Subwoofer mit Qts 0,26 in geschlossenes gehäuse bauen

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Toni_H._aus_St.k.
Stammgast
#1 erstellt: 04. Jan 2011, 12:39
hallo,
ich bin demletzt umgezogen und habe festgestellt das ich meinen subwoofer in meiner neuen wohnung (wohnblock) nicht nutzen kann da er alles im haus zusammenrumpelt inkl. betonwände.

ich dachte daran ihn in ein geschlossenes gehäuse zu bauen,und ihn leicht zu boosten
[(+3db - 25 hz)(Hypex ds 1.2)]
da dieser sub nur bis 80 hz gut klingt

ich wünsche mir damit eine entlastung meiner sph 165 tc

der sub ist der Sph 390 tc
http://www.monacor.d...id=2069&spr=DE&typ=u

ich hoffe das jemand diesen sub besitzt und und die möglichkeit hatte ihn mit nur einer spule zu messen (TSP)

danke

p.s.: für ein ripol oder ähnliches ist leider kein platz,er muss an die wand mit dem rücken


[Beitrag von Toni_H._aus_St.k. am 04. Jan 2011, 12:41 bearbeitet]
Toni_H._aus_St.k.
Stammgast
#2 erstellt: 06. Jan 2011, 13:23
Keiner eine idee ???
edta1m
Stammgast
#3 erstellt: 10. Jan 2011, 17:36
Hallo Toni!

Bist du sicher, dass dein Subwoofer das Problem des "rumpelns" ist und nicht dein neues Zimmer/Wohnung?

Wenn der Subwoofer auf Linearität gebaut wird (egal ob BR oder CB) kommt übermäßiges Dröhnen meist durch die Raummoden zustande. Dies kann aber, vor allem da du die Aufstellung schon vorgibst (an der Wand ist immer schlecht), entweder durch viel Schaumstoff in den Ecken oder durch gezieltes entzerren mit einem parametrischen Equalizer gemildert werden.

Hierzu mal im Forum nach parametrischem Equalizer, Raumresonanzen, Behringer Feedbackdestroyer oder ähnlichem suchen.


Und: Warum willst du den Sub mit nur einer Spule messen?? 2x8Ohm gibt doch tolle 4Ohm bei paralleler Verkabelung.

Grüße
Toni_H._aus_St.k.
Stammgast
#4 erstellt: 11. Jan 2011, 13:10
Hy,danke für interesse

Wegen der einen spule:
mich interessiert ob die tsp sich so ändern das ein geschlossenes gehäuse sinnvoler ist (qts 3,8 - 5 oder so )

Das problem mit dem rumpeln:
der sub überträgt 30 mit einer wahnsinns lautstärke,nicht zu vergleichen mit einen subwoofer der ab 30 hz erst ansteigt,da ist der nämlich schon voll da ( 38cm eben),auch im freien oder am anderen standort war das so,ich möchte ihn aber bis 80 hz betreiben,und kann deshalb die lautstärke nicht runter drehen da er dann leiser wäre als meine standboxen,im moment hängt er an einer zweiten reckhorn f1 am sat-ausgang ( ab 50 HZ) und geht von dort ins aktivmodul(bis ca.80Hz),die lösung ist aber nicht das gelbe. deshalb wollte ich ihn "Pysikalisch filtern".
jeder würde sich darüber freuen,aber bei mir ist es ein problem da mir die nachbar bald auf´s dach steigen würden(20 - 30 hz haben halt ne ganzschöne reichweite)

hätte ich das früher gewust was ich da baue hätte ich nen kleineren treiber genommen :-)

Schaumstoff in den Ecken ?????
der steht im wohnzimmer nicht in garage :-)
kann mir nicht vorstellen das das optisch da rein passt oder gibts da ne elegante lösung ??

parametrischer EQ
ich habe nur gehört das es verschlechterungen des klangbildes erzeugen soll und es wurde in einigen thread´s davon abgeraten - zudem möchte ich nicht nochmehr geld ausgeben für solche "vorschaltgeräte"

danke für deine vorschläge
edta1m
Stammgast
#5 erstellt: 11. Jan 2011, 16:22
Hallo!

