Subwoofer aus schwarzem KG Schachtrohr

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Andi78549*
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 13. Mrz 2015, 19:17
Hallo zusammen,

ich bin auf die Idee gekommen mir aus diesen Rohren Subwoofergehäuse zu bauen:

KG Schachtrohr DN400 schwarz

Wenn man die beiden Enden mit genau eingepassten MDF Platten versieht müsste das selbst ohne Verstrebungen ein stabiles Gehäuse werden, weil die Wandstärke dieser Rohre bei immerhin 10mm liegt. Das Innenvolumen von dem gezeigten Rohrstück beträgt 50l, ideal für einige 12" Chassis.

Ich habe mir vorgestellt die beiden Enden mit jeweils 30mm starken MDF Platten zu verschließen, von denen je ca. 20mm in das Rohr hineinragen (Innendurchmesser des Rohrs) und 10mm über das Rohr überstehen (Außendurchmesser des Rohrs). Die überstehenden 10mm werden dann rundgefräst. In eine MDF Platte wird ein 12" Subwooferchassis und in die andere das Anschlussterminal und ein BR Rohr eingefräst. Die MDF Platten werden mit schwarzem Warnex gerollt.

Die Gehäuse sollen dann so aufgestellt werden, dass die Chassis nach oben und die BR Rohre in Richtung Boden zeigen.

Insgesamt eine gute Idee? Immerhin wäre es einmal etwas anderes als immer nur rechteckige Kisten und mit dem schwarzen Rohr hat man nur noch wenig MDF Fläche, die lackiert werden müssste. Hat jemand vielleicht sogar schon etwas ähnliches gebaut ?

Grüße Andi
saniiiii
Inventar
#2 erstellt: 13. Mrz 2015, 20:08
geht!

würde aber noch 2 ringversteifungen im rohr anbringen, 10mm sind nicht viel für einen subwoofer.
wenn das brrohr richtung boden zeigt auch nen gewissen abstand einhalten^^
Wolf.Im.Schafspelz
Stammgast
#3 erstellt: 13. Mrz 2015, 20:27
Heyho Andi,

dagegen spricht grundsätzlich nichts. Bei der Aufstellung musst du natürlich trotzdem darauf achten, dass das BR-Rohr frei bleibt. Also musst du dir noch etwas zum "aufstellen" überlegen. Das hast du sicher schon gemacht, kommt aber so erstmal nicht aus deinem Text heraus.

Außerdem habe ich gelesen, dass sowohl bei "Downfire" als auch bei deiner Wunschaufstellung die Schwingspule ein Stück in den Luftspalt bzw. aus dem Luftspalt rutscht und die TSP sich dadurch am Anfang und auch langfristig etwas verändern. Wie stark der Einfluss ist weiß ich nicht, möglicherweise ist das egal. Hier mehr zum Thema:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-6553.html

Ein weiterer Nachteil ist, dass ein Rohr heftig reflektiert. Da kannste ja mal ausrechnen, welche Wellenlänge / Frequenz das bei dem Durchmesser ist.

Abstimmung:
Außerdem empfehle ich dir variable Bassreflexrohre zu verwenden. Damit kannst du die Abstimmung nach dem Bau noch anpassen.

Versteifung:
An die Innenseite des Rohres kannst du dicke Bitumenmatten kleben, das hilft auch etwas.
Als Versteifung könntest du...
Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

wenn du zu viel Zeit hast
...einfach ein paar Kreuze mit Kunstharz einkleben. Dafür die Plaste anrauhen, bisschen Glaswolle drum legen und die Enden den Kreuze mit Schleifpapier / Feile einigermaßen rund machen.

Treiber und Simulation:
WinISD Alpa Pro kennst du?
Sketchup schon mal angetestet? (Damit kannst du in wenigen Sekunden das Volumen des Rohres bestimmen)
Haste dir schon nen Treiber ausgesucht?

Grüße
Christian
saniiiii
Inventar
#4 erstellt: 13. Mrz 2015, 20:38
wieso sketchup rauskramen fürs volumen?^^
r²*pi*h
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 13. Mrz 2015, 21:39
Hallo !

Mindestens eine Kreuzversteifung in der Mitte (Auch aus MDF) werde ich auf jeden Fall vorsehen. Was mir noch Kopfzerbrechen bereitet ist wie ich die MDF Teile, also auch die Schallwand und den MDF Boden mit dem KG Rohr verbinde. Dafür braucht man ja einen speziellen PP-Kleber, weil auf dem Material der Rohre sonst garnichts hält. Schrauben wollte ich nicht, weil dadurch die Optik leiden würde.

