ESX V-1500.5 defekt, hilfe!

sind höchstwahrscheinlich die endstufentransistoren...

frage mal krümelmonster. ich hab momentan leider schon zuviel zu tun...

Danke für die Info, daran hab ich auch schon gedacht. Ich mag aber nicht auf Verdacht dari rumlöten. Ist ne Menge SMD-Technik drin und das ist mir zu riskant.
Ich versuchs mal bei krümelmonster.
Danke

Wenn noch jemand nen Tip hat, immer her damit.

gude,

ausm raum frankfurt alla ich komm aus der darmstädter ecke, ich hab auch diese endstufe, und bei mir ist das selbe problem aufgetreten. hasse vielleicht noch neuigkeiten???

ich bräuchte nur einen schaltplan, weil ohne trau ich mich auch nicht ran. ich hab bis jetzt nur die transistoren durchgemessen(im eingebauten zustand) und hab die spannungen gemessen liegt auch fast überall die spannung an die auf der rückseite der platine abzulesen ist, aber jetzt weiss ich nicht weiter.

zur geschichte, die endstufe lief erst ganz normal, dann fuhr ich los und auf einmal ging der subwoofer aus, ca. 5-10s später viel sie dann ganz aus. für hilfe wäre ich dankbar, für einen schaltplan würde ich auch was springen lassen. und wenn jemand von euch so versiert ist und die wieder hinkriegt kriegt 20l freibier.

wegen schaltplänen musst du den vertrieb ansprechen. aber die rücken in der regel nur ungerne was raus.

wenn du ihn doch bekommst, kannst du ihn mir auch mal zukomen lassen

wie gesagt, eine leuchtende protect-led ist meistens auf einen defekten endstufentreiber zurückzuführen. aber miss auch mal die hilfsspannung nach, bzw. die z-dioden zu deren stabilisierung. die brennen auch mal gerne durch.

Hallo, mit nem Schaltplan kann ich leider auch nicht dienen. Krümelmonster hat auch noch nicht geantwortet. Irgendwie bin ich mit meinem Latein ziemlich am Ende.
Gibt es denn keinen Laden der sowas reparieren kann???

MFG

Hallo ich weiß ja nicht ob es hilft, aber ich hatte mal eine ESX V600.5 und dort war der Pluspol auf der Platine durch die enorme Belastung teilweise ausgelötet. Also man sah richtige Risse im Lötzinn. Bei längerere Benutzung hat sich die endstufe selber ausgeschaltet. Nachdem sie wieder Kühler wurde, spielte sie wieder.
mfg jörg

Nun man kann aber im ausgeschalteten zustand die Leistungstransistoren der endstufe und des Netzteiles so durchmessen ohne was kaputt zu machen. Mit einem Diodentester, der an jedem Multimeter dran ist, kann man die einzlenen Schichten der Transistoren durchmessen.
sollte wirklich ein Transistor oder 2 oder 3 defekt sein, hast durch bei einem Kurzschluss einen glatten Durchgang.
Außer du hast PEch und durch die LAstwiderstände der Endstufe die sich in der Nähe der Leistungstransistoren aufhalten zeigt dein Meßgerät immer 0 an. Das findet man schnell raus. Ich tippe auch mal auf einen Fehler im NT oder im Audiobereich.
mfg jörg

Fox313 schrieb:

Hallo, mit nem Schaltplan kann ich leider auch nicht dienen. Krümelmonster hat auch noch nicht geantwortet. Irgendwie bin ich mit meinem Latein ziemlich am Ende. Gibt es denn keinen Laden der sowas reparieren kann??? MFG

hi jungs,

die endstufentransistoren hab ich alle miteinander verglichen, die haben immer pärchenweise die gleichen widerstandswerte, ausser die ultra fast rectifiers natürlich(diodenschaltung). ich hatte die mal ein mein pc nt angeschlossen und hab die spannungen überprüft, bis auf zwei unregelmäßigkeiten war aber alles in ordnung, aber ohne schaltplan kann ich da auch nix häheres zu sagen. da sind ja diese steckkarten drauf die dummerweise festgelötet sind, und dadrauf verliert sich auch die spur der protect led. das sind smd bauteile drauf und ein sechs und ein zwölf füssler. wie sieht das aus, am eingang der endstufe direkt nach dem plus pol kommt eine dicke z diode, ist es möglich das die im eingelöteten zustand in beide richtungen was durchlässt? das ist mir auch noch aufgefallen, aber ich glaub ohne schaltplan ist da nix zu machen für mich. dann muss ich halt mal weiterschauen

cu *grrr* javascript:insert(' ','')
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ps: denkt an das freibier jungs

