Sehr schmaler Subwoofer für Küche gesucht

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klemminger
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 19. Jan 2017, 12:27
Hallo zusammen,

ich suche für die Küche mit beengten Möglichkeiten einen Bauplan für einen superschmalen günstigen Subwoofer.

Die Rahmenbedingungen:

- Küche 10 qm

- einzige Einbaumöglichkeit ist die Nische zwischen Einbaukühlschrank und Wand
Höhe 200 cm, Tiefe 60 cm, Breite NUR(!) 15 cm

- Als Satelliten kommen zwei 3"-Breitbänder zum Einsatz (wahrscheinlich Scan Speak 10f)

- Verstärker wird ein Reckhorn 2.1 Verstärker

- günstig soll es werden (max. 100 €)

- hoher Pegel ist nicht erforderlich, es geht lediglich um etwas Bassunterstützung für die Breitbänder


Gut finde ich die Mini-Subwoofer mit dem Mivoc wal 416 >
Mivoc Mini-Horn
Nur leider sind die alten Bilder nicht mehr sichtbar. Bei den noch sichtbaren Bildern frage ich mich: wo ist das Horn?
Das sieht mir alles nach TML aus?

Kennt sonst noch jemand etwas, das nicht breiter als 15 cm ist oder hat Erfahrungen mit dem Subwoofer aus obigen Thread?
Hat vlt. schon mal jemand einen Minisubwoofer mit dem Peerless SDS 106 gebaut?


Merci,
Holger
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#2 erstellt: 19. Jan 2017, 13:30
Moin,

ist ja witzig, ich suche auch gerade einen Sub für meine 10qm Küche .

Guck dir mal als Beispiel den CT198 an, eventuell geht bei dir sowas in der Richtung, Subs für unter das Sofa. Den Porto-Sub mini kennst du schon?

Man muss bei einem Subwoofer nicht unbedingt die Maße einhalten, sprich man kann ihn zB schmaler und dafür tiefer und/oder höher bauen.

Ich habe nur Bedenken, dass der Sub an der festgelegten Stelle bei dir dann auch vernünftig klingt und nicht gerade an der Stelle Erhöhungen oder Auslöschungen sind.
klemminger
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 19. Jan 2017, 14:43
Hi Markus,

danke für die Vorschläge.
Beide Subs wären eigentlich ziemlich perfekt. Nur platztechnisch wird es leider nicht funktionieren.

Der CT198 ist vom Format ideal, aber das seitlich eingebaute Chassi wäre press an der Wand.

Den Portokassensub bekomme ich auch mit Umbaumaßnahmen nicht in meine schmale Nische - der Korb ist schon 2 cm zu breit.

Ich kann die Chassis auch nicht schräg einbauen, da die Nische noch mit einer Blende verschlossen wird. Die Blende wäre dann also die Schallwand und die bekomme ich nicht breiter als 15cm.
Bleibt also nur eine Konstruktion mit Winzlingen ala Mivoc wal 416.

Bedenken bezüglich fieser Raummoden habe ich auch, aber die Gegebenheiten lassen leider nur die einzige Ausführung zu. Hop oder Top...

Gruß,
Holger
thonau
Inventar
#4 erstellt: 19. Jan 2017, 15:31
Hallo klemminger,

vorstellbar wäre BENI.
Aber du baust ohne der Frequenzweiche und Hochtöner. Schon hast du einen kleinen schlanken Sub für die BB. In Verbindung mit deinem geplanten Amp. sollte dies sehr gut funktionieren.


Denkbar sind auch kleine Subwoofertreiber mit Passivmembran - en, von BPA
Reference_100_Mk_II
Inventar
#5 erstellt: 19. Jan 2017, 16:56
Der Gradient MDS 08 hat eine Einbautiefe von nur 96mm, passt also bei deinen 150mm Gehäusetiefe, auch bei 15mm Materialstärke.

Der braucht etwa 15-25L in Bassreflex und geht dabei erstaunlich weit runter.

Zwei Stück parallel, geht gut rund, würd ich sagen
KAL
Stammgast
#6 erstellt: 19. Jan 2017, 21:01
Ich hab so ein Mini Horn hier stehen. Breite ist aber aber 15,5 cm.

