Brauche Hilfe: Subwoofer und Aktivmodul mit DSP gesucht

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Mstrusch
Stammgast
#1 erstellt: 28. Aug 2009, 09:03
Hallo Gemeinde,

ich bin auf der Suche nach einem Subwoofer für meine Eminence Beta 10 Coax Selbstbau Lautsprecher.
Infos zum Lautsprecher könnt hier nachlesen: (http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-9505.html)

Die Diva Nachbauten sind mit ca. 30 Liter als kompakte Version ausgelegt worden.

Sie spielen in den Gehäusen bis ca. 55 Hz und sollen durch einem Subwoofer unterstützt werden.

Es war mein erster Selbstbaulautsprecher und das Projekt hat mir sehr viel Spaß gemacht. Furnier wäre noch übrig, deshalb würde ich gerne den Sub auch in Eigenregie bauen.

Gibt es im DIY Bereich Subs die mit denen eines guten Herstellers z.B. REL oder Velodyne mithalten können?

Welcher Sub würde denn zu den Coaxen passen?

Du Sub wird nur für Musik eingesetzt und muss nicht allzu laut spielen. Der Raum hat ca. 20 qm.
Der Bass soll sehr trocken und schnell wiedergegeben werden um die schnellen und direkten Coaxe optimal zu unterstützen!

Habt Ihr vielleicht Vorschläge für mich?


Schonmal danke

Markus
Mstrusch
Stammgast
#2 erstellt: 31. Aug 2009, 15:17
Hallo,

ich befinde mich ja auf der Suche nach einem geeigneten Subwoofer zur Unterstützung zu meinen Monitoren.

Eine Frage in dem Zusammenhang wäre:

gibt es vielleicht brauchbare Aktivmodule, die ein DSP zur Verringerung von Raummoden haben?
(ähnlich wie die Velodyne DD Subwoofern?)

Welches Chassis könnt Ihr mir für einen Selbstbau Sub empfehlen?
Sollte aber nicht größer als 12" sein...


Grüße
Markus
Mstrusch
Stammgast
#3 erstellt: 02. Sep 2009, 08:05
So viele Klicks und keiner hat einen Tip für mich welche Chassis was taugen?

Zum Thema Subwoofer Modul, durch längeres stöbern bin ich auf Sitroniks aufmerksam geworden, die ein DSP besitzen würden...
Kosten zwar ne Stange Geld, wären aber von Funktionsumfang genau das was ich suchen würde.

Hat die schon jemand verbaut und welches Chassis wurde verwendet?

Gibt es vielleicht günstigere Alternativen?

Bitte, bitte gebt mir ein paar Ratschläge
the_ferryman
Stammgast
#4 erstellt: 02. Sep 2009, 11:31
Hallo,

Da sich die hier anwesenden Subwooferbauer lieber mit Threads à la "Altah, Ich brauch 2KW Basemaschine" auseinandersetzen, will ich hier mal mein Bestes versuchen.

Da du mit den Coaxen bereits ziemlich viel Membranfläche im Grundton hast, wird es wohl nicht ganz einfach werden, eine zufriedenstellende Lösung für den Tieftonbereich zu finden.

Bevor man hier Lösungsvorschläge durch die Gegend wirft, solltest du zuallererst einen Budgetbereich nennen.

Ein perfekter Sub für deine Anwendung wäre wohl der Forte 12 von LSV Achenbach, allerdings kostet das Chassis über 400 Euro- für einen 12"er.

Ein DSP- gestütztes Aktivmodul gibts von Oaudio, ausserdem kann man dir wohl ohne Bedenken eine Hifi- Akademie- Endstufe mit DSP empfehlen. Für 1000 Euro kriegst du eine (gebrückt) 500W Digitalendstufe, die in den ambitioniertesten Selbstbauprojekten eingesetzt wird, die ich kenne.
Eine Alternative könnte das DSP- lautsprechermanagement- System DCX 2496 von behringer sein, mit einer vernünftigen Endstufe sollte das auch allen Ansprüchen gerecht werden.

