Musiksub für Techno/Hardstyle gesucht/gefunden, 70 l

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HaCkAttaCk2001
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 17. Jan 2010, 00:18
Hiho.

Nachdem mein letzter Thread mich in eine Sackgasse geführt hat, weil nur mit einem speziellen Aktivmodul mit Tiefbassanhebung das Projekt durchführbar gewesen wäre und ich aber eins ohne Anhebung hier liegen habe, musste ich umplanen. (Nein, ich möchte kein neues Submodul kaufen. Außerdem finde ich das Projekt hier irgendwie reizvoller ^^.)

Es soll ein Subwoofer entstehen für 95% Musik, 5% Film-Betrieb. Ich höre hauptsächlich Techno und Hardstyle. -3dB stelle ich mir bei 40 Hz vor. Pegel ist kein Hauptkriterium, aber wenn das Chassis Reserven hat ist mir das recht (kann eventuell mal auf eine Party mitgeschleppt werden).

Das Gehäuse soll an die Rückseite meines Schreibtischs, Direktschall wird es also keinen geben (die Tischplatte ist im Weg und die Tastaturhalterung). Dadurch kommen auch ungewöhnliche maximale Außenmaße von 90 x 70 x 16 cm zustande. Damit ich das Chassis nicht eintrete, muss dann später noch ein Gitter davor.

Erst plante ich mit dem Mivoc AW 3000 - doch als mir WinISD (mit den TSP von Strassacker) 65 Liter errechnete (und ein 10er Rohr mit 34 cm Länge) und ich Internet immer las, dass man ihn besser in 100 l verbaut und der Bass auch etwas schwammig und eher Heimkino-mäßig sei, war er mir gleich unsympathisch geworden.
Mit dem Hintergedanke, die Kiste auch mal mitschleppen zu können dachte ich dann an ein günstiges PA-Chassis.

Folgende hab ich mal durchgerechnet:
- A&D Audio R 1020A in 70 l BR , 10er Rohr mit 4,6 cm Länge, -3dB@45Hz
- A&D Audio V 8020 in 45 l BR, 10er Rohr mit 18 cm Länge, -3dB@40Hz
- A&D Audio T 8015 in 70 l BR, 10er Rohr mit 15 cm Länge, -3dB@34Hz
- A&D Audio 10204 T in 70 l BR. 10er Rohr mit 7 cm Länge, -3dB@43Hz

So und dann gibts sicher noch ganz viele Chassis da draußen in der Preisklasse unter 50 €, die ich verbauen könnte. Empfehlungen und Bauvorschläge nehm ich gern entgegen!

Vielleicht kennt ja auch einer von euch ja auch einen der oben genannten und hat eine Empfehlung.

Ich bin ganz Ohr :).

Edit: Auch interessant wird: wohin soll das BR-Rohr zeigen. Zu mir? Oder an die Wand? Praktisch steht der Subwoofer direkt an einer Wand (ca. 7 cm Abstand) und unter meinem Schreibtisch. Also 2 Wände -> +6 dB oder? Aber Direktschall bekomme ich ja keinen ab (nur meine Füße).

Achso, was ich auch nirgends gefunden habe: wie hoch sind die Chassis? Eigentlich hab ich ja nur 16cm Tiefe abzüglich Holz (bei 19mm also eigentlich nur 12,2 cm). Aber was nicht passt, wird passend gemacht (das Gehäuse).


[Beitrag von HaCkAttaCk2001 am 17. Jan 2010, 03:15 bearbeitet]
Knuddelbaer76
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 18. Jan 2010, 11:15
Genau das was du suchst findest du hier.
http://www.parts-express.com/projectshowcase/boogieman/index.html

Die gewünschten Abmaße und vorallem Punsch ohne Ende.

Für den Preis nicht zu schlagen.