Also, ich würde die beiden Spulen benutzen wie vom Hersteller vorgesehen. Ob ein auf BR ausgelegter Woofer wirklich bei nur einer Spule plötzlich als CB geeignet ist, wage ich stark zu bezweifeln...


der sub überträgt 30 mit einer wahnsinns lautstärke,nicht zu vergleichen mit einen subwoofer der ab 30 hz erst ansteigt,da ist der nämlich schon voll da ( 38cm eben),auch im freien oder am anderen standort war das so,ich möchte ihn aber bis 80 hz betreiben,und kann deshalb die lautstärke nicht runter drehen da er dann leiser wäre als meine standboxen


Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei einer richtigen Berechnung des Gehäuses die 30Hz viel lauter werden? Kann es sein, dass das Gehäuse einen künstlichen Buckel um die 30Hz hervorruft? Viel zu kleines Gehäuse für den Woofer?


,im moment hängt er an einer zweiten reckhorn f1 am sat-ausgang ( ab 50 HZ) und geht von dort ins aktivmodul(bis ca.80Hz),die lösung ist aber nicht das gelbe. deshalb wollte ich ihn "Pysikalisch filtern".


Also ganz ehrlich: Bevor du mit zwei analogen Weichen hier rumdockterst: Glaube mir, eine Kombination aus digitaler Weiche in Verbindung mit einem parametrischen EQ (evtl sogar in einem Gerät, nur einmal Wandlung nötig) löst dein Problem! Und eine aktive Weiche wird mit Sicherheit besser sein als diese doppel-passiv Belastung
Mit einem EQ kannst du wenn nötig deine 30Hz schmalbandig (wenns eine Raummode ist) filtern oder deinen Sub ab 30Hz langsam runterregeln.

Ich selbst nutze eine Behringer DCX 2496 als X-over mit paramterischem Equalizer und füttere meine Subwoofer mit einer reinen Endstufe (kein Subwoofer-Aktivmodul). Bin damit sehr zufrieden.


parametrischer EQ
ich habe nur gehört das es verschlechterungen des klangbildes erzeugen soll und es wurde in einigen thread´s davon abgeraten

Das Problem dieser Leute ist, dass Sie sich auf der (richtigen) Theorie "Raummoden-korrektur führt zu sehr starker Dämpfung an vielen Stellen im Raum" festhalten. Aber: wir hören doch alle meistens an unser gewohnten und festgelegten Hörposition. Ohne Raummodenkorrektur könnte ich in meinem Raum NIEMALS auch nur ansatzweise vernünftig Musik hören, weil mir sonst bei 40Hz (ähnliche wie bei deinen 30Hz) die Waschel abfallen würden. Die "ultimativ-Lösung" der anti-aktiv-Bewegung liegt dann in kleinen Kompacktboxen die nur bis kurz oberhalb der kritschen Raummode wiedergeben und so die Raummode als natürlichen Boost der Lautsprecher nutzen. Hier ist aber viel Aufwand (Probehören, Aufstellung,..) notwendig, und unterhalb der Raummode bleibts still. Ich wollte aber auch die 30Hz noch erleben und bin mit meinem EQ sehr zufrieden!

Grüße


[Beitrag von edta1m am 11. Jan 2011, 16:23 bearbeitet]
20Hertz
Stammgast
#6 erstellt: 11. Jan 2011, 17:15

Toni_H._aus_St.k. schrieb:

ich hoffe das jemand diesen sub besitzt und und die möglichkeit hatte ihn mit nur einer spule zu messen (TSP)

Die elektrische Güte verdoppelt sich, wenn man nur eine Spule nutzt. Der Rest bleibt gleich.

http://www.visaton.de/de/forum/pc_doppelschwingspulen.html


Grüße
Matthias
Toni_H._aus_St.k.
Stammgast
#7 erstellt: 12. Jan 2011, 10:51
@edta1m:
also nee die 30 hz sind nicht lauter als z.b. 40 hz sondern sind genauso laut,ich möchte aber das der bass nicht so stark ist,ich möchte ihn reduzieren

so z.b.:

- - -
_
_
_
20 30 40 50 60 70

jetzt ist es ca. so :


_ - - -
-
20 25 30 40 50

o.k. das ist jetzt nicht so einfach zu verstehen....

die reckhorn f1 ist eine aktivweiche!!die soll auch weg da.
das aktivmodul ist digital (Hypex)

die raummoden als boost zu nehmen find ich einen gute idee,wenn auch aufwendig,ich bin keinen freund von viel elektronik im signalweg,als musiker hatt mann da möglicherweise auch mehr denn draht zu realistisches tönen
:-)
edta ist doch eine phosphorverbindung ist das beabsichtigt???