Ich hoffe, ich konnte etwas helfen.
Julian
Mstrusch
Stammgast
#5 erstellt: 03. Sep 2009, 09:05
Hallo Julian,

danke, dass sich mal ein Fachkundiger zu meinem Thema äußert.

Ich habe mit einigen Forenmembern die sich auch mit dem Emmi Coax beschäftigt haben kontakt.
Die meisten haben im Hinblick auf Grundton / Tiefton keinen Bedarf, da oft durch etwas größere Gehäuse kein Tieftonmangel herrscht.
Ich habe aber die „kompakte“ Variante nachgebaut und bei mir ist der Tiefton sehr stramm und schlackenlos, aber eben nicht besonders tief.
Gefällt mir sehr gut, allerdings würde ein Sub hier sicher viel verbessern.
Ich betreibe die Coaxe momentan an einem Dynavox VR 70-E2 was sehr gut funktioniert.
Als Referenz dient mir dazu meine Hauptanlage. Hätte ich mal vorher gewusst, was mit Selbstbau alles möglich ist, hätte ich mir für das viele Geld welches ich in meine Anlage gesteckt habe gespart!
Ich wäre sicher mit einer vollaktiven Lösung ala Duetta etc. besser und vor allem günstiger Gefahren.

Sei´s drum, jetzt höre ich hauptsächlich mit den Diva´s die mir richtig Spaß machen…

Zu Deinen Vorschlägen, den Forte habe ich mir gleich mal angesehen. Sieht auf den ersten Blick schon mal sehr vielversprechend aus.
Preislich wollte ich eigentlich die 600-800 € Grenze nicht übersteigen.
Die Hifiakademie Endstufe finde ich sehr, sehr interessant, ist auch sehr flexibel einsetzbar.

Könnte auch später Mal als Teil eines Aktivsystems sicher Verwendung finden. Mein Selbstbautrieb wurde jetzt gerade erst geweckt

Ich wusste allerdings nicht, dass der Amp sich auch Brücken lässt und somit als Sub Endstufe perfekt wäre.
Preislich leider schon deutlich über dem Gesamtbudget.

Wäre eigentlich als Sub auch ein Dipol dafür geeignet? Muss man bei der Aufstellung irgendwas beachten?

Gruß
Markus
the_ferryman
Stammgast
#6 erstellt: 03. Sep 2009, 09:26
Hallo Markus,

Dipole sind sehr Aufstellungskritisch. Sie sollten fern von Zimmerwänden eingesetzt werden. ZUdem ist der Maximalpegel stark begrenzt, gerade in Bezug auf den PA- Coax vermute ich eine höhere Abhörlautstärke.

Klanglich sollte dich ein Dipol voll befriedigen, wenn ich deine positiven Kommentare à la "Schlackelos" lese. Dies ist eine der schönsten Eigenschaften eines Di- oder Ripols. Da er ausserdem Raummoden weniger stark anregt, stünde die Option im Raum, erstmal den DSP wegzulassen.

Was ähnlich schlackelos klingen dürfte, wären Basshörner. Die wirst du allerdings kaum stellen können.

Meine Empfehlung, wenn etwa 100 Liter aufwärts umbaut werden können, und ein Horn oder Dipol aus o.g. Gründen wegfallen, wäre ein Subwoofer mit einem PA- Tieftöner, also leichte Pappe, viel Antrieb. Spontan fällt mir da der PD 1550 ein, mit 200 Euro gut bezahlbar, exzellent verarbeitet, und mit sehr, sehr schönen Daten. Ich könnte ihn mir sehr gut als Konkurrenz zum Forte vorstellen- in die Höhe getrieben wird.

