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Was braucht man alles für einen Selbstgemachen Subwoofer

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Boxencd5
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 23. Mrz 2013, 16:54
Also erstmal hallo

Ich mache für die Schule einen Subwoofer und ich weis noch nicht so viel darüber. Mein grösstes Problem ist, dass ich das Programm, mit dem ich die Box berechnen will, nicht begreife. Was man sicher braucht, ist ja : Holz und Chassis aber mit dem Test kenne ich mich nicht aus. Könntet ihr mir bitte helfen? Könnt ihr mir auch bei "WinISD Pro Alpha" helfen? Was für Holz ist gut geeignet?

Ich wäre extremst froh um eine Rückmeldung
herr_der_ringe
Inventar
#2 erstellt: 23. Mrz 2013, 17:26
arbeite dich mal in die beta ein. wenn du diese bedienen kannst geh an die alpha.

die alpha funktioniert sehr ähnlich der beta, will jedoch beim eingeben von eigenen chassis überlegt gefüttert werden, sonst fängt diese zu zicken an => vom programm berechnete werte dürfen nicht überschreiben werden; hilfreich ist hier daher auch zu wissen, welche parameter zueinander in abhängigkeit stehen.
Boxencd5
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 23. Mrz 2013, 18:08
Warum soll ich nachher wieder in die Alpha gehen?
herr_der_ringe
Inventar
#4 erstellt: 23. Mrz 2013, 18:24
kannst natürlich auch bei der beta bleiben

die alpha kann manche dinge mehr, welche die beta nicht kann. ob du dieses mehr überhaupt benötigst vermag ich ohne weiteres jedoch nicht zu sagen.
ergo: wenn die beta ausreicht ist alles in butter

TSP und deren bedeutung sind bekannt?
Boxencd5
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 23. Mrz 2013, 18:44
Was sind denn eigentlich noch so einigermassen gute Chassis zu einem Preis von so ca 100 Euro?
herr_der_ringe
Inventar
#6 erstellt: 23. Mrz 2013, 18:51
kann so pauschal nicht beantwortet werden, da abhängig von einsatzzweck und einsatzumgebung.
am besten den fragebogen ausfüllen, dann wird dir weiter geholfen.

(ich lass parallel den thread mal ins subwoofer-unterforum verschieben, da passt er besser hin)
Boxencd5
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 23. Mrz 2013, 19:04
-Wie groß ist der Raum der beschallt werden soll?
ca. 3m x 5m x 2.5m
-Wie viele Subwoofer kommen in Frage?
einer
-Wo im Raum sollen/können der/die Subwoofer aufgestellt werden?(eine Skizze des Raums ist sehr hilfreich)
neben Tisch sehr nahe an der Wand, die 3m lang ist.
-Wie viel Geld kann maximal ausgegeben werden?
ca 200-300 CHF
-Mit welchen Lautsprechern soll der Subwoofer zusammen spielen?
Weiss ich noch nicht, für die Präsentation(ist ein Schulprojekt) leihe ich mir von einem Freund welche, später je nach vorhandenem Kleingeld.
-Mit welchem Verstärker werden die Lautsprecher angetrieben?
Weiss ich noch nicht mal, was das ist^^
-Ist ein Aktivmodul vorhanden? Wenn ja, welches?
Nein.
-Wie groß darf der/die Subwoofer werden?
Kommt eigentlich nicht darauf an.
-Wie laut soll es werden?
Nicht für Partys, also so Zimmerlautstärke
-Soll es ein Heimkino Sub werden oder wird er Für Musik gebraucht oder als Partybeschallung?
Musik (Dubstep)
-Wie viel Wert wird auf Präzision und Tiefbass gelegt?
Möglichst viel in meiner Preisklasse
-Welche Musikrichtung wird gehört?.
Dubstep
-Kommt für die Anpassung an den Raum ein DSP in Frage ?
Was ist das^^
-Steht Messwerkzeug zur Verfügung ?
Ja
-Gibt es noch irgend etwas Spezielles, worauf Wert gelegt wird?
Er sollte nicht allzu schwer zum bauen sein, da ich nicht allzu viel Zeit habe.


[Beitrag von Boxencd5 am 23. Mrz 2013, 19:10 bearbeitet]
Boxencd5
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 23. Mrz 2013, 19:19
Und um nochmal zu meiner anfänglichen Frage zurückzukehren: was brauche ich sonst noch? Braucht es nicht noch etwas, um die Frequenzen zu trennen? (an subwoofer oder an die sonstigen Lautsprecher) Höre dann übrigens nur über denn Computer oder das Iphone Musik, ich brauche also 3.5 mm stecker.
herr_der_ringe
Inventar
#9 erstellt: 23. Mrz 2013, 22:49

ca 200-300 CHF
also umgerechnet 160-240€

grundsätzlich würde ich versuchen, den sub nicht direkt an eine wand zu stellen - ist bei der genannten raumgrösse natürlich nicht ganz so einfach...genauso wie man eine ungefähre grössenangabe haben sollte. (oder sind 300ltr immer noch ok?)
wenn der sub doch an eine wand kommen soll, ist evtl. im sinne einer wirklichkeitsnahen wiedergabe die geschlossene bauweise einer bassreflexkonstruktion sogar vorzuziehen. kann natürlich bei dubstep (bzw. in jüngerem alter) auch erwünscht sein, die tieferen frequenzen mehr bis überzubetonen.

