Cinch-Kabel

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PimpMySeatMarbella
Stammgast
#1 erstellt: 28. Aug 2017, 04:25
Hi,

kann man sich eigentlich bei den Cinch-Kabeln aussuchen, ob man ein Digital-Cinch-Kabel oder ein Cinch-Stereo-Kabel verwendet? Falls ja, was wäre denn besser? Und könnte man stattdessen auch zwei sogenannte Subwoofer-Kabel für die "normalen" Lautsprecher verwenden?

MFG
Nils
Car-Hifi
Inventar
#2 erstellt: 28. Aug 2017, 19:52
Tach auch,

die Unterschiede zwischen den Kabel liegen im benutzen Frequenzbereich begründet.

Die "digitalen" Kabel sind für einen höheren Frequenzbereich vorgesehen, der Wellenwiderstand muss den Ausgangs- und Eingangswiderständen von Quelle und Senke entsprechen, 75 Ohm.

Die "analogen" Kabel brauchen keinen spezifischen Wellenwiderstand, da der für das genutzte Frequenzband fast völlig egal ist.

Wenn man ein herkömmliches "analoges" Kabel für die Übertragung von digitalen oder Videosignalen benutzt, kann das bei größeren Längen zu deutlich wahrnehmbaren Störungen führen. Ein "digitales" Kabel kann man problemlos für die Übertragung von analogen Audiosignalen benutzen.

Klanglich wirken sich die Kabel nicht auf das analoge Audiosignal aus.

Allerdings habe ich festgestellt, dass in kritischen Auto-Audio-Anlagen ein Cinchkabel mit sogenanntem Twisted-Pair-Aufbau und nur einseitig aufgelegtem Schirm unempfindlicher gegen Störungen von außen ist.

Was sind eigentlich "Subwoofer-Kabel"?


[Beitrag von Car-Hifi am 28. Aug 2017, 19:53 bearbeitet]
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#3 erstellt: 28. Aug 2017, 20:17
@Car-Hifi

Erstmal zum Subwoofer-Kabel

Hier ein Link, in dem geschrieben steht, dass es da keinen "relevanten" Unterschied gäbe zwischen zwei Subwooferkabeln und einem Stereo-Cinch-Kabel gäbe:

Behauptung, dass egal...

Ok, ich muss nochmal raus, bevor es dunkel wird und werde meinen Beitrag ergänzen.
Hatte gestern noch Links gefunden, die sinngemäß aussagten, dass man ausschließlich mit einem echten Subwoofer-Kabel anstatt eines Cinch-Kabels die tiefsten Töne herausholen könnte und der Klang ein Unterschied wie Tag und Nacht sei...

Später gehts weiter...
Car-Hifi
Inventar
#4 erstellt: 28. Aug 2017, 20:57

Hatte gestern noch Links gefunden, die sinngemäß aussagten, dass man ausschließlich mit einem echten Subwoofer-Kabel anstatt eines Cinch-Kabels die tiefsten Töne herausholen könnte und der Klang ein Unterschied wie Tag und Nacht sei...


Völliger Quatsch…

Wie immer müsste man die Gegenfrage stellen: in welchen technischen/ physikalischen Daten unterscheiden sich herkömmliche Cinch-Kabel von "echten Subwooferkabeln"? Auf welche und in welcher Stärke wirken sich die Unterschiede auf die Signale aus?

Und dann kann es nach derzeitigem Stand der Physik nur eine Antwort geben: es gibt keine Unterschiede. Ein herkömmliches Cinchkabel kann 20.000 Hz genau so gut transportieren wie 20 Hz.

Lediglich die speziellen Kabel für die Heimanlage (integrierter Y-Adapter) haben auf Grund des Aufbaus eine Berechtigung.
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#5 erstellt: 28. Aug 2017, 23:15
Hi Car-Hifi,

sehe ich ja auch so (solange mir nicht eindeutig das Gegenteil bewiesen wurde).

Hier mal ein milder Text zu den besonderen Eigenschaften der Subwoofer-Cinch-Kabel:
Subwoofer-Cinch-Kabel und ihre ganz besonderen Eigenschaften...