Viele Grüße,
Julian

PS: Fachkundig würde ich mich nicht nennen, hab ein Paar Sachen selbst gebaut, und bin in Sachen Foren und freiem Infomaterial recht belesen
HiFi-Selbstbau
Inventar
#7 erstellt: 03. Sep 2009, 09:34
Hi,

Di-/Ri-Pole sind leider auch keine Wundermittel. Sie funktioneren da besonders gut wo Monopole (= normale LS) besonders schlecht funktionieren - und umgekehrt.

Sie haben allerdings durch ihre 8-Charakteristik einen weiteren Freiheitsgrad - den Drehwinkel in der horizontalen. Der wird leider in den meisten Fällen nicht genutzt wird weil es dann doof aussieht.

Wer den (fetten) "Druck" von Monopolen liebt (z.B. Marla Glen) wird mit Di-/Ri-Polen seine Schwierigkeiten haben, wer es auch im Bass "luftig" mag kommt - eine günstige Aufstellung vorausgesetzt - gut mit ihnen klar.

Hier haben wir mal was zu dem Thema geschrieben:
Der Dipol, das unbekannte Wesen

Dassm an bei einem Di-/Ri-Pol automatisch und immer auf einen DSP verzichten kann bestätigen die Messungen auch nicht . . .

Gruß Pico
Mstrusch
Stammgast
#8 erstellt: 03. Sep 2009, 09:46
Hallo Julian,

ich nenn dich einfach mal Fachkundig!

also die Abhörlautstärke variert doch recht häufig.
Ich höre auch oft, meistens am Abend, doch in max. nur gehobener Zimmerlautstärke.
Ob die Coaxe jetzt hierfür die beste Wahl waren sei mal dahingestellt. Ich fand das Konzept einfach optisch sehr gelungen...
Mir ist schon aufgefallen, das mit steigenden Pegel die Lautsprecher immer mehr Spaß machen!

Die Aufstellung des Sub´s ist natürlich ein Problem.
Am liebsten wäre mir aus optischen Gründen eine wandnahe Aufstellung.
Aus diesen Gründen wird wahrscheinlich auch ein Horn wegfallen, stelle mir da einfach mal, ohne genau die Maße zu kennen, einen sehr großen LS vor

Was heißt freie Aufstellung im Bezug auf ein Dipol/Ripol in (Zenti-)Metern?

Denke ich hätte da auf jeden Fall ein Problem mit meiner besseren Hälfte...

Der PD 1550 ist natürlich mit seinen 15" und 100L Volumen leider auch sehr schwer zu verstecken.

Aus diesem Grund fände ich halt vielleicht einen Dipol optisch und WAF technisch leichter in den Wohnraum zu integrieren...

Gruß
Markus
Mstrusch
Stammgast
#9 erstellt: 03. Sep 2009, 09:54
Hallo Pico,


vielen Dank für den Link.
Werd ich mir auf jeden Fall durchlesen!

Den absoluten Druck benötige ich nicht, vielmehr soll der generierte Bass zu meinen Coaxen passen.

Ich verspreche mir vom Sub einen zusätzlichen sauberen und differenzierten Tiefton der sich harmonisch mit den Coaxen verbindet und nicht als langsamer oder wummeriger wargenommen wird.

Lautstärke bis zu org. Pegeln wird nicht benötigt, vielmehr sollte es bei gemäßigter Zimmerlautstärke schon gut klingen.


Grüße
Markus
the_ferryman
Stammgast
#10 erstellt: 03. Sep 2009, 09:55
Hallo Markus,

Genaue Erfahrungen kann ich Mangels ausführlicher ERfahrung nicht bieten.

Zu den Coaxen gehört halt imho gefühlsmäßig viel Membranfläche und kleine bewegte Masse, das bedeutet wiederum große Volumina.
Es gibt genügend kleine Subs, die dank Langhubtreiber an genügend Leistung eine Menge Pegel machen können, als günstiger Vertreter sei der AWM12 genannt, von dem ich sehr gute Kritiken auch anspruchsvoller Hörer gelesen habe.