Misst sich übrigens gar nicht übel.

wal416


[Beitrag von KAL am 19. Jan 2017, 21:17 bearbeitet]
thonau
Inventar
#7 erstellt: 19. Jan 2017, 21:19
ebenso könntest du die Sweet Sixteen nehmen. Aber wieder ohne Weiche und Hochtöner. Nur die vier Tieftönerchen parallel schalten. Fertig.

http://www.hifitest....ivoc-kt_sixteen_1768
megaholli
Stammgast
#8 erstellt: 19. Jan 2017, 23:02
Der W130X nutzt die Breite optimal aus und geht für die Größe sehr tief.
herr_der_ringe
Inventar
#9 erstellt: 19. Jan 2017, 23:52
hi,

frage ich mich: wo ist das Horn?
Das sieht mir alles nach TML aus?

die übergänge sind fliessend


Breite ist aber aber 15,5 cm

15mm MPX verwenden, dann bist du bei exakt 15cm gehäusebreite.
@KAL: was istn das für ne software, neugierdehalber?


Minisubwoofer mit dem Peerless SDS 106 gebaut?

habe kürzlich ein paar simulationen mit diesem chassis gemacht...keine ahnung, weshalb der lütte von den kaasköppen als subwoofer deklariert wird. m.m. ist das mehr ein (erstklassiger) TMT: in BR nur unter androhung von gewalt unter 50hz zu bewegen, und selbst als TML verbaut ist hier bei ~40hz schluss...
klemminger
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 20. Jan 2017, 11:13
Moschän zusammen und vielen Dank für das Feedback!

Es gibt ja doch mehr Optionen als ich auf dem Schirm hatte.

@thonau
DIe Beni sieht schon mal sehr gut aus. Hätte auch den Vorteil, dass man mit den Breitbändern noch was nettes anderes basten kann, wenn es mit dem Sub an der Position so garnicht klingen will.
Die Passivmembranen von BPA kannte ich noch gar nicht. (War ein paar Jährchen raus ausder Materie)
Das hier wäre toll. Muss mal kucken, ob ich doch noch irgendwo ein paar Millimeter Rauskitzeln kann.

Die auf die Bassabteilung reduzierte Sweet Sixteen ist auch prima. Sähe optisch bestimmt sehr ansprechend aus, wobei das Horn wohl noch einen Ticken tiefer ginge.

@Reference_100_Mk_II
Ich habe noch zwei Nova MDS 08 daheim liegen. Die sind klasse, aber ich kann sie leider nicht quer verbauen, da in die schmale Niesche ja noch eine Blende drauf kommt.

@KAL
Sieht echt gut aus. Ist es das Horn (die TML) mit den beiden WAL 416?
An 5 mm soll es nicht scheitern, das liese sich ja wirklich mit etwas dünnerem Material kompensieren. Ich will in der Küche ja keine Pegelorgien veranstalten.

@megaholli
Danke - den kannte ich auch noch nicht. Sieht auch sehr gut aus, was Preis, Leistung und Abmessungen betrifft.

@herr_der_ringe
vielen Dank für die Infos - dann ist der Peerless schon mal raus.

Jetzt habe ich ja einiges an sehr brauchbaren Vorschlägen.

Am Wochenende geht es weiter mit dem Küchenbau und dann werde ich nochmal genau die Einbausituation ausmessen. Vielleicht gehen ja noch ein paar Milimeter. Schätze nach Ausschluss des technisch nicht Machbaren wird die Chefin des Hauses bezüglich der Optik befragt (oder lieber doch nicht? ).
KAL
Stammgast
#11 erstellt: 22. Jan 2017, 01:19
Ja, das ist das Minihorn mit 2x416
Hab auch noch den Bauplan.

HdR : http://www.rationalacoustics.com/smaart/about-smaart/
klemminger
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 23. Jan 2017, 17:21
Sooooo, nach dem Küchenbauwochenende und Platzkampf hätte ich 16,5 cm Breite zu Verfügung (müsste dann die Gehäuse allerdings hinten keilförmig zulaufend bauen, was nicht so schlimm ist).
Hab in dem Zuge auch gleich mal den Keller aufgräumt und bin über Restbestände gestolpert:

2 Stk Visaton W 130 S - 8 Ohm
fs: 52 Hz
Qms: 2,26
Qes: 0,59
Qts: 0,47
Vas: 12 l

4 Stk Peerless 835004 SDS 6-1/2 - 4 Ohm
Fs: 45 Hz
Vas: 25 l
Qts: 0.3
Qms: 4,83
Qes: 0.32
Xmax: 3 mm
(gemittelte Daten aus dem Netz)

Die Peerless wären mit 165 mm Breite ziemliche Millimeterarbeit beim Einbau, weshalb ich lieber die beiden W 130 S verbauen würde (nachdem sie ja eh ungenutzt im Keller rumfliegen).