danke für deine hilfe oder gedankenanreiz


@20 HZ qts x 2 in meinen fall qts 0,52 ist doch eine pasende güte
danke....
Toni_H._aus_St.k.
Stammgast
#8 erstellt: 12. Jan 2011, 11:03
o.k. das mit den strichen hatt nicht funktioniert und ich hab mir so ne mühe gemacht,blödes antworterstellfenster...

http://s7.directupload.net/file/d/2402/r5sczha7_png.htm
Marsupilami72
Inventar
#9 erstellt: 12. Jan 2011, 11:04
Wie wäre es mit einem geschlossenen Gehäuse, abgestimmt auf eine f3 von 70-80Hz (also ca. 35l) - das gibt eine Einbaugüte von 0,8-0,9.

Dann kann man mit der Frequenzweiche den Übertragungsbereich je nach Bedarf frei einstellen - ein 12dB/Okt. Tiefpass bei 40Hz z.B. würde für eine lineare Abstrahlung von 40Hz bis f3 sorgen.

Nachteil ist der Wirkungsgradverlust - aber der SPH-390TC hat ja einen recht hohen Kennschalldruck und verträgt auch einiges an Leistung um das zu kompensieren.


[Beitrag von Marsupilami72 am 12. Jan 2011, 11:07 bearbeitet]
edta1m
Stammgast
#10 erstellt: 12. Jan 2011, 13:49

@edta1m:
also nee die 30 hz sind nicht lauter als z.b. 40 hz sondern sind genauso laut,ich möchte aber das der bass nicht so stark ist,ich möchte ihn reduzieren


OK, habe verstanden.


die reckhorn f1 ist eine aktivweiche!!die soll auch weg da.
das aktivmodul ist digital (Hypex)

Ja, aktiv zwar schon (die Reckhorn) aber eben nicht digital. Bist du sicher, dass das Hypex einen digitalen Signalweg hat? Also eine A/D Wandlung am Eingang und eine D/A Wandlung nach dein Einstellmöglichkeiten?? Das glaube ich eher nicht, Class-D Technik?

Marsupilamis Vorschlag verstehe ich nicht ganz...?
Wäre nicht auch eine Bandpass-Anordung OK, wenns möglichst ohne Regelung sein soll? Dann kannst du deinen Sub nach unten hin so bauen, dass er ab 40Hz abfällt und für den Übergangsbereich oben die im Aktivmodul vorhandene Weiche nutzen.


Oder: Wieso muss es denn eigentlich dieser Subwoofer sein?! Du kannst dir doch auch ein hochwertiges 25cm Chassis mit guter Kontrolle etc. holen, dass in entsprechender Abstimmung zu deinen Raummoden gut in den Raum passt!? Absolute Lautstärke scheint ja eh nicht deine Anfordung zu sein...


P.S.: EDTA ist keine Phosphorverbindung hier nachzulesen und verwende ich öfter in der Arbeit...
Marsupilami72
Inventar
#11 erstellt: 12. Jan 2011, 14:09

edta1m schrieb:
Marsupilamis Vorschlag verstehe ich nicht ganz...?

Na, in einem geschlossenen Gehäuse fällt der Frequenzgang unterhalb der Abstimmfrequenz mit 12dB/Okt. ab - zusammen mit einem 12dB/Okt. Tiefpass mit einer Trennfrequenz unterhalb von f3 ergibt das einen linearen Frequenzgang zwischen der Trennfrequenz und f3 mit entsprechend niedrigerem Pegel.

Wenn der Tiefpass z.B. eine Okatve unterhalb f3 liegt, sinkt der Pegel um genau 12dB.

Unter- und oberhalb der beiden Frequenzen fällt der Frequenzgang dann weiter mit 12dB/Okt. ab - man erhält akustisch also einen Bandpass 4. Ordnung.

P.S.: wichtig ist, dass der Tiefpassfilter eine Flankensteilheit von 12dB/Okt. hat - mit der F1 z.B. ginge das nicht, die hat 24dB/Okt. Eine Tiefbassanhebung darf auch nicht vorhanden sein.


[Beitrag von Marsupilami72 am 12. Jan 2011, 14:13 bearbeitet]
Samyk
Stammgast
#12 erstellt: 12. Jan 2011, 15:20
Ich denke Marsupilami meint folgendes.