Qualitativ gelobt werden ausserdem die Subwoofer von Aurasound, mit 190 Euro ist der 12"er noch bezahlbar, macht einen gigantischen Hub, und gibt sich mit 60 Litern zufrieden. Optisch finde ich ihn schön, Nachteilig ist der niedrige Wirkungsgrad.
Als Amping wäre eine Studioendstufe denkbar, und davor eben die dcx 2496, zur Raumkorrektur und Trennung. Zusammen wirst du dann schon auf die 800 Euro zusteuern, ein Vorteil der Kombination ist, dass einfach ein zweiter Sub ergänzt werden kann.

Grüße,
Julian
Mstrusch
Stammgast
#11 erstellt: 03. Sep 2009, 10:13
Hallo Julian,

größere Membranfläche = kleiner Hub = schneller Sub der zum Charakter der Coaxe passt?

Wär natürlich dann ein Problem für mich einen passende Sub zu finden. Ich möchte halt keinen 15" PA Treiber in meine Wohnzimmer stellen. (und dürfte vermutlich auch nicht )

Deine beiden Vorschläge werde ich mir ansehen.

Du findest die PA Enstufe plus Behringer dcx 2496 flexibler als einen Sub amp?
Hätte halt da auch das Problem das ich erst mal kucken muss ob ich hierfür ein "unsichtbares" Plätzchen finden könnte.

Ich denke bei einer nicht optimalen Aufstellung (wandnähe) macht so ein DSP schon Sinn...

Hast Du Erfahrungen mit einen Reckhorn Amp, bzw. Meinungen dazu gelesen?
the_ferryman
Stammgast
#12 erstellt: 03. Sep 2009, 10:18
Hallo,

Erfahrungen konkret damit nicht, allerdings habe ich Berichte dazu gelesen, teils Euphorisch, teils vernichtend (den Klang betrefend, was ich technisch nicht nachvollziehen kann und möchte.)
Endstufe+ Weiche ist flexibler, u.u. Leistungsstärker, leichter erweiterbar, den DSP willst du nichtmehr missen... Die Reckhorn ist nach meiner Einschätzung ein günstiges Gerät, das laut Tests sehr viel Leistung liefert und brauchbar verarbeitet ist. Die EQ's sind sinnvoll, die Trennungen steil genug. Wenn du allerdings eh auf DSP setzen willst, würd ich gleich zu "normalen" Endstufen greifen.

Grüße,
Julian
Mstrusch
Stammgast
#13 erstellt: 03. Sep 2009, 10:25
Hallo,

macht natürlich im Hinblick auf ein DSP dann weniger Sinn, da hast Du natürlich recht.

Ich sehe auch im DSP viele Möglichkeiten mögliche Aufstellungsprobleme (die sicher auf mich zu kommen werden) zu mindern.

Welche Enstufe wäre denn Leistungstechnisch und im Hinblick auf mein Budget zu empfehlen?

Sollte auch noch ein aktuelles Gerät sein damit man ggf. auch noch einen möglichen zweiten Sub mit identischer Elektronik "bestücken" kann.

Danke schon mal für Deinen Hilfe
the_ferryman
Stammgast
#14 erstellt: 03. Sep 2009, 10:31
Hallo,

Das ist ja der Vorteil einer Studioendstufe: Du kannst ohne ein weiteres Gerät zu kaufen einen zweiten Sub dazuklmmen.

http://www.thomann.de/de/behringer_a500_studioendstufe.htm
Die ist eben Low Budget, aber die nötige Leistung wird sie liefern. Lüftergekühlte Endstufen hab ich jetzt mal aussen vor gelassen.
Das fast gleiche Gerät gibts von Alesis, die RA500. ist nur etwas größer und 50 Euro teurer.

Grüße,
Julian
Mstrusch
Stammgast
#15 erstellt: 03. Sep 2009, 10:41
Hallo Julian,

das müßt ich mir mal genau ankucken.

Der Vorteil einer Sub Enstufe sind die Hochpegeleingänge.
Die Coaxe werden ja von einem Röhrenamp betrieben, als Quelle dient ein CD Player mit Lautstärkeregelung.