PS__ Ich nutze Ihn zwischen 20-80Hz im Downfire
wo er im Heimkino brachiales leistet.
---ICH SITZ DRAUF--------
HaCkAttaCk2001
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 18. Jan 2010, 18:38
Das System wie es dort steht sieht toll aus und leistet sicher einiges, keine Frage. Das behebt aber nicht den Umstand, dass ich hier ein 80W-Aktivmodul ohne Bassanhebung liegen habe.
Dass die Durchführbarkeit dadurch nicht nur leidet, sondern schlicht unmöglich ist, macht das hübsche Aussehen des Boogiemans leider nicht wett.
Trotzdem danke für den Vorschlag.

Einer der Treiber kostet zudem hier auch 44 €. Mal vier sind das 176 €. Das ist leider zuviel ;). Und bei BR einfach mal nur einen der 4 zu kaufen und später aufzurüsten sollte bei 3 Riesenlöchern richtig besch.. klingen ^^.


[Beitrag von HaCkAttaCk2001 am 18. Jan 2010, 18:42 bearbeitet]
HaCkAttaCk2001
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 19. Jan 2010, 03:32
Ich hab nun mal die Simulationen der oben genannten Treiber verglichen.

Der V 8020 scheidet aus, er lässt sich in einem Gehäuse unter 70 Liter BR einfach nicht korrekt simuliert abstimmen und hat ständig einen Buckel im Frequenzgang.

Die Frequenzgänge der anderen und die Gehäusegrößen und Abstimmungsfrequenzen sieht man hier:


Ein Vergleich der SPL (1 W, 1m) ist auch interessant:


Fairerweise sollte man dazusagen, dass der Tangband ein 4-Ohm-Chassis ist, die A&Ds sind 8-Ohmer.
- der TB ist für mich jetzt gestorben --> Portlänge über 40 cm in dem kleinen Gehäuse
- der A&D R 1030 ist mir, wenn buckelfrei gewünscht, nicht tief genug abstimmbar

In der näheren Auswahl sind also:
- A&D Audio 10204 T
- A&D Audio T 8015

Nun ist die Frage - was wird mir besser gefallen? Beim 8015 habe ich bedenken, dass er zu wenig Pegelreserven haben könnte, wenn ich ihn mal mitschleife. Beim 10204 T hindert mich bis jetzt nur der Stahlblechkorb am Kauf...
Es wird wohl auf einen Anruf bei HTH ankommen.
Loki2010
Inventar
#5 erstellt: 19. Jan 2010, 23:22
Schau mal auf Uibels HP - Hier.
Da hat er einen Schreibtischsubwoofer mit 2 TB W69 drin.
Sieht gut aus .

PA-1S
HaCkAttaCk2001
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 20. Jan 2010, 03:54
Hiho.

Den habe ich mir schonmal angeguckt und auch überlegt. Aber er würde nicht so richtig passen. Meine Lautsprecher würden weiter vorrücken und die Druckerhalterung wäre auch im Weg jetzt ^^.
Ich hab HTH mal angeschrieben (heute früh), bis jetzt leider noch keine Antwort bekommen. Na mal sehen. Hab gefragt ob der 8015 oder der 10204 meine Anforderungen eher treffen würden. Und dann wird das gebaut :).


[Beitrag von HaCkAttaCk2001 am 20. Jan 2010, 03:55 bearbeitet]
Knuddelbaer76
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 21. Jan 2010, 11:15

HaCkAttaCk2001 schrieb:
Das System wie es dort steht sieht toll aus und leistet sicher einiges, keine Frage. Das behebt aber nicht den Umstand, dass ich hier ein 80W-Aktivmodul ohne Bassanhebung liegen habe.
Dass die Durchführbarkeit dadurch nicht nur leidet, sondern schlicht unmöglich ist, macht das hübsche Aussehen des Boogiemans leider nicht wett.
Trotzdem danke für den Vorschlag.