frage: hast du eine oberfräse plus fräszirkel, bzw. kennst jemand der dir damit aushelfen kann?


neben dem reinen sub hast du noch einen zweiten grossen themenbereich, welcher die ansteuerung der komponenten selbst betrifft. ergo ist es unabdingbar zu wissen, wie eine restliche wiedergabekette genau aussieht. also:
- was für lautsprecher hast du derzeit ausser dem geplanten sub?
- wie sind diese derzeit angeschlossen? (haben diese einen eingebauten verstärker?)
- oder: hast du derzeit keine LS? wie sollen diese später dann angeschlossen werden?
- kannst du bei deiner soundkarte ein mehrwegesystem ansteuern, also subwoofer und satelliten getrennt einstellen?
- wie werden die LS des freundes bei der präsentation angesteuert?

ob du letztlich über cinch oder 3,5er klinke ansteuerst ist hingegen solange zweitrangig, bis alles eindeutig bekannt ist.


[Beitrag von herr_der_ringe am 23. Mrz 2013, 22:53 bearbeitet]
Boxencd5
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 23. Mrz 2013, 23:34
Also ich brauch eigentlich ein gesundes Verhältnis zwischen Bass und "normalen" Tönen. momentan hab ich Logitech Z3, steinalt und nicht grade gut hab aber vorher gar nichts gehabt und hab die gratis bekommen. Hochtöner müsste ich mir dazukaufen, da die, die ich jetzt habe irgendeinen komischen Anschluss haben. Und ich glaub die haben einen eingebauten Verstärker. Das mit der Soundkarte kann ich mir fast nicht vorstellen, da mein Computer der absolute Schrott ist.(wie kann ich das nachschauen ) das mit den LS des Freundes klappt wahrscheinlich doch nicht, würde mir dann direkt selber welche besorgen.
Übrigens noch ein grosses Dankeschön an deine Tatkräftige Hilfe
herr_der_ringe
Inventar
#11 erstellt: 24. Mrz 2013, 00:54
im grunde genommen würde ich dir beinahe raten, dir ein konzept zu machen und punkt für punkt zu verfolgen...

ok, auf die schnelle eines aus der hüfte geschossen:

1) ihr wollt das event in der schule machen. daher als erstes den sub zulegen (normalerweise kommt dieser zum schluss dran.)
auch aufgrund der dann erforderlichen lautstärke würde ich z.b. den sub zero nachbauen, allerdings genügt meiner meinung auch das kleinere aktivmodul AM80, was das ganze günstiger werden lässt. wenn du platz hast bau das gehäuse grösser, dann geht der sub nochmals tiefer runter (daher auch die frage nach der literzahl; achtung, der bassreflexkanal wird dann etwas anders.)
die lautsprecher des freundes werden an einem separaten verstärker angeschlossen? wunderbar, dann ist das mit dem anschluss des subs überhaupt kein problem.

2) nächster step ist dann z.b. der kauf eines preiswerten verstärkers. dieser kann durchaus gebraucht sein, da sich in der verstärkertechnik entgegen allen beteuerungen nicht wirklich was weiterentwickelt hat. gebraucht ist daher (sofern der verstärker gut erhalten ist) überhaupt kein problem. meine rotel haben z.b. alle über 20 jahre auf dem buckel, die würde ich nicht gegen neue eintauschen wollen. mein yamaha-receiver ist sogar baujahr 1979 - ein arbeitskollege hatte den kürzlich gesehen und gehört und ist beinahe vom glauben abgefallen; seinen neuen onkyo wollte er daraufhin am liebsten in hohem bogen... (zensiert)
ps: für zuhause genügen 2x50 watt, versprochen!