Die Schwingspule dürfte etwas in den Luftspalt hineinrutschen. Aus der Federsteifigkeit der Aufhängung und dem Membrangewicht müsste ich doch ausrechnen können wie weit sie hineinrutschen würde (Weg s):

m = Membrangewicht, 0,142kg
g = Erdbeschleunigung, 9,81m/sek²
cms = Nachgiebigkeit vom Chassis, 0,21mm / N

s = m*g*(cms vom Chassis) = 0,142kg * 9,81m/sek² * 0,21mm/N = 0,29mm

Das heißt die Membran rutscht 0,29mm weiter nach innen, das dürfte bei +/-10mm Xmax zu vernachlässigen sein, oder?

Als Chassis möchte ich den Monacor Blackbass 300 einsetzen, weil er gute Parameter für ein kompaktes Bassreflexgehäuse hat und mich die kleinere Variante davon in meinem Auto im geschlossenen Gehäuse überzeugt hat.

Rohrdurchmesser Resonanz: Bei 0,380m Innendurchmesser dürfte unter Annahme einer halben Wellenlänge bei 450Hz eine Resonanz auftauchen, bei steilflankiger Filterung im Bereich von 80Hz mit 24db/Okt. kein Problem.

Das Bassreflexrohr bekäme nach unten noch 5cm bis zum Boden (Möbelfüße). Ob das funktioniert weiß ich nicht. Mir gefällt auch die Vorstellung von geschlossenen Subs, immerhin steht ja genug Verschiebevolumen bereit. Der Antrieb ist etwas zu stark, sodass ich den Tiefbass entzerren müsste. Da ich mit einer DSP Weiche arbeiten will, sollte aber auch das funktionieren.

Grüße Andi


[Beitrag von Andi78549* am 13. Mrz 2015, 21:40 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#6 erstellt: 14. Mrz 2015, 10:28
je nach Einsatzbelastung werden aus den 0,29mm aber iwas viel mehr,
also je nach Lebensdauer des Projektes.

Als Kleber sollte sich PU-Leim empfehlen,
das sollte sich mit der "Plaste" ( wo kommen wir eig her ? ) gut verbinden.
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 14. Mrz 2015, 14:28
Dann legen wir die Rolle lieber längs auf den Boden, mit einem Aufsteller, damit sie nicht wegrollt. Dann könnte ich auch je zwei 12" impulskompensiert montieren.

Danke für den Tipp mit dem PU-Leim.

http://www.conrad.de...N11?ref=searchDetail

Damit müsste ich dann die Holz mit den PP Teilen kleben können. Super Sache.


[Beitrag von Andi78549* am 14. Mrz 2015, 14:29 bearbeitet]
Q4-Horn
Stammgast
#8 erstellt: 20. Mrz 2015, 05:19
Hi Andy
Verstrebung im Rohr völlig überflüssig !!!
Kein Chassis dieser welt pumpt so ein Rohr auf.bass
Ich habe Zwei Testgehäuse für T.S. Parameter.
300mm Durchmesser =60liter
500mm Durchmesser =160liter
rohr
Gruss Thomas
saniiiii
Inventar
#9 erstellt: 20. Mrz 2015, 12:35
geht doch nicht darum dass es aufgepumpt wird sondern nur dass es vibriert o.O
Big_Määääc
Inventar
#10 erstellt: 20. Mrz 2015, 12:39
ist das nen alter RCF Treiber, also vom Korb her ???
captain_carot
Inventar
#11 erstellt: 20. Mrz 2015, 13:05

saniiiii (Beitrag #9) schrieb:
geht doch nicht darum dass es aufgepumpt wird sondern nur dass es vibriert o.O

Damit sollte das Rohr wesentlich weniger Probleme haben als eine Kiste.
saniiiii
Inventar
#12 erstellt: 20. Mrz 2015, 13:43
wenn du es impulskompensiert einsetzt vllt ....
solche subwoofer baut man normal mit vierfacher wandstärke und oft sogar noch innenmatrix. besser zu viel als zu wenig
hg_thiel
Inventar
#13 erstellt: 20. Mrz 2015, 15:02
Ein Rohr scheint mir aber viel schwerer in Schwingung zu geraten, als eine gerade Fläche, wie sie bei üblichen Subwoofern vor kommt.
captain_carot
Inventar
#14 erstellt: 20. Mrz 2015, 15:12
Richtig.
Der springende Punkt ist das Rohr. Anders als bei einer flachen, mehr oder minder großen Fläche sind hier überall die gleichen Verhältnisse.
saniiiii
Inventar
#15 erstellt: 20. Mrz 2015, 16:46
richtig, trotzdem ist es nur ein einziger zentimeter der hier nicht schwingen soll
Q4-Horn
Stammgast
#16 erstellt: 20. Mrz 2015, 19:39
Hi,Andi
captain carot und hg thiel haben auch gleich mit Begründung geschrieben.Danke
Doppelbestückung,zwecks Impulskomp. ist ein MUSS! Leichtbauweise ist der Lohn.
Dann können die reflexkanäle aussen angebracht werden.
Ich hab da eine gute Idee !
Gruss Thomas
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 20. Mrz 2015, 21:17
Hi,

das ist sehr interessant! Ich werde auf jeden Fall impulskompensierte Subwoofer bauen. Dafür stehen dann mit dem oben genannten schwarzen Schachtrohr ca. 50 Liter, 80 Liter oder 100 Liter zur Verfügung (Rohrlänge 500mm, 800mm oder 1m)
Verrätst du mir deine Idee mit dem Bassreflexrohr Thomas ?

