Mivoc SW 1100 A-II

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Hockerlord
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 23. Aug 2011, 13:18
Hallo.
Ich hab den Mivoc sw 1100 a-ii.

Der hat aber nicht gerade das stabilste gehäuse.
Wäre es sinvoll wenn ich diesen Sub in einen neues (Holz-)Chassis gebe, damit ich ihn besser transportieren kann?


Mfg
Hockerlord
etron907
Stammgast
#2 erstellt: 23. Aug 2011, 19:58
Ob es sinnvoll wäre kann ich dir nicht sagen,ausprobiern.
Da du eh ein neues Gehäuse bauen möchtest, würde ich dir raten 50€ drauf zu legen und dir ein Mivoc AW3000 kaufen.
Dann kann du mit dem vorhandenen AM80 dir das hier bauen
http://www.hifi-forum.de/viewthread-159-6534.html
Der spielt um klassen besser wie das Mivoc sw 1100 a-ii.


[Beitrag von etron907 am 23. Aug 2011, 20:00 bearbeitet]
Hockerlord
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 23. Aug 2011, 20:35
Danke.
Ich werd mal schaun wo ich ihn herbekomm
-Euml-
Inventar
#4 erstellt: 23. Aug 2011, 21:00
verkauf den Subwoofer einfach so wie er ist dann hast du genug Geld für ein Mivoc AWM 124 und ein AM 80 und dann hast du gleich eine richtige Steigerung
TwimThai
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 25. Aug 2011, 07:46
Im Mivoc SW 1100 steckt ja schon ein AM80. Ich glaube nicht, dass man gebruacht für das Ding mehr bekommt, als man für ein AM80 hinlegen muss.
Giustolisi
Inventar
#6 erstellt: 25. Aug 2011, 09:00
Der Mivoc SW 1100 kostet neu ab 100€, ein AM 80 kostet 80€, als B-Ware immernoch 70. Also würde ich eher den Subwoofer schlachten und das Chzassis verkaufen. Dafür bekommt man immer noch ein paar Euro.
Das originale Chassis ist ja nicht unbedingt der Hit, ein AW3000 kostet gut 40€ und kann einiges mehr leisten.
Es gibt aber auch Alternativen.
Hockerlord
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 25. Aug 2011, 09:39
Dann werde ich den Subwoofer auschlachten mir das neue Chassis bestelln und lass mir vom Tischler ein neues Gehäuse bauen. Ich bin zwar kein Profi, aber ist das "bauen" eines Subs so schwer?
TwimThai
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 25. Aug 2011, 10:43
Das Bauen ist nicht schwer. Vor allem nicht bei nem Sub wo es nicht auf jeden Millimeter ankommt. Gute Planung ist das A und O. Dann in den Baumarkt die Holzteile aus MDF zusägen lassen und man muss nur noch alles zusammenleimen und ein Loch für Chassis und Verstärker sägen. Das ist alles kein Hexenwerk.
Hockerlord
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 25. Aug 2011, 10:59
Ok. Danke. Dann werd ich mich mal zum Baumarkt begeben
Giustolisi
Inventar
#10 erstellt: 25. Aug 2011, 11:26
Dann muss nur noch die Oberfläche stimmen. Ziemlich einfach ist das lackieren mit wasserlöslichem Acryllack. Das kann man mit der Lackrolle machen.
etron907
Stammgast
#11 erstellt: 25. Aug 2011, 17:11

Hockerlord schrieb:
Ok. Danke. Dann werd ich mich mal zum Baumarkt begeben :D

Am besten ist,du gibst den 3-4€ Trinkgeld und daß du es sehr genau haben möchtest und wofür es ist.
Nachmessen vor dem bezahlen nicht vergessen.
Kannst auch fragen ob er dir das Holz für die Verstrebungen sägt, mit Trinkgeld machen die es meistens.
TwimThai
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 25. Aug 2011, 18:29
Genau war es bei mir bisher immer, inzwischen weiß ich aber auch schon bei wem ich mir mein Holz zuschneiden lasse. Dem leg ich meinen Zettel hin und geh nen Kaffee trinken. Der weiß sofort was zu tun ist.
Verstrebungen lass ich mir eben 10cm breit zusägen und schneide die in der Mitte selber durch. Sieht man ja im inneren nicht. Und den Ausschnitt fürs Chassis kann man ja auch selber machen, da liegt das Chassis dann ja auch über der Schnittkante und man sieht kleine Ungenauigkeiten nciht.
Hockerlord
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 25. Aug 2011, 19:10
Den Tischler in unsere Stadt kenn ich eh. Das isn Freund von meinem Vati .
Ihc würde nur gern wissen wie groß das Gehäuse sein sollte, denn ich hab kein Programm bzw. ich kenn mich da nicht aus ^^
TwimThai
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 25. Aug 2011, 22:12
Das kommt eben drauf an, welches Chassis du verbauen willst. Zum AM-80 gibts aber eigentlich mit fast jedem gängigen chassis und fast jeder Anforderung Baupläne hier im Forum.
Giustolisi
Inventar
#15 erstellt: 25. Aug 2011, 22:29
Als Verstrebungen nimmt man am effektivsten Dachlatten. Daraus kann man einfach ein paar Kreuzstreben bauen und schon hat man die schwingenden Flächen des Gehäuses halbiert.
TwimThai
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 25. Aug 2011, 22:56

Giustolisi schrieb:
Als Verstrebungen nimmt man am effektivsten Dachlatten. Daraus kann man einfach ein paar Kreuzstreben bauen und schon hat man die schwingenden Flächen des Gehäuses halbiert.


