Günstiger Subwoofer zu Wharfedale Crystal 3

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Michilo
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 04. Nov 2015, 16:32
Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach einem Subwoofer für mein kleines Kellerraum-Kino.

Wer den Spoiler aufmacht erfährt noch ein wenig über mich.

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Ich bin 21 Jahre alt und momentan Student im Gebiet Mechatronik.
Nach kleineren Projekten im Selbstbau (2x kleine mobile Box mit Batteriebetrieb, 2x kleiner Bretterhaufen) möchte ich nun etwas größeres angehen.

Der Subwoofer fehlt mir noch und somit bin ich zum Entschluss gekommen einen Subwoofer zu bauen.

Setup meines "Heimkinos":
Beamer: Benq W1070
AVR: Denon AVR-X1100W
Boxen: Wharfedale Crystal 3
Leinwand: Selbstbau Rahmenleinwand
Subwoofer: Wird jetzt bald kommen

Wie man sieht sind alle Gerätschaften in der Einstiegsklasse anzusiedlen. Außerdem habe ich mir alles nacheinander in verschiedenen Angeboten zugelegt (Student und so )




-Wie groß ist der Raum der beschallt werden soll?
6,35m x 4,55m = 28,89 m²

-Wie viele Subwoofer kommen in Frage?
1-2

-Wo im Raum sollen/können der/die Subwoofer aufgestellt werden?(eine Skizze des Raums ist sehr hilfreich)
Kurze Erklärung:
Orange: Vorhandene Lautsprecher
Gelb: Schränke
Grün: Leinwand

Idee: Den/die Subwoofer neben den Frontlautsprechern unter die Leinwand stellen.
keller3

Nochmal ein 3D Bild mit Sicht auf die Leinwand
Zimmer Beamer

-Wie viel Geld kann maximal ausgegeben werden?
<250€

-Mit welchen Lautsprechern soll der Subwoofer zusammen spielen?
Wharfedale Crystal 3

-Mit welchem Verstärker werden die Lautsprecher angetrieben?
Denon AVR-X1100W

-Ist ein Aktivmodul vorhanden? Wenn ja, welches?
Nein

-Wie groß darf der/die Subwoofer werden?
Wenn der/die Subwoofer unter die Leinwand gestellt werden, dürfen sie maximal 37cm hoch sein

-Wie laut soll es werden?
Hohe Zimmerlautstärke, keine Partylautstärke

-Soll es ein Heimkino Sub werden oder wird er Für Musik gebraucht oder als Partybeschallung?
65% Film, 35% Musik, keine Partybeschallung

-Wie viel Wert wird auf Präzision und Tiefbass gelegt?
Keine Ahnung. Hatte noch nie einen Subwoofer und im Freundeskreis hat auch keiner einen richtigen Subwoofer. (Die Logitech 2(5).1 Anlagen habe ich mal raus genommen.)

-Welche Musikrichtung wird gehört?.
Aktuelle Charts, Rock

-Kommt für die Anpassung an den Raum ein DSP in Frage ?
Was ist das genau? So wie ich es verstanden habe, hat man bessere Einstellungsmöglichkeiten als mit einem reinen Aktivmodul wie der Mivoc Am 80.
Denke nicht, dass das in mein Budget passt. Hilfe nehme ich gerne in Anspruch

-Steht Messwerkzeug zur Verfügung ?
Nein

-Gibt es noch irgend etwas Spezielles, worauf Wert gelegt wird?
Ich denke das war es erst einmal

Der VersaCube wird für seinen Preis sehr gelobt, oft aber auch für den Heimkinobetrieb explizit nicht empfohlen. Weitere Subs die ich beim Stöbern gefunden habe: Portokassen Sub W8-670Z und Kellerkind Sub 80/2000
Viper780
Inventar
#2 erstellt: 04. Nov 2015, 23:35
Der Verascube passt da schon ganz gut, bei dem Preis und Platz kannst du gleich mehrere bauen.

4 Stück wird zwar knapp werden, wäre wohl aber das beste (zwei vorne, zwei hinten). DSP steht für "Digital Signal Processor" Im grunde ist das eine aktive, elektronische Weiche mit der du komplexe Schaltungen (fast) in Echtzeit realisieren kannst.
Damit können Raummoden ausgeglichen werden und sowas wie ein DoubleBassArray (kurz DBA) realisiert werden.