Ich würde jetzt 2 Gehäuse bauen mit je
30l
50 mm BR-Rohr auf 10 cm Länge


Wenn ich mich nicht verrechnet habe (hab nix zum Simulieren) komme ich auf eine Abstimmfrequenz von 39 Hz, was für die Küche ausreichen sollte.
Beide Subwoofer würde ich parallel anschließen und bin dann bei knapp 4 Ohm.

Einwände? Zustimmung?


[Beitrag von klemminger am 23. Jan 2017, 17:23 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#13 erstellt: 23. Jan 2017, 17:34
Naaa,
wenn du die zwei W130S8 nimmst, würde ich 30L für beide zusammen nehmen und dann ein 7,2cm Rohr mit 13-20cm Länge nehmen.
Je nach dem ob du es eher tiefer oder lauter haben willst.

Bei 30L pro Stück wird der Hub oberhalb von fb einfach zu groß, sodass sie schon sehr früh ans Limit kommen würden (bei etwa 95dB schon bzw. ~10W).
Auch ist das viel zu tief abgestimmt, da unten gibts nur selten was in der Musik, und wenn dann gibt dein Raum eh noch mal ne dicke Schippe oben drauf...

Aber erwarte generell nicht zu viel. Die W130S haben jeweils nur 74cm², so viel Bums ist da nicht...
herr_der_ringe
Inventar
#14 erstellt: 23. Jan 2017, 17:35

hab nix zum Simulieren

büddesehr

auf berechnen würde ich mich nicht verlassen
klemminger
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 23. Jan 2017, 19:05
Herzlichen Dank,

klingt soweit einleuchtend. Nachdem es ja eine recht kleine Küche ist, mache ich mir bezüglich Maximalpegel keinerlei Gedanken. Wird ja eh nur zur Hintergrundbeschallung benötigt. Ich hatte in meinem Arbeitszimmer zwei 5-Zöller als Subs und habe dann sogar noch einen für das Büro auf der Arbeit ausgelagert, da mir einer auch genügt.

Allerdings würde ich schon gerne zwei getrennte Gehäuse bauen, da ich so trotz der restriktiven Einbausituation noch etwas Spielraum habe:
2 Subwoofer deckennah, 2 Subwoofer bedennah oder einer deckennah und einer bodennah. Bislang fand ich ein Auseinanderziehen der Subwoofer fast immer besser.

Da ich auch noch zwei 50er BR-Rohre rumliegen habe, würde ich die auch gerne verwenden.

Allerdings muss ich mich bei der Gehäuseplanung doch aufs Ausrechnen beschränken, da ich nur mit Mac arbeite und entsprechende freie Software hierfür rar ist.

Deshalb kurz die neuen Vorschläge ala Taschenrechner:
a) je 15 l mit 13 cm 50er Rohr, Abstimmfrequenz 49 Hz
b) je 20 l mit 11,5 cm 50er Rohr, Abstimmfrequenz 44 Hz

Denkfehler?


[Beitrag von klemminger am 23. Jan 2017, 19:06 bearbeitet]
Cero08
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 23. Jan 2017, 19:15
Zwar bissl teurer aber auch interessant: ich habe hier einen Helix E12W car-Hifi sub in extrem flacher Bauweise da der in die Mulde eines A3 soll. Das Teil sollte in kleinen, geschlossenen Kisten eigentlich für angenehm tiefen Bass sorgen. Und 15cm gehen da noch mit 20mm Multiplex. Ist halt Membranfläche....
klemminger
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 23. Jan 2017, 19:25
@Cero08
Danke für den Tip, aber ich kann das Chassi nicht quer verbauen - maximaler Korbdurchmesser sind 165mm.
Ich will ja zudem auch nicht meine neue Küche mittels Schalldruck gleich wieder abreißen.
thonau
Inventar
#18 erstellt: 23. Jan 2017, 19:30

Allerdings muss ich mich bei der Gehäuseplanung doch aufs Ausrechnen beschränken, da ich nur mit Mac arbeite und entsprechende freie Software hierfür rar ist.