Die Verbindung zwischen Rohr und MDF geht wohl nur über Schrauben, weil sich das Material mit keinem Kleber der Welt vernünftig kleben lässt. Aber das lässt sich denke ich ansprechend gestalten.

Grüße Andi
hg_thiel
Inventar
#18 erstellt: 20. Mrz 2015, 23:22
Mit Tangit kann man KG Rohre kleben - es hält. Auch unter Wasserdruck für viele Jahre.

Man besorgt sich eine Platte aus PVC-U (gleich KG) und schraubt diese unter die Schallwand, damit man diese dann anschließens direkt mit dem KG Rohr verkleben kann.
Q4-Horn
Stammgast
#19 erstellt: 21. Mrz 2015, 09:28
Hi Andi
ich verklebe sowas mit Silikon (Kunststofflächen anrauen)
Zeichnung kommt noch heute.
Gruss Thomas
Q4-Horn
Stammgast
#20 erstellt: 21. Mrz 2015, 10:11
Zeichnung vom halben Rohr.
Gruss Thomas
rohr
-goldfield-
Inventar
#21 erstellt: 21. Mrz 2015, 10:58
Normales Silicon hält auf Kunststoffen (auch ohne Weichmacher) nicht wirklich langfristig.
Hab vor Jahren im Aqurienbau viel (leider Erfolglos) damit experimentiert. Evt. wäre Sikaflex-252 noch eine Alternative.
Das oben schon erwähnte Tangit hält aber beim verkleben von Kunststoffteilen gut. Wird z.B. auch bei Dachrinnen aus Kunststoff benutzt.
Um das Chassis herum bleibt ja auch nur ein schmaler Ring. Da dürfte ein Ring aus 1-2cm PVC-U als Wandstärke wahrscheinlich vollkommen ausreichen.

Warum eigentlich Bassreflex?
Geschlossene Gehäuse kommen in der Regel mit deutlich weniger Volumen aus.
Wenn du dann bei der Rohrlänge trotzdem kein Problem hast, auf 100-120 Liter zu kommen, bieten sich zwei impulskompensiert verbaute Chassis in CB geradezu an.
In den meisten Räumen kommen (durch die Raumakustik) geschlossene Subwoofer deutlich tiefer, als in den Simulationen.

Aber vielleicht schreibst du erstmal, was du mit dem Subwoofer überhaupt vor hast?
Partyraum, Wohnzimmer / Musik, Heimkino / ...
http://www.hifi-foru...m_id=159&thread=7910


[Beitrag von -goldfield- am 21. Mrz 2015, 11:18 bearbeitet]
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 21. Mrz 2015, 14:26
-Wie groß ist der Raum der beschallt werden soll? 40qm + offene Gänge

-Wie viele Subwoofer kommen in Frage? 2 oder 4

-Wo im Raum sollen/können der/die Subwoofer aufgestellt werden?(eine Skizze des Raums ist sehr hilfreich) Frei, wird ausprobiert wo es am besten klingt.

-Wie viel Geld kann maximal ausgegeben werden? Komplett 1200EUR

-Mit welchen Lautsprechern soll der Subwoofer zusammen spielen? JBL LSR28P Studio Monitore

-Mit welchem Verstärker werden die Lautsprecher angetrieben? Die JBL sind aktiv

-Ist ein Aktivmodul vorhanden? Wenn ja, welches? Aktuell nicht, sollen aber mit Endstufen befeuert werden.

-Wie groß darf der/die Subwoofer werden? 2 bis 4 DN400 Rohre, Länge egal

-Wie laut soll es werden? Subwooferanlage komplett mindestens 110db bei 30Hz im Frefeld

-Soll es ein Heimkino Sub werden oder wird er Für Musik gebraucht oder als Partybeschallung? Keine Partybeschallung, nur Hifi und Filme

-Wie viel Wert wird auf Präzision und Tiefbass gelegt? Präzision ist alles, Tiefgang sinnvoll bis 30Hz (mit Pegelabfall), darunter kommt der Lowcut

-Welche Musikrichtung wird gehört?. Hauptsächlich Rock, Metal, aber auch Rap, Dance usw.