Bei der Lösung mit DSP und Studioendstufe würde ich dann noch eine Vorstufe benötigen damit ich auch den DSP ansteueren könnte, richtig?

Vielleicht verusch ich erst mal das Mivoc AM 120 welches bei Strassacker im Kit zum AWM12 enthalten ist?
Falls es wirklich zu Problemen mit Raummoden kommt, könnt ich das Modul verkaufen und müßte halt weiter investieren.

Grüße
Markus
the_ferryman
Stammgast
#16 erstellt: 03. Sep 2009, 10:45
Hallo Markus,

Letztere Option fände ich nicht verkehrt- sowohl das Modul als auch das Chassis dürften bei Ebay einige Interessierte finden. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass dich die Kombi durchaus zufriedenstellt.

Ein Vorstufe bräuchtest du eigentlich nicht, es würde reichen einen Abschwächer zu bauen, der das Signal von den Lautsprecherkabeln abzapft- kostet 4 Buchsen und ein paar Widerstände.

Trotzdem, wenn Gehäusebau für dich kein Unding ist, würd ichs vielleicht einfach mal wagen. Der Coax ist ja selbst Low Budget.

Grüße,
Julian

Edit: Ich kenne Chassis und Modul unabhängig voneinander. Der Treiber ist sehr massiv, gut verarbeitet, und schön anzusehen, klanglich kann ich nichts kritisieren, konnte ihn aber nicht ausgiebig hören. Das Modul scheint mir solide, ansehnlich dimensioniert. Reicht im Eckhorn 18 für Gefechtspegel. Bauen würd ich nach Plan, hier ein Erfahrungsbericht.


[Beitrag von the_ferryman am 03. Sep 2009, 10:50 bearbeitet]
Mstrusch
Stammgast
#17 erstellt: 03. Sep 2009, 10:57
Hallo Julian,

eben.
Macht eigentlich wenig Sinn jetzt einen highendigen Sub zu bauen um Ihn ausschließlich für den günstigen Coax zu verwenden.
Sollte ich mich mal an ein ambitionierteres Projekt ranwagen, kann es gut sein das ich den Sub garnicht bräuchte. (Stichwort Mehrwege-Aktivkonzept)

Einzig die Hifiakademie Enstufe würde natürlich Sinn machen, da auch als Zweikanalendstufe mit dem DSP immer wiederverwendet werden könnte ... aber leider läßt das mein Budget momentan nicht zu.

Denke ich werd mal noch ein bischen rechergieren und wenn ich nicht noch über etwas interessanteres stolpere, werde ich den AWM12 bzw. diese frühere Version (http://www.lautsprechershop.de/hifi/index.htm?/hifi/ct196.htm) bauen.

Vorteil der zweiten Variante ist, man sieht das Chassis nicht. Würde da aus Deiner Sicht etwas dagegen sprechen?

Könnte ich vielleicht leichter in den Wohnraum integrieren und als "Hocker" verkaufen

Grüße
Markus
the_ferryman
Stammgast
#18 erstellt: 03. Sep 2009, 11:03
Hallo,

Ich würd aus nicht näher zu definierenden Gründen nicht Downfire bauen. (Zitat mein Kumpel: "Wenn ich n umdreh klingts erstmal komplett anders. Nicht unbedingt besser.")

Wenn du das Chassis nicht sehen willst, bau nen Bespannrahmen. Für nen Hocker wird das Teil übrigens arg schwer.

Grüße,
Julian
Mstrusch
Stammgast
#19 erstellt: 03. Sep 2009, 11:09
Hallo Julian,

ja wäre auch ne Lösung mit dem Bespannrahmen.
Dachte nur es wäre das gleiche Chassis und Amp und würde gleich klingen bei selben Gehäusevolumen.

Schwer ist gut, dann kommt niemand auf die Idee das Ding dann näher an die Wand zu rücken!

Ich werde Dich auf dem laufenden halten.

