Möglichst kleiner (schmaler) Subwoofer für Heimkino

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Matthias182
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 08. Nov 2021, 10:33
Hallo zusammen,

ich möchte mich zum ersten Mal an den Selbstbau eines Subwoofers heranwagen. Der Grund dafür ist, dass ich mir für mein Wohnzimmer mehrere kleine und am besten relativ schmale Subwoofer wünsche.

Hier der Fragebogen:

-Wie groß ist der Raum der beschallt werden soll?
Das Wohnzimmer hat insgesamt 47m² in L-Form, davon sollen ca. 18m² beschallt werden (die eines Schenkels des L)

-Wie viele Subwoofer kommen in Frage?
Ich denke, dass ich Platz für maximal drei finden würde, möchte jetzt aber erstmal mit einem beginnen.

-Wo im Raum sollen/können der/die Subwoofer aufgestellt werden?(eine Skizze des Raums ist sehr hilfreich)
2021-11-08 08_25_51-Window

-Wie viel Geld kann maximal ausgegeben werden?
Ich bin hier komplett unsicher. Sind 500 Euro für einen Sub realistisch?

-Mit welchen Lautsprechern soll der Subwoofer zusammen spielen?
Ich habe in der Front 3x den XTZ 99.25 LCR. Die Rears werden noch angeschafft.

-Mit welchem Verstärker werden die Lautsprecher angetrieben?
Ich wollte aktive Subs bauen, also jeder mit einem eigenen aktiv-Modul

-Ist ein Aktivmodul vorhanden? Wenn ja, welches?
Müsste mit geplant werden.

-Wie groß darf der/die Subwoofer werden?
So klein wie es möglich und sinnvoll ist. Schön wäre eine schlanke Silhouette. Vielleicht wären zwei kleine Chassis denkbar?

-Wie laut soll es werden?
Mir reichen beim Filmeschauen 75dB als Maximum aus. Tiefgang wäre mir wichtiger.

-Soll es ein Heimkino Sub werden oder wird er Für Musik gebraucht oder als Partybeschallung?
Soll sowohl bei Musik als auch Heimkino eingesetzt werden.

-Wie viel Wert wird auf Präzision und Tiefbass gelegt?
Präzision bei der Wiedergabe wäre mir sehr wichtig. Tiefbass ebenfalls allerdings eher als zweite Priorität.

-Welche Musikrichtung wird gehört?.
Sehr vielfältig. Pop, Klassik, Oper, Techno, House

-Kommt für die Anpassung an den Raum ein DSP in Frage ?
Der Einsatz eines MiniDSP ist fest eingeplant.

-Steht Messwerkzeug zur Verfügung ?
REW und UMIK-1 sind vorhanden.

-Gibt es noch irgend etwas Spezielles, worauf Wert gelegt wird?
Das Ziel ist der bestmögliche Kompromiss zwischen Wohnraumtauglich und gutem Klang.
Zalerion
Inventar
#2 erstellt: 08. Nov 2021, 15:30
Monacor SP8 150Pro
Oder eines der subwooferchassis von oaudio. (Geht bei 5" los)

Alle sehr gut abzustimmen. Verhältnismäßig schmal verbaubar. Und nicht einmal besonders teuer.
sakly
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 08. Nov 2021, 15:36
Moin,

Das Thema kommt mir bekannt vor, da hattest du schon mal nen Thread mit der Frage 🙃
Jetzt geht es also wohl an die Umsetzung...

Grundlegendes:
75dB als Maximalpegel und dann möglichst tief benötigt schon mal keine großen Subs, da das wirklich leise ist. Wenn man sich die Kurven gleicher Lautstärke ansieht, sind 20Hz bei 75dB gerade überhaupt wahrnehmbar, würden also vom Rest sowieso verdeckt. Wenn die 20Hz subjektiv gleich laut sein sollen, müsste der Sub da schon 110dB machen können. Die Wahrheit liegt am Ende dazwischen.
Präziser Bass kommt maßgeblich vom Raum. Da hast du mit dem DSP aber zumindest eine gute Möglichkeit einzugreifen, da die feste Aufstellung problematisch werden kann.

