2 Versionen von Nanoxx 9500 HD?

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flashs
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 28. Okt 2008, 23:04
Hallo Leute

ist das richtig das es zwei Versionen von Nanoxx 9500HD
gibt. Einmal für Sat und einmal für Kabel.Ist das richtig??
Wenn ja für welches soll man sich entscheiden.Welches lohnt sich eher.
norbert.s
Inventar
#2 erstellt: 29. Okt 2008, 01:17

flashs schrieb:
Hallo Leute

ist das richtig das es zwei Versionen von Nanoxx 9500HD
gibt. Einmal für Sat und einmal für Kabel.Ist das richtig??
Wenn ja für welches soll man sich entscheiden.Welches lohnt sich eher.

Ja es gibt ihn als Kabel- und SAT-Version.
Welchen nehmen? Nun das hängt doch von Deinem Anschluss daheim ab.
Wenn Du tatsächlich noch gar keinen Anschluss hast, dann SAT nehmen. Da hast Du eine größere Auswahl an kostenfreien Sendern.

bye
flashs
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 29. Okt 2008, 08:47
habe sat und kabel zur auswahl...
Schoko666
Inventar
#4 erstellt: 29. Okt 2008, 11:04
Eindeutig Sat!!!

Sat hat bessere Quallität und ist Kostenlos.
Für Kabel brauchst noch nen Digitales Abo bei deinem Kabelnetzanbieter.
Passat
Inventar
#5 erstellt: 29. Okt 2008, 13:38

Schoko666 schrieb:

Sat hat bessere Quallität und ist Kostenlos.
Für Kabel brauchst noch nen Digitales Abo bei deinem Kabelnetzanbieter.


Ob man ein digitales Abo beim Kabelnetzanbieter braucht, ist abhängig vom Kabelnetzanbieter.
Bei KabelBW z.B. braucht man das nicht.
Da gibt es keine Grundverschlüsselung, da sind fast 200 Sender frei empfangbar.

SAT hat auch nicht zwingend eine bessere Qualität als digitales Kabel.

Grüsse
Roman
Torbin
Inventar
#6 erstellt: 29. Okt 2008, 16:50
Sat ist eindeutig besser. Mehr Sender, frei Auswahl der Satelliten, bessere Qualität, auf Dauer preiswerter, auch wenn die Erstanschaffung teurer ist. Wenn man die Wahl hat zwischen beidem, dann immer Sat wählen. Mir würde es stinken, wenn ich neben der GEZ noch monatlich Gebühren für's Kabel abdrücken müsste und dann zusätzlich von derem Programmangebot abhängig zu sein.
Passat
Inventar
#7 erstellt: 29. Okt 2008, 17:02
Mehr Sender mag stimmen, bessere Qualität stimmt definitiv nicht.

Ein Sat-Tranponder hat zwar eine größere Bandbreite, aber die braucht er auch, weil wegen des anderen Modulationsverfahrens mehr Bandbreite pro Transponder benötigt wird als bei Kabel pro Kanal.
Ein Sat-Transponder braucht ca. 40 MHz Bandbreite, ein Kabelkanal für die gleiche Qualität nur ca. 8 MHz Bandbreite.

Und wenn man das Kabel eh im Haus hat uns zwangsweise dafür Gebühren zahlt (z.B. weil das im Mietvertrag so geregelt ist), kann man das auch gleich nutzen.
Und bei ca. 200 unverschlüsselten Programmen und ca. 150 verschlüsselten Programmen reicht auch die Senderauswahl.

Grüsse
Roman
Torbin
Inventar
#8 erstellt: 29. Okt 2008, 17:25

Passat schrieb:
Mehr Sender mag stimmen, bessere Qualität stimmt definitiv nicht.

Sorry, aber dann scheint das bei dir eine Ausnahme zu sein. Kenne niemanden sonst in diesem Forum, der gleiches behauptet.

Wikipedia Kabelfernsehen:

"Aufgrund der hohen laufenden Kosten (i. d. R. um die 17 € Grundgebühr plus weitere Gebühren für DVB-C), der relativ schlechten Bildqualität (z.T auch bei DVB-C), den Ausfällen bei schlechtem Wetter und des begrenzten Programmangebotes vor allem von ausländischen Sendern, aber auch von öffentlich-rechtlichen Radiosendern (siehe auch "Hörfunktransponder") wandern viele Kunden zu DVB-S und DVB-T ab."
Passat
Inventar
#9 erstellt: 29. Okt 2008, 18:12

Torbin schrieb:

"Aufgrund der hohen laufenden Kosten (i. d. R. um die 17 € Grundgebühr plus weitere Gebühren für DVB-C), der relativ schlechten Bildqualität (z.T auch bei DVB-C), den Ausfällen bei schlechtem Wetter und des begrenzten Programmangebotes vor allem von ausländischen Sendern, aber auch von öffentlich-rechtlichen Radiosendern (siehe auch "Hörfunktransponder") wandern viele Kunden zu DVB-S und DVB-T ab."