Einer der Treiber kostet zudem hier auch 44 €. Mal vier sind das 176 €. Das ist leider zuviel ;). Und bei BR einfach mal nur einen der 4 zu kaufen und später aufzurüsten sollte bei 3 Riesenlöchern richtig besch.. klingen ^^.




Ok Budget ist eine Sache ... Ich habe bei BPA für alle 4 incl Versand 128.-- bezahlt (vor ca 3 Wochen).
Wegen der Leistung deines Aktivmoduls brauchst du dir keine
Sorgen zu machen. Ich betreibe ihn an einer alten Marantz
Stereoendstufe, und zwar nur an einem Kanal. Diese hat keinerlei Bassanhebung und auch nur ca 100W.
Bei dem hohen Wirkungsgrad des Subs und den durch die
Verdrahtung realisierten 4Ohm hast du schon bei 10Watt mehr
als 100db!!!!!!
HaCkAttaCk2001
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 30. Jan 2010, 03:09
Hiho.

Ich habe nun meinen Subwoofer gebaut :).
Die Daten:
- Chassis: A&D Audio 1020A (8 Ohm)
- Innenvolumen: 73 l (davon gehen 2 l ans Aktivmodul und ~1 fürs BR-Rohr und Verstrebungen)
- BR-Rohr: 7 cm lang, Durchmesser 10,3 cm (dickes Abflussrohr)
- Tuningfrequenz: -3dB @ 43 Hz
- dazu ein (Reinfall-)Noname-Aktivmodul mit geschätzt 80 - 100 W RMS an 4 Ohm
- Außenmaße: ca. 95 x 45 x 20 cm (L*B*T)

Erstmal der Schock: da kommt ja gar nix raus! Doch da es sich um einen 8-Ohm-Woofer handelt, musste die Lautstärke des Moduls etwas hochgedreht werden, knapp nach der Hälfte des Möglichen. Nun bewegt sich auch was. Und zwar nur die Membran. Ich habe wahrscheinlich einen kleinen Glücksgriff gemacht (auch mit meinem Raum), denn es dröhnt gar nichts (getrennt bei ca. 85 Hz, wahrscheinlich mit -12dB/Oct). Vielleicht wirkt sich ja auch das Brax Exvibration (war ein Rest), den ich fürs Schwärzen des BR-Rohrs genommen hab, nochmal ganz positiv auf das mit viel Kraft biegbare Plastik des Abflussrohrs mit 3 mm Wandstärke aus.

Die PA-Pappe ist knochenhart eingespannt. Ein einzelner Schlag bleibt ein einziger Schlag. Ausschwingen, was ist das?
Ich bin wirklich froh, die Tipps, für harte knackige Bassattacken PA-Pappen zu verwenden, ernstgenommen zu haben und mich nicht von der recht hoch aussehenden Tuningfrequenz von 43 Hz abschrecken zu lassen. Die Suche nach einem solchen Chassis, das in maximal ~70 Litern zurechtkommt, war nicht einfach.

Auch ein Novum für mich: das Verwenden von Einschlagmuttern für die Spikes von Monacor. Schöne Teile mit hübschem Chromfinish und der Einbau ging wirklich leicht. Der Subwoofer steht auf 4 Spikes mit Konterscheiben, auf die ich noch je eine Filzscheibe auf die Unterseite geklebt habe, um den Subwoofer besser verschieben zu können (z.B. für Einstellungen am Aktivmodul).

Ich horche morgen mal richtig laut, dann kann er mal zeigen, was in ihm steckt :).

Für die Bilderhungrigen hier noch etwas Futter :


Der Einsatzort, wie geplant :):


Und von Thomann gabs neue Lautsprecherkabel, damit keine Flickenteppiche mit Lüsterklemmen mehr drin sind. Und mordsmäßig stabil sind sie auch gleich noch.


Ein Finish wird noch erfolgen. Wahrscheinlich mit einem 2K-Lack oder einer Folie. Irgendwas widerstandsfähiges.