Leider geht sich ein DSP und zwei Endstufen Module für das Geld nicht aus.

Somit würd ich dir zu zwei VerasCube und einem passenden Verstärker (Evtl was gebrauchtes aus der PA Ecke?) raten das sollte sich mit 250€ für alles gut ausgehen und das einmessen übernimmt dann dein AVR
Michilo
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 04. Nov 2015, 23:52
Für 4 VersaCubes wird das Budget nicht reichen. Mit zwei VersaCubes habe ich schon geliebäugelt. Bin mir dabei unsicher welches Aktiv-Modul ich nehmen sollte. Eine Idee?
Für 2 VersaCubes werden bei Strassacker nur Aktiv-Module empfohlen die mein gesamtes Budget alleine auffressen.

Habe noch den Bausatz AWM 12 gefunden. Mit dem Tieftöner Mivoc AWM 124 und dem Verstärkermodul AM 120. Würde so auch noch ins Budget passen. Sollte ich den in meinen Überlegungen mit einbeziehen?
Viper780
Inventar
#4 erstellt: 06. Nov 2015, 13:37
Der Mivoc AWM 124 ist sicherlich ein guter Lautsprecher und was man so liest dem AW3000 überlegen. Aber ich finde dass der Aufpreis nicht wert ist. Da würd ich dann gleich ordentlich mit zB Eminance Lab 12 oder Peerless XXLS 12 bauen. Das sprengt aber sicherlich dein Budget.

Zum Verstärker: schau dich bei gebrauchten PA Verstärkern um http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browse&forum_id=268
Bei Thomann wäre der the t.amp S-150 MK II für ca. 160€ oder ein kleinere inuke für 230€ (der wäre auch 2Ohm stabil).

wenn du 100€ in den Amp steckst (zB Fame A400) bleiben dir 100€ für zwei Chassis und nochmal 50€ fürs Holz. Und nach Weihnachten kannst du evtl nochmals um 2 Verascube und evtl sogar einen MiniDSP erweitern
hg_thiel
Inventar
#5 erstellt: 07. Nov 2015, 13:42
Was ist mit dem mivoc AWX184 für 111,- bei speakertrade ?

Dank des hohen Wirkungsgrades braucht man nur eine sehr kleine Endstufe und eben nur einen Woofer

So ein schönes großes Gehäuse würde sich sicherlich optisch nicht schlecht unter der Leinwand machen. So ein 18" zieht alle Blick auf sich


[Beitrag von hg_thiel am 07. Nov 2015, 13:43 bearbeitet]
Viper780
Inventar
#6 erstellt: 07. Nov 2015, 13:50
Warum einen Woofer bauen wenn man meh runterbringt und haben kann?

Damit regt man die Raummoden wesentlich "freundlicher" an und hat weniger Probleme. such mal nach SingeBassArray (SBA) und DoubleBassArray (DBA)
hg_thiel
Inventar
#7 erstellt: 07. Nov 2015, 13:55
Und das kann der Themenersteller alles verwirklichen ?! Er hat keinen DSP und nichts zum Messen.
Viper780
Inventar
#8 erstellt: 07. Nov 2015, 16:15
braucht man im ersten Moment auch nicht. Auch ohne messen haben mehr Subwoofer und eine gleichmäßige Anregung des Raumes einen positiven Einfluss.

Aber durch den Denon AVR hat er sogar was zum messen und einen DSP
Michilo
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 07. Nov 2015, 19:16

hg_thiel (Beitrag #5) schrieb:
Was ist mit dem mivoc AWX184 für 111,- bei speakertrade ?


Der AWX184 ist leider zu groß. Der Sub darf insgesamt maximal 37cm Hoch sein, damit er unter die Leinwand passt. Da der AWX184 schon einen Durchmesser von 46 cm hat wird das nicht klappen

Ich werde mir, wie Viper780 vorgeschlagen hat, 2 Versacubes bauen. Ob und welche PA-Endstufe oder Aktivmodul bin ich mir noch unschlüssig.
Michilo
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 12. Nov 2015, 18:50
Die beiden AW3000 sind heute angekommen.
20151112_163335

Holz wird auch bald geholt und zurechtgeschnitten.
Fehlen noch Terminal und Dämmstoff. Wie viel Dämmmaterial brauche ich da pro Box?