Die schlechte Bildqualität hat aber prinzipiell nichts mit Kabel-TV zu tun, sondern nur, in welcher Qualität die Programme ins Kabel eingespeist werden.
Und wenn die Quelle, die ins Kabel eingespeist wird, miese Qualität hat, dann hat man natürlich auch im Kabel miese Qualität. In viele Kabelnetze werden inzwischen die Programme per Glasfaser zugeführt. Qualitätsverschlechterungen durch den Übertragungsweg sind da generell kleiner als bei Satellit, da es keine Wetterabhängigkeiten gibt.

Und was das Abwandern der Kunden zu DVB-T angeht: Gerade DVB-T ist von den 3 meistgenutzen DVB-Verfahren das, welches die schlechteste Qualität und die geringste Programmvielfalt liefert.

Zum begrenzten Programmangebot bei ausländischen Sendern im Kabel:
Bei KabelBW gibs es 3 chinesische Sender, 1 aus Korea, 1 aus Thailand, mehrere aus Frankreich, 2 Schweizer, mehrere Spanische, 1 aus Russland, 1 aus Rumänien etc. etc. im Kabel als Free-TV. Bucht man das International Paket dazu, bekommt man weitere ca. 40 ausländische Programme dazu.

Bei insgesamt fast 200 Free-TV-Programmen kann man kaum wirklich von begrenztem Programmangebot sprechen.
Zu den Kosten: Digital-TV kostet bei KabelBW keinen Cent Aufpreis. Das ist in den Grundgebühren enthalten.

Der Wikipedia-Artikel ist etwas veraltet.
Was da geschrieben steht, stimmte vor 3-4 Jahren, aber heute sieht die Senderlandschaft im Kabel ganz anders aus.

Grüsse
Roman
Goodwin
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 30. Okt 2008, 22:12

Passat schrieb:

Ein Sat-Transponder braucht ca. 40 MHz Bandbreite, ein Kabelkanal für die gleiche Qualität nur ca. 8 MHz Bandbreite.

Grüsse
Roman


Was für ein hanebüchener Unsinn.
Du glaubst doch hoffentlich selbst nicht daran?
Passat
Inventar
#11 erstellt: 30. Okt 2008, 22:32

Goodwin schrieb:

Passat schrieb:

Ein Sat-Transponder braucht ca. 40 MHz Bandbreite, ein Kabelkanal für die gleiche Qualität nur ca. 8 MHz Bandbreite.

Grüsse
Roman


Was für ein hanebüchener Unsinn.
Du glaubst doch hoffentlich selbst nicht daran?


http://de.wikipedia.org/wiki/DVB-S

Grüsse
Roman
Torbin
Inventar
#12 erstellt: 31. Okt 2008, 13:20
Bevor jetzt hier ein falscher Eindruck entsteht, sei es noch mal klar gesagt, wenn man die freie Wahl zwischen Sat und Kabel hat:

Nur wenn man als Mieter mit der Miete bereits die Gebühr des Kabelfernsehens bezahlen muss, ist es sinnvoll, Kabelfernsehen zu nehmen und nicht noch zusätzlich die Investition für Schüssel, LNB und Installation zu tätigen. In allen anderen Fällen (wo die Installation einer Schüssel möglich ist) sollte man bei freier Wahl immer Sat wählen, weil es auf Dauer kostengünstiger ist, man die freie Satelliten- und Senderauswahl hat und die Qualität besser ist. Was Passat da schreibt ist eine Einzelmeinung, der die Wenigsten im Forum folgen dürften.
Passat
Inventar
#13 erstellt: 31. Okt 2008, 14:04

Torbin schrieb:
Was Passat da schreibt ist eine Einzelmeinung, der die Wenigsten im Forum folgen dürften. :.


Noch einmal:
Es geht nicht darum, was an Qualität im Endeffekt ankommt, sondern darum, das es aus technischer Sicht keine Qualitätsunterschiede zwischen DVB-S und DVB-C gibt.