3) im direkten anschluss schaust du dich um lautsprecher um. diese fallen dann je nach noch vorhandenem platz bzw. budget aus.
wenn es vom budget her knapp ist wählst du was mit breitbänder, z.b. eine flute, einen ct265 oder einen ct237. auch hier kann gebrauchtkauf eine option darstellen, wenn es genau das gesuchte in gutem zustand ist. ich hab mir z.b. so vor 1,5 jahren den bausatz des ct236 zum halben preis geholt und in ein abgewandeltes gehäuse von 15ltr. gesteckt - sowas wäre übrigens ebenfalls eine option für dich
wenn du platz hast und "spielgeld" wählst du eher was in richtung einer cinetor. diese halten übrigens auch bei höheren pegeln problemlos mit. (schule? ich kenn euch und eure geheimen partys doch )

step 2 bzw. 3 können auch in umgekehrter reihenfolge oder parallel ausgeführt werden.
in den verstärker kannst du dann sowohl mit dem rechner als auch mit dem smartphone rein - mache ich hier übrigens genauso


eins noch: du wirst dich hinterher bei allen o.g. lautsprechern fragen, wie du dir die logitecs antun konntest
(wobei das z3 noch zu den besseren systemen gehört.)
Boxencd5
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 24. Mrz 2013, 01:40
Tut mir ja wirklich leid aber ich glaube wir reden aneinenader vorbei
Ich mach den subwoofer nur für mein zimmer, in der schule muss ich ihn nur ganz kurz präsentieren.
Also muss er nicht laut sein. Ausserdem muss ich selbst berechnen und partys will ich mit dem eigentlich auch keine feiern.
Boxencd5
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 24. Mrz 2013, 11:48
Und was genau ist jetzt eigentlich der CT 237? Kann der die ganze Bandbreite der Musik wiedergeben oder was?
Boxencd5
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 24. Mrz 2013, 12:04
Hab ich das richtig verstanden , man braucht für den subwwoofer nur den tieftöner und den verstärker und man braucht nichts um die frequenzen zu trennen?
herr_der_ringe
Inventar
#15 erstellt: 24. Mrz 2013, 17:01

ich glaube wir reden aneinenader vorbei

scheint mir hier auch so. aber hast du dir schonmal überlegt, daß das feedback von mir aus dem von dir wiedergegebenen resultiert


Ich mache für die Schule einen Subwoofer

was brauche ich sonst noch? Braucht es nicht noch etwas, um die Frequenzen zu trennen? ... nur über den Computer oder das Iphone

(nur mal so beiläufig: es wurde schon mindestens zweimal nach einer gehäusegrösse gefragt)

jetzt hingegen musst ihn nur kurz präsentieren - was darf man sich darunter vorstellen? das ganze findet im klassen zimmer statt? überspitzt formuliert in etwa: "hallo, ich habe mir einen sub gebaut, das ist er. seht ihr, es kommen töne raus wie ihr hört". und dann wird das ganze wieder abgebaut?
was ist sinn und zweck dieser präsentation?

=> ohne von dir die grundsätzlichen basics erhalten zu haben, wird keine glaskugel der welt dir eine 100% passende antwort geben können

du schreibst, du musst ihn selbst berechnen - handelt es sich hier um eine studienarbeit?
wenn ja: was ist anforderung bzw. ziel dieser arbeit?

====================

die problematik der ansteuerung ist hiermit jedoch noch immer nicht gelöst.

====================

der ct237 ist ein breitbänder in einem kleinen bassreflexgehäuse. breitbänder geben im regelfall das gesamte frequenzspektrum wieder. sie bieten durch das prinzip der punktschallquelle eine sehr räumliche wiedergabe. sie haben allerdings physikalisch bedingt den nachteil, daß diese zu den höhen hin bündeln - heisst man sollte ziemlich auf achse hören, ansonsten hat man einen höhenabfall. (nochmals besser hören sich breitbänder übrigens dann an, wenn diese vom tiefbassbereich entlastet werden.)
=> daher u.a. auch der punkt im fragebogen, an welchem eine skizze vom raum angefragt wird: man kann es als aussenstehender besser abschätzen, was passen könnte.



Hab ich das richtig verstanden, man braucht für den subwoofer nur den tieftöner und den verstärker und man braucht nichts um die frequenzen zu trennen?

das aktivmodul besitzt eine eingebaute aktivweiche. je nach ausführung allerdings wird nur der sub gefiltert, bzw. der sub und die satelliten gefiltert, bzw. gibt es aktivmodule, welche auch den verstärker für die satelliten bereits enthalten.
Boxencd5
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 24. Mrz 2013, 18:16
Also das mit der Präsentation ist so. Wir müssen als Schulabschlussprojekt irgendetwas selber bauen. Das wird dann benotet.(die Note ist mir ehrlich gesagt egal) Die Präsntation dauert nur 7min und ist eigentlich nebensächlich. Was die Skizze des Raumes betrifft, in 3d oder einfach von oben? Gehäuaegrösse sollte nicht 70 • 70•70 cm überschreiten. Sollte übrigens auch überhaupt kein Vorwurf an dich sen.sorry das ich mich falsch ausgedrückt habe.
chro
Inventar
#17 erstellt: 24. Mrz 2013, 20:44
Also ich finde, du solltest wenigstens für deine Schularbeit etwas Wissen über die verschiedenen Gehäusevariationen aneignen.

geschlossen, bassreflex, etc. Im WWW. findet man genug Seiten die das erklären.

....dann solltest du auch Wissen was TSP sind, und wie du anhand der TSP ein Gehäuse simmulierst.