Als PA-Endtufe würde ich mir die Fame A-400 II holen. Sollte ich zufällig auf eine gute gebrauchte Endstufe stoßen, auf was muss ich da achten?
Viper780
Inventar
#11 erstellt: 12. Nov 2015, 19:09
Dämmung bringt bei Subwoofer nur wenig, üblicherweise nimmt man billige Ikea Kissen mit Polyesterfüllung. Besser ist es wenn man Bitumen oder ähnliches an den Wänden anbringt um Schwingungen zu reduzieren.

PA Endstufen sollten am besten keinen, oder wenn einen sehr leisen/großen Lüfter haben. Auch sollte nix fiepen/Brummen wenn du sie in der nähe vom Hörplatz verwendest, dies könnte stören
Ezeqiel
Inventar
#12 erstellt: 12. Nov 2015, 19:24

Michilo (Beitrag #10) schrieb:
Als PA-Endtufe würde ich mir die Fame A-400 II holen. Sollte ich zufällig auf eine gute gebrauchte Endstufe stoßen, auf was muss ich da achten?

Neben den von Viper780 Eigenschaften sollte die Endstufe pro Versacube so um die 150 Watt bereitstellen. Hab' ich eben noch simuliert.

Viele Grüße,
Ezeqiel


[Beitrag von Ezeqiel am 12. Nov 2015, 19:24 bearbeitet]
Viper780
Inventar
#13 erstellt: 12. Nov 2015, 19:25
damit du das meiste aus dern Versacube raus holst - wird aber sicherlich auch mit "nur" 100W laut genug
Michilo
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 13. Nov 2015, 00:33
Da bei dem Bausatz des Versacubes bei Strassacker Dämmmaterial aufgeführt ist, dachte ich, dass man das braucht. Umso besser, wenn ich es weglassen kann.


Viper780 (Beitrag #11) schrieb:

PA Endstufen sollten am besten keinen, oder wenn einen sehr leisen/großen Lüfter haben. Auch sollte nix fiepen/Brummen wenn du sie in der nähe vom Hörplatz verwendest, dies könnte stören


Das macht mir am meisten sorgen. Viele Berichten von einem Brummen des Fame A-400 II. Werde sie aber denke ich trotzdem ausprobieren, weil mir das Wissen in dem Bereich fehlt, um gute gebrauchte Endstufen aus den Angeboten herauszufiltern.
Michilo
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 14. Nov 2015, 16:00
Da ich jetzt die letzten Teile bestellen möchte habe ich noch ein paar abschließende Fragen:

1. Wie schließe ich den AVR und die PA-Endstufe richtig an?
Der Sub Pre Out des Denon x1100w gibt ein unsymmetrisches Signal aus. Die XLR Eingänge des Fame A-400 II sind symmetrisch, die Klinken-Eingänge unsymetrisch.
Daher würde ich die Sub Pre Out (Cinch) --> Klinke Variation bevorzugen.
Würde das so gehen?

2. Machen die beiden Möglichkeiten einen Unterschied:
a) 1 Sub Pre Out für 2 Subwoofer --> Endstufe schaltet das Signal auf beide Kanäle
b) 1 Sub Pre Out je Subwoofer --> Jeder Kanal/Subwoofer hat sein eigenen Sub Pre Out

Habe nichts im Internet gefunden ob der Denon AVR-x1100w 2 Subwoofer seperat einmessen kann oder ob da sowieso bei beiden Pre Outs das gleiche Signal herauskommt

3. Spielt die Qualität des Kabels eine große Rolle?
Würde sonst dieses Cinch-Klinke Kabel einfach mitbestellen.

Das wars erst einmal mit meinen Fragen Fotos vom Bau werden dann folgen.
Michilo
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 23. Nov 2015, 19:29
Ich möchte einmal ein kleines Update geben:

Chassis --> Check
Lautsprecher-Terminals --> Check
Holzleim --> Check
MDF, Zwingen, PA-Endstufe:

Das MDF wird von einem Bekannten zurechtegsägt, da ich nicht das Werkzeug dafür habe gerade und saubere Schnitte bei so einer Stärke hinzubekommen. Allerdings weiß er noch nicht wann er dazu kommt, dafür ist das Holz umsonst.