Keine Frage, das es auch bei mir im Kabel früher manchmal Senderausfälle oder Störungen vorkamen. Aber das lag einzig daran, das der Kabelnetzbetreiber seine Signale entweder per Antenne oder per Sat empfangen und ins Kabel eingespeist hat.

Man konnte früher Wetten drauf abschließen, das es Störungen im Kabel geben wird, wenn in der Gegend, in der die Empfangsstation des Kabelnetzbetreibers steht, ein Gewitter herunter kam.

Seit die Signale per Glasfaser zugeführt werden, gibt es solche Störungen im Kabel nicht mehr.

Bei einer SAT-Anlage hat man nun einmal u.U. witterungsbedingte Störungen oder Ausfälle.

Grüsse
Roman
Torbin
Inventar
#14 erstellt: 31. Okt 2008, 14:15

Passat schrieb:
Bei einer SAT-Anlage hat man nun einmal u.U. witterungsbedingte Störungen oder Ausfälle.

Mit zu kleiner oder nicht richtig ausgerichteter Schüssel, sonst nicht.

Es geht in diesem Thread doch nicht um irgendwelchen theoretischen Unfug, sondern um die praktische Frage, was man nehmen sollte. Und da ist dein Rat für jemanden, der die freie Wahl zwischen Sat und Kabel hat, zugunsten von Kabel, einfach nur irreführender Quatsch mit Soße.
Aresta
Moderator
#15 erstellt: 31. Okt 2008, 14:56
Nana, wer wird denn gleich...

Fakt ist aber dennoch, da es hier um Gegebenheiten aus der Praxis geht, so dass gerade die Datenraten der Privatsender im Kabelnetz teils erheblich reduziert werden.

Die Auswahl möglicher Transponder/Frequnenzen im Kabel sind schlichtweg sehr viel niedriger und da heute nicht nur verhältnismäßig viele TV-Programme, sondern auch noch Telefon und Internet mit zur Verfügung gestellt werden, kommt es zu realen Engpässen.

Ihr solltet Euch darauf einigen, dass rein rechnisch und von der DVB-Norm her, natürlich beides in der Lage ist, die gleiche Qualität zu liefern - aber in der Praxis ist dies leider nicht der Fall.

LG
Aresta
Mary_1271
Inventar
#16 erstellt: 01. Nov 2008, 02:23

Passat schrieb:
In viele Kabelnetze werden inzwischen die Programme per Glasfaser zugeführt. Qualitätsverschlechterungen durch den Übertragungsweg sind da generell kleiner als bei Satellit, da es keine Wetterabhängigkeiten gibt.


Hallo

Glasfaser oder nicht! Der direkte Empfang digitaler Kanäle via Satellit ist dem Kabelempfang, meiner Meinung nach, wenn möglich, immer vorzuziehen. Außerdem gibt es ja beim digitalem Empfang keine schleichenden Qualitätsverluste. Endweder ist ein Bild da, oder nicht! Und mit z.B. einer 85er Schüssel hat man vielleicht ein- oder zweimal im Jahr bei extrem schlechtem Wetter für 5 Minuten keinen Empfang. Und außerdem ist ja der Kabelempfang auch bei KabelBW keinesfalls kostenlos! (Siehe Heimseite www.KabelBW.de).


Passat schrieb:

Zum begrenzten Programmangebot bei ausländischen Sendern im Kabel:
Bei KabelBW gibs es 3 chinesische Sender, 1 aus Korea, 1 aus Thailand, mehrere aus Frankreich, 2 Schweizer, mehrere Spanische, 1 aus Russland, 1 aus Rumänien etc. etc. im Kabel als Free-TV. Bucht man das International Paket dazu, bekommt man weitere ca. 40 ausländische Programme dazu.



Diesen Schmarren bezahlst Du aber eben extra!



Passat schrieb:

Bei insgesamt fast 200 Free-TV-Programmen kann man kaum wirklich von begrenztem Programmangebot sprechen.
Zu den Kosten: Digital-TV kostet bei KabelBW keinen Cent Aufpreis. Das ist in den Grundgebühren enthalten.


Das geht aber aus den Informationen der KabelBW-Seite nicht hervor! 200 Free-TV-Programme bietet ja noch nichtmal Tele-Columbus! Und die sind meines Wissens mit "Kabel Deutschland" die größten Anbieter in Germanien!

Wie auch immer. Für den, der keine Möglichkeit hat eine Schüssel zu montieren, ist das (teure) digitale Kabel des jeweiligen Anbieters sicherlich erste Wahl. Aber sonst ist unbedingt eine Schüssel vorzuziehen. Basta!