Das stimmt, leider.
Aber du kannst auch div. Onlinerechner benutzen.
http://www.micka.de/#

http://www.lautsprechershop.de/index_tools_de.htm
Reference_100_Mk_II
Inventar
#19 erstellt: 23. Jan 2017, 19:30

klemminger (Beitrag #15) schrieb:
je 15 l mit 13 cm 50er Rohr, Abstimmfrequenz 49 Hz

Ne passt schon.
Ich würde es auch mal mit etwas längeren Rohren probieren. Je nach Raum ist eine etwas tiefere Abstimmung nicht schlecht. Bau doch mal nen Proto und wechsel dann das Rohr.
Ich würd auch mal 18cm einplanen (also +5cm). Geht dann tiefer, fällt aber flacher ab.
ropf
Stammgast
#20 erstellt: 23. Jan 2017, 19:44
Schau dir mal den Visaton W130X Sub an - der ist wirklich kompakt:
http://www.visaton.d...sub_w130x/index.html

Wie der Name sagt, basiert der auf dem W130X, der im Gegensatz zum W130S ein richtiges Subwooferchassis mit starkem Antrieb und großem Xmax ist. Solange das Volumen erhalten bleibt, kannst du die Abmessungen getrost variieren, dass er in deine Einbausituation passt. Die Weiche - aufgund der tiefen Frequenzen Hauptkostenfaktor - kannst du komplett weglassen - weil der Reckhorn ja schon die Abtrennung erledigt - und auch zwei von den Teilen parallel verträgt.


[Beitrag von ropf am 23. Jan 2017, 19:45 bearbeitet]
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 23. Jan 2017, 20:17
A propos Visaton: http://www.hifi-forum.de/viewthread-159-4116.html
Davon die Hälfte und ohne die Breitbänder natürlich. Ggf. die Schränke als Gehäusewand mitnutzen (durch Einlegeböden etc. innen versteifen).

Hier mal was ähnliches mit einem Chassis der gleichen Preisklasse (40 €).

image
ropf
Stammgast
#22 erstellt: 23. Jan 2017, 22:37
Aber der muss doch (als entfernter Verwandter des Dipols) möglichst frei im Raum stehen, was nicht zu den Intentionen des Threadstellers passt.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 24. Jan 2017, 00:42
Muss er nicht.
klemminger
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 24. Jan 2017, 11:06
Vielen Dank nochmal für die Vorschläge und Beteiligung!

Danke für den Link zu den Online-Rechnern - bestätigt, dass ich mit dem Taschenrechner recht gut hingekommen bin. :-)
V.a. micka.de fand ich gut, da hier schon mal ein paar Kurven ausgespuckt werden.

Der Visaton W130X, Tangband W5-1138 oder Wavocor SW146 wären auch meine bevorzugten Kandidaten.

Aber da ich die W130S im Keller gefunden habe, werde ich es erstmal mit denen versuchen.
> gute 15l und das Rohr in voller Länge (19 cm). Das kann ich sukzessive runterkürzen, bis es mir passt.
Vielleicht klingt es in der Ecke eh bescheiden und ich muss mir was anderes einfallen lassen. Upgraden kann ich ja dann später immer noch.


Muss er nicht.

@Lichtboxer
Echt? Ich bin auch von der landläufigen Meinung ausgegangen, dass ein Dipol/Ripol nicht in Wandnähe und schon garnichts in einer Nische stehen darf? Deswegen hatte ich den kurz aufkeimenden Gedanken flux wieder verworfen.
Ich wollte schon immer mal einen Ripol bauen, habe aber aus diesem Grund stets Abstand davon genommen. In welchen Aufstellbedingungen hast Du denn das schon ausprobiert?
Ich hätte später im Schlafzimmer noch eine Nische neben dem Kleiderschrank...
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 24. Jan 2017, 11:51
Meine Ripol-Klone betreibe ich mehr oder weniger in Stereoaufstellung mit 30 cm Wandabstand. Damit stehen sie deutlich näher an der Wand als die Fronts (Bezugspunkt ist jeweils die Rückseite des LS). Den Wert von 30 cm habe ich auch von Axel selber hier mal gelesen.