-Kommt für die Anpassung an den Raum ein DSP in Frage ? War schon ein paar Mal auf meiner Liste, aber dank der JBL habe ich noch keinen DSP wirklich gebraucht. Ich denke es tut auch eine gebrauchte Analogweiche.

-Steht Messwerkzeug zur Verfügung ? Bis jetzt noch nicht.

-Gibt es noch irgend etwas Spezielles, worauf Wert gelegt wird? Es sollen Rohrsubwoofer werden.

-goldfield-
Inventar
#23 erstellt: 21. Mrz 2015, 16:23
Bei mir spielen z.B. z.Zt. zwei (demnächst vier) Monacor SPH-300KE in ca. 60l CB auf ca. 20qm.
Laut Simulation machen vier Stück davon bei 30Hz ca. 109dB. Durch den Raum kommt da aber nochmal einiges dazu.
Ein anderer weit verbreiteter Kandidat (und mein derzeitiger Favorit) wäre der Eminence Lab-12, der durch seine 13mm Xmax nochmal einiges mehr an Pegel macht, und in geschlossenen Volumen um 60L als recht sauber und präzise bekannt ist.
Aber da kommen mit Sicherheit noch mehr Vorschläge.

Mit einem MiniDSP z.B., in Verbindung mit einer potenten Studioendstufe, hättest du dann noch ausreichend Möglichkeiten, die Subwoofer (und bei Bedarf auch noch deine JBL) zu entzerren und anzupassen. Die Aktivweiche wäre da dann auch gleich mit drin.
Damit könntest du dann auch (im Gegensatz zu der von dir erwähnten Analogweiche) deine JBL im Tiefton entlasten, was i.d.R. wiederum dem Hoch/Mittelton zu gute kommt.
Alles in allem sollte das locker in deinem geplanten Budget liegen, und auch deine Ansprüche an Pegel und Präzision erfüllen.

Bei deinem geplanten Gehäuse bin ich mir sicher, das eine Röhre prinzipbedingt schon deutlich mehr Stabilität mitbringt, als ein Würfel mit geraden Flächen.
Trotzdem würden ein bis zwei Ringversteifungen sicher nicht schaden. Und wenn's nur für das gute Bauchgefühl ist.
Ich persönlich würde evt. sogar noch selbstlebende Bitumenmatten auf die Innenwand kleben, um die Masse zu erhöhen.
Ob das aber wirklich notwendig ist, kann ich nicht 100%ig sagen


[Beitrag von -goldfield- am 21. Mrz 2015, 17:02 bearbeitet]
saniiiii
Inventar
#24 erstellt: 21. Mrz 2015, 17:48
awx184 in closed entzerrt mit minidsp gibts hier als forenprojekt in ghp, aber n minidsp kostet fast genauso viel wie die kondensatoren
wenns größer werden darf zumidnest
Q4-Horn
Stammgast
#25 erstellt: 21. Mrz 2015, 18:52
Hi Andi zum optimalen Klang ist dies zu empfehlen !
Unregelm. heben sich auf ! Magnetsystem und Aufhängung.
bass
Gruss Thomas
-goldfield-
Inventar
#26 erstellt: 21. Mrz 2015, 19:12
Der AWX184 fällt zumindest für das DN400er Rohr raus.

Die Chassis dürfen für impulskompensation auch beide mit dem Magneten nach innen verbaut werden
saniiiii
Inventar
#27 erstellt: 21. Mrz 2015, 19:46
wenns um das rohr selbst geht, ne transmissionline damit ist auch möglich
haben mal n par helden gemacht und das ganze bass cannon genannt. ging offenbar recht eindrucksvoll
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 21. Mrz 2015, 19:56
Das war das Teil von Bose...

Meine Planung sieht bis jetzt so aus:

4 mal Monacor Blackbass 300 (für 2 impulskompensierte Rohre)
2 mal 800mm lange schwarze DN400 Rohre
Mini DSP

Dann fehlt nur noch die Endstufe.
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 22. Mrz 2015, 09:00
Von K&T gabs auch mal eine KG Röhre

http://www.lautsprec....de/hifi/xaw310r.htm
Big_Määääc
Inventar
#30 erstellt: 22. Mrz 2015, 09:39
Impulsekompensation nützt übrigens "nichts" gegen Vibrationen auf Grund der Luftdruckschwankungen.

Das mußte sogar ML Audio bei ihrer "Boxer" einsehen.
saniiiii
Inventar
#31 erstellt: 22. Mrz 2015, 13:05
deswegen meinte ich ringversteifung, auch wenn ein rohr stabil ist, da gehören einfach noch n par verstrebungen rein
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 22. Mrz 2015, 13:26
Beim 800mm Rohr plane ich zwei Ringversteifungen innen ein.
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