Für das Freibier kann man dafür auch Malzbier nehmen?
als owenn die dicke Diode in beiden Richtungen durchlässt ist dass schon verdächtig.
Normalerweise hat eine Diode eine Sperr und eine Durchlassrichtung.
Was ist denn mit den transisotren im Netzteil?
KAnnst du eigentlich mal mit ner Digitalkamera ein paar Fotos machen von der Platine also vom Netzteil, vom Endstufenbereich von unten der Platine etc.?

mfg jörg

gude,

ja kann ich machen, aber wie kann ich die posten??

transistoren sind soweit ok glaub ich. die grosse dioden am plus pol mißt 0.46 und >2 an, glaub die iss in ordnung so.
ka wie ich weitermachen soll, ich brauch die mucke im auto.

naja hoffe auf weitere hilfe
mfg physos

Hast du auch die Gleichrichterdioden gecheckt. Da sitzen so wie es aussieht mospec gleichrichter dioden drin. Die fallen immer mal wieder aus. Mess sie mal nach und löte mal nach.
wie ich dir auch per e-mail mitgeteilt habe würde ich mal nach kalten Lötstellen schauen.
mfg jörg

ich hatte noch nie kaputte gleichrichterdioden... und ich hab schon einige amps gefixt...

muss man natürlich vor dem messen auslöten!

Onkel_Alex

ich schon bei der velocity von Blaupunkt sind die unterdimensioniert. Da hatte ich schon einige von. Und was das Problem bei ESX angeht, die haben Probleme mit kalten Lötstellen. Des weiteren kann man ja einfach mal das eine Netzteil vom anderen Netzteil trennen und schauen ob dann die Endstufe wieder geht. Es sit halt schwer FERNDIAGNOSEN zu stellen, wenn man selbst nicht dran kann.

mfg jörg

ja maedels da habt ihr ganz recht,
aber ich glaube alle dioden auf dem ding hab ich durchgemessen, und alle hatten einen wert , in die eine leitend in die andere nicht. auch die mospecs sind in ordnung. und warum muss ich alle dioden auslöten bevor ich die messe? die können doch gar nicht so beschaltet sein, dass die in beide richtungen leiten oder doch??
dsa mit den nt von jörg hört sich gut an, das mach ich als nächstes.
thx vor tipps

die gleichrichterdioden sind direkt an der trafospule angeschlossen. wenn du im eingebauten zustand misst, wirst du IMMER einen kurzschluss messen, nämlich denen durch die spule!

ich tippe immernoch auf nen endstufentransistor...

Das ist nicht so ganz richtig....
Er kann die einzelnen Diodenstrecken auch im eingebauten Zustand messen..
Da in jemden Bauteil 2 Dioden rin sind, kann er jede einzelne Diode messen. Probier es mal aus, wenn du noch ne endstufe zu Hause hast.
mfg jörg

Onkel_Alex schrieb:

die gleichrichterdioden sind direkt an der trafospule angeschlossen. wenn du im eingebauten zustand misst, wirst du IMMER einen kurzschluss messen, nämlich denen durch die spule! ich tippe immernoch auf nen endstufentransistor... :.

Und was macht die ESX?

gude,

ich hab am wochenende wassereinbruch im keller gehabt, konnte deswegen ned weiter testen, ich hatte einen elko ausgebaut und getestet, war in ordnung, die zehnerdiode am plus hab ich ausgelötet und die ist auch in ordnung. dann hatte ich das netzteil von der endstufe für die vier kanäle ausgelötet und strom drauf gegeben, da ging gar nix, kein lämpchen kein ton nix. als nächstes würde ich mal das netzteil von dem sub kanal abklemmen, und dann testen, aber ich muss jetzt erst mal renovieren.

mfg david

Na dann viel Erfolg dabei

hi,
ich hab die endstufe nun soweit ich konnte untersucht, keine ahnung warumse ned mehr geht. ich hatte die beiden netzteile nacheinander abgeklemmt, aber einmal ging gar nix und das andere mal ging die protect led wieder an.
keine ahnung was ich noch machen kann, wenn noch einer einen tipp hat, immer her damit!
cu

Hallo, wenn bei dem einen NT die Protect LED anging, kann ja der Fehler in diesem Kreis sein. Sind die NTs denn parallel geschaltet? Es kann ja auch sein, dass dem einen NT die Remote Speisung fehlte und es deswegen nicht anging.
Der Fehler ist irgendwie sehr komisch.
Das NT wo die Protect LED anging, für welchen Bereich war dass denn?
Was für eine stromaufnahme wurde denn angeziegt, als das NT an Spannung kam?
mfg jörg

Weißte wo der Red Zac Hochheim ist? Komm da mal hin, wir haben jemanden, der Endstufen repariert. Falls du mehr Informationen braucsht pm mich.