besserer Kenntnis 10k und 100k Widerstände bestellt.

Ein Versuch ist es wert, schlimmer werden kann es ja nicht

Mfg,
konga
konga
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 27. Jan 2012, 18:42
so umbau ist abgeschlossen. den r25 musste ich aber auch noch mitnehmen, war sonnst einfach zu leise.

einen direkten vergleich konnte ich nicht machen, da ich zwischenzeitlich auch noch auf einen 5.1 verstärker umgestiegen bin.

aber insgesammt kommt er mir präziser vor.
würde es auf jedenfall wieder machen.

mfg,
konga
sammlergerrit
Stammgast
#44 erstellt: 25. Mai 2012, 14:34
Hallo,

also ist im allgemeinem zusagen, dass es ein brauchbares Modul ist.

Vielleicht hat ja auch jemand Erfahrung mit dem Gellhard BT SA 500.
Ob es ähnliche Qualität aufweißt wie das 250er.


BT SA 500:

http://www.ebay.de/i...&hash=item336fdc149a

mfG

sammler...
sammlergerrit
Stammgast
#45 erstellt: 29. Mai 2012, 21:05
keiner hat Erfahrungen etc. ?
konga
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 29. Mai 2012, 21:16
ist es denn nicht das gleiche?
sehe zumindest keinen unterschied von den bedienelementen.

nochmal würde ich es mir nicht kaufen.
sammlergerrit
Stammgast
#47 erstellt: 02. Jun 2012, 23:27
ja optisch ähnlich, aber technisch?
also lieber nicht kaufen?
sonicfurby
Stammgast
#48 erstellt: 04. Jun 2012, 12:56
Nicht kaufen, geiz ist gefährlich. Kaufe lieber:
Sitronik
Monacor SAM
Hypex.....
marty29ak
Inventar
#49 erstellt: 08. Sep 2012, 00:53
Hallo, ich habe mir das Buddytec SA 500 für den Üergang günstig geschossen und möchte jetzt erst mal die Widerstände wechseln.
Meine Frage wäre aber welche nehmen also Metallschichtwiderstände oder Kohleschicht-Widerstände?
Oder worauf muss ich noch achten?
devildriver85
Stammgast
#50 erstellt: 02. Nov 2012, 11:23
so ich grabe dann nochmal bei den toten und versuche sie zu erwecken

Kann evtl jemand sagen um welchen widerstand, kondensator es sich handelt und wie sie zu brücken sind?

in der anderen lösung geht es ja um 3 widerstände.
ich würde gerne subsonic und bassanhebung kommplett entfernen.


Ransepans schrieb:
Hallo gabri,

die Realisierung meiner Schaltung ist noch einfacher. Dazu muss man nur einen Kondensator und einen Widerstand entfernen und eine Drahtbrücke einlöten.



konga schrieb:
So das sind die beiden:
06012012551

Habe mangels besserer Kenntnis 10k und 100k Widerstände bestellt.

Ein Versuch ist es wert, schlimmer werden kann es ja nicht

Mfg,
konga
Jch1
Stammgast
#51 erstellt: 07. Jan 2013, 20:41
Hi,
Leider ist das Bild von ransepans oben nicht mehr verfügbar um den Frequenzverlauf zu sehen.

Ich habe die 3 besagten Widerstände eingelötet und muss sagen, dass der peak bei 40Hz weg ist, dafür wurde er nun zu 35Hz hin verschoben.

Weiss mittlerweile jemand, um welchen Widerstand und kondensator es sich handelt?

MfG
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