Ich würde starten mit einer externen Endstufe, denn damit kannst du gleich alle 3 Subs betreiben, das ist viel günstiger als 3 Module, die dann letztlich nur Funktionen bieten, die du mit dem DSP sowieso erledigen kannst. Wenn der DSP nur für die Subs benutzt wird, würde ich mir die Quadro DSP von Behringer angucken, dann entfällt der DSP als einzelnes Gerät.
Für die Subs würde ich jeweils 2x8" ansetzen, die man in kleine Gehäuse stecken kann. Bei dem Pegelwunsch reicht bei 3 Stück auch garantiert 1 8" pro Sub, aber lieber etwas Reserve haben, wenn es doch mal lauter soll.
Matthias182
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 08. Nov 2021, 16:31
Vielen Dank für die schnelle und ausführliche Rückmeldung. Das hört sich auf jeden Fall sehr plausibel an.

Ein paar "Einwände" habe ich aber, bevor wir in diese Richtung gehen. Auch wenn es sinnvoll erscheint, möchte ich ungern eine externe Endstufe unterbringen. Das ganze Steht bei mir im Wohnraum und da möchte ich ungern diese PA Endstufe irgendwo stehen haben müssen. Besser nur den Subwoofer mit einem aktiven Modul integriert, auch wenn das die Kosten ansteigen lässt.

Beim Pegel habe ich mich dann wohl etwas getäuscht. Ich pegele meinen AVR mit 75dB als Referenz ein und höre am Ende auch mit dieser Lautstärke. Das bedeutet aber für den LFE ja schon 85dB, weil dort auch die Bassanteile aller anderen Kanäle wiedergegeben werden. Mit den 105dB liegst du dann wohl nicht ganz so falsch. Ich würde aber auch davon ausgehen, dass bei mir der Room Gain mit anschieben wird. Daher war bei mir im Hinterkopf schon der Gedanke an einen geschlossenen Sub, da dieser nicht so stärk abfällt nach unten hin.

Da es ein Test werden soll, würde ich wohl mal mit 1x8" anfangen, um zu sehen, was da möglich ist.

Da ich noch blutiger Anfänger bin, wie fange ich denn jetzt an? Was ist der erste Schritt hin zum fertigen Sub?
Zalerion
Inventar
#5 erstellt: 08. Nov 2021, 17:14
Chassis aussuchen. Tsp dazu raussuchen.
Boxsim runterladen.
Werte eingeben und simulieren.
Einschätzen oder uns fragen, ob es für dich passt.

Geschlossene sind sehr einfach zu simulieren, da du neben den Chassis fast nur das Volumen angeben musst.

Wenn du insgesamt etwas Leistungsreserven hast, kannst du mit dem dsp (gerade auch bei geschlossenen) aktiv nach unten entzerren.
Der monacor z.b verträgt einiges an Leistung, da der eher aus der PA Ecke kommt. Andere übliche Hifi Chassis sind da oft nicht so belastbar.
sakly
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 08. Nov 2021, 18:06
Flexibilität ist mit dem externen Amp viel (!) größer. Stell ihn versteckt hin und schalte ihn per Remote-Leiste ein, fertig.
Grundsätzlich: Versuch mit einem Sub und 1x8" wird nix.
1. Raumakustik kannst du kaum angehen das Thema, genau dafür war ja die Idee mit den mehreren Subs. Fällt hier der Test "schlecht" aus, machst du mit Sub 2 und 3 nicht weiter, würde aber dann vermutlich ein besseres Ergebnis geben, das du aber nie feststellen wirst - kommst du ja nicht mehr hin.
2. Pegel mit 1x8" in klein für so einen großen Raum wird schwierig - auch da stehen die Weichen also eher auf Enttäuschung.

Ich würde starten mit 3x 8" - https://www.oaudio.d...s-audio-w8-670z.html - in getrennten Gehäusen um 15-20l. Größe ist auf Grund DSP fast egal.
Prototypen-Gehäuse aus 22er Span unter ~10€.
Kommst du also insgesamt auf 170€ Bässe und 460€ Endstufe inkl. DSP.
Matthias182
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 08. Nov 2021, 21:06
Das Argument leuchtet mir schon ein, die Hürde am Anfang ist für mich mit einem einzelnen aber doch erstmal kleiner. Will erstmal sehen, ob ich das so auch hinbekomme.