Außerdem war ich im Baumarkt und hab mir Zwingen geholt, da ich keine in der Größe habe. Nur leider hatte ich beim Einkaufen meinen Kopf nicht an...Hatte im Gedächtnis, der Würfel würde 27 cm Große werden. Daraufhin habe ich 30 cm zwingen gekauft (man möchte ja nicht mehr Geld ausgeben als nötig ). Nach dem Abreißen der Schilder zuhause fällt mir auf, dass die Zwingen ja viel zu klein sind...Naja Lehrgeld gezahlt. Muss ich nun nochmal größere Zwingen kaufen. Vielleicht brauch ich die 30cm Zwingen ja in einem anderen Projekt in der Zukunft.

So nun zu der PA Endstufe: Wäre fast günstig an eine KME SPA 450s gekommen. DAS wäre natürlich das Highlight gewesen. Nun halte ich weiter ausschau nach gebrauchten, konvektionsgekühlten PA-Endstufen. Die Fame A-400 II ist heute um satte 30€ teurer geworden (119€ --> 149€) [Arbeitet Musicstore an einem Black Friday/Cybermonday "Angebot"?!]
Michilo
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 11. Dez 2015, 13:06
Ich möchte mal meinen Status aktualisieren: Es ist alles da!

Ein ganz kurzer Bericht von meinem, noch nicht fertigen Bau:
Zu allererst habe ich die Löcher für Terminal und Chassis ausgeschnitten. Danach kamen die Verstrebungen innerhalb der Box dran. Ich weiß, die Löcher verdienen das Prädikat rund nicht. Sieht man aber nach Einbau der Terminals/Chassis nicht mehr. Ein Versenken der Lautsprecher war leider nicht möglich, da mir die Werkzeuge dafür fehlen.
20151203_164059

Aus Mangel an einer großen Anzahl an Schraubzwingen muss ich jedes Brett einzeln verleimen, das dauert natürlich. Auch wenn auf dem Leim werbewirksam "Express" drauf steht, lasse ich jedes Brett mindestens eine Nacht eingespannt.
20151203_164134

Ich wollte das Chassis mit Hilfe von Schlagmuttern befestigen, musste aber feststellen, dass sie in das Loch für Chassis hineinragen. Kurzerhand habe ich sie ein wenig "bearbeitet" .
20151209_164035

Hier ist nun der fertige Rohbau des Versacubes zu sehen. Man sieht, dass die Schrauben sehr nach am Chassisauschnitt liegt. Habe da wohl etwas Groß ausgeschnitten :D. Die Verstrebung muste ich ebenfalls zum Chassis-Loch hin verjüngen, damit der AW3000 Platz findet. Desweiten bin ich froh, dass ich mich für einen professionellen Zuschnitt des Holzes entschieden habe. Hätte ich mit der Stichsäge alles zugesägt, hätte ich wohl aufgegeben. Ich wahr beim Sägen der beiden Auschnitte sehr überrascht, wie sehr sich das Sägeblatt verzieht. Hätte ich nicht gedacht.
(Die Verstrebung im Gehäuse ist gerade. Das Bild vermittelt einen schlechten Eindruck )
20151211_102324

Ich liste meine bisherigen Kosten einmal auf:

  • 2x Mivoc AW3000 --> 80€
  • Holz --> Kostenlos
  • 2x Lautsprecherteminal --> 1,40€
  • K.M.E. SPA 450s --> 85€
  • Kabel 2 Mono-Chinch-Stecker auf 2 XLR-Stecker --> 11,90€
  • Latsprecherkabel XLR auf Speakon --> Lag bei der Endstufe bei. Werde den Speakon Anschluss abschrauben, damit ich das Kabel an die Schraubklemmen anschließen kann
  • Schrauben, Kleinteile, etc. --> 5€
  • INSGEAMT: 183,3€

Die Schraubzwingen habe ich nicht mit eingerechnet, da ich sie schließlich noch weiter verwenden kann. Somit bleiben mir theoretisch 67€ für das Finish.

Da kommen wir dann auch schon zu dem Punkt vor dem ich mich die ganze Zeit drücke. Schleifen und Lackieren. Das schönste währe natürlich ein Walnuss-Funier passend zu den Wharfedale Crystal. Das traue ich mir aber nicht zu. Würde die Subwoofer in einem dunklen Braunton lackieren wollen.
Man ließt in vielen Threads, wie bescheiden es ist MDF zu lackieren. Muss mich da noch ein bisschen einlesen und für mich die beste Vorgehensweise herausfinden. Ich denke aber um einen Besuch im lokalen, teuren Fachhandel komme ich nicht drum rum.
Michilo
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 26. Jan 2016, 14:43
Hallo zusammen,

zum Abschluss möchte ich noch einmal meine Erfahrungen und mein Fazit aufschreiben.