In Verbindung mit einem Aktivmodul ist das kein Hexenwerk. Wenn du es einfach haben möchtest hälst du dich eben an einen Bauvorschlag!!

Fände das jetzt aber nicht ok, wenn dir die Leute hier noch alle relevanten Daten aus der Nase ziehen müssen, um dir dann alle arbeit abzunehmen. Und dir womöglich ein ganzes Konzept vorsetzten, nur weil du ZU FAUL bist ein wenig zu Lesen und Engagement zu zeigen

Grüße


[Beitrag von chro am 24. Mrz 2013, 20:45 bearbeitet]
Boxencd5
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 24. Mrz 2013, 21:49
Hab mich schon ziemlich intensiv in die Gehäusetypen eingelesen und brauche nur noch ein Chassis, welches ich dann für die Simolation verwenden kann. Und vor allem Tipps bezüglich einem passenden Verstärker und der "Verkabelung" und der Dämmung. Falls du eine Seite mit guten Chassis für den täglichen Musikgenuss kennt, würde ich gerne mal den Link dazu haben. Ich finde fast nur Chassis für Autosubwoofer.
herr_der_ringe
Inventar
#19 erstellt: 25. Mrz 2013, 02:39
das passt schon. sorry meinerseits, daß ich etwas deutlicher geworden bin.

ich kann mir übrigens nicht vorstellen, daß du dabei ohne das darlegen von hintergründen deine entscheidung begründen kannst - also, weshalb du ausgerechnet "diesen/deinen" woofer "so" gebaut hast.


vorschlag: warum gehst du nicht her, und vergleichst mehrere woofer untereinander, und suchst dann aus der summe der simulationen den raus, welcher dir am meisten zusagt?

mögliche beispiele, alphabetisch sortiert und mit sicherheit nicht alle in fragekommende => weiss noch irgendwer andere preiswerte chassis?
dayton DCS255-4
dayton DCS305-4
dayton DCS385-4
eminence lab12 (gibts immer wieder mal aus england preiswerte angebote in der bucht, so um 120€)
tangband w8q-1071
tangband WQ-1858
mivoc aw2000
mivoc aw3000
mivoc amw104
mivoc awm124
mivoc awx184
monacor SPH-300TC

mögliche kriterien: tiefgang, wirkungsgrad, gehäusegröße, präzision (group delay), mechanisches/elektronisches belastungslimit, max. schallpegel, preis, etc...

zum vergleich kann man mit sicherheit auch noch zwei drei autosubwoofer heranziehen. (neben dem, daß viele günstige autosubs zwar eine blitzende optik, aber keine tsp-parameter mitliefern, noch ein kleiner tip am rande: die gehäuse der autosubs werden auch andere ergebnisse liefern - durch den druckkammereffekt im auto brauchen es diese chassis bei dem für sie vorgesehenen einsatzzweck auch nicht.)


wissen zu tsp findest du u.a. hier


für die simulation ist einerseits der simulierte frequenzgang ein kriterium. das zweite (im regelfall weniger beachtete, meiner meinung nach mindestens genauso wichtige) kriterium ist das sog. group delay.

als dritter punkt kommt die aufstellung im raum mit dazu: freistehend, an der wand, in der ecke: welche auswirkungen hat dies, und weshalb?

ebenfalls wichtiger punkt sind in diesem zusammenhang die betrachtung von raummoden

beachten solltest du ebenfalls, daß einige aktivmodule eine fest eingebaute bassanhebung haben, welche sich in vielen fällen weder regeln noch abschalten lassen - das muss in der simulation im ergebnis ebenfalls mit berücksichtigt werden. (geht bei winISD alpha - aber frag mich bitte nicht wie, kann ich dir nicht sagen da ich mich nie damit befasst habe.)

noch ein weiterer punkt am rande: wie laut wird in verschiedenen situationen gehört, und wieviel watt sind dann zum hören erforderlich? welche rolle spielt in diesem zusammenhang der wirkungsgrad eines chassis? wieviel mehr leistung ist erforderlich, um 3db oder doppelt so laut zu hören? am konkreten beispiel: wieviel lauter spielt das aktivmodul mivoc am120 gegenüber dem mivoc am80?

======================

so, damit solltest jetzt erstmal beschäftigt sein

ps: selbst falls das für die präsentation zuviel material sein sollte, so hilft es dir bei der findung deiner lösung

pps - jokerfrage: weshalb benötigt man in vielen subs keine dämmung?. was ist der unterschied zwischen bedämmen und bedämpfen? wieso soll das gehäuse möglichst stabil aufgebaut werden,und mit welchen mitteln lässt sich das bewerkstelligen?