Hier noch nen bißchen was:
weitere Infos zu Subwoofer-Kabeln

und hier: sub cable

und hier: sub wubb


Vorhin habe ich viel heftigere Aussagen gefunden, nach denen man einen Subwoofer ohne ein in jahrzehntelanger Arbeit entwickelten Subwooferkabels am besten gar nicht erst nutzen sollte...
Das finde ich aber nicht mehr; bin auch zu müde.

Das mit den 75 Ohm bei den digitalen Kabeln und 50 Ohm bei den Stereo-Cinch-Kabeln hatte ich auch gelesen und einige Forenmitglieder waren der Meinung, dass ein Digital-Kabel den Klang wesentlich verschlechtert, wenn man mit ihm das gewöhnliche Cinch-Stereo-Kabel ersetzt.
Könnte da zumindest ein bißchen was dran sein?

Warum ich mich das mit dem Subwoofer-Kabel übrigens gefragt hatte, war, weil ich demnächst die Heat Unit ändern will und drei Pre-Outs haben möchte und dann drei Cinch-Kabel länger als 5m benötige. Ich hatte ein ziemlich preiswertes, aber angeblich dennoch qualitativ hochwertiges Subwoofer-Cinchkabel (mono) gefunden, welches 6m lang ist. Davon wollte ich dann 6 Stück kaufen.


Wenn man ein herkömmliches "analoges" Kabel für die Übertragung von digitalen oder Videosignalen benutzt


Mit digitalen Videosignalen hat man es ja schon manchmal in Head Units zu tun. Wo findet man im Car-Hifi Bereich sonst noch digitale Übertragung von Daten über ein Koaxialkabel? Damit ist nun aber nicht so etwas gemeint, wie die Signale, die von DAB+ stammen, oder? Damit hat das jetzt nichts zu tun, oder?

P.S. Hab vorhin eine Menge geschraubt und wollte gerade ein Malzbier trinken und es ist mir vor Kraftlosigkeit aus der Hand geglitten und hat sich ziemlich ungünstig im Zimmer verteilt.
Sollte ich es mir gestatten, zu sagen (handeln), dass ich es erstmal so lasse und morgen sauber mache?
Sollte doch drin sein, oder?
Car-Hifi
Inventar
#6 erstellt: 29. Aug 2017, 09:24

PimpMySeatMarbella (Beitrag #5) schrieb:
sehe ich ja auch so (solange mir nicht eindeutig das Gegenteil bewiesen wurde).


Ok. Ich versuche mal die Argumente nach und nach zu zerlegen. Eines vorab: das Ersatzschaltbild eines Cinchkabels ist recht einfach gestaltet. Im Prinzip ist es ein Tiefpassfilter. Das bedeutet, es läßt nur Frequenzen unter x Hz durch. im Allgemeinen sind das einige Dutzend kHz. Das bedeutet, der Frequenzgang ist zwischen 0 Hz und 20.000 + kHz linear. Hier nochmal mit Formeln nachzulesen.


Hier mal ein milder Text zu den besonderen Eigenschaften der Subwoofer-Cinch-Kabel:
Subwoofer-Cinch-Kabel und ihre ganz besonderen Eigenschaften...


HiFi-Regler schrieb:
So sind Stereo-Cinchkabel auf den Stereobetrieb ausgelegt (paarweiser Verkauf!) und sollen insbesondere den Mitten- und Hochtonbereich betonen sowie "Transparenz und kristallklare Höhen" darstellen.

Für die Betonung eines Frequenzbereiches muss der Pegel dieses Frequenzbereiches angehoben werden, das ist bei einem passiven Bauelement aber nicht möglich, man hätte ins Kabel also einen Verstärker einbauen müssen. Der andere Weg wäre ein Absenken der Frequenzen unter x und über y Hz - also ein Bandfilter. Doch wofür diesen Aufwand treiben. Dieses Kabel würde als schlecht gefertigt angesehen werden.


HiFi-Regler schrieb:
Extrastarke Innenleiter sorgen für eine kompromisslos klare Tieftonwiedergabe, wobei das Hochtonspektrum vernachlässigt wird.

Mit "extrastark" ist wohl ein besonders hoher Querschnitt gemeint. Bei den zu erwartenden Strömen zwischen Vorverstärker und Verstärker ist der Querschnitt nahezu uninteressant.


