[abgebrochen] Kleiner Subwoofer (MAX 27 l außen, Zimmer 12 m²)

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HaCkAttaCk2001
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 13. Jan 2010, 21:17
Hi @ all.

Mein Canton CD 1 SC muss jetzt nach ein paar Jahren Nutzung weichen. Der Subwoofer stand immer hinter mir, was aber nicht optimal war. Er passte nicht unter den Schreibtisch und das will ich jetzt ändern. Der CD 1 SC hat ein Außenvolumen von 38,8 l.
Ich möchte jetzt auf maximal 27 Liter runter. Folgende Chassis habe ich mir bis jetzt notiert:
- Tangband W69-1042
- Tangband W6-1139SG
- Mivoc AW 2000

Gesucht wird ein für Musik halbwegs tauglicher Subwoofer zur Unterstützung der Mission Possible. Es wird nicht viel Pegel benötigt. f3 sollte so bei 40 Hz liegen. Ich höre häufig Techno und andere elektronische Musik.
Als Verstärkermodul kommt wahrscheinlich ein Detonation DT80 zum Einsatz, einstellbare aktive Entzerrung wäre also vorhanden.
Gehäusegrößemäßig dachte ich an etwas würfeliges mit einer Kantenlänge von 25/27 - 30 cm (bei 19mm MDF also ca. 10 - 18 l, abzüglich des "geklauten" Volumens durch das Aktivmodul).
Der Subwoofer wird unter dem Schreibtisch oder hinterm Bildschirm stehen und auf mich ausgerichtet sein. Mein Zimmer ist etwa 12 m² groß mit minimaler Dachschräge.

Über Ideen, Tipps und konkrete Bauvorschläge wäre ich sehr dankbar :). Vielleicht gibts ja auch Meinungen zu den einzelnen Chassis.


[Beitrag von HaCkAttaCk2001 am 14. Jan 2010, 01:14 bearbeitet]
10_BGS
Stammgast
#2 erstellt: 13. Jan 2010, 22:09
Hi,

ich betreibe den W6-1139SG als Teil meines Küchenradios in Verbindung mit 3'' Breitbändern. Dort arbeitet er in ca. 10 geschlossenen Litern und wird von einem AM 80 angetrieben. Zusammen mit der (schlecht passenden) Bassanhebung des Moduls läuft das auf eine f3 von ca. 45 Hz hinaus. Ich kann nix Schlechtes sagen. Für die Größe wirklich überraschend tief und sauber. Pegelmäßig aber natürlich irgendwann am Limit.
Theoretisch ließe sich mit einer Bassreflexabstimmung noch eine deutlich tiefere Grenzfrequenz erzielen. Die Abstimmung wäre aber etwas schwierig weil bei immer noch sehr kleinem Gehäuse eine erhebliche Portlänge nötig wäre.

Gruß,
10 BGS.
trxhool
Inventar
#3 erstellt: 13. Jan 2010, 22:27
HaCkAttaCk2001
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 14. Jan 2010, 01:13
Danke für den Bericht zum W6-1139SG! Ich würde ihn schon lieber BR verbauen. Das mit dem Port ist mir aufgefallen, aber wenn ich statt eines Rohres einen Port aus Holz aufbaue, sollte das flexibel genug gestaltbar sein. Man kann nur leider nicht im Nachhinein kürzen. Aber bei der Holzmenge kann man einen zweiten Aufbau zur Not verschmerzen.


trxhool schrieb:
http://www.intertech...1768,de,36,4434.html


Ah ja, den hatte ich auch schonmal auf dem Schirm. Muss ich verlegt haben. Danke.

Wäre natürlich toll, wenn auch schonmal jemand die Chassis im Vergleich gehört hätte :). Vor allem inwiefern sie impulstreu genug für schnelle Technobässe sind ^^.
HaCkAttaCk2001
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 14. Jan 2010, 05:55
Puh, ich habe jetzt zum ersten mal Sketchup benutzt. An die Bedienung muss ich mich noch gewöhnen, scheint aber gar nicht so schwer zu sein ^^.

Herausgekommen ist unter Zuhilfenahme von BassCAD folgendes Gehäuse für den W6-1139SG:


Brettstärke außen: 21 mm
Brettstärke Port: 16 mm
Portfläche: 20,3 cm * 2,1 cm = 42,63 cm², was ca. 1/5 der Membranfläche entspricht (entspricht Rohr mit 7,4 cm Durchmesser)
Portlänge: 72,4 cm
Innenvolumen ohne Port: 12,7 l
Tuningfrequenz f3: 35 Hz



Nun meine Probleme:
1) Was muss ich an Volumen zum Gehäuse hinzufügen, um das "verlorene" Volumen durch den Port auszugleichen? Exakt das, was ich an "Portvolumen" habe?
2) Soll ich, da der Port wandnah verläuft, ihn um 20% kürzen, wie es manchmal empfohlen wird?
3) Im berechneten Volumen von 12,7 l ist bereits 1 l mehr fürs Chassis mit einberechnet. Doch wieviel muss ich fürs Aktivmodul (DT80) mit einrechnen? Geht man von einem Quader aus, nimmt es rund 4,5 l ein. Soll ich das auf das Gehäuse draufrechnen?