Der Selbstbau der beiden Subwoofer hat eine Menge Spaß gemacht, aber doch mehr Zeit in Anspruch genommen als ich gedacht habe. Besonders das Schleifen und Lackieren hat ewig gedauert. Beim Lackieren musste ich dann feststellen, dass ich vorher noch länger hätte schleifen sollen naja egal. Für den ersten "großen" Selbstbau bin ich zufrieden, auch wenn man die Kanten noch sehr stark sieht.

Klangtechnisch bin ich auch begeistert. Sie tun das was sie sollen und passen perfekt unter die Leinwand (Selbstbau sei Dank ). An dieser Stelle muss ich aber auch eingestehen, dass ich keinen Vergleich zu anderen Subwoofern habe und daher jeden ansatzweise vernünftigen Subwoofer gut finden würde.

Außerdem steht für mich fest, dass es erstmal der letzte Selbstbau gewesen ist. Keine Angst Fertiglautsprecher kommen mir nicht mehr ins Haus . Diese Entscheidung hat mehrere Gründe:

1. Schreibe ich im Sommer meine Bachelor-Arbeit. Das wird genug Zeit in Anspruch nehmen
2. Sitzt das Geld nicht so locker. Die erste eigene Wohnung wird bald anstehen, das wird genug kosten und zusätzlich weiß ich ja nicht, wie gut Lautsprecher da gestellt werden können
3. Der wichtigste Punkt: Es fehlt an Werkzeug. Ohne eine Grundausstattung an Zwingen seh ich da keinen Sinn drin. Die relativ kompakten Versacubes gingen noch. Sie sind aber auch SUPER einfach aufzubauen. Nur gerade und kurze Kanten. Dazu fehlt die Oberfräse. Bei den Versacubes wahr es nicht notwendig das Chassis zu versenken. Aber auch solche spielerein wie Schattenfuge, abgerundete Kanten oder wirklich kreisrunde Ausschnitte sind schön. Bei all dem landen wir wieder bei Punkt 2, ein Teufelskreis.

Zum Schluss jetzt noch ein paar Bilder von Leinwand Subwoofer und Technik.
Hier einmal der Versacube in groß. Die Wharfedale Crystal sind in Wallnuss-Optik, daher habe ich die Cubes "Schokobraun" gemacht
Sub

Einmal die Technik in einem IKEA Besta Schrank. Von unten nach oben: Denon AVR x1100w, KME SPA 450s, Sony Blu-Ray Player, Xoro TV-Receiver, Raspberry-Pi 2, Netgear Router für die Netzwerkanbindung für alles + WLAN
technik

Einmal die gesamte Frontansicht. Vom Abiente nicht ganz so schön, reicht mir, meinem Bruder und unseren Freunden aber vollkommen aus. Die Fenster stören im Moment nicht, da wir eh nur Abends dort sind und es dann im Moment dunkel ist. Ich habe mir auch schon ne Rolle DC-Fix Velour schwarz gekauft um einen schönen schwarzen Rand um die Leinwand zu bekommen. Hab mich aber noch nicht getraut es anzubringen, da sich die Leinwand beim Aufbauen etwas verzogen hat und somit keine genauen 90° Winkel vorhanden sind. Die Kartons unter dem Center-Lautsprecher kommen auch weg. Habe noch etwas Multplex und braune Farbe über, um einen Erhöhung für den Center zu bauen.
Leinwand aus

Und noch einmal mit den RGB-LEDs an. Hinter die Rahmenleinwand habe ich eine 2cm x 2cm dicke Leiste geschraubt und den LED-Streifen drauf befestigt. So strahlen die LEDs zur Seite. Wenn wir nur in dem Raum gemütlich sitzen bringen die LEDs ein sehr angenehmes Licht. Die grelle Deckenbeleuchtung bleibt dann aus.
leinwand an

Noch eine Frage zum Schluss: Hat wer eine Idee die Fenster Kostengünstig zu verkleiden? Bis jetzt stören sie nicht, aber der Sommer wird ja kommen. Mir schwebt sowas vor IKEA TUPPLUR

Einen schönen Tag und Vielen Dank an alle!

Michael
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