mivoc AM 120 MK II nicht besser als das alte Modell?

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Dabo85
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 06. Jan 2015, 17:41
Hallo zusammen,

letzte Woche hat das gerade mal 2 Jahre alte Aktivmodul in meinem Sub pünktlich nach Ablauf der Garantie den Geist aufgeben. Ein mivoc AM 120 MK, das mir wegen des Ein- und Ausschlatplopps und des nervigen Brummtons sowohl vom Chassis als auch vom Netzteil eh auf den Wecker ging.

Ganz so traurig war ich also nicht, den alten Plopp-Brummer gegen die neue Version II mit brummfreiem Ringkern-Trafo zu tauschen. Da die beiden Module identische Gehäuse haben, war der Tausch schnell durchgeführt.

Stecker rein -> erster Schock: Das Netzteil brummt selbst im Standby. Nicht so laut wie das alte, aber es brummt.
Eingeschaltet -> nächster Schock: Das Chassis quittierte das Einschalten mit einem gut hörbaren "Plopp".
Ausgeschaltet -> wieder ein Schock: Auch hier kommt ein freundliches "Plopp" aus dem Chassis.

Die Einschaltautomatik kann man so getrost vergessen. Ich hab keinen Bock, dass es mitten im Film bei leisen Passagen aus dem Sub knallt. Der Sub hängt also weiterhin an der Master-Slave-Leiste und Ploppt so nur beim Ein-/Ausschalten des AVR.
Lediglich das Chassis ist brummfrei - glaub ich jedenfalls. Hab nach der Enttäuschung nicht mehr großartig drauf geachtet.

Insgesamt kann ich mit dem Modul leben - schade ist es trotzdem. Gegenüber der alten Version sehe ich beim AM 120 MK II keinen wirklichen Vorteil. Falls also jemand zwischen den beiden Varianten schwankt -> das alte tut's genau so gut. Und falls jemand zwischen einem mivoc und einem Modul eines anderen Herstellers schwankt -> wenn die Negativliste der alternative nicht genau so lang ist, lasst besser die Finger vom mivoc.

Beste Grüße
Dabo85
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 12. Jan 2015, 11:22

Dabo85 (Beitrag #1) schrieb:

Lediglich das Chassis ist brummfrei - glaub ich jedenfalls. Hab nach der Enttäuschung nicht mehr großartig drauf geachtet.

Kurze Rückmeldung: Das Chassis ist NICHT brummfrei. Schlimmer als beim Vorgänger. Man hört es in 3 Metern Entfernung noch sehr deutlich; am Aktivmodul bin ich bei 50% Lautstärke. Das Brummen bleibt auch, wenn ich die Cinchleitung zum AVR kappe.
Das neue Modell ist ein klarer Rückschritt zum Vorgänger.
Dabo85
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 12. Jan 2015, 15:29
Update: Mivoc hat Qualitätseinbußen infolge eines fehlerhaften Bauteils in der Charge bestätigt.
Lösung laut Mivoc: Modul zurücksenden; wann eine fehlerfreie Charge lieferbar ist, kann noch keiner sagen.
Toll. Dann hab ich gar keinen Sub mehr. So hält man keine Kunden....

Wenn ich ein alternatives Modul mit passenden Maßen finde, kommt das in die Kiste. Den Frequenzgang passe ich per miniDSP an.


[Beitrag von Dabo85 am 12. Jan 2015, 15:30 bearbeitet]
Joker10367
Inventar
#4 erstellt: 12. Jan 2015, 16:38
Mach die Kiste zu und kauf dir ne brauchbare Endstufe, wenn du den rest ehh über nen miniDSP regelst
Dabo85
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 12. Jan 2015, 16:42
Vorschläge für <150 Euro?
Wird wohl das Sinnvollste sein.... Muss ich das Volumen über nen Holzklotz kompensieren oder fällt das bisschen nicht ins Gewicht?


Edit:
Reicht ein the t.amp S-100 MK II?
Oder besser der S-150?
Vom Preis her sind die ok...

Edit 2:
t.amp in der Version II brummt nun scheinbar auch am RK-Trafo...

