DIY Subwoofer für Wharfedale Evo² , etwa 500€

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AHtEk
Inventar
#1 erstellt: 12. Jan 2014, 16:14
Guten Tag zusammen,

ich würde gerne einen DIY Subwoofer bauen. Ich hoffe doch, dass ich nicht doch irgendwo ein ähnliches Thema finden lässt, mit den entsprechenden Fragen/Anforderungen.

Es wäre so gesehen mein erster DIY Subwoofer, genaueres dann erstmal nach dem Fragebogen:

1.) Der, welcher Beschallt werden soll ist etwa 24,5 m² groß

2.) Es kommt nur ein Subwoofer infrage (schon so relativer Platzmangel)

3.) Der Subwoofer soll neben eine Standbox gestellt werden. Der Platz ist nicht optimal. Der Lautsprecher könnte nach links verschoben werden, wodurch der Subwoofer zwischen Lautsprecher und Rack stehen könnte (mit etwas mehr Platz). Dadurch wäre die Aufstellung insgesamt aber etwas unsymmetrisch.

Dann hier einmal eine Skizze und ein paar Realfotos, die die Situation darstellen:









4.) Preislich sollte sich die Elektronik bei etwa 500€ , d.h. alles bis auf das Gehäuse.

5.) Der Subwoofer soll mit den Wharfedale Evo²-System von mir betrieben werden. Als Front stehen die Evo² 50 , welche jeweils ein 170 TMT und TT besitzen.

Ich kann jedoch nur höchstens ein 12" stellen. Die Membranfläche der Fronts wäre bei etwa 900 cm² und die des Subs damit nur etwa 700 cm². Ich hatte hier einmal gelesen, dass die Fläche des Subs größer sein sollte, als die der Fronts. Da jedoch quasi nur der TT für den Tiefbass verantwortlich ist, sollte es trotzdem "passen" (450 cm² zu 700 cm²).

6.) Als Verstärker dient ein Yamaha RX-V2600.

7.) Es ist kein Aktivmodul vorhanden.

8.) Wie unter dem Punkt 3 zu sehen ist, kann der Subwoofer leider nicht sehr breit werden. Die Breite sollte bei etwa 35 cm höchstens liegen. Die Höhe kann dann schon 50 cm und die Tiefe 40-45 cm sein.

Mein Wunsch bzgl des Äußerlichen des Subwoofers wäre eine ähnliche Krümmung wie bei den Evo² . Rein handwerklich ist das möglich. Mein Vater ist Schreiner und würde mir das Gehäuse bauen, inklusive Beizen (Farbe ist noch vorhanden vom Rack/Schreibtisch).
Da stellt sich mir nur die Frage, ob das akustisch mit den möglichen Woofern vereinbar ist?
Ich würde den insgesamt dann auch bezogen auf die Front verjüngen lassen wollen.
Als Holz soll/wird amerikanisches Kirschholzfurnier mit einer Stärke von 25-29 mm verwendet werden.

Als erste Annahme eines Kastens und einer Wandstärke von 29 mm wäre ein Subwoofer mit 45 l möglich.

9.) Extrem laut soll es nicht werden, wobei gute Reserven immer gut sind. Ich habe die Lautstärke nie gemessen (kein Pegelmessgerät), aber sofern es euch etwas sagt, drehe ich beim Yamaha seltens über -10 auf seiner Skala auf.

10.) Es soll weder ein reiner Heimkinosub, noch ein reiner Musiksub werden. Es sollte ein Mix werden. Dabei höre ich deutlich öfters Musik, als das ich Filme schaue. Ich würde mir jedoch wünschen, wenn der Sub schon theoretisch die Grenze zu 25 Hz durchbricht (-3dB).

11.) Wie in 10.) schon erwähnt hätte ich schon etwas Tiefbass, die 20 Hz Grenze muss jedoch nicht gebrochen werden. An für sich soll der Subwoofer präzise und knackig spielen. Ein sogenannter "wummerbass" wäre mir garnicht lieb.

12.) Die Musikrichtung ist vielfältig. Zum Großteil ist es jedoch Rock/Rockpop, Metal und "Jazz".

13.) Es käme ein dsp infrage. Das ist jedoch auch wiederrum eine Frage des Geldes. Ob das insgesamt ins Budget reinpasst? Der Yamaha hat zumindest, soweit ich das gesehen habe keinen DSP für den Subwoofer.


14.) Es steht leider kein Messwerkzeug zur Verfügung.

15.) Spezielles:

Für mich stellt sich in erster Linie jetzt die Frage, wie weit DIY soll es werden.

Gut den Lautsprecherchassis kann ich nicht selbst konstruieren. Aber weiter stellt sich mir die Frage, ob ich ein passendes Aktivmodul nehmen soll (diese haben auch meistens eine Schutzschaltung?) oder ebend die Verstärkerkomponenten etc. selber zusammen baue.
Davor würde ich zunächst keine Angst vor haben. Dass ich mir dazu etwas anlesen muss, ist mir bewusst. Mein technisches Verständnis sollte für das anlernen/anlesen ausreichend sein.

Dazu stellt sich mir jedoch auch die Frage wie viel "Geld", bzw. wie viel Mehrwert kann man damit bekommen? Oder ist dieser in dieser Preisklasse vernachlässigbar gering?

Ebenso frage ich mich, ob es quasi bis auf Befestigungen/Kabel noch etwas neben dem Wooferchassis und dem Aktivmodul benötigt wird?

Wenn nein, habe ich hier und da mich mal umgesehen, was es da so gibt und bspw. dies hier gefunden:

Scanspeak 23W/4557T02
Peerless XXLS AL 12/04

HYPEX DS 2.0 DIGITAL SUBWOOFER AKTIVMODUL
RCM Detonation DT 150


Mit dem Chassis von Scanspeak könnten die Anforderungen bzgl des Tiefbasses erreicht werden?

Was gäbe es noch für sinnvolle Alternativen?
Was muss ich eventuell berechnen, bzw. drauf achten?

Dann die Frage, der leere Resonanzraum mit Quarzsand ausfüllen?
Dann habe ich mir gedacht, den Subwoofer auf einen Art Sockel wie die StandLs zu stellen.
Hier einmal eine ganz grobe Konzeptzeichnung, einmal als Würfel und einmal von oben mit gegrümmten Seitenteilen.



Die muss natürlich bei Konkretisierung deutlich verfeinert werden.

Ich versuche einmal eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Dinge:

Subwooferplatz:
Ist beschränkt und die Maße sollten nicht über 35x45x5 hinaus quasi.

Subwooferkonzept:
Lieber würde ich aufgrund des geringen Platzes auf einen BR verzichten und einen geschlossenen Bauen.
Außerdem soll es ein Frontfire werden.

Aussehen:
Äußerlich soll er an die Wharfedale Evo² angelehnt werden. D.h. Krümmung und "Sockel". Die Frage ist wie sinnvoll, bzw. was muss dabei beachtet werden (klanglich).

Dann die Frage ob es Sinnvoll ist, den Subwoofer mit Quarzsand zu füllen? Wird er dadurch nicht mehr an den Boden angekoppelt?
Bei dem Boden handelt es sich um Lamminat. Der alte Subwoofer vom Teufel Concept E Magnum (Downfire) hat viel ins Fundament übertragen.

Klangliche Eigenschaften des Subwoofers:
Präzise, dabei auch so tief wie möglich (25 Hz Grenze bei -3dB). Musik überwiegt gegenüber Filme.

Budget:
Etwa 500€ für alles außer dem Gehäuse.

Was ist vorhanden:
Quasi nichts!

Wie weit DIY:

Das ist eine Frage des Aufwandes und des Mehrwertes! Ob nur Aktivmodul + Lautsprecherchassis oder tiefreichendes DIY? Ist die Frage der Erfahrung/Praxis?

Simulation des Gehäuses:

Ich habe hier einmal gelesen von einem Simulationsprogramm für das Gehäuse. Das muss ich mir einmal ansehen. Das ist sicherlich sinnvoll bei der nicht ganz Kubusform des Subs?


Daher die zunächst erste Frage, welche geklärt werden muss:

Was ist möglich und sinnvoll bei dem Geld.


Ich hoffe, ich bin nicht zu allgemein bzw. so allgemein, dass hiervon doch zig Threads existieren, die ich nicht gesichtet habe und das es nicht zu sehr durcheinander ist.
Ich möchte mich auch schonmal für eure (hoffentlich ) Hilfe bedanken.




[Beitrag von AHtEk am 12. Jan 2014, 16:16 bearbeitet]
AHtEk
Inventar
#2 erstellt: 12. Jan 2014, 22:08
Ich möge jetzt event. etwas ungeduldig sein, aber woran liegt es? Immerhin 19 Sichtungen

Ich habe mich einmal etwas mehr umgesehen.

Zuersteinmal zum Aktivmodul.

Da bin ich am überlegen zwischen

Hypex DS 2.0 digital
Hypex DS 4.0 digital
Wyntek WAM300-Dsp

momentan so überlegen.

Beim letzteren scheint etwas über eine Software zu laufen und etwas detailiertere Eingriffsmöglichkeiten. Das ja an für sich schonmal interessant ist.


An Wooferchassis habe ich auch einmal versucht mit damit zu beschäftigen. Was mir aufgefallen ist, dass bei den meisten Subwoofern der Widerstand zwischen 20-35 Hz meistens über 30 Ohm liegt. Das wäre ein Leistungsverlust des Aktivmoduls, right?

Demnach habe ich ersteinmal geschaut, welche einen relative niedrige Höchstwiderstand haben.
Danach folgend die Reihenfolge:

Scanspeak sw23/4557T02
Sb Acoustics sw26DAC76-4
Sb Acoustics sb34NRX75-6
Sb Acoustics sb29NRX75-6

Zu dem Audaphon sw31-8 habe ich kein Diagramm gefunden.

Da wäre damit die Frage, was ist von den jeweils möglichen Kombis zu halten. Das alle Kombis bzgl. des Budget nicht so gehen, ist klar. Bei einem teureren Chassis fiele der Hypex 4.0 und die Wyntek heraus.
Aber auch wenn die entsprechenden Chassis nicht offiziell den geforderten -3dB Punkt erreichen, sollte es mit den DSPs möglich sein, dies auszugleichen?

AHtEk
Inventar
#3 erstellt: 14. Jan 2014, 19:59
Woran liegt es, das niemand mir helfen kann/möchte?
herr_der_ringe
Inventar
#4 erstellt: 18. Jan 2014, 13:53

Ich kann jedoch nur höchstens ein 12" stellen. Die Membranfläche der Fronts wäre bei etwa 900 cm² und die des Subs damit nur etwa 700 cm².

ist nicht sinnvoll. da würde ich mir an deiner stelle eher über eine linkwitz-entzerrung gedanken machen.

sofern es euch etwas sagt, drehe ich beim Yamaha seltens über -10 auf seiner Skala auf

ja, das ist schon ziemlich ordentlich

10.) Es soll weder ein reiner Heimkinosub, noch ein reiner Musiksub werden. Es sollte ein Mix werden. Dabei höre ich deutlich öfters Musik, als das ich Filme schaue. Ich würde mir jedoch wünschen, wenn der Sub schon theoretisch die Grenze zu 25 Hz durchbricht (-3dB)

subs haben drei "konstruktive eckpunkte"
- gehäusegröße
- tiefgang
- lautstärke
innerhalb diesem dreieck kannst du dich frei bewegen. also z.b. präferenz auf tiefgang und kleine gehäusegröße - dafür als tribut mäßigung bei der maximal möglichen lautstärke etc. ...
bei den 25hz fallen zudem die mir bekannten GHP-lösungen raus, da ist spätestens bei 28hz ruhe im karton. mäßiger wirkungsgrad inklusive.

dass bei den meisten Subwoofern der Widerstand zwischen 20-35 Hz meistens über 30 Ohm liegt. Das wäre ein Leistungsverlust des Aktivmoduls, right?

nö.
gibts beim hochton ebenfalls oft - ist dir schonmal ein abfallender hochtonbereich untergekommen?


passt eigentlich ein eckhorn unter die treppe?
Black-Devil
Gesperrt
#5 erstellt: 18. Jan 2014, 16:01

herr_der_ringe (Beitrag #4) schrieb:

Ich kann jedoch nur höchstens ein 12" stellen. Die Membranfläche der Fronts wäre bei etwa 900 cm² und die des Subs damit nur etwa 700 cm².

ist nicht sinnvoll. da würde ich mir an deiner stelle eher über eine linkwitz-entzerrung gedanken machen.


Passt ohnehin nicht, ein 12" Sub hat idR gute 500cm² Membranfläche. Und ein TMT wie in den Stands ca. 130cm², bei 4 Stück also 520cm². Wenn man jetzt noch davon ausgeht, dass der Sub min. die doppelte lineare Auslenkung schafft, dann steht der 12"er schon wieder deutlich besser da als vermutet.

Wenn du vor einem Verstärkerbausatz nicht zurück schreckst, dann würde sich z.B. ein Hypex oder Sure-Modul anbieten. ICE-Power wäre mein Favorit, ist aber nicht ganz billig.
Bei den günstigen Sure-Modulen wäre dann sogar noch ein Antimode drin - das bringt klanglich deutlich mehr als ein teureres Subwooferchassis. Mit dem SB 34 wäre aber sogar noch ein sehr potentes Chassis fast im Budget. Der muss dann aber in ein geschlossenes Gehäuse.
AHtEk
Inventar
#6 erstellt: 18. Jan 2014, 18:27

sofern es euch etwas sagt, drehe ich beim Yamaha seltens über -10 auf seiner Skala auf

ja, das ist schon ziemlich ordentlich


Das ist schon ordentlich? Dabei habe ich erst bei "0" eine maximale Leistungsaufnahme von 300 Watt gemessen (Verstärker + Player).


ist nicht sinnvoll. da würde ich mir an deiner stelle eher über eine linkwitz-entzerrung gedanken machen.


Wie ist das im Vergleich eines "Bassboost", welcher in Aktivmodulen verbaut ist?
Oder bspw. das Aktivmodul WAM300-Dsp hätte einen DSP onboard, welcher per PC einzustellen wäre.
Das wäre jetzt aber keine "Verschiebung des Abfalls, sondern eine Anheben einzelne Frequenzen, sodass im Frequenzgang (ohne WW mit dem Raum) "Wellen" sind?
Ähnlich ja bei den Hypex-Geräten bspw.


Wenn du vor einem Verstärkerbausatz nicht zurück schreckst, dann würde sich z.B. ein Hypex oder Sure-Modul anbieten. ICE-Power wäre mein Favorit, ist aber nicht ganz billig.
Bei den günstigen Sure-Modulen wäre dann sogar noch ein Antimode drin - das bringt klanglich deutlich mehr als ein teureres Subwooferchassis. Mit dem SB 34 wäre aber sogar noch ein sehr potentes Chassis fast im Budget. Der muss dann aber in ein geschlossenes Gehäuse.


Nun es ist die Frage, wie groß der Unterschied zwischen Verstärkerbausatz und fertiges Aktivmodul effektiv ist. Wenn es bspw bei "gleicher Ausstattung" 50 € sind, würde sich das für mich nicht ganz lohnen.
Ein Antimode kostet meines Wissens mind. ca. 300€. Wenn das SB34 etwa 180€ kostet, wie passt da noch alles für ein komplettes Verstärkerelement zusammen? Neben dem Verstärkermodul fehlt ein Netzteil und die Anschlüsse..und?





Passt ohnehin nicht, ein 12" Sub hat idR gute 500cm² Membranfläche. Und ein TMT wie in den Stands ca. 130cm², bei 4 Stück also 520cm². Wenn man jetzt noch davon ausgeht, dass der Sub min. die doppelte lineare Auslenkung schafft, dann steht der 12"er schon wieder deutlich besser da als vermutet.


Ich habe einmal nachgesehen. Die TTs und TMTs haben Effektiv etwa nur 13 cm Durchmesser.
Davon abgesehen ist auch nur einer pro Ls unter 150 Hz.



passt eigentlich ein eckhorn unter die treppe?


Könnte da durchaus drunter passen, würde mich aber optisch nicht ganz zusagen. Es muss m.M. nach doch noch Wohnraumtauglich bleiben.
AHtEk
Inventar
#7 erstellt: 29. Jan 2014, 10:08
*Push*
zZPhilippZz
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 07. Mrz 2014, 01:57
Hallo,

mich verwundert echt, dass hier nichts mehr kommt, daher möchte ich mich "erbarmen"

Was ich an deiner Stelle machen würde ist:

T.Amp S150 Endstufe, Neu 140E
T.Racks DS 2/4 DSP, Neu 170E
Dayton RSS315HF-8 12" Subwoofer Chassis, Neu 208E

Das sind zwar ein Paar Euros mehr, aber erstere Geräte gibts auch oft gebraucht in der Bucht.
Das ganze eingebaut in dein 45 Liter netto Gehäuse (geschlossen) mit Sonofil drin und auf 50 Liter gepimpt.

So erreichst du nach meiner Simulation Tiefbass von immerhin knapp unter 30 Hz, wenn du ein wenig entzerrst. Das entzerren sollte aber kein Problem darstellen, der Treiber hat sehr hohes Xmax und die Endstufe auch genügend Leistung dafür.

Ich sag mal so: einen Tod musst du sterben! Entweder du gibst mehr Geld aus/ baust ein größeres Gehäuse, oder du gibst dich mit ein weing weniger Tiefstbass zufrieden. Der Raum wird es dir vermutlich eh danken..

Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen oder dir zumindest neue Denkanstöße geben.

LG
AHtEk
Inventar
#9 erstellt: 29. Mrz 2014, 17:41
Hallo,

vielen Dank für deinen Anstoß. Ich hatte in letzter Zeit viel zu tun, daher erst jetzt meine Antwort.

Ich habe mir deine vorgeschlagenden Geräte angesehen. Einen "externen" Verstärker würde pers. nicht 100% preferieren, schon eher altmodisch ein Modul etc. im/am Subwoofer montiert.

Der DSP hingegen scheint interessant zu sein und hat auch erstmal so mehr Einstellparameter als der interne DSP von dem von mir erwähnten Wyntekmodul.

Wie gut der ist Rechner von Strassacker zu deinem Simulationsprogramm?

Nach diesem erreicht das von dir erwähnte Chassis 42 Hz am -3dB-Punkt bei einem 60 Liter geschlossenen Gehäuse. Eine BR-Ausführung würde nach diesem Rechner knapp 160 Liter erreichen, was in meinem Fall deutlich zu viel wäre.

Als Vergleich habe ich ein paar von mir gefundenen nochmals berechnet und bin da im Fall eines Scanspeak 23W/4557T02 in einem geschlossenen Gehäuse mit 27,7 Liter 35 Hz bei -3dB erreiche und bei einer BR-Ausführung 17 Hz bei -3dB in eimem 73,8 Liter Gehäuse, welches in Grenzen noch möglich wäre.

Was mir fehlt, (ich muss mich nochmal etwas weiter einlesen und den Thread) das zu meinen Vorschlägen kaum eingegangen wurde und wenige subjektive/objektive Vorteile und Nachteile gemacht wurden. Das soll aber in keinsterweise heißen, dass mir "jegliche" Arbeit abgenommen werden soll.

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