[Beitrag von herr_der_ringe am 25. Mrz 2013, 02:55 bearbeitet]
Boxencd5
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 25. Mrz 2013, 04:28
Und die Jokerantwort: Trommelwiiiiirbeeeeeellll..... Damit das Gehäuse nicht mitschwingt, was ein Qualittsdefizit mit sich bringen würde.(ich hoffe mal, das stimmt:))
der-gt
Stammgast
#21 erstellt: 25. Mrz 2013, 06:58
Schau dir mal den Intertechnik MDS10DVC an, das ist ein 25er Doppelschwingspulen Subwoofer (2x 4Ohm).

Den gibts bei Intertechnik für 108€ und den kannst du im 35L Gehäuse auf 34-35Hz Bassreflex tunen.
So hast du ein kleines Gehäuse, der Sub ist mMn recht hübsch anzusehen und spielt wahnsinnig Präzise.

Hatte den bei mir im 36qm Raum (Dachboden wohlgemerkt) zur Unterstützung meiner NuWave35 laufen und mit miniDSP konnte ich den auf 30Hz F3 tunen. Mittlerweile ist er beim Kumpel im Auto gelandet und ein anderer hat sich den gerade ebenfalls fürs Auto gebaut.

Also ein guter Allrounder

Ein Bassreflexgehäuse ist mMn auch am einfachsten zu bauen, da du für einen Subwoofer eigentlich auf Dämmung verzichten kannst. Als BR-Kanal eignen sich Abflussrohre aus dem Baumarkt super - die sind nicht nur am günstigsten (1m 75er oder 110er liegt meist unter 3€), sondern lassen sich leicht auf die korrekte länge zuschneiden.

Da lohnt es sich auch meist zwei 1m Rohre zu kaufen und dann ein bisschen mit der Länge zu experimentieren, welche Abstimmung einem persönlich am ehsten zusagt - die Theorie vernachlässigt ja meist den Raum und dessen Beschaffenheiten.

Wenn du mehr Infos zu dem Sub haben möchtest google mal nach Sub275 (den könntest du auch so nachbauen)

Befeuern solltest du ihn aber mindestens mit dem AM120, da die Schwingspulen in Reihe schalten musst (parallel wird was happig für die Aktivmodule) und somit an Wirkungsgrad verlierst zu mal ein 25er eh kein Wirkungsgradmonster ist wie z.B. der weiter oben genannte Sub Zero.

Dafür ist er aber kompakt und wirklich leicht zu bauen.

Viel Spaß und schönen Gruß

Achja und um nochmal konkret auf den Punkt zu kommen was du alles brauchst um einen Subwoofer zu bauen:
*Korrekten Holzzuschnitt (gibts im Baumarkt meist gratis) mindestens MDF 18mm Dicke.
*Ebenfalls solltest du eine Verstrebung einplanen welche im Gehäuse die Seiten miteinander verbindet und somit verstärkt
*Eine Stichsäge und / oder Oberfräse zum Ausschnitt der Löcher für Lautsprecher, Aktivmodul oder Anschlussterminal, Bassreflexrohr
*Holzleim und / oder Bohrmaschine inkl. passender Holzschrauben
*Dichtband um den Lautsprecher 100% mit dem Gehäuse abzudichten schadet auch nicht
*2,5mm² oder besser 4mm² OFC Lautsprecherkabel
*Eine Lautsprecherschutzabdeckung schadet auch nicht, wenn man was länger von dem Chassis haben möchte
*ca 5-10h Zeit um den Sub zu bauen.


[Beitrag von der-gt am 25. Mrz 2013, 07:08 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#22 erstellt: 25. Mrz 2013, 09:50
@Boxencd5: das wären aber grad mal max. 25% der jokerfrage
Boxencd5
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 25. Mrz 2013, 19:02
Mal so ne Frage: Wie tief werden Bässe eigentlich in elektronischer Musik? Frag mich schon lange wie tief man da gehen muss.
der-gt
Stammgast
#24 erstellt: 25. Mrz 2013, 20:16
Also gerade bei Dubstep / Drum n Bass würde ich schon gucken dass F3 nicht höher als 35-40Hz liegt
Boxencd5
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 25. Mrz 2013, 20:25
Reicht das wirklich schon aus? Das Menschliche Gehör schafft ja 20Hz-20000Hz (bei Topform) und tiefer spürt man ja noch ein bisschen in der Brust oder nicht?
herr_der_ringe
Inventar
#26 erstellt: 26. Mrz 2013, 01:04
wenn der sub 30hz schafft ists ok. tiefer ist oft genug auch problematisch: stichwort raummoden. wenn man von raummoden geplagt wird, ist oft genug ein geschlossenes gehäuse die bessere wahl. der sub geht dann zwar laut papierform nicht so tief, fällt dafür aber auch nicht so steil ab wie bei bassreflex. im klartext: unterhalb einer bestimmten frequenz ist ein sub, welcher nach dem geschlossenen gehäuseprinzip arbeitet, sogar lauter als ein bassreflex-sub; präziser spielt er im regelfall sowieso schon.
Boxencd5
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 29. Mrz 2013, 14:19
Kann man irgendwie die Satelliten der Z3 mit einem micov am 120 verbinden? Das Kabel könnte ich auch trennen und alles also wenn der Anschluss nicht passt sollte das in meinen Augen kein Problem darstellen oder übersehe ich da was?
herr_der_ringe
Inventar
#28 erstellt: 30. Mrz 2013, 02:34
das geht schon "irgendwie", aber ist in meinen augen höchstens eine übergangslösung: du müsstest die satelliten direkt mit dem highlevel-out des aktivmoduls verbinden. ich halte dies aber für nicht sinnvoll, da dann die aktive trennung für die satelliten wegfiele. heisst im klartext, diese bekommen die volle verstärkerleistung ab. für niedrige lautstärken ok, mehr jedoch nicht. (zudem müsstest du die festen kabel abknipsen, erschwert somit einen eventuellen wiederverkauf.)