Die Fame A-200 II fällt auch ins Budget. Ginge auch Bridge bei 4 Ohm?
Specs:
2x 75W an 4ohm
2x 45W an 8ohm
150W Bridge an 8Ohm
150W Parallel an 2Ohm

Edit 3:
Auch Fame brummt. Hab mir jetzt eine Stage Line STA-200D bestellt. 180 Euro ist noch im Rahmen. Konnte im Netz nix zu Brummproblemen finden. Vielleicht schreib ich ja in einer Woche was


[Beitrag von Dabo85 am 12. Jan 2015, 18:16 bearbeitet]
Joker10367
Inventar
#6 erstellt: 12. Jan 2015, 20:36
Wenns ein geschlossenes Gehäuse ist, dann musst das Volumen gar nicht kompensieren. Bei ner BR-Kiste kann man überlegen, ist aber bei dem bisschen auch nicht wirklich relevant.
Dabo85
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 13. Jan 2015, 11:40
Ok - danke für die Info.

Der AWM12 ist BR - werde schauen, ob ich der neuen Rückenplatte auf der Innenseite noch einen entsprechend großen Holzklotz spendiere. Kost ja nix :-)
Dabo85
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 15. Jan 2015, 02:53
Stage Line STA-200D getestet:

Mechanisch absolut leise. Hört man erst, wenn man das Ohr drauf legt. Sauber!

Jetzt kommt's: So lange kein weiteres Gerät angeschlossen ist, gibt es auch kein Brummen vom Chassis. Sobald ein Gerät am Eingang hängt, und am Stageline >25% Lautstärke eingestellt sind, surrt das Chassis mit 100Hz - und zwar mindestens doppelt so laut wie beim Mivoc. Der Ton ist vergleichbar mit dem Geräusch, das PC-Lautsprecher von sich geben, wenn man mit dem Finger auf den Klinkenstecker tippt.
Das Surren ist unabhängig vom Eingangsgerät. Selbst ein miniDSP, der mit nichts Anderem (nicht mal seiner Spannungsversorgung) verbunden ist, führt zum Surren. Der Ton verändert sich auch nicht, sobald das miniDSP eingeschaltet bzw. mit dem AVR verbunden wird...

Habe verschiedene Kabel durch probiert und bin mit meinem Latein am Ende. Testweise mit meinen Control-One probiert: Bei Zimmerlautstärke bleibt das Surren unüberhörbar....

Hilfe

Update: Testweise mal einen Uralten Technics "Hifi"-Verstärker angeschlossen: Kein Brummen oder Surren - nur das übliche Endstufenrauschen, wenn man voll aufdreht.

Wenn nichts am Eingang der Stageline hängt, kann ich den Lautstärkeregler auch hier bis 100% drehen, ohne auch nur das leisteste Brummen oder Rauschen zu hören. Sobald was am Eingang hängt, ist's vorbei....


[Beitrag von Dabo85 am 15. Jan 2015, 11:03 bearbeitet]
Dabo85
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 16. Jan 2015, 13:04
Für alle, die meinen Thread irgendwann mal ergooglen, halte ich die Liste in diesem Beitrag aktuell:

Sub ist ein Selbstbau AWM12 - technische Daten
- Impedanz: 4 Ohm (Mivoc AWM 124)
- Kennschalldruck (2,83V/1m): 85-92 dB
- Prinzip: Bassreflexgehäuse


Nun zu den Aktiv-Modulen:

mivoc AM 120 MK
- leichtes Trafo-Brummen
- leichtest Chassis-Brummen
- Einschaltautomatik nach zwei Jahren defekt
- Totalausfall kurz nach Garantie-Ende

mivoc AM 120 MK II
- mittleres Trafo-Brummen
- sehr lautes Chassis-Brummen (bei leiser Musik und 3m Abstand hörbar)

img Stage Line STA-200D Verstärker, Extern
- sehr leises Trafo-Brummen
- bei freiem Eingang kein Chassis-Brummen, Endstufen-Rauschen bei 100% sehr gering
- sobald ein Gerät am Eingang hängt, extrem lautes Chassis-Brummen (Brummschleife ausgeschlossen, auch bei Akku-betriebenen Zuspielern). Das Brummen verändert sich, wenn das Gehäuse berührt wird.