[Beitrag von HaCkAttaCk2001 am 30. Jan 2010, 03:10 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 30. Jan 2010, 11:05
Hi,

also mir kommen die 43Hz f_3 recht hoch vor für elektronische Musik. Ich höre selbst sehr gerne Hardstyle und wundere mich immer darüber, wenn Leute, die diese Musik selbst gar nicht hören, dann behaupten eine Grenzfrequenz von 40Hz würde locker ausreichen, weil es da ja eh keinen Tiefbass gibt.
Ich hab bei meinen Subs mal nen Hochpass bei 40Hz gesetzt, da fehlt gehörtechnisch dann ne ganze Menge.

Bei dem Gehäuse hättest Du die Möglichkeit das BR-Rohr auch etwas länger zu machen, um etwas tiefer abzustimmen. Mit 14cm würdest Du auf ca 32-33Hz kommen und eine relativ glatte Abstimmung erreichen. Aktuell simuliert sich die Abstimmung mit WinISD etwas "buckelig" bei 50Hz.
Hier mal der Vergleich:



Gruß
HaCkAttaCk2001
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 30. Jan 2010, 13:31
Hiho.

Erstmal Danke fürs Nachrechnen. Ich hatte mich bei den 7 cm an eine Empfehlung von BassCAD gehalten. Die Abstimmung von HTH selbst geht auch in eine ähnliche Richtung.
Ich befestige am Sonntag (da bin ich wieder da) mal provisorisch ein weiteres 7 cm Stück außen am Rohr. Wenn die Abstimmung dadurch tiefer wird, breche ich das alte Rohr raus und hämmere das 14er rein.
Da ist dann nur die Frage, wie ich das wieder fest bekomme. Einen Ring aus Holzleim ringsherum ziehen funktioniert da leider nicht mangels Gelenkigkeit ^^. Eventuell benutze ich Pattex Reparaturknete.

Bis jetzt habe ich bei elektronischer Musik noch keinen Bass vermisst. Allerdings fiel mir auf, dass bei zwei klassischen Liedern von Yann Tiersen Paukenschläge sehr in den Hintergrund treten.

Edit: Dark Oscillators - Food For Woofers und Zappaman - Sexual Healing kommen schon gut. Beim Gegenhören mit einem AKG 518DJ ist da schon wesentlich mehr Tiefgang drin als mit dem als basslastig geltenden Kopfhörer. Irgendwie logisch, aber solang er das schonmal packt, war er nicht total fehlkonstruiert ^^. Die Änderung probiere ich natürlich trotzdem. Mehr rausholen ist immer gut :).


[Beitrag von HaCkAttaCk2001 am 30. Jan 2010, 14:04 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 31. Jan 2010, 08:31
Hi,

ich kenne die Originalversion von dem Dark Oscillators-Track leider nicht, allerdings ist es ja ok, wenn Dir der Tiefgang schon ausreicht. Das nimmt ja auch jeder anders wahr.
Teste es einfach mal aus und berichte dann. Laut Simu liegt die Abstimmung dann etwa 10Hz tiefer, das sollte man schon deutlich hören. Tracks zum Testen gibt es ja viele^^

Ich wusste jetzt nur nicht, ob es überhaupt das Zeil war tief zu kommen. Du schriebst ja was von 40Hz f_3 und da bist Du ja auch angekommen. Ich persönlich empfinde das für Hardstyle jedoch als zu wenig.

Gruß
CTjunkey
Stammgast
#12 erstellt: 31. Jan 2010, 21:51
Schick, Schick, Schick.
Hast du denn jetzt schon mal aufgedreht und getestet ?

Bei mir liegt nun seit ein paar Tagen ein A&D R1530 rum. Der wird nach den schriftlichen Abitur Prüfungen auch in BR verbaut und mit etwa 80 Watt Noname Power befeuert. Da bin ich auch mal gespannt, wie der sich klanglich schlägt.


[Beitrag von CTjunkey am 31. Jan 2010, 21:54 bearbeitet]
HaCkAttaCk2001
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 01. Feb 2010, 20:28
Hiho.