Mit der separaten Endstufe bin ich trotzdem nicht wirklich glücklich. Die passt nicht mehr in den Wohnraum. Was wäre denn möglich mit einem aktiven Modul bei der Größe von 15-20l?
sakly
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 08. Nov 2021, 21:42
Du willst doch sowieso einen DSP nutzen. Größe egal.
herr_der_ringe
Inventar
#9 erstellt: 08. Nov 2021, 22:14
bei der angabe "schmal" immer etwas skeptisch...im vergleich zu nem 24-zöller ist selbst ein 15-zöller als schmal zu sehen
ergo: als techniker sähe ich da schon gerne eine zahl

bei "schlanker silhouette" böte sich auch einer der ovalchassis an, z.b. die "racetracks" von sb oder der w8q oder w69 von tangband (dzt. jedoch allenfalls als restbestand; der w46 wird hingegen nicht tief genug reichen)

btw - auch wenns unter akustischen gesichtspunkten nicht so optimal ist: wieviel platz ist eigentlich unter dem sofa?


[Beitrag von herr_der_ringe am 08. Nov 2021, 22:15 bearbeitet]
Matthias182
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 09. Nov 2021, 10:38
Was die Breite angeht, wären so ca. 25cm die absolute Schmerzgrenze. Das müsste sich mit einem 8" Chassis doch ausgehen, oder?

Ich hatte auch schonmal daran gedacht, zwei 6" Chassis zu nehmen, um schmaler zu werden und lieber etwas in die Höhe zu gehen.

Das Problem ist einfach, dass mein Stellplatz sehr gering ist, gerade neben den Fronts.

Ich habe jetzt mal eine erste Simulation mit dem Chassis von Omnes Audio gemacht. Das Gehäuse habe ich dabei mit den Maßen 25x25x25cm angenommen und dann jeweils 22mm Wandstärke.

2021-11-09 08_36_58-Boxsim V2.1 - VISATON-Edition [C__Users_matthias
herr_der_ringe
Inventar
#11 erstellt: 09. Nov 2021, 14:17
in der kommenden hobbyhifi soll der nachfolger der doublevent 160 präsentiert werden. evtl. ist sowas ein möglicher ansatz?
bei einem solchen subwoofer sind die portlängen als auch die beiden volumina einzuhalten, der die außenabmessungen können bei erfordernis umgemodelt werden. in die gleiche richtung geht der hidden sub, dieser kann auch so umgebaut werden, daß der port nicht mehr als solcher zu erkennen ist.

dritter vorschlag: betone, was du nicht verstecken kannst: bonsai sub


[Beitrag von herr_der_ringe am 09. Nov 2021, 14:20 bearbeitet]
Matthias182
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 10. Nov 2021, 09:22
Den Bonsai Sub finde ich klasse. Ob ich mir das aber gleich am Anfang zutraue...

Ich möchte wirklich mit einer ganz einfachen geschlossenen Box anfangen.

Ich denke mit dem Chassis von Omnes Audio mache ich nichts falsch. Würdet ihr mir noch sagen, ob meine erste Simulation brauchbar ist? Und welches Aktivmodul könnte ich hier einsetzen?
herr_der_ringe
Inventar
#13 erstellt: 10. Nov 2021, 22:52

Matthias182 (Beitrag #10) schrieb:
...Ich habe jetzt mal eine erste Simulation mit dem Chassis von Omnes Audio gemacht. Das Gehäuse habe ich dabei mit den Maßen 25x25x25cm angenommen und dann jeweils 22mm Wandstärke.

2021-11-09 08_36_58-Boxsim V2.1 - VISATON-Edition [C__Users_matthias
.....
Würdet ihr mir noch sagen, ob meine erste Simulation brauchbar ist?

