12V Endstufe mit 230V betreiben

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hemelinger
Neuling
#1 erstellt: 18. Mai 2006, 16:39
Hallöchen!

Ich bräuchte mal eure Hilfe, weil ich mir nicht sicher bin, ob mein Vorhaben realisierbar ist.

Und zwar möchte ich eine Endstufe (12V) mit 230V versorgen, da keine andere Spannung verfügbar ist. Das ganze sollte doch mit einem Trafo, der die 12V auf der sekundärseite ausgiebt und auch genügend VA für die Endstufe hat, funktionieren?!?!

Oder habe ich da jetzt einen Gedankenfehler drin???


Schonmal vielen Dank für eure Hilfe!!!
tom999
Inventar
#2 erstellt: 18. Mai 2006, 16:42
Benutz mal die Suchfunktion! Dieses Thema wurde schon sehr oft diskutiert...
morphii
Inventar
#3 erstellt: 18. Mai 2006, 16:42
Brauchst halt ein Netzteil. Je nachdem was du für eine Endstufe dranhängst kann das schon richtig teuer werden...
Genau kenn ich mich da aber auch nicht aus, gab es aber schon sehr oft hier im Forum, kannst ja einfach mal "Netzteil" in der Suche eingeben und dann im Car-HiFi Bereich suchen!
nuripen
Neuling
#4 erstellt: 18. Mai 2006, 16:50
Hallo!
Wenns eine billige, einfache und trotzdem gute Lösung sein soll, dann nimm ein (altes) Computer Netzteil.
Auch die älteren die man nachgeschmissen bekommt leisten 200 - 300 Watt. Und wenns mehr sein soll (500W) kosten diese ja auch so gut wie nichts mehr.
Allerdings sollte man das Netzteil dann noch mit Kondensatoren stabilisieren. Je nach Leistung zwischen 10.000 - 50.0000 µF (je mehr desdo besser).
Ich hab so auch schon Autoendstufen betrieben.
Funktioniert tadellos und ist um vieles billiger als sich ein Netzteil mit einem Trafo zu bauen.
hemelinger
Neuling
#5 erstellt: 18. Mai 2006, 16:56
Das habe ich mir auch schon überlegt, allerdings auch gelesen, dass es auch schnell passieren kann, dass so ein Netzteil durchraucht.

Solche netzteile habe ich noch zu hauf im Keller liegen (immer diese Informatiker )

Aber wo soll ich denn dann den Kondensator anschließen?
Bin da leider nicht so ganz der Fux drin...

Wichtig ist für mich nur, dass das auch bei Dauerbetrieb stabil läuft?!?!?


[Beitrag von hemelinger am 18. Mai 2006, 17:45 bearbeitet]
hg_thiel
Inventar
#6 erstellt: 18. Mai 2006, 19:08
vergiss das mit pc netzteil, vor allem wenn es ein altes ist... die wattzahl die diese leisten ist auf ALLE anschlüsse bezogen und nicht an einem gemessen

wozu der kondensator ?
Justaf
Inventar
#7 erstellt: 22. Mai 2006, 15:44
Dein Vorhaben wurde bereits an sehr vielen Stellen hier im Forum diskutiert, das Ergebnis war immer das Gleiche:

Es macht keinen Sinn!

Für das Geld, was Dich die Stromversorgung kostet, kannst Du besser einen 230V-Verstärker kaufen, z.B. beim Auktionshaus mit den vier Buchstaben.

Wenn es um den Antrieb eines Subwoofers im Wohnzimmer geht --> Aktivmodul kaufen!

Autoendstufen gehören ins Auto und sonst nirgendwohin!
neostrider2000
Stammgast
#8 erstellt: 22. Mai 2006, 17:54
Es wäre möglich das Netzteil der Stufe wegzulassen und direkt die AUsgangsspannung des Netzteils bereitzustellen
Justaf
Inventar
#9 erstellt: 22. Mai 2006, 17:59
Das ist aber nur eine theoretische Möglichkeit, das Geld was für die Entwicklung von einem passenden Netzteil draufgeht ist denke ich besser in einen gebrauchten Verstärker investiert.

Zumal Trafos, Kondis, usw. auch nicht eben billig sind...
Amperlite
Inventar
#10 erstellt: 22. Mai 2006, 19:14

neostrider2000 schrieb:
Es wäre möglich das Netzteil der Stufe wegzulassen und direkt die AUsgangsspannung des Netzteils bereitzustellen

Richtig. Wenn du dich gut auskennst, kannst du das machen.