Viele Dank für Deine hilfreichen Posts!

Grüße
Markus
the_ferryman
Stammgast
#20 erstellt: 03. Sep 2009, 11:48
Hallo Markus,

Schön wenn ich helfen kann

Dies ist einer der wenigen interessanten Subwooferthreads der letzten Zeit hier im Forum, warum sich sonst keiner Beteiligt verstehe ich nicht so recht.

Die Subwoofer sind unterschiedlich, von zwei Herren unabhängig voneinander entwickelt.

Grüße,
Julian
Mstrusch
Stammgast
#21 erstellt: 03. Sep 2009, 11:58
Hallo Julian,

ah ok, danke nochmals für die Infos.

Leider weiß ich auch nicht warum keiner schreibt.

Bin leider auch oft etwas schreibfaul, daher auch meine wenigen Posts...

Strafe folgt eben auf dem Fuss

Werde mich aber bemühen auch ein weniger aktiver hier zu sein.
Es folgt am Wochenende bzw. in der nächsten Woche (Urlaub ) ein Bericht zu meinen Coaxen im Selbstbau Projekt Zweig.

Mich juckt´s schon wieder in den Fingern, würd am liebsten gleich das Holz kaufen fahren...

Hab allerdings noch ein großes Problem, das mich wahrscheinlich die nächsten Monate beschäftigen wird.
Ich bin noch völlig unbedarft was Messtechnik angeht und kann meinen LS eigentlich garnicht vernünftig bzw. nur nach Gehört beurteilen.

Muss in diese Richtung auf jeden Fall noch viel Pauken und werd mir in näherer Zukunft auch mal ein Mess Set zulegen.

Grüße
Markus
averett
Stammgast
#22 erstellt: 03. Sep 2009, 12:24

the_ferryman schrieb:
Dies ist einer der wenigen interessanten Subwooferthreads der letzten Zeit hier im Forum, warum sich sonst keiner Beteiligt verstehe ich nicht so recht.

...von meiner Seite her: Weil ich ihn eben erst entdeckt habe!

Aus meiner Sicht nahe liegend beim 10CX sind die leichten Tieftonpappen von Eminence,
welche genau muss ich später noch durchsuchen, aber auf 20m2 und nicht absurd lauten
Hörgewohnheiten gehen wahrscheinlich auch zwei 10"er, vielleicht ist da schon ein passender bei.

Die "eierlegende Wollmilchsau" für schmales Budget scheint gerade das neue Hypex AS2.100 Modul,
2x100W an 4Ohm und DSP für 300.-, optional mit digitalen Eingängen für 350.-.

Grüße, am Abend kann ich ausführlicher werden,

Martin
Mstrusch
Stammgast
#23 erstellt: 03. Sep 2009, 13:27

averett schrieb:
Die "eierlegende Wollmilchsau" für schmales Budget scheint gerade das neue Hypex AS2.100 Modul,
2x100W an 4Ohm und DSP für 300.-, optional mit digitalen Eingängen für 350.-.


Hallo Martin,

ich werd mir mal die Bedienungsanleitung ansehen, sieht auf den ersten Blick ja schon mal sehr vielversprechend aus.

Zweiweg/Sub-Modul mit DSP für 300€... Klasse.

Hypex hat glaub ich ja auch keinen schlechten Ruf...


Gruß
Markus
averett
Stammgast
#24 erstellt: 03. Sep 2009, 14:52
Hier im Forum gibt's einen Thread zum Hypex-Modul, aber einen ausführlicheren gibt's da,
bei dem sich auch Hypex-Mitarbeiter beteiligen. Theo und Pico haben das Modul auch
gerade im Test und einen Bericht dazu angekündigt und Hypex selbst hat auch noch
ein dickeres Modul angekündigt.

Viel Spass beim Lesen,
Martin
averett
Stammgast
#25 erstellt: 20. Sep 2009, 23:45
...zwei Wochen Stille hier im Thread...

the_ferryman schrieb:
Dies ist einer der wenigen interessanten Subwooferthreads der letzten Zeit hier im Forum, warum sich sonst keiner Beteiligt verstehe ich nicht so recht.