Stage Line SAM-300D, Intern
- Trafo-Brummen nicht wahrnehmbar
- Chassis-Brummen ebenfalls nicht zu hören
Das isses!!!
Einziger Nachteil: Die Einschaltautomatik lässt sich nicht abschalten und ist für meinen Geschmack recht unempfindlich. Der Pegel wird durchs miniDSP ohnehin abgesenkt, sodass der Sub abends nicht mehr mitspielt. Naja... Da kann ich besser mit leben, als mit der Akustik eines Umspannwerks


[Beitrag von Dabo85 am 18. Jan 2015, 21:50 bearbeitet]
saltonm73
Stammgast
#10 erstellt: 16. Jan 2015, 15:56
Seit wann brummen Chassis
probleme sind meistens brummschleife, das eingang wird schon mit verseuchte Signal an Aktive Sub Modul geliefert
Wie du schon geschrieben hast, das sobald am eingang mit Cinch angeschlossen wird, hast du ja brummen,
und wird von andere angeschlossene Geräte verursacht

Lese bitte hier weiter, vieleicht hilft dir das
http://www.hifi-forum.de/viewthread-106-8881.html

Gruß
Dabo85
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 16. Jan 2015, 17:28
Danke für den Hinweis und den Link.
Leider ist das keine klassische Brummschleife. Die angeschlossenen Geräte verursachen an keinem anderen Verstärker ein brummen.

Kleines Beispiel:

Steckdose (unterschiedliche probiert) -> Aktivmodul/Verstärker -> Chassis = Kein Brummen.
Cinch-Kabel an Eingang = Kein Brummen im Chassis.
Cinch-Kabel mit miniDSP am Eingang = Chassis brummt.
Bei letzterem macht es keinen Unterschied, ob am Eingang des Aktivmoduls/Verstärkers ein Handy (ohne Netzteil), miniDSP mit/ohne Stromversorgung bzw. mit/ohne Verbindung AVR <-> miniDSP hängt.

Unter gleichen Bedingungen tritt bei einem 30 Jahre alten Technics-Stereoverstärker kein Brummen auf.
Testweise hab ich sogar ein anderes Chassis versucht (irgendwann wird man ja paranoid ) - unverändertes Fehlerbild.

An der Hausinstallation sollte es auch nicht liegen. Zwischen Gehäuse mit Schuko-Stecker und Heizkörper liegen gerade mal 1,2 Volt Wechselspannung, das sollte ok sein. Mit Verbindung zw. Gehäuse und Heizung ändert sich nix.
saltonm73
Stammgast
#12 erstellt: 16. Jan 2015, 19:54
Welche Quelle wird/ist an miniDSP angeschlossen ?

Ist es möglich zwischen Quelle ( nehme an ein CD Player ) und miniDSP, mit eine DAC Wandler
auszuprobieren ?

Das ist bei auch der fall, habe zwischen CD Player und Reckhorn a-406, ein alte
MISSION DAC 5 und habe kein Brummen, obwohl anderen Forumuser probleme mit den
Reckhorn haben

Anschluss Konfiguration CD-DAC-Reckhorn


[Beitrag von saltonm73 am 16. Jan 2015, 22:52 bearbeitet]
Dabo85
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 17. Jan 2015, 04:41
Am miniDSP ist außer dem Sub-Amp wie bereits beschrieben nichts angeschlossen. Es Brummt trotzdem. Schließt man AVR an den Eingang an und spendiert dem miniDSP seine Versorgungsspannung, ändert sich am Brummen nichts.
Dabo85
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 19. Jan 2015, 11:33
Der SAM-300D ist's geworden. Absolut Stumm - Siehe Post 9.

Dumm ist nur, dass man das Modul nicht dauerhaft Einschalten kann. Die Einschaltautomatik ist für meine Zwecke viel zu unempfindlich. Ich möchte den Sub auch Abends (leise) hören. Leider schaltet das Ding nach ein paar Minuten ab und spielt erst ab einem Pegel wieder mit, der deutlich über Zimmerlautstärke liegt.

Lässt sich die Einschaltautomatik empfindlicher einstellen bzw. komplett überlisten?
Dabo85
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 20. Jan 2015, 18:14
Problem gelöst -> Mail an Monacor, kurze Anleitung zum Brücken zweier Kontakte erhalten.
Amp bleibt nun dauerhaft an und wird über Master/Slave geschaltet.
Karsten775
Neuling
#16 erstellt: 12. Mrz 2015, 16:42
Hallo Dabo85,

ich besitze auch einen Mivov AWM12 Selbstbau Sub.
Mein AM120 Modul ist zwar nicht defekt aber es nervt!

Deshalb hätte ich ein paar Fragen zu dem SAM-300D.
Wie passt das mit der Bassanhebung im Vergleich? Die Einsatzfrequenz liegt ja bei 40Hz statt bei 32Hz.
Fällt der Unterschied überhaupt auf?
Und noch viel wichtiger gibt das Modul irgendwelche ein- bzw. ausschalt Geräusche von sich?