Die meisten (die auf die "großartige" Idee mit den Autoendstufe im Jugendzimmer kommen) wissen ja nicht mal, wie sie ihr 12V-Netzteil zu dimensionieren hätten oder es kommt noch schlimmer und sie wissen nicht welche Spannungsart und -höhe nötig ist.

Wer Ahnung von Elektronik hat, lässt den Unsinn gleich ganz oder kann sich auch ohne fremde Hilfe ein passendes Netzteil zusammenschrauben.

Entschuldigt die harten Worte, aber ihr seht es ja selbst oft genug...
neostrider2000
Stammgast
#11 erstellt: 23. Mai 2006, 18:56
Ok gehen wir mal davon aus das das Thema 12 Volt gegessen ist nehmen wir an er hat ne kleine stufe mit +-20Volt d.h. 38-40Volt Trafo mit Mittelanzapfung und so ca 400W als Reserve
en schönen Gleichrichter dahinter und so 4000µF Glättung BÄNG hat man ein Netzteil natürlich wenn amn davon was versteht




Alle Angaben unter Ausschluss jeglicher Haftung, dass nicht jemand auf die Idee kommt und pfuscht.
'Bass'
Inventar
#12 erstellt: 23. Mai 2006, 19:24
Ich hab hier noch einen großen Ringkertrafo mit 12V. Der leistet ca 30A.
10x 2200µf = 22000µf Kondis hab ich auch noch, damit hab ich meine Endstufen immer betrieben.
Hätte ich günstig abzugeben, wenn du brauchst. Bräuchtest allerdings noch einen 35A Brückengleichrichter (gibs bei Reichelt für ca 1€) hab nämlich keinen mehr.
Justaf
Inventar
#13 erstellt: 24. Mai 2006, 10:02

hemelinger schrieb:

Bin da leider nicht so ganz der Fux drin...


Aufgrund dieser Aussage des Threaderstellers möchte ich nochmal dazu raten: Kauf Dir nen ordentlichen gebrauchten Verstärker.

Immerhin bedeutet der Bau eines Netzteils das herumbasteln mit Netzspannung, da würde ich mich als Laie nicht ranwagen, wenigstens nicht ohne daß jemand mit wirklicher Ahnung auf dem Gebiet neben mir sitzt.
'Bass'
Inventar
#14 erstellt: 24. Mai 2006, 17:06

Justaf schrieb:

Immerhin bedeutet der Bau eines Netzteils das herumbasteln mit Netzspannung, da würde ich mich als Laie nicht ranwagen, wenigstens nicht ohne daß jemand mit wirklicher Ahnung auf dem Gebiet neben mir sitzt.


Er arbeitet ja nur auf der sekundär seite des Trafos, also bei 12V.
Amperlite
Inventar
#15 erstellt: 24. Mai 2006, 17:21

'Bass' schrieb:

Justaf schrieb:

Immerhin bedeutet der Bau eines Netzteils das herumbasteln mit Netzspannung, da würde ich mich als Laie nicht ranwagen, wenigstens nicht ohne daß jemand mit wirklicher Ahnung auf dem Gebiet neben mir sitzt.


Er arbeitet ja nur auf der sekundär seite des Trafos, also bei 12V.


Ach so, die 12 V / x VA werden bei dir mit Luft und Sonnenschein erzeugt!?
'Bass'
Inventar
#16 erstellt: 24. Mai 2006, 17:36

Amperlite schrieb:
Ach so, die 12 V / x VA werden bei dir mit Luft und Sonnenschein erzeugt!? :D


Nö, aber mit den 230V muss man dabei nicht in berührung kommen
samege
Stammgast
#17 erstellt: 24. Mai 2006, 18:33
Im Modelleisenbahnbereich gibt es Trafos die dafür geignet sind und genügend Ampere liefern. Schau dich da mal bei Ebay
um...

z.B.:

http://cgi.ebay.de/G...QQrdZ1QQcmdZViewItem


[Beitrag von samege am 24. Mai 2006, 18:34 bearbeitet]
prefix
Stammgast
#18 erstellt: 24. Mai 2006, 22:42
naja mit 12 A Dauerbelastbarkeit wird das nix...
Ich hatte mal ne Endstufe versucht zu reparieren ... und hab die an ein Labornetzteil mit dauerbelastbarkeit von 3A gehängt (Strombegrenzer).... die Endstufe ist nur mit ach und krach überhaupt angegangen ohne Verbraucher ... also kannst dir ja ausmahlen das 12A net viel sind
zu_LEise
Stammgast
#19 erstellt: 24. Mai 2006, 22:46
12 Volt Endstufe mit 220 Volt betreiben ? Ke problem du nimmst dir ein Lade gerät mindest Ladestrom 20 Amp. und am besten dazwichen noch ne Batterie! Tipp Ich würde das Ladegerät im inneren noch en bischen umbauen Sicherungen überbrücken usw. nach ausen allesdings auch dickere Kabel anbringen die dünnen fusel die sons dran hängen schmoren nämlich sonst durch !!
Amperlite
Inventar
#20 erstellt: 25. Mai 2006, 19:22