Edit: Ich merke gerade ich muss ja nochmal komplett umplanen, damit das Aktivmodul überhaupt ins Gehäuse passt... Mist :(. Abmessungen hier: http://www.lautsprechershop.de/hifi/index.htm?/hifi/det80.htm


Danke schonmal :).


[Beitrag von HaCkAttaCk2001 am 14. Jan 2010, 06:03 bearbeitet]
10_BGS
Stammgast
#6 erstellt: 14. Jan 2010, 09:36
Hi,

im Prinzip mußt du das komplette Volumen das für den Port draufgeht (inklusive der dafür nötigen Bretter) beim Nettovolumen wieder ergänzen. Gleiches gilt für's Aktivmodul.
Generell halte ich deinen Plan jedoch für keine gute Idee. Ein Kanal mit zwei Knicken und nur 2,1 cm Höhe bei über 70 cm Länge ist ziemlich extrem und bestimmt mit großen Verlusten behaftet. Das das in der Realität so funktionieren wird, wie die Simulation verspricht kann man deswegen wohl ausschließen. Ob nun wegen der Wandnähe noch was abgezogen werden sollte ist da wohl eher ein nachrangiges Problem. Und 20 % wären in deinem Fall sowieso sicher zuviel, da die innere Gehäusewand ja allenfalls eine absolute Verlängerung bewirken kann und keine relative. 20 % beziehen sich deswegen wohl eher auf übliche Portlängen wie z. B. 15 cm.

Gruß,
10 BGS.
HaCkAttaCk2001
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 14. Jan 2010, 15:17
Du hattest mich oben ja schon wegen der schwierigen Abstimmung und gigantischen Portlänge gewarnt ^^. Ich werde erstmal das Gehäuse soweit vergrößern, dass das Volumen abzüglich Port und Aktivmodul wieder stimmt. Danach schaue ich mal, ob und wie ich den Port vergrößern kann. Um die Länge beizubehalten werde ich die Fläche eventuell quadratisch bauen. Das wird dann zwar kompliziert, aber Sketchup gefällt mir *g*.
Hm, oder ich schaue mal, wie es sich mit 2 Ports hantiert.

Edit: Hm. Das ist jetzt etwas doof. Für das DT80 rechne ich mit etwa 4,5 Litern, wenn man es als Quader ansieht. Da es hier und da angeschrägt ist, nehme ich 4 Liter zum rechnen. Der Port benötigt derzeit 37 * (278 + 192 + 238) * 203 = 5,3 l des Innenvolumens. Ich käme damit bei einem neuen Innenvolumen von 22 l raus. Als Außenvolumen erhalte ich 33,5 l, was mir eigentlich deutlich zuviel ist. Das Gehäuse hätte dann Abmessungen von 300 * 300 * 373 mm (H*B*T).
Klar, dass sich da am Portvolumen nochwas tut durch die Gehäuseänderung, aber mir ist das derzeit deutlich zu groß. Das höchste der Gefühle sollten 300 * 300 * 300 mm sein.

Hat jemand einen Tipp?


Edit:
Ich habe gerade mit dem Tangband W69-1042 experimentiert. Auch hier komme ich nicht wirklich weiter. Leider ist ein brauchbarer Frequenzgang (f3 bei 38 Hz) nur mit 28 Liter Gehäusegröße möglich. Davon gehen dann etwa 4 Liter fürs Aktivmodul weg, da geht der Frequenzgang auch noch (f3 bei 41 Hz). Der Port ist bei einem Durchmesser (wenn rund) von 7,3 cm auch nur überschauliche 25,5 cm lang.
Durch die Gehäusegröße braucht der Subwoofer aber inklusive Port und Aktivmodul etwa 345 * 345 * 345 mm (wenn man ihn jetzt als Würfel bauen würde), was einem Außenvolumen von 41,3 l entspricht. Ich möchte mich aber verkleinern und nicht vergrößern! Also wieder ein Schuss in den Ofen...
Und bei CB komme ich bei 12,3 l auf ein f3 von 71 Hz. Das ist nicht wirklich ein Subwoofer :(. Dafür wärs aber natürlich schön klein...