25cm kantenlänge entsprechen je etwa 20,5cm innen, ergibt etwa 8,6 liter - ohne daß die chassisverdrängung abgezogen ist...ich nenne das jetzt mal für das vorgeschlagene chassis ziemlich "sportlich".
erkennbar auch an deiner simulation: das maximum liegt bei etwa 130hz (90hz*). um von 40 bis 100hz eine lineare amplitude zu erhalten, müsstest du bei 40hz etwa 6db (12db*) anheben...und 40hz - da benötige ich kein subwoofer. soll der sub bis 30hz hinunterreichen, ist bereits ein boost von 12db (17db*) erforderlich.
werte in klammer (*) = meine simulation in aj7

um 10db zu boosten, benötigst du übrigens 10-fache verstärkerleistung in diesem frequenzbereich - entsprechend sieht die maximal mögliche lautstärke aus: diese beträgt bei meiner simu noch 90db@30hz bzw. 95db@40hz.

unabhängig der simulation ist mir zudem kein aktivmodul bekannt, welches dieses tatsächlich auch schafft. wie das bei den teureren DSP-unterstützen modulen aussieht weiss ich zwar nicht, aber auch hier sind grenzen gesetzt.

fazit: besser nochmals drübergehen.

mögliche optionen:
volumen so groß als möglich, dann wird die amplitude flacher, der erforderliche boost wird weniger
zwei chassis einsetzen, ergibt mehr headroom (und in den meisten fällen wird der sub sowieso zu laut eingestellt, weils so schön drückt...gelle ) zusätzlich könnte man diese auf zwei getrente gehäuse verteilen, um raumresonanten abzubildern.
bassreflex und größeres gehäuse (32ltr sind bei diesem chassis das optimum, ab 28ltr sinnvoll).
kleineres chassis in bassreflex (z.b. sw6.01 in 12ltr)
lonelybabe69
Inventar
#14 erstellt: 14. Nov 2021, 14:11

Matthias182 (Beitrag #12) schrieb:
Den Bonsai Sub finde ich klasse. Ob ich mir das aber gleich am Anfang zutraue...

Ich möchte wirklich mit einer ganz einfachen geschlossenen Box anfangen.


Ich verstehe deine Gründe irgendwie nicht wirklich
Der Bonsai-Sub ist doch ein ganz normales geschlossenes Gehäuse nach Downfire-Art verbaut.
GHP kann man machen, muss man aber nicht.

Das Besondere am Bonsai-Sub ist die Design-Idee dahinter, dass man einem Subwoofer eine Doppelfunktion verpasst, indem man ihn als Möbelstück perfekt ins vorhandene Mobiliar integrieren kann.
Wie ich schon damals sagte: Mehr WAF geht nicht

Was den Bonsai-Sub ausmacht, ist oben Blumentopf und unten Subgehäuse vereint in einem einzigen Tower.
Alles Andere ist frei gestaltbar. Volumen, Streben, mit oder ohne Aktivmodul bleibt jedem Nachbauer selbst überlassen.
Nichts ist von mir patentiert. Alles ist beliebig änderbar.

Gruß Viktor
The_Alpha
Stammgast
#15 erstellt: 14. Nov 2021, 17:42
Nur als kleiner Einwurf, weil das bisher noch keiner Erwähnt hat:

Spricht irgendwas gegen einen Seitenbass ? Ginge auch optional als "Ständer" für die
XTZ. Ich denke da hättest du deutlich mehr Optionen die zum Ziel führen würden, es gibt
so einige, auch größere Chassis, die unter 20cm Tiefe haben (und somit in die Seite einer
25cm breiten Box passen würden ;-) )
Matthias182
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 15. Nov 2021, 08:44
Ich traue mich im Moment nicht an den Bau des Bonsai Sub heran. Etwas ähnliches gilt für die Ständer unter den Boxen. Es geht im wesentlichen für mich darum, ob das so gut hinbekomme, dass ich es auch nachher im Wohnzimmer stehen haben mag.

Bei einer kleinen "Basskiste", die ich etwas besser verstecken kann, mache ich mir weniger Sorgen. Daher möchte ich auch erstmal mit einer anfangen und schauen, wie gut ich das handwerklich schaffe.
Matthias182
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 18. Nov 2021, 10:59
Also insgesamt fällt mir das Thema noch sehr schwer.

Ich habe jetzt mal einen anderen Ansatz versucht und hätte gerne eure Rückmeldungen dazu.

Und zwar habe ich ein Auéngehäuse mit den Maßen (H/B/T) 38x20x37cm gewählt. Da müsste ich grob auf ein Volumen von 17l kommen.

Dazu habe ich dann zwei Chassis Visaton AL170 gewählt.