zu_LEise schrieb:
12 Volt Endstufe mit 220 Volt betreiben ? Ke problem du nimmst dir ein Lade gerät mindest Ladestrom 20 Amp. und am besten dazwichen noch ne Batterie! Tipp Ich würde das Ladegerät im inneren noch en bischen umbauen Sicherungen überbrücken usw. nach ausen allesdings auch dickere Kabel anbringen die dünnen fusel die sons dran hängen schmoren nämlich sonst durch !! :D


Das ist kompletter Blödsinn!
Dass jeder Möchtegern-Elektriker hier so einen Mist verzapfen muss, verstehe ich nicht.
Justaf
Inventar
#21 erstellt: 26. Mai 2006, 01:42

'Bass' schrieb:

Justaf schrieb:

Immerhin bedeutet der Bau eines Netzteils das herumbasteln mit Netzspannung, da würde ich mich als Laie nicht ranwagen, wenigstens nicht ohne daß jemand mit wirklicher Ahnung auf dem Gebiet neben mir sitzt.


Er arbeitet ja nur auf der sekundär seite des Trafos, also bei 12V.


Und nun stell Dir mal vor was passiert wenn er beim Anschluss der Trafos Primär- und Sekundärseite verwechselt.
Kann ja passieren, vor allem wenn man wenig Plan hat.
Dann hat er ein paar tausend V auf seiner "Sekundärseite"...

Zwar nur kurz bevor der Trafo in Rauch aufgeht, aber immerhin.
'Bass'
Inventar
#22 erstellt: 26. Mai 2006, 10:47

Justaf schrieb:

'Bass' schrieb:

Justaf schrieb:

Immerhin bedeutet der Bau eines Netzteils das herumbasteln mit Netzspannung, da würde ich mich als Laie nicht ranwagen, wenigstens nicht ohne daß jemand mit wirklicher Ahnung auf dem Gebiet neben mir sitzt.


Er arbeitet ja nur auf der sekundär seite des Trafos, also bei 12V.


Und nun stell Dir mal vor was passiert wenn er beim Anschluss der Trafos Primär- und Sekundärseite verwechselt.
Kann ja passieren, vor allem wenn man wenig Plan hat.
Dann hat er ein paar tausend V auf seiner "Sekundärseite"...

Zwar nur kurz bevor der Trafo in Rauch aufgeht, aber immerhin.


Jo wär bischen unschön wenn er sowenig plan hat sollte er es echt lassen
Bei den 4370V dann würden ihm wohl auch seine elkos hochgehen
neostrider2000
Stammgast
#23 erstellt: 26. Mai 2006, 13:14
wie wäre es mit z.b. dem

http://www1.conrad.d...2V&fh_refview=search


http://www1.conrad.d...2V&fh_refview=search


und nem passenden gleichrichter mit dem man dann auf so ca 13-14Volt kommt ? :-)
Amperlite
Inventar
#24 erstellt: 26. Mai 2006, 13:40
Bei Conrad keine Direktlinks möglich.
Immer www.conrad.de und die zugehörige Artikelnummer angeben.

neostrider2000 schrieb:
und nem passenden gleichrichter mit dem man dann auf so ca 13-14Volt kommt ? :-)

Ich hab kürzlich aus einem (schon vorhandenen) Ringerkerntrafo mit 12 Volt / 10 Ampere ein Netzteil zum TESTEN von Endstufen gebaut.

Ich weiß aber auch, was ich tue und kann z.B.
- die nötige Größe des Kühlkörpers für den Gleichrichter
- die richtige Sicherung in der Kaltgerätebuchse für den Primärkreis
- die nötigen Kabelquerschnitte für die Verkabelung
berechnen.

Ein Laie kann das vermutlich nicht ohne weiteres und sollte deshalb auch die Finger von solchen Basteleien lassen.