[Beitrag von HaCkAttaCk2001 am 14. Jan 2010, 22:51 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 15. Jan 2010, 12:02
Hi,

W69-1042 in 13l (das wären die 30x30x30/17l mit Abzug von 4l für das Aktivmodul) geschlossen mit DT80, folgende Einstellungen: Tiefpass auf 80Hz(?), Entzerrung auf +6dB@30/35Hz, damit stellst Du praktisch den Tiefgang ein. Niedriger spielt er tiefer, fällt aber etwas ab, was meist der Raum kompensiert, oder höher eingestellt dann spielt er eben nicht mehr so tief, aber dafür etwas mehr Pegel im Bereich über f_3.
Kein Pegelwunder, aber mit einem 8"er in CB auch nicht zu erwarten. BR geht bei so kleinen Gehäusen nie vernünftig.

Gruß

simu mit den genannten Einstellungen und 20W für maximalen Hub/Pegel bei entzerrter Frequenz:

Wenn im Signal keine 30Hz drin sind (und das ist häufig so), dann geht natürlich deutlich mehr Pegel, weil der Hub an der Stelle dann nicht erzeugt wird.
Böötman
Inventar
#9 erstellt: 15. Jan 2010, 12:12
Evtl kannst du dir mal nen "re08" anschauen...
HaCkAttaCk2001
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 15. Jan 2010, 13:35
Hiho.

Mir wurde leider ein anderes Aktivmodul ohne Tiefbassanhebung geschickt... hab den Verkäufer gerade angeschrieben.
Wenn es dabei bliebe, sähe der Frequenzverlauf ohne den EQ aber grauenvoll aus und kein bisschen nach Subwoofer:



Ich habe allerdings gestern noch etwas interessantes hinbekommen.
W69-1042 in BR
Außenmaße 346 * 331 * 347 (H*B*T) - gerade noch akzeptabel
Innenvolumen 22,5 l (abzüglich 4 fürs Modul, drauf kommen noch 3,05 l für den Port)
f3 ohne Modul 42 Hz, mit Modul 45 Hz
Reflexkanal: 65 * 64 mm, quadratisch, Länge 31,1 cm
Außenvolumen: 39,4 l



Das passt alles ungefaltet in die Box.

Leider hätte ich damit mein Ziel von 27 l außen heftig verfehlt.
Ich bin so unentschlossen... :-/. Damit wäre ich praktisch fast wieder beim Volumen des alten Subs und das war mir zuviel.

Edit: RE Audio RE8 angeschaut. Die vorgeschlagene Kiste mit 13,5 Liter BR und einem Rohr von 4,7 cm Durchmesser mit einer Länge von 28 cm sieht ziemlich bumsig aus. Fast +3dB bei 45 Hz. f3 liegt bei 35 Hz. Mir kommt das Rohr zudem vom Durchmesser unterdimensioniert vor.
WinISD nannte das Chassi übrigens "(Super-)BoomBox." - hat das was zu bedeuten ^^?

Frequenzverlauf ohne Tiefpass:


Hier mal ein hochinteressanter Vergleich zwischen Tangband W69-1042 in GG 12,56 l, in BR 22,11 l und dem RE Audio RE 8 in 8l GG. Alle mit Tiefpass bei 80 Hz.
Für mich ist der RE8 klarer Gewinner, allerdings ist er mir eigentlich etwas zu teuer. Der W69 in BR kommt noch am ehesten an diese Leistung heran. In GG ist er für mich unbrauchbar.
Was mache ich nur...



Edit: Einen gravierenden Nachteil hat der RE8... er ist extrem leise gegenüber den anderen. Ich spare mir jetzt noch ein Bild, aber er ist 3dB leiser als der geschlossene W69.


[Beitrag von HaCkAttaCk2001 am 15. Jan 2010, 14:49 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 15. Jan 2010, 16:03
Hi,

bei so kleinen Gehäusen gehört natürlich jeder Treiber in CB entzerrt, sonst wird es mit Tiefbass schwierig. Deshalb ja auch der Vorschlag mit dem gewünschten DT80. Wenn die Dir was falsches geschickt haben, dann schick den Krempel zurück. Das Porto muss der Shop zahlen, weil er den Fehler verursacht hat.

Wenn Du den TB ohne Entzerrung nutzen willst, musst Du ihn deutlich tiefer trennen, um Tiefbass zu erhalten. Mach die Simu mal mit 50Hz-Filter. Damit reduzierst Du im Verhältnis dann eben den Oberbass, um den Tiefbass zu verstärken. Der Wirkungsgrad ist natürlich nicht so gut, aber das ist bei CB immer so.
Schwierig ist nur die Kombination mit den Milchtüten des CD1. Die kommen ja nicht mal bis 80Hz runter, um da einen vernünftigen Sub anzukoppeln.

Gruß
HaCkAttaCk2001
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 15. Jan 2010, 16:50
Hiho.