Dachlatten finde ich halt zum Leimen nicht so praktisch. Außerdem sind die oftmals verzogen, oder verziehen sich noch nach dem Kauf, da ist das anbringen dann auch nicht einfacher...
Giustolisi
Inventar
#17 erstellt: 25. Aug 2011, 23:05
Ich hatte mit Dachlatten noch nie Probleme und habe schon einige Gehäuse gebaut. Natürlich muss man darauf achten, dass die Latten richtig stramm zwischen den Wänden sitzen, da ist Präzision gefragt. Dann sind sie aber auch besser und effektiver als eine Ringversteifung, die nicht nur teurer ist, sondern auch mehr Arbeit macht.
TwimThai
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 26. Aug 2011, 01:05
vielleicht sollte ich die Dachlatten mal woanders kaufen. Preislich wäre das natürlich attraktiv und zuschneiden lassen kann man die sich ja auch.
Bei mir wars nur immer so, dass diese sich in den 1-2 Tagen bis zum Einbau so verzogen haben, dass die nicht mehr wirklihc gepasst haben, obwohl sie im Baumarkt auf den Millimeter genau zugesägt waren und ich gerade Latten ausgewählt hatte.
-Euml-
Inventar
#19 erstellt: 26. Aug 2011, 15:15
nich so schlimm dann schreibst du die halt fest und wenn die sich dann doch verziehen bekommst du etwas Spannung ins Gehäuse
TwimThai
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 28. Aug 2011, 21:00
Dann muss ich aber wieder von außen die Schraublöcher verspachteln...
Giustolisi
Inventar
#21 erstellt: 28. Aug 2011, 21:13
Deswegen ist es ja wichtig, dass die Dachlatten schön stramm zwischen den Wänden sitzen. So eine Leimfuge hält mehr aus als die Spanplatte oder MDF. Dann braucht man auch nicht zu schrauben. Verzogen hat sich bei mir noch nichts, das liegt vielleicht auch daran, dass ich für die Streben reststücke von anderen Basteleien verwende. Das Holz liegt also schon eine Weile bei mir rum, es ist gut vorstellbar dass die Latten im Baumarkt noch nicht zu 100% trocken sind.
the.pope
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 12. Sep 2011, 22:34
Ich "ungrave" mal...

Funktioniert dieser Bass auch bei leiseren Einstellungen (Nachbarn in Wohnung unter mir) ohne gleich abzusaufen?

Leise heißt jetzt nicht flüsterleise sondern laut denon -20db.
jones34
Inventar
#23 erstellt: 13. Sep 2011, 13:58
deine Angabe ist nicht wirklich genau, geschweige den aussagekräftig. Der Bass kann natürlich auch leise, aber ich würde da eine CB empfelen, die ist knackiger (meistens, BR muss nicht schlechter sein wen gut gemacht).
the.pope
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 13. Sep 2011, 14:34
Hi,
im prinzip meine ich, der bass sollte nicht aus jedem schüsschen eine panzerfaust machen.
jones34
Inventar
#25 erstellt: 13. Sep 2011, 14:41
Das macht kein Bass wen man ihn nicht dazu ermutigt, aber mach doch einen eigenen thread auf, das gehöt hier nicht rein .
Subsonicbooster
Neuling
#26 erstellt: 23. Sep 2011, 12:08
Weiß zufällig jemand, was da jetzt genau für ein Membran eingebaut ist?
Habe ihn mir mal genauer angeschaut, könnte ein Thermoplast Membran sein (von aussen), 10".
Ist aber nicht zufällig das AWM 104 oder?
http://www.mivoc.com/shop/de/mivoc/einzel.html

Hat den schonmal jemand auseinandergebaut??
-Euml-
Inventar
#27 erstellt: 23. Sep 2011, 13:02
in einem Mivoc SW 1100 A-II ist verbaut ein Mivoc SWW 11 und ein Mivoc AM 80

und beim nächsten mal bitte Googlen ... und nicht so dazwischen platzen

wenn du aber ein anderes Chassi nimmst wirst du ein neues Gehäuse bauen müssen
Caperucita
Stammgast
#28 erstellt: 24. Sep 2011, 11:33
Ich wollte damals ein awm 104 in den 1100II einbauen, das Passt vom Lochkreis schonmal garnicht, herausgekommen ist dann ein AW 3000 in 90L Bassreflex
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