Liebe Grüße
Mary
Passat
Inventar
#17 erstellt: 01. Nov 2008, 15:22

Mary_1271 schrieb:

Passat schrieb:

Zum begrenzten Programmangebot bei ausländischen Sendern im Kabel:
Bei KabelBW gibs es 3 chinesische Sender, 1 aus Korea, 1 aus Thailand, mehrere aus Frankreich, 2 Schweizer, mehrere Spanische, 1 aus Russland, 1 aus Rumänien etc. etc. im Kabel als Free-TV. Bucht man das International Paket dazu, bekommt man weitere ca. 40 ausländische Programme dazu.



Diesen Schmarren bezahlst Du aber eben extra!



Passat schrieb:

Bei insgesamt fast 200 Free-TV-Programmen kann man kaum wirklich von begrenztem Programmangebot sprechen.
Zu den Kosten: Digital-TV kostet bei KabelBW keinen Cent Aufpreis. Das ist in den Grundgebühren enthalten.


Das geht aber aus den Informationen der KabelBW-Seite nicht hervor! 200 Free-TV-Programme bietet ja noch nichtmal Tele-Columbus! Und die sind meines Wissens mit "Kabel Deutschland" die größten Anbieter in Germanien!


Ich habe selbst zwangsweise KabelBW und ich bekomme 194 Free-TV Programme.

Gegen Extra-Gebühren lassen sich diverse Pakete, wie z.B. Premiere hinzu buchen. Das sind dann zusammen noch einmal 150 Programme.

Eine Übersicht aller Digital-TV und -Radioprogramme im KabelBW-Netz findest du hier:
http://www.kabelbw-helpdesk.de/tv/belegung_komplett.html

Grüsse
Roman
Mary_1271
Inventar
#18 erstellt: 01. Nov 2008, 16:43

Passat schrieb:

Ich habe selbst zwangsweise KabelBW und ich bekomme 194 Free-TV Programme.


Hallo

Danke für die Info.
Aber z.B. MDR-Sachsen, MDR-Sachsen-Anhalt, MDR-Thüringen, BR-Süd, BR-Nord, NDR-HH, NDR-S-H, NDR-MV, NDR-NDS, X-mal WDR usw. usw. usw. ....... da ist es kein Wunder, daß die auf 194 freie Sender (die natürlich nicht wirklich frei sind) kommen!

Gebührenverschwendung aller ersten Ranges bei den ÖRs! Aber das ist ein anderes Thema.

Liebe Grüße
Mary
Passat
Inventar
#19 erstellt: 01. Nov 2008, 17:00

Mary_1271 schrieb:

Aber z.B. MDR-Sachsen, MDR-Sachsen-Anhalt, MDR-Thüringen, BR-Süd, BR-Nord, NDR-HH, NDR-S-H, NDR-MV, NDR-NDS, X-mal WDR usw. usw. usw. ....... da ist es kein Wunder, daß die auf 194 freie Sender (die natürlich nicht wirklich frei sind) kommen!

Gebührenverschwendung aller ersten Ranges bei den ÖRs! Aber das ist ein anderes Thema.


Das kann man so nicht sagen.
Die Ö-Rs haben den Auftrag der Grundversorgung und dazu gehören auch regionale Berichte.
Und dafür werden eben für eine bestimmte Zeit die Sender gesplittet.
NDR-HH, NDR-MV etc. senden fast den ganzen Tag über das gleiche Programm und nur für 2-3 Stunden bringen die dann regionale Sendungen, der NDR-HH aus Hamburg, der NDR-MV aus MV etc.

Für Gebührenverschwendung halte ich eher die anderen Ö-R-Programme wie Eins Plus/Extra/Festival, ZDF Doku/Theater/Infokanal.

Die Inhalte dieser Programme gehören in die Hauptprogramme anstatt solcher Sendungen wie Mutantenstadl etc.

Grbührenverschwendung ist auch die HD-Aufrüstung auf 720p anstatt 1080i.
In einigen Jahren werden die dann doch von 720p auf 1080i aufrüsten müssen. Wenn man das gleich machen würde, könnte man das Geld für den Zwischenschritt 720p sparen.

Grüsse
Roman
Mary_1271
Inventar
#20 erstellt: 01. Nov 2008, 17:32

Passat schrieb:

Grbührenverschwendung ist auch die HD-Aufrüstung auf 720p anstatt 1080i.
In einigen Jahren werden die dann doch von 720p auf 1080i aufrüsten müssen. Wenn man das gleich machen würde, könnte man das Geld für den Zwischenschritt 720p sparen.