[Beitrag von Amperlite am 26. Mai 2006, 13:51 bearbeitet]
neostrider2000
Stammgast
#25 erstellt: 27. Mai 2006, 01:43
Die Artikel die ich angegeben habe sind fertige trafos mit angespritzter Zuleitung Ok also mal halblang bin auch kein laie mehr
Amperlite
Inventar
#26 erstellt: 27. Mai 2006, 15:22

neostrider2000 schrieb:
...also mal halblang bin auch kein laie mehr

Die Aussage war allgemein gehalten und nicht an dich gerichtet.
neostrider2000
Stammgast
#27 erstellt: 27. Mai 2006, 23:05
Ok entschuldigung für meine Reaktion,

Die vorschläge hatten den Hintergrund dass er mit diesen Trafos ungefährlich experimentieren kann
nuripen
Neuling
#28 erstellt: 14. Jun 2006, 19:04
Hallo!

Bin etwas spät dran, aber ich war schon länger nicht mehr hier.
Aber für all diejenigen dies trotzdem noch interressiert:

Das mit dem PC-Netzteil ist kein Blödsinn!
Klar ist die Gesamtleistung auf alle verschiedenen Spannungen aufgeteilt. Aber alle gleichen Spannungen sind ja parallel verschaltet.
Man nehme also einfach alle 12V Leitungen und verbindet diese wieder parallel (wegen des Querschnitts) und schon hat man eine stabilisierte spannungsquelle.
Ur alte netzteile eignen sich übrigens auch am besten, da sie nicht so viele verschiedene Spannungen haben und im ganzen auch noch solider sind.
Ich hab grad nachgeschaut und ein Netzteil bei mir gefunden. Uralt, riesig groß und schwehr.
Es sind als Gesamtleistung ledeglich 230W angegeben aber es kann einen Verbraucher an 12V mit 8,8A versorgen.
Ist das zu wenig, gibts stärkere Netzteile oder man schaltet mehrere parallel.

Der Kondensator (parallel zu Versorgung und Verbraucher) soll verhindern dass die Spannung nicht einbricht und das Netzteil nicht allzu hohen Stromschwankungen ausgesetzt wird. (und umso höher die Kapazität, desdo besser)

Also bei mir hat das prima funktioniert.
Gamesplayer
Stammgast
#29 erstellt: 14. Jun 2006, 19:56
Ich habe och noch ne idee kaufe dir ein paar gleiche autobatterieladegeräte so viele wie du halt für deine stufe brauchst und mache alle + an + und alle - an - und dann zu deiner stufe fertig noch ein bissel absicher und auf jeden fall besser wie mit den computernetzteilen. Also ich mach das bei mir so und hatte noch nie probleme weiter.


[Beitrag von Gamesplayer am 14. Jun 2006, 20:00 bearbeitet]
nuripen
Neuling
#30 erstellt: 15. Jun 2006, 11:18
Das mit den Autobatterie-Ladegeräten wundert mich.
Ich hab das auch probiert.
Bei mir rauschte es ziemlich arg aus den Lautsprechern.
Diese Ladegeräte sind ja normalerweise nicht entstört und stabilisiert. Wozu auch?
Vor allem ist die Leerlaufspannung größer als 12V.
Gemessen hab ichs nicht aber ich vermute schon so zwischen 15 und 20V. Das bekommt der Enstufe auf dauer villeicht nicht gut.
Und vor allem, was ist billiger?
PC-Netzteile, die man überall ausgraben kann oder
Bleiakkulader, die man erst kaufen muss?

Ich denke nämlich schon, dass das hier auch finanziell in Grenzen bleiben soll.
Denn wenn nicht, wäre es am sinnvollsten eine Endstufe zu kaufen, die man an der Steckdose anstöppseln kann.
CheckerHoFi
Inventar
#31 erstellt: 15. Jun 2006, 11:46

nuripen schrieb:
[...] wäre es am sinnvollsten eine Endstufe zu kaufen, die man an der Steckdose anstöppseln kann.


genau!

und mit diesem schönen Schlusswort können wir doch den Fred schließen, oder??

@admins: CLOSE IT!!!
Gamesplayer
Stammgast
#32 erstellt: 15. Jun 2006, 13:18
Bei mir sind es genau 13,6V und mann darf auch keine biwa batterieladegeräte kaufen die neuen heut zu tage sind eigentlich alle entstört.
Justaf
Inventar
#33 erstellt: 16. Jun 2006, 13:18
@nuripen: Mehrere Netzteile parallel schalten würde ich lieber nicht machen.
Das kann in der Praxis zwar funktionieren, aber meistens geht es nicht gut, Stichwort Massepotential.
(Ich habe sowas auch schonmal gesehen, aber es ist eine Bastellösung und wenn der Kram in Flammen aufgeht steht keine Versicherung der Welt dafür gerade!)
Gamesplayer
Stammgast
#34 erstellt: 18. Jun 2006, 11:01
es ist aber alles abgesichert die gleichstrom ausgänge und der 230V eingang was soll da passieren
DB
Inventar
#35 erstellt: 18. Jun 2006, 13:18
@nuripen:

Gamesplayer schrieb:
Ich habe och noch ne idee kaufe dir ein paar gleiche autobatterieladegeräte so viele wie du halt für deine stufe brauchst und mache alle + an + und alle - an - und dann zu deiner stufe fertig noch ein bissel absicher und auf jeden fall besser wie mit den computernetzteilen.