Das bringt mich zu folgendem Ergebnis:

2021-11-18 08_56_18-Window

Ist das aus eurer Sicht erfolgversprechender?
herr_der_ringe
Inventar
#18 erstellt: 18. Nov 2021, 14:19

Visaton AL170

tiefmitteltöner ≠ subwooferchassis...

kann man machen, ja. ist jedoch pure ressourcenverschwendung: wenn du einen w8-670 auf dieses (ebenfalls geschlossene) volumen verwendest, hast du sowohl eine höhere empfindlichkeit im nutzbereich, als auch ein höheren maximalpegel, als auch einen geringeren erforderlichen bassboost...plus geringere chassiskosten
Apalone
Inventar
#19 erstellt: 18. Nov 2021, 14:30

Matthias182 (Beitrag #17) schrieb:
Also insgesamt fällt mir das Thema noch sehr schwer
.....
Dazu habe ich dann zwei Chassis Visaton AL170 gewählt....


Wähle doch lieber was Bewährtes...

... als eigene Ideen zu präsentieren, deren Zustandekommen offensichtlich irgendwie zufällig erscheint.


Matthias182 (Beitrag #10) schrieb:
Was die Breite angeht, wären so ca. 25cm die absolute Schmerzgrenze......
Das Problem ist einfach, dass mein Stellplatz sehr gering ist, gerade neben den Fronts. .....


von vornherein fixierte Standorte sind bei Subwooferaufstellungen häufig schlechte Ideen...

Lege dein Lastenheft, was maximale Gehäusegröße angeht, fest.

Danach steht dein zur Verfügung stehendes Maximalvolumen fest.

f diese Zielgröße suchst du dir einen Subwoofer (!!) - Treiber aus...
Matthias182
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 18. Nov 2021, 15:05
Als Außenmaße hätte ich am liebsten (HxBxT) 35x20x35cm
Apalone
Inventar
#21 erstellt: 18. Nov 2021, 15:26

Matthias182 (Beitrag #20) schrieb:
Als Außenmaße hätte ich am liebsten (HxBxT) 35x20x35cm


gut, dann hast du ja immerhin 35 x 35 cm f den Einbau eines TTs zur Verfügung. Da bekommst du doch locker einen 30er unter, wo ist das Problem?!?
Matthias182
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 18. Nov 2021, 15:52
Das ist dann das Seitenmaß. Du würdest das Chassis dann an diese Seite setzen. Was ist dann aber mit der Tiefe? Reicht der Platz für die Tiefe des Chassis und ein Aktivmodul?
herr_der_ringe
Inventar
#23 erstellt: 18. Nov 2021, 16:18

Matthias182 (Beitrag #20) schrieb:
Als Außenmaße ... (HxBxT) 35x20x35cm

ergibt effektiv 15ltr. ich bleibe dabei: ein 6" in bassreflex.
die 8" werden in dem volumen nur mit viel "extra-einladung" und in einem solch kleinen geschlossenem gehäuse zu bass zu bewegen sein...ich hingegen würde nem 8" eher etwa 25~30ltr bassreflex geben.


[Beitrag von herr_der_ringe am 18. Nov 2021, 23:53 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#24 erstellt: 18. Nov 2021, 16:19

Matthias182 (Beitrag #22) schrieb:
Reicht der Platz für die Tiefe des Chassis und ein Aktivmodul?


Sicher. Wenn du die passenden Sachen wählst...

Sag mal, hast du dir denn irgendwelche vorbereitenden Gedanken gemacht?
Matthias182
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 19. Nov 2021, 08:37
Natürlich schon im Rahmen meiner Möglichkeiten. Ich stehe aber noch komplett am Anfang, habe noch nice selber einen Lautsprecher konstruiert bzw. gebaut.

Mir ist das richtige Vorgehen noch völlig unklar. Daher suche ich hier Hilfe.
Apalone
Inventar
#26 erstellt: 20. Nov 2021, 14:05

Matthias182 (Beitrag #25) schrieb:
Natürlich schon im Rahmen meiner Möglichkeiten. Ich stehe aber noch komplett am Anfang, habe noch nice selber einen Lautsprecher konstruiert bzw. gebaut.

Mir ist das richtige Vorgehen noch völlig unklar. Daher suche ich hier Hilfe.


Bereits in #5 war doch eine Anleitung...
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