Grüße
Joker10367
Inventar
#17 erstellt: 12. Mrz 2015, 17:45
Es ist eher unwahrscheinlich dass der Unterschied bemerkt wird. Schon gar nicht wenn man mehre Stunden oder Tage zwischen den Hörproben verstreichen lässt. Die +3-5dB (je nach Modul) sind im Vergleich zu den Anhebungen die der Raum verursacht (>15dB) ein schlechter Witz Sie dienen eigentlich nur dazu, den abfallenden Frequenzgang eines sehr kleinen Gehäuse in der Simulation wieder zu lineariseren und dem Laien so einen tollen Sub vorzugaukeln. Dennoch verstehe ich nicht, warum man bei einem Aktivmodul für Subs einen Boost bei einer solch hohen Frequenz einfügt. Monacor ist eben ein PA-Hersteller
Evtl. schwenkst du deinen Blick mal auf das Detonation DT 150, welches hier deutlich mehr Einstellungsmöglichkeiten bietet, dafür jedoch ein wenig bei den Leistungsdaten einspart.


[Beitrag von Joker10367 am 12. Mrz 2015, 17:47 bearbeitet]
Dabo85
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 13. Mrz 2015, 12:27
Da ich ein miniDSP zur Korrektur der Raumeinflüsse zwischengeschaltet habe, würde mir ein DT 150 keine Vorteile bieten - den Unterschied in Sachen Boost-Frequenz kann ich demnach auch nicht beurteilen.

Nach dem Amp-Tausch habe ich neu eingemessen, aber die Ergebnisse nicht wirklich miteinander verglichen.

Es gibt ein sehr leises Ploppen beim Ausschalten. Das kommt aber vom miniDSP. Die Geräte hängen alle an einer Master/Slave-Steckdosenleiste. Beim Einschalten hört man nix - während des Betriebs gibt es weder Trafo- noch Chassis-Brumm. Bin extrem zufrieden!

Ich kann nur jedem empfehlen, mal ein Antimode oder eben ein miniDSP auszubrobieren und die Moden abzusenken. Die Einrichtung ist kein Hexenwerk, aber das Ergebnis ist eine echte Offenbarung. Wo zuvor nach Moden eingepegelt wurde, sind mit DSP nicht mehr nur die Spitzen präsent, sondern der gesamte Bassbereich. Basslöcher gibt es natürlich immer noch, die sollte man per DSP nicht auf +15dB setzen, weil einem sonst der SUB um die Ohren fliegt.
Karsten775
Neuling
#19 erstellt: 13. Mrz 2015, 15:21
OK, vielen Dank für eure Antworten.
Ich schaue mir mal die verschiedenen Teile an.
Cyverboy2
Stammgast
#20 erstellt: 18. Jan 2016, 12:28
Hey,

ich hab mal bei Mivoc bzgl. des Brummens angefragt und folgende Info bekommen:

"dafür gibt es keine Lösung. Allerdings kommt es sehr selten vor und wenn, sehr oft in hellhörigen Räumen, die z.B. gefliest sind und/oder der Subwoofer in einer Raum Ecke steht, sodass dieses eventuell auftretende Brummen, zusätzlich verstärkt wird."

Schade, von den Daten her ist es ja echt ein cooles Modul...
Piljack
Stammgast
#21 erstellt: 28. Jan 2016, 15:38
Die Mivoc sind selbst für die 99,- Euro zu teuer, alte Technik neu verpackt -> gebrummt haben die irgendwie schon immer, meine jedenfalls. Das einzig verwendbare ist die Plastikkappe hintendrauf. Kauf dir ein Hypex für ein paar Taler mehr, und gut ist's.


[Beitrag von Piljack am 28. Jan 2016, 15:39 bearbeitet]
Cyverboy2
Stammgast
#22 erstellt: 29. Jan 2016, 00:42
Welches meinst du genau?
Piljack
Stammgast
#23 erstellt: 29. Jan 2016, 16:40
Eigentlich das kleinste, das DS1.2. Hab aber grad gesehen, dass es wohl aus dem Programm genommen worden ist. Das kleinste Hypex Modul ist jetzt das DS 2.0, kostet allerdings über 220,- Euro.

Gute Module sind auch die Monacors. Das SAM-2 z.B. ist superstabil in Analogtechnik aufgebaut, und schiebt ordentlich. Weiter gibt's noch die SAM-*00 in digitaltechnik, die ich allerdings nicht kenne.


[Beitrag von Piljack am 29. Jan 2016, 16:52 bearbeitet]
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