ich würde mir da eher zeitnah einen satz satelliten holen, welche mit der leistung des verstärkers kein problem haben. (wie schon geschreiben, eigentlich sollte die reihenfolge genau andersherum sein: erst die LS, dann den sub.)


es gibt zwar auch 2.1-aktivmodule, welche für die satelliten einen eigenen hochpassgefilterten verstärkerkanal bereitstellen. leider hab ich bei kurzer recherche nur drei module gefunden, welche jedoch entweder die trennfrequenz zu hoch eingestellt haben (~200hz), oder bei 45hz bereits ein den bass beschneidendes subsonicfilter haben, oder die eine feste bassanhebung haben, welche sich im bereich von 60hz befindet = viel zu hoch ist.
(ich frag mich da immer wieder, was sich die hersteller da nur denken )


wie weit bist mit deinen simulationen?
Boxencd5
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 30. Mrz 2013, 10:49
Hab grad ein Bassreflexgehäuse mit dem Mivoc AW 3000 berechnet, ist aber glaube ich schrott geworden, -8,71dB bei 29,77 Hz. Könnte ich mir 2 mal die ct 237 bauen anstatt die Sateliten er Z3 zu nehmen? Und das am 120 von Mivoc macht ja +6dB bei 34 Hz, die AW 3000 häten aber da -5,6 dB, kann man das nicht verändern? Das Volumen ist 40,7 Liter
hab ich was falsch gemacht? Das Rohr wäre dann 0,528 m lang. Da muss doch was falsch sein oder? Die Box hätte die Masse:
W=0,349m
H=0,558m
D=0,6m


[Beitrag von Boxencd5 am 30. Mrz 2013, 12:27 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#30 erstellt: 30. Mrz 2013, 15:54
stell mal nen screenshot vom simulationsergebnis rein, dann kann man mehr sehen.
so ad hoc würde ich sagen: das volumen ist zu klein und der BR-port wird daher als resultat zu lang.
frage: hast du die anhebung des aktivmoduls mit ein die simulation genommen?
bei deinen abmessungen komme ich übrigens auf ~116ltr aussen/~90ltr innen, liegt da was im argen?

wichtig: das volumen von chassis, bassreflexrohr, versteifungen und aktivmodul muss beim bau des gehäuse natürlich separat mit berücksichtigt werden, sonst ist es womöglich zu klein! also: gehäusegröße = simulationsergebnis plus chassis, bassreflexrohr, versteifungen und aktivmodul.

den ct237 kann man sehr wohl nehmen, ist ein tadelloses chassis; allerdings würde ich zwei dinge beachten:
- aufgrund des breitbandprinzips richtet das chassis den schall zu höheren frequenzen hin; daher sollte das chassis in ohrhöhe sitzen (oder zumindest auf die hörposition zielen). solltest du dich also ständig "überall" im raum aufhalten, so würde ich mir an deiner stelle lieber einen zweiweger oder koax zulegen, die bündeln den schall zu hohen frequenzen hin weniger (haben dafür eine weniger räumlich-tiefe darstellung. ausnahme: koax).
- aufgrund dessen, daß der sub die tiefen frequenzen übernimmt, würde ich den ct237 nicht in bassreflex bauen, sondern in einem geschlossenen gehäuse und mit GHP-kondensator.

ich will dir den breitbänder keinesfalls ausreden. sondern ich will dir lediglich den "nachteil" jener verdeutlichen.
ich selbst fahre absolut auf breitbänder ab, habe wechselnd zwei paar im einsatz, ein drittes paar ist in planung. vor allem bei gut aufgenommenem musikmaterial ist die räumliche darstellung einfach nur der hammer.