Laß Dir solchen Krempel nicht einreden. Eine untaugliche Lösung (x PC-Netzteile) durch eine andere (x Ladegeräte) zu ersetzen ist Unsinn.


Also ich mach das bei mir so und hatte noch nie probleme weiter.

Aha, siehe hier.
Völlig problemlos, nicht wahr?

MfG

DB
Justaf
Inventar
#36 erstellt: 19. Jun 2006, 09:48

Gamesplayer schrieb:
es ist aber alles abgesichert die gleichstrom ausgänge und der 230V eingang was soll da passieren


Vorsicht! Diese "Sicherungen" (wie sehen die überhaupt genau aus? Oder steht nur in der Anleitung es sei abgesichert?) schützen das Gerät bei bestimmungsgemäßem Gebrauch!

Mehrere Ladegeräte parallel schalten ist alles andere als bestimmungsgemäßer Gebrauch.
(Oder steht in der Anleitung ausdrücklich drin, daß das geht und man es machen darf?)
FallenAngel
Inventar
#37 erstellt: 19. Jun 2006, 10:17
Bitte schließt den Thread Mods!! Ich kann die "12V daheim - Sache" nicht mehr hören und ertragen!
Gamesplayer
Stammgast
#38 erstellt: 19. Jun 2006, 10:24
an den ladegeräten von mir sind solche sicherungen wie in den endstufen drin, die flachen dinger das ist z.B für die 12V und dann haben die intern noch ne sicherung für den eingang 230V mann muss es einfach ausprobieren erlaubt ist es bestimmt nicht jedenfalls habe ich nicht in der betriebsanleitung gelesen oder bessergesagt habe ich garnicht geschaut obs drin steht
Justaf
Inventar
#39 erstellt: 19. Jun 2006, 10:54
Und genau das ist das Problem:
Die Sicherungen sitzen in der +12V Leitung der Ladegeräte, wenn Du nun aber aus irgendeinem Grund unterschiedliche Massepotentiale hast und die Massen der Ladegeräte miteinander verbindest dann fliesst zwischen den Geräten ein Strom der die Geräte nachhaltig beschädigen kann.
Und da in den Masseleitungen keine Sicherung sitzt kann es ohne weiteres auch mal BUMM machen...

Ich bitte ebenfalls um Schliessung dieses Threads.

Gibt es eigentlich nicht schon einen Sticky der diese Geschichte komplett abhandelt?
Gamesplayer
Stammgast
#40 erstellt: 19. Jun 2006, 21:27
dann macht man halt einfach ne sicherung an die masse was is da so schwer manomann
crazyvolcano
Stammgast
#41 erstellt: 20. Jun 2006, 08:34
Hmm na ja warum gibt es eigentlich von der Fa. Mundorf extra arsch teuere Netzteile wenn ein Computernetzteil reicht????

Ich hab das gleiche in einem ähnlichen Thread schon mal erwähnt also:

Wenn ein Computernetzteil auf der 12V Schiene 20A macht. Ist die theoretische Leistung 240Watt. Bei einer normalen Car-Hifi Entstufe beträgt der Wirkungsgrad so um die 50% bedeutet bei 120 Sinus wäre ende im Gelände. Viel schlimmer ist aber das ein Computernetzteil nicht dafür dimensioniert ist Strom Impulsförmig zu liefer.
Justaf
Inventar
#42 erstellt: 20. Jun 2006, 10:29

Gamesplayer schrieb:
dann macht man halt einfach ne sicherung an die masse was is da so schwer manomann


Eine Sicherung hilft Dir da nicht unbedingt weiter.

Aber egal, Du willst es anscheinend sowieso nicht einsehen.
Daher: bastel weiter mit den Endstufen und den Ladegeräten rum, ich hoffe für Dich, daß Du weiterhin Glück hast und euer Haus vom heiligen St. Florian verschont bleibt.
blindqvist20
Inventar
#43 erstellt: 22. Jun 2006, 21:23
bassgott
Inventar
#44 erstellt: 23. Jun 2006, 09:51
etwas praxisfremd

eher das hier:
http://cgi.ebay.de/S...QQrdZ1QQcmdZViewItem
Suche:
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