PimpMySeatMarbella schrieb:
Hier noch nen bißchen was:
weitere Infos zu Subwoofer-Kabeln



HiFi-Regler schrieb:
Lautsprecherkabel sind neben dem NF-Audiokabel das dankbarste Tuning-Element in Heimkino- und HiFi-Ketten.

Dankbar vor allem für den Händler…


HiFi-Regler schrieb:
Hier wird das feine, sehr aufwändig vom D/A-Konverter des Verstärkers aufbereitete Signal zu den Boxen transportiert. Die Unterschiede zwischen einem Standardkabel und einem guten Oberklasse-Lautsprecherkabel sind bereits für den audiophilen Laien deutlich hörbar.

Wie schon oft von mir angeführt, hat bisher niemand in einem A/B-Blindtest Unterschiede zwischen Kabeln hören können. Weder der "audiophile Laie" noch der "audiophile Profi".


HiFi-Regler schrieb:
Heute verfügen wir über Subwooferkabel, die die Bassgewalt moderner DVDs und Blu-ray-Discs ungeschmälert an den Subwoofer weiterleiten.

Die "Bassgewalt" einer BlueRay unterscheidet sich nicht von der "Bassgewalt" einer CD. Der maximale Pegel beträgt 0dB. Und die minimale genutzte Frequenz liegt nicht deutlich unter 20 Hz. Diese Aussage ist also sinnentleert und typisches Werbegeschwurbel.



PimpMySeatMarbella schrieb:
und hier: sub wubb



Viablue schrieb:
ViaBlue™ NF-B Subwoofer-Cinchkabel sind speziell entwickelte NF-Kabel für Subwoofer. Die Kapazität zwischen Innenleiter und Schirm ist durch einen sehr dicken Innenleiter maximal angehoben. Als Isolation wird der thermoplastische Kunststoff LDPE verwendet. Somit wird eine Kapazität bei gleicher Dimensionierung mit einem Wert von 125 pF/m erreicht. Das Resultat ist ein Subwooferkabel, das den Bassbereich kraft- und druckvoll wiedergibt.

Mit anderen Worten: das Kabel bildet einen Tiefpass mit etwas geringerer Grenzfrequenz. (Wenn Du den Link oben durchgearbeitet hast, kannst Du diese selbst ausrechnen.) Der Tiefbass wird also nicht speziell bearbeitet oder angehoben, es werden lediglich sehr hohe Frequenzen bedämpft.


Vorhin habe ich viel heftigere Aussagen gefunden, nach denen man einen Subwoofer ohne ein in jahrzehntelanger Arbeit entwickelten Subwooferkabels am besten gar nicht erst nutzen sollte...

Hat vielleicht einer von denen mit technischen Daten seine Behauptungen unterlegt?


Das mit den 75 Ohm bei den digitalen Kabeln und 50 Ohm bei den Stereo-Cinch-Kabeln hatte ich auch gelesen und einige Forenmitglieder waren der Meinung, dass ein Digital-Kabel den Klang wesentlich verschlechtert, wenn man mit ihm das gewöhnliche Cinch-Stereo-Kabel ersetzt.
Könnte da zumindest ein bißchen was dran sein?

Nein. Siehe Link zu CCInfo.


Warum ich mich das mit dem Subwoofer-Kabel übrigens gefragt hatte, war, weil ich demnächst die Heat Unit ändern will und drei Pre-Outs haben möchte und dann drei Cinch-Kabel länger als 5m benötige. Ich hatte ein ziemlich preiswertes, aber angeblich dennoch qualitativ hochwertiges Subwoofer-Cinchkabel (mono) gefunden, welches 6m lang ist. Davon wollte ich dann 6 Stück kaufen.

Jetzt, wo Du den Link zu CCInfo durchgearbeitet hast und mit den Daten von ViaBlue durchgerechnet hast, weißt Du, welchen Frequenzgang das Kabel hast und stellst selbst fest, dass es klanglich keinen oder nur einen marginalen Unterschied im Hochtonbereich gibt.

Du solltest also ein Cinch-Kabel verwenden, dass einen stabilen Stecker mit geschlitzten Kontakten besitzt (für festen Sitz und guten Kontakt). Der Stecker sollte einen Knickschutz besitzen, damit es nicht zum Kabelbruch kommt. Das Kabel sollte eine hohe mechanische Stabilität besitzen, damit es nicht beim Durchziehen durchs Auto beschädigt wird