Abstimmungen SPH-390

Bei allen dreien das selbe Chassis (SPH-390) und selbes Volumen (100l) in geschlossenem Gehäuse.

Die Trennfrequenz wandert immer um 10 Hz nach unten, und der Pegel wurde so angepasst, dass die Chassis gleich laut sind.

So kannst nur mit der Trennfrequenz und dem Volumenregler eine andere untere Grenzfrequenz erreichen.

Bei 40 Hz Trennfrequenz hast du schon ein f3 von knapp 30 Hz.

Grüße,
Martin


[Beitrag von Samyk am 12. Jan 2011, 15:29 bearbeitet]
Marsupilami72
Inventar
#13 erstellt: 12. Jan 2011, 15:50
@Samyk: Nicht ganz - Dein Gehäuse ist viel zu gross! Mach die Simulation mal mit 35l Volumen.
Samyk
Stammgast
#14 erstellt: 12. Jan 2011, 16:12
Ich habe nur aus dem Grund das 100l Gehäuse genommen, dass Toni nicht gleich ein neues Gehäuse bauen muss sondern erstmal nur den BR-Kanal verstopfen muss.

Hier mal der Vergleich zwischen 40l und 100l.

Abstimmung 40l SPH

Da gefällt mir die 100l Variante auf jeden Fall besser.
edta1m
Stammgast
#15 erstellt: 12. Jan 2011, 16:25

Na, in einem geschlossenen Gehäuse fällt der Frequenzgang unterhalb der Abstimmfrequenz mit 12dB/Okt. ab - zusammen mit einem 12dB/Okt. Tiefpass mit einer Trennfrequenz unterhalb von f3 ergibt das einen linearen Frequenzgang zwischen der Trennfrequenz und f3 mit entsprechend niedrigerem Pegel.

Wenn der Tiefpass z.B. eine Okatve unterhalb f3 liegt, sinkt der Pegel um genau 12dB.

Unter- und oberhalb der beiden Frequenzen fällt der Frequenzgang dann weiter mit 12dB/Okt. ab - man erhält akustisch also einen Bandpass 4. Ordnung.



Danke für die Erläuterung! Jetzt ist mir klar was das bringt - und ich habs mir eh schon so gedacht mit dem BP

Bleibt noch die Frage der Frequenzübernahme ohne die Reckhorn: Kann das Hypex-Modul deinen Line-Eingang gefiltert zurück an den Verstärker geben (Auftrennung Vor/Endstufe)? Oder soll/kann das Modul den Hochpegel auftrennen?



wenn ich mir das so anschaue... bin ich immer noch für eine digitale Weiche! Vor allem, weil man damit durch herumprobieren der Flankensteilheiten im Übernahmebereich imho schöner (und schneller) ankoppeln kann. Auch der bestehende Subwoofer kann stehen bleiben wie gebaut

Aber der Toni hat sich ja schon gegen "so EQ-Zeug" ausgesprochen
Toni_H._aus_St.k.
Stammgast
#16 erstellt: 12. Jan 2011, 17:49
@marsupilami72

meinste net das qtc 0.88 zu schlechten klang führt ? aber ich hab verstanden was du meinst

@Ethylendiamintetraessigsäure 1 m

sorry hab das immer bei alten waschmittel in zusammenhang gebracht da war auch noch phosphor drin.

ich hab zwar echt viel arbeit in das gehäuse vom sub gesteckt,aber ich würde auch ein neues bauen,das mann alleine transportieren kann (gewicht)

nur bevor ich anfang das teil zu zersägen möchte ich schon sicher sein

der max.-pegel is mir egal,ich wohn jetzt in nen wohnblock und werde älter
Marsupilami72
Inventar
#17 erstellt: 12. Jan 2011, 18:15

Toni_H._aus_St.k. schrieb:
@marsupilami72

meinste net das qtc 0.88 zu schlechten klang führt ? aber ich hab verstanden was du meinst

0.88 ist noch nicht so schlimm - über 1 wird´s langsam kritisch. Wobei es Leute gibt, die noch auf wesentlich höhere Gesamtgüten abstimmen und dann aktiv entzerren - such mal nach "URPS".