Das ist aber nicht der Punkt. Es geht darum, den rückwärtigen Schall geschickt zu verteilen, so dass er den vorderen Schall entweder gezielt oder gar nicht beeinflusst. Bei einer unendlichen Schallwand und bei CB treffen beide Schallarten erst gar nicht aufeinander. Beim Dipol gibt es Auslöschungen zur Seite, so dass der Schall nach vorne und hinten entsprechend geformt wird zur berühmten Dipol-Acht. Beim Ripol trägt die Vorderseite stärker in den Raum als die Rückseite, so dass man ihn näher an die Wand stellen kann als einen klassischen Dipol.

Nun funktioniert diese Formung natürlich nicht zwischen den Küchenschränken. Was aber bleibt, ist die Resonanzabsenkung und der Druckkammereffekt im Gehäuse. Da nun der rückwärtige Schall nicht wie angedacht genutzt werden kann, muss man ihn irgendwie vernichten. Das ist nicht neu:
http://www.audioasylum.com/audio/speakers/messages/31/314845.html

In der Küche würde mir dazu der Sockelbereich einfallen (die Undichtigkeiten bewusst lassen). Auch nach oben hin könnte man es ableiten (oder eben in beide Richtungen).

Es würde also kein richtiger Dipol oder Ripol, sondern eine eher rundstrahlende Mischform.
klemminger
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 24. Jan 2017, 20:45
Vielen Dank für die Erklärung - ein absolut interessanter Ansatz.
Ich werde mich mal eingehender mit dem Thema auseinandersetzen und dahingehend experimentieren, falls es mit der BR-Lösung nicht klappen sollte. Die Nische wäre zumindest nach oben hin offen (wegen der Abluft des Kühlschranks).
thonau
Inventar
#27 erstellt: 25. Jan 2017, 10:36

klemminger (Beitrag #24) schrieb:
Vielen Dank nochmal für die Vorschläge und Beteiligung!

Danke für den Link zu den Online-Rechnern - bestätigt, dass ich mit dem Taschenrechner recht gut hingekommen bin. :-)
V.a. micka.de fand ich gut, da hier schon mal ein paar Kurven ausgespuckt werden.




Hallo,

falls du für spätere Projekte doch noch eine Simulationssoftware benötigst, in einem anderen Forum hat ein User eine Softwre programmiert. Das Programm heißt AENEAS. Da ich Windows habe, kann ich nicht in diesen Apple-App-Store schauen, wo es das Programm gibt.
Vielleicht kannst du es bei dir ausprobieren und hier kurz sagen ob es was taugt. Wenn es Kosten verursacht nicht, gibt es für Mac eigentlich auch Freeware, jetzt allgemein nicht nur für unser Hobby?
Weil für Linux und Win gibt es viele kostenlose Programme.

mfG

edit: konnte es doch finden, es ist unter AENEAS mobile zu finden und kostet 7 €.

Aber es ist für iOS?


[Beitrag von thonau am 25. Jan 2017, 10:44 bearbeitet]
klemminger
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 25. Jan 2017, 11:16
Ou - das ist ja fein. Kannte ich nicht. Danke!

Ich muss gestehen, mich ein paar Jährchen nicht mit Lautsprecherbau beschäftigt zu haben und war/bin nicht auf dem aktuellen Stand.
Ich war mit meinem Setup sehr zufrieden und entsprechend sind die Bauvorhaben und die bereits besorgte Hardware eingestaubt.
Im Zuge des Wohnungswechsels und der Großrennovierung gibt jetzt halt wieder Bedarf zu Basteln.

Nebenan habe ich auf die Husche den Thread des Entwicklers entdeckt, aber noch nicht durchgelesen:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?t=14419

Testen werde ich die Software sehr gerne - scheint es für macOS und iOS zu geben und 7 € Lizenz wären ja absolut freundlich.
Das wird bei mir allerdings noch ein paar Wochen dauern - erst muss ich den Umbau und den Umzug über die Bühne bringen.

Gruß, Holger
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