[Beitrag von herr_der_ringe am 30. Mrz 2013, 16:02 bearbeitet]
Boxencd5
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 30. Mrz 2013, 18:18
Ich bin so blöd, hab vergessen dia und Pe reinzuschreiben, jetzt ist es viel besser das Ergebnis. Es passt auch gut zu dem mivoc am 120 (glaub ich) bei 34Hz sind es jetzt-5,65dB und das mivoc am 120 verstärkt hier ja mit 6dB, glaub also das das nicht schlecht passt(oder liege ich da falsch?) Das rohr ist jetzt 0.399 meter lang, ist vielleicht noch etwas lang oder nicht? Das Volumen ist immer noch 40,7 l kann ich das so bauen?
herr_der_ringe
Inventar
#32 erstellt: 30. Mrz 2013, 18:27
wie sehen die simulationen für die chassis aus post #19 aus?
wieso die entscheidung für den aw3000?

stell mal nen screenshot vom simulationsergebnis rein, dann kann man mehr sehen.

sofern du den Sd-wert eingegeben hast, ist "dia" nicht erforderlich. "Pe" ist für das simulationsergebnis ebenfalls nebensächlich.
wie sieht das groupdelay aus?
Boxencd5
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 30. Mrz 2013, 18:40
Ist die Seite bei euch auch so komisch?
herr_der_ringe
Inventar
#34 erstellt: 30. Mrz 2013, 19:01
ja, die gibt uns auch keine antworten auf fragen

(falls du hingegen das forum selbst meinst: das läuft einwandfrei)
Boxencd5
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 30. Mrz 2013, 20:40
Ich hab mich noch nicht entschieden, hab erst mal einige Berechnungen vor mir aber das Chassis ist aufgrund von Rezensionen ein Favorit. Warum sollte ich ein anderes nehmen? und die Screenshots von #29:

Mivoc AW 3000 anfang der Berechnung

Berechnung

Box


[Beitrag von Boxencd5 am 30. Mrz 2013, 20:41 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#36 erstellt: 30. Mrz 2013, 21:34
ich denke eher aufgrund des preises?
you get what you payed...nichtsdestotrotz, der aw ist ein hervorragender "einsteigerwoofer".

geh aber bitte trotzdem mal her, und veränder das volumen auf 60, 80 und 100ltr; der aw3000 müsste dann tiefer hinunterreichen. beim link in post #2 ist ja beschreiben, wie sowas funktioniert
Boxencd5
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 30. Mrz 2013, 21:52
Ja klar der Preis hat auch mitgespielt, aber das Preis - Leistungsverhältnis sah nicht schlecht aus.
herr_der_ringe
Inventar
#38 erstellt: 30. Mrz 2013, 22:02
das p/l ist bei keinem der oben verlinkten subs schlecht. daher auch meine worte, jeden durchzusimulieren


[Beitrag von herr_der_ringe am 30. Mrz 2013, 22:03 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#39 erstellt: 30. Mrz 2013, 23:03
schau mal hier:
"Liebe Kunden,
Der Aurasound Subwoofer NS12-513-4A ist zur Zeit als B-Ware mit optischen Mängeln stark reduziert für 135,00€ pro Stück erhältlich. Technisch sind die Lautsprecher einwandfrei. Meist handelt es sich um Lackfehler oder um eine fehlende Ecke des Schaumstoffrings. Nur solange der Vorrat reicht!"

regulär kostet das chassis 189€; klanglich sehe ich das chassis deutlich oberhalb der mivocs

=> simulieren!
Boxencd5
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 31. Mrz 2013, 10:33
Wills grad simulieren, geht aber ned, da ich SPL und Le nicht finden kann, auch nicht mit google kannst du da helfen?
herr_der_ringe
Inventar
#41 erstellt: 31. Mrz 2013, 12:14
spl ist immer was mit "db". wenn du in der pdf schaust, wirst du zwei dinge finden:
- Sensitivity, 1W/1m (E) . . . . . . . . . . . 85 dB @ 200 Hz
- ein diagramm, welches im bereich zwischen 50~70hz eine empfindlichkeit von ~88db aufzeigt.
grundsätzlich ist ein fehlendes spl zwar nicht unwichtig wenns um maximallautstärke geht. hättest du den link in post #19 zu den TSP aufmerksam gelesen, so wüsstest du, daß das fehlen diese größe unabhängig davon zur reinen gehäuseberechnung auch verschmerzbar ist.

Le ist die induktivität der schwingspule, wird in mH (milliHenri) angegeben. auch ich habe diese daten nicht gefunden. das chassis wurde in hobbyhifi 3/06 vermessen, leider habe ich diese ausgabe nicht. vlt. hat dies jemand anderer? ansonsten mail an quint audio.
auch hier mein verweis auf den link in post #19: das fehlen dieser zur ermittlung des gehäuses ist ebenfalls verschmerzbar
Boxencd5
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 01. Apr 2013, 18:03
Können die Berechnungen stimmen? (die ersten 2 sind mit den vorgeschlagenen 47,9 im geschlossenen Gehäuse, das Bassreflexgehäuse sah in meinen Augen sehr schlecht aus)
teurere normale ohne 100l
teurere Groub delay ohne 100l
Diese hab ich einfach mal in eine 100l Box gepackt.
teurere 100l gain
teurere Groub delay ohne 100l
herr_der_ringe
Inventar
#43 erstellt: 01. Apr 2013, 18:23
um welches chassis handelt es sich?
Boxencd5
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 01. Apr 2013, 20:41
Um das NS12-513-4A von aurasound
herr_der_ringe
Inventar
#45 erstellt: 01. Apr 2013, 21:01
so siehts bei mir aus / winISD alpha:

Aurasound NS12-513-4A Fgang

Aurasound NS12-513-4A groupdelay

weiss: bassreflex
gelb: geschlossen
grün: geschlossen im volumen des BR
(weiss und gelb =vorschläge winISD)
auf diese art und weise kannst du übrigens mehrere simulationen übereinanderlegen und vergleichen.

deine skalierung täuscht ein wenig; es handelt sich bei dir um das geschlossene gehäuse?

====================

folgendes musst du beachten:
- das mivoc-mudul packt 6db drauf (das kann man bei der alpha irgendwir mit eingeben, aber wie schon gesagt, frag mich bitte icht wie das geht)
- wenn du den sub an die wand stellst, wird der basspegel nochmals weiter verstärkt (jede ecke bedeuten +3db)
Boxencd5
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 02. Apr 2013, 15:19
Ich glaub, ich nehme dann wirklich das Chassis von Aurasound und pack das in ein geschlossenes Gehäuse, damit es exakter spielt, weil ich häufig eh nicht laut hören kann muss ich nicht gross auf Lautstärke achten. Als Verstärker verwend ich dann den AM120 von Mivoc. Ich probier dann noch einige Volumen aus und dann kauf ich alles und dann mal ran an den Speck!
Vielen Dank an euch und vor allem ein Riesiges Dankeschön und ein grosses Lob an herr_der_ringe, der mir wirklich am meisten geholfen hat.

Falls ihr noch Tipps habt, die teile sind noch nicht da und ich hab noch nichts versaut

Viel spass beim bauen euch allen!!!
Boxencd5
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 02. Apr 2013, 17:37
Ok kann mir dann wohl doch nicht das Chssis ns12 -513-4a von aurasound holen, da ich nichts aus dem Ausland kaufen kann.
Na ja werd dann wohl doch den ursprünglichen Plan durchziehen, das aw3000 von mivoc zu holen. schade, hab mich schon darüber gefreut
herr_der_ringe
Inventar
#48 erstellt: 02. Apr 2013, 21:22

da ich nichts aus dem Ausland kaufen kann

ich steh grad aufm schlauch...wo ist das problem, andere schweizer schaffen das doch auch und woher käme dann der mivoc?
(ich muss meine chassis auch wieder aus D bestellen, da es in A keinen lieferanten mehr gibt.)

falls es innerschweizerisch bleiben muss: wirf mal nen blick hier drauf und simulier ihn mal mit durch...

...a propos mivoc: ich vermiss hier noch so manche simulationen
chro
Inventar
#49 erstellt: 02. Apr 2013, 21:33
Für den Link muss man angemeldet sein.

Und wegen dem Simulieren von Aktivmodulen.

Dazu geht man (Nur bei alpha) auf den Karteireiter
EQ/Filter >
dann add>
dann auf drop down menu "Peaking 2nd Order high Pass" >
dann den db Wert z.B: 3db und darunter die Boost Frequenz.

Musste ich auch simulieren, und das war garnet einfach ausfindig zu machen, wenn mich nicht alles täuscht hatte mitrBlack-Devil geholfen


[Beitrag von chro am 02. Apr 2013, 21:34 bearbeitet]
Boxencd5
Ist häufiger hier
#50 erstellt: 02. Apr 2013, 22:07
mivoc electronics köllikon, und ich darf nichts aus dem Ausland kaufen, da macht meine Mutter nicht mit (bin 15) war eh schon schwer, meine Mutter davon zu überzeugen, wegen dem Preis(die Schule gibt mir für das Projekt 20Fr!! Ich muss dann nochmal alles durchsimulieren. Mach ich morgen. Danke für den tipp zur alpha.
herr_der_ringe
Inventar
#51 erstellt: 02. Apr 2013, 22:30
@chro: meintest du mich? ich hatte mich nirgends angemeldet oder eingelogt
danke für die zeilen zur alpha! werd ich auch mal antesten.

@TE: aber dann simulier bitte mal neben den 30ern auch die 25er durch, evtl ist da ebenfalls ein chassis dabei, welches für deine zwecke geeignet ist...size isn't everything

dein problem kenne ich übrigens selbst noch zu gut, ich hab sogar in späteren jahren nie gesagt, was das für das zeugs liegengelassen hatte


ich sehs einfach so: die einen verrauchen ihre kohle, bei mir löst sich das zeugs in schall auf
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