[Beitrag von Marsupilami72 am 12. Jan 2011, 18:16 bearbeitet]
Samyk
Stammgast
#18 erstellt: 12. Jan 2011, 20:43
In was für einem Gehäuse hast du denn das Chassis momentan verbaut?

Gruß,
Martin
Toni_H._aus_St.k.
Stammgast
#19 erstellt: 13. Jan 2011, 14:40
@samyK:
im moment ist der treiber im 130 liter (netto) BR-gehäuse.
am hypex ds 1.2 mit festen boost 3-4 db/25 hz
Samyk
Stammgast
#20 erstellt: 13. Jan 2011, 16:54
Hast du schon mal ausprobiert, die Trennfrequen auf das Minimum (50hz) zu stellen, das BR-Rohr zu verstopfen (mit nem Paar Wollsocken zB.) und den Sub ein bisschen herum zuschieben. Schau dann ob es immer noch so dröhnt und scheppert und wenn ja Trennfrequenz hoch und Pegel runter. Einfach mal ein bisschen spielen, vll. kommt ja so schon was vernünftiges bei raus.

Hier mal die Simulation für das oben Besprochene.

Abstimmung

Du solltest aber in jedem Fall schauen ob der Sub an einer anderen Stelle nicht besser klingt.

Dazu den Sub an die Hörposition stellen (am besten auf Ohrhöhe) und dann durch den Raum laufen/kriechen und hören wo es am besten klingt. Da stellst du dann Sub hin.

Grüße,
Martin
Toni_H._aus_St.k.
Stammgast
#21 erstellt: 14. Jan 2011, 13:15
edta1m hatt geschrieben:
(wie geht das mit dem "hellen der hatt das geschrieben-fenster"??????)

Bleibt noch die Frage der Frequenzübernahme ohne die Reckhorn: Kann das Hypex-Modul deinen Line-Eingang gefiltert zurück an den Verstärker geben (Auftrennung Vor/Endstufe)? Oder soll/kann das Modul den Hochpegel auftrennen?

also die reckhorn bleibt aber nur eine (im moment sinds ja 2)da geht das signal rein wird auf subwoofer und sat aufgeteilt,der sub - out geht ins hypex und kann dann nochmal eingestellt werden (TF)
z.b. kann ich die reckhorn ( sub - out ) auf 150 Hz TF stellen und dann das hypex auf 80 Hz
oder versuchen beide auf 80 Hz zu stellen +/- toleranz


[Beitrag von Toni_H._aus_St.k. am 14. Jan 2011, 13:17 bearbeitet]
Toni_H._aus_St.k.
Stammgast
#22 erstellt: 14. Jan 2011, 13:22
@samyK
ich hab schon versucht ihn zu verschliesen,und mit TF rumgedillert aber der drückt da immernoch zu sehr,ich bin der meinung das der zuviel volumen hatt,werde mal wenn die zeit da ist ne testbox mit 40-50 litern bauen und werde dann mal testen
edta1m
Stammgast
#23 erstellt: 14. Jan 2011, 13:46

also die reckhorn bleibt aber nur eine (im moment sinds ja 2)da geht das signal rein wird auf subwoofer und sat aufgeteilt,


OK


der sub - out geht ins hypex und kann dann nochmal eingestellt werden (TF)
z.b. kann ich die reckhorn ( sub - out ) auf 150 Hz TF stellen und dann das hypex auf 80 Hz


TF = Trennfrequenz?
Wieso solltest du die Trennfrequenz an der Reckhorn so hoch ansetzen und dann den Sub so niedrig? Da hast du ja einen Bereich der weder vom Sub noch von deinen Lautsrpechern wiedergegeben wird.

Auch dieser Ansatz
oder versuchen beide auf 80 Hz zu stellen +/- toleranz
erschein mit bedenklich, da zusätzlich zum Abfall durch die Reckhorn das Subwoofer-Signal nochmals durch den Frequenzgang des Moduls beschnitten wird! Das wird evtl ein undankbarer Übergang zwischen den Lautsprechern und dem Subwoofer.


Am besten wäre imho: alles der Reckhorn überlassen! Die Frequenzweiche am Subwoofer-Modul so hoch wie möglich stellen, dann solltest du keine Löcher haben!



P.S. Das Fenster erschein wenn du die "Quote" Funktion über deinem Eingabefenster nutzt. alles was zwischen
(quote)...(/quote)"
steht, wird dann so dargestellt.
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