Erstmal: tausend Dank sakly. Die Modifikation - bzw. wie man es eigentlich von Anfang an richtig hätte machen sollen - mit einem 14 cm langen Rohr klingt wesentlich bässer als mit einem 7 cm langen Rohr :). Leider habe ich kein zusammenhängendes Stück mit 14 cm mehr. Derzeit habe ich an das "originale" 7 cm messende BR-Rohr mit Heißkleber ein weiteres 7 cm langes Stück angeklebt ^^. Zum Testen reicht das :).
Ich werde morgen das alte Rohr mit Hammer und Schraubenzieher ausbrechen (ist dick mit Holzleim eingeklebt :.), das neue kaufen und Einbauen. Werds dann von außen mit Pattex Reparaturknete festkleben, da ich innen nicht mehr rankomme. Wird schon gehen

@CTjunkey: Jap, ich habe gedreht. Ich konnte dem xmax (6 mm) nicht nahe kommen, weil der trockene Bass mit gewissem Pegel doch ziemlich gut durch die Mauern kriecht. Ab der Lautstärke, ab der man sich nur noch rufend unterhalten kann, ist eine herrlich fühlbare Luftbewegung im Raum ;). Da ich dieses Gefühl so liebe, werde ich wohl meine Mission Possibles bald ersetzen. Mir schwebt etwas mit dem Visaton W170S vor.
Sehr leise Basspassagen sind aber nicht die Stärke des R 1020A. Das wird die harte Einspannung wahrscheinlich verschlucken, da hört man nichts. Lässt sich natürlich mit etwas Lauterdrehen beheben ^^.
Das Aktivmodul scheint absolut nichts zu tun haben. Es bleibt so kalt wie eh und je und ich glaube, dass da kaum ein Watt Verstärkerleistung (an 8 Ohm) rausgeht, denn ~96 dB habe ich hier definitiv nicht in 1 m Entfernung ^^. Eventuell wäre es glatt mal einen Test mit so einer Tripath-Platine mit 8 W an 8 Ohm Wert. Pegeln könnte man damit natürlich nicht...
Auf der nächsten LAN-Party wird der Subwoofer zudem die Auf- und Abbaubeschallung unterstützen :).
sakly
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 02. Feb 2010, 08:03
Na, das klingt doch super
HaCkAttaCk2001
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 09. Feb 2010, 03:06
Hiho.

Ich wollte nur mitteilen, dass ich die Änderung durchgeführt habe. Das alte BR-Rohr habe ich mit einem Klauenhammer unsanft entfernt. War eine üble Plackerei.
Das neue Rohr ist wieder ein Sanitärinstallationsrohr mit 15 cm Länge. Warum 15? Der Durchmesser betrug nicht genau 10 cm, sondern 10,3 cm. Das macht dann bei der Länge des Rohrs eine Abweichung von 1 cm.
Das Ergebnis ist herrlich. Rein rechnerisch kommen nun bei 30 W und x-max von ~6 mm 106 dB zustande im Freifeld. Dank Raumeinflüssen (bei mir sogesehen 3 begrenzende Wände: Rückwand vom Schreibtisch, Boden, Schreibtisch selbst) dürfte das auch locker hinkommen.
Die Spikes, die ich unten dran montiert habe, waren eine gute Lösung. Meine Nachbarn unter mir hören nur etwas, wenn ich es übertreibe. Allerdings ist mir schonmal eine "Unterlegscheibe" weggerutscht: Ergebnis ist ein sehr tiefer Kratzer im Laminat.

Hier noch die Kurve von WinISD bei meiner derzeitigen Trennung bei 85 Hz:



[Beitrag von HaCkAttaCk2001 am 09. Feb 2010, 03:07 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 09. Feb 2010, 08:03
Moin,

sieht doch gut aus, ich denke damit kann man gut leben und hören

Gruß
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