...ich seh's ja genauso, nur fühl' ich mich jetzt so,
als hätte ich mit zwei kleinen Posts den Thread getötet...

Geht's hier noch weiter?
Mich würde es interessieren...
the_ferryman
Stammgast
#26 erstellt: 21. Sep 2009, 18:51
Hallo,

Ich fand deinen Vorschlag klasse. Von meiner Seite aus hab ich alles geschrieben, was ich dazu wusste- jetzt liegts am TE uns weiter zu löchern oder zu bauen und gefälligst zu dokumentieren Sind ja nicht zum Spaß hier

Brauchst dir keine Sorgen machen.

julian
Mstrusch
Stammgast
#27 erstellt: 22. Sep 2009, 13:12
Hallo

zwei Wochen stille da der TE im Urlaub war

Bin immer noch auf der Suche und hab mir die verschiedenen Vorschläge angesehen.

Werde diese Woche nochmal ein Update meiner Weiche in den Monitoren vornehmen und dazu dann auch die Projektdokumentation online stellen.
Waren viele nette Leute an der Entstehung beteiligt, die das Ergebnis sicher interessieren dürfte.

Zurück zum Sub. Hier hat es mir die Lösung mit dem neuen Hypex Modul sehr angetan.
Würde dann ganz gerne erst einen Sub bauen, und ggf. noch einen zweiten dazu, also je Kanal ein Sub.

Welche Chassis ich verwenden werde weiß ich noch nicht.
Da ist noch ein wenig recherge angesagt.

Bitte immer noch um Vorschläge.

Danke schon mal an alle Beteiligten

P.S So sehen übrigends meine "Kompakten" aus. Beschreibung folgt im Thread Projektvorstellung.
http://s6.directupload.net/file/d/1925/dybszvu4_jpg.htm
tonnbaron
Stammgast
#28 erstellt: 23. Sep 2009, 10:39
unglaublich deine kompakten
wie schaut es mit nem bauplan und teile liste aus? würde die gern nachbauen

was das aktivmodul mit dsp angeht sage ich nur xtz sub amp1 dsp
http://www.xtz.se

http://www.xtz.se/produkt.php?allmant=true&produkt=63#




Bestellen über mind audio


[Beitrag von tonnbaron am 23. Sep 2009, 10:40 bearbeitet]
Mstrusch
Stammgast
#29 erstellt: 23. Sep 2009, 11:05

tonnbaron schrieb:
:hail unglaublich deine kompakten
wie schaut es mit nem bauplan und teile liste aus? würde die gern nachbauen


Vielen Dank für die Blumen.
Macht einen natürlich stolz, da es ja auch noch mein erstes Selbstbauprojekt war.

Einen Stückliste und einen Dokumentation zu diesem Projekt möchte ich gerne (vielleicht schaffe ich es am WE) im Projekt Tread schreiben.

Gerne kann ich Dir dann auch die notwendigen Infos zukommen lassen. Muss allerdings erst mal alles dazu raussuchen.

Das XTZ Modul sieht auch sehr gut aus, konntest Du das schonmal hören bzw. testen?

Grüße
Markus
tonnbaron
Stammgast
#30 erstellt: 23. Sep 2009, 12:07
hallo nein konnte es bisher nicht testen aber ich werde mir sobald wieder verfügbar einen xtz subwoofer bestellen
der ist eine nummer kleiner und ohne dsp aber für den preis unschlagbar
http://www.mindaudio...ad=22_25&items_id=77
Erika_40
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 23. Dez 2009, 14:31
Hallo
Wie kann ich den XTZ Sub Amp1 an den Subwooferausgang
eines Recievers zb Onkyo TX SR 606 anschliessen?
Einfach an die Stereo Eingänge?
Ich möchte evtl. meine DT300 durch diese ersetzen.

Tschüß E.
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