Erstmal danke, dass du dich hier mit reinhängst.
Ich hab das Modul hier im Forum von privat gekauft. Zwei Verwechselungen haben dazu geführt, dass ich nun das Modul hier habe. Es wurde demjenigen auch als Detonation Modul verkauft, allerdings unklar welches. Dass es ein DT80 ist hab ich mir aufgrund der Angabe von 80W ausgemalt.
Von daher muss ich jetzt erstmal damit auskommen, ist zum Teil ja auch meine Schuld und der Verkäufer war sonst vorbildlich.

Ich werde von dem Minisub-Gedanken abkommen und BR bauen. Es geht nicht anders. Das schöne am Selbstbau ist aber, dass ich die Gehäuseform größtenteils selbst vorgeben kann (logisch). Ich werde deshalb ein relativ schmales, hohes, tiefes Gebilde bauen. Im Prinzip kann es die ganze Rückwand meines Schreibtisches ausfüllen, aber ich muss auch etwas an die Nachbarn denken.
Dadurch wird der AW2000 wieder interessant. Oder ein Hornsub40... aber wie gesagt, die Nachbarn ^^.

Ich melde mich wieder, wenn ich mir grün bin.

Äh, eine Frage nur: was meinst du mit Milchtüten des CD1? Der alte Canton wird verkauft, nicht geschlachtet :).

Ein Filter ab 50 Hz finde ich übrigens nicht besonders prickelnd, denn die Mission Possible kommen zwar erstaunlich tief, aber etwas Unterstützung muss schon rumkommen ^^. Besonders bei Techno :).
sakly
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 15. Jan 2010, 17:05
Ahh, ok, Du nutzt andere Lautsprecher. Mit Milchtüten waren die CD1-Dinger gemeint, die zu dem Sub gehören. Damit kann man sicher keine Musik hören, wenn man den Sub bei 80Hz ankoppel will.

Die Mission Possible kommt auf jeden Fall problemlos an 80Hz ran, der Sub kann also auch vernünftig tief getrennt werden, ohne dass ein Loch entsteht.
Wenn jetzt klar ist, dass Du BR und größer bauen willst, dann würde ich trotzdem den TB nehmen. Damit geht es maximal schmal und von vorne sieht er dann nicht aufdringlich aus.
Ich habe ihn in ~36-37l brutto BR verbaut, dabei 24cm breit, 36cm tief und 60cm hoch. Die Maße sind alle problemlos abwandelbar. Der TB simuliert sich noch gut bis 25l und etwa 30-40cm Rohrlänge (7cm Durchmesser), was dann etwa einer Abstimmung von 34-38Hz entspricht.
Damit ist er dann auch deutlich höher belastbar, bis er an sein Hublimit kommt und kann deutlich mehr Pegel.
Aber keine Sorge wegen der Nachbarn. Einen Sub kann man auch leise benutzen.

Gruß
HaCkAttaCk2001
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 15. Jan 2010, 18:04
Danke für deinen Bauvorschlag. Ich rechne mir das dann mal in allen Formen und Farben durch.
Dass der Sub auch leise geht, ist mir klar *g*. Die Mission Possible fangen sowieso bei höheren Lautstärken an etwas zu kratzen. Zum Ohren wegblasen gibt es andere LS. Dafür klingen sie toll, aber man kommt halt nur solange ohne Subwoofer aus, bis man sie mal mit gehört hat *g*. Ich habe extra meinen Schreibtisch komplett umgeräumt (und -gebaut), damit die so weit wie möglich weg von mir stehen können (sonst hört man den Bass kaum), aber leider ist nun die Wand mein begrenzender Faktor und ich möchte für meinen Hörplatz mit dem Subwoofer das Loch ausgleichen. Ob das dann woanders nicht mehr prickelnd klingt, ist mir egal :).

Danke nochmals. Ich melde mich, sobald ich mich für etwas entschieden habe. Werde das dann denk ich auch nochmal mit Sketchup entwerfen. Das Programm gefällt mir einfach zu gut und man kann schön alle Maße nehmen :).
HaCkAttaCk2001
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 16. Jan 2010, 23:22
Dieses Thema kann als geschlossen betrachtet werden.
Ich werde den Selbstbau nun voll auskosten und ein Gehäuse mit den außergewöhnlichen Maßen von 90 x 70 x 16 cm verwenden als hinteren Abschluss meines Schreibtischs. Da das aber etwas ganz anderes ist, werde ich dazu einen neuen Thread eröffnen.

Danke für eure Hilfe. Im neuen Thread ist diese auch gern gesehen :).

Der Thread in dem ich einen 70l-Subwoofer mit oben genannten Maßen suche ist nun offen.


[Beitrag von HaCkAttaCk2001 am 17. Jan 2010, 00:19 bearbeitet]
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