Hallo

Das ist ja das Problem! Die ÖRs müssen nicht sparen! Die drehen an der Gebührenschraube wenn die Kohle knapp wird.

Übrigens, wenn ich schon die Worte " Auftrag zur Grundversorgung" höre, kommt mir der kalte Kaffee wieder hoch! Solche Spinner wie Schmidt, Pocher, Gottschalk usw. werden wohl kaum zur Grundversorgung gebraucht! Unter Grundversorgung verstehe ich übrigens etwas völlig anderes als der Mist der größtenteils bei den ÖRs läuft.

Aber wir schweifen jetzt zu sehr vom Thema ab. Interessant wäre mal zu erfahren, ob der NanoXX9500 mit dem Bild des Topfield TF7700HSCI sowohl in HD, als auch in SD mithalten kann!? Schweineteuer ist er ja allemal..... der NanoXX!

liebe Grüße
Mary
norbert.s
Inventar
#21 erstellt: 01. Nov 2008, 20:44

Mary_1271 schrieb:
Interessant wäre mal zu erfahren, ob der NanoXX9500 mit dem Bild des Topfield TF7700HSCI sowohl in HD, als auch in SD mithalten kann!

Ich hatte beide in der Kabelversion daheim.
Bei SD per 576i ist der Topfield leicht im Vorteil. Bei 1080i, egal ob SD hochskaliert oder HDTV, ist der NanoXX im Vorteil. Getestet am Panasonic Plasma 42PX80.

Wenn es um die Bedienung und die Software geht ist der NanoXX haushoch überlegen.

bye
Mary_1271
Inventar
#22 erstellt: 01. Nov 2008, 21:25

norbert.s schrieb:

Ich hatte beide in der Kabelversion daheim.
Bei SD per 576i ist der Topfield leicht im Vorteil. Bei 1080i, egal ob SD hochskaliert oder HDTV, ist der NanoXX im Vorteil. Getestet am Panasonic Plasma 42PX80.

Wenn es um die Bedienung und die Software geht ist der NanoXX haushoch überlegen.

bye


Hallo

Danke für die Antwort.

Der NanoXX schein demzufolge einen besseren Scaler zu besitzen. SD auf durch den Topf hochskaliertes 1080i ist deutlich blasser. Macht aber nichts. Der Topfield schaltet ja selbständig zwischen 576i SD/1080i HD hinundher.

Liebe Grüße
Mary
norbert.s
Inventar
#23 erstellt: 01. Nov 2008, 22:06

Mary_1271 schrieb:
Der NanoXX schein demzufolge einen besseren Scaler zu besitzen. SD auf durch den Topf hochskaliertes 1080i ist deutlich blasser. Macht aber nichts. Der Topfield schaltet ja selbständig zwischen 576i SD/1080i HD hinundher.

Da mein Panasonic 42PX80 bei der Zuspielung von 576i schwächelt ist auch dieser letzte Vorteil vom Topfield bei mir dahin. Bei 576p schwächelt dagegen der De-Interlacer vom Topfield, der ebenso wie der Scaler nicht überzeugen kann.

bye


[Beitrag von norbert.s am 01. Nov 2008, 22:06 bearbeitet]
Mary_1271
Inventar
#24 erstellt: 02. Nov 2008, 01:07

norbert.s schrieb:
Bei 576p schwächelt dagegen der De-Interlacer vom Topfield, der ebenso wie der Scaler nicht überzeugen kann.


Hallo

Richtig. Deswegen ist es gut, wenn der Fernseher ordentlich Skalieren und Deinterlacen kann. Das kann der Topfield tatsächlich nicht besonders gut.

Liebe Grüße
Mary
flo87
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 09. Dez 2008, 18:21
Was heißt unzureichende Schüssel? Was meint ihr zu ner Selfsat Anlage? Reicht sowas?
Rinas
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 27. Dez 2008, 19:20
nur zur Info:

habe seit längeren den 9500HD-S und bin extrem zufrieden, sehr gute Bildqualität,
Aufnahmefunktion (HDD oder SD-CARD) und öfter Firmwareupdates, keine Bildaussetzer ob bei
SD oder HD..... Sehr schnelles Herstellerfeedback.
Kann Ihn somit nur empfehlen und werde mir auch einen zweiten leisten...

Test war hier zu finden, Mai 2008:
http://www.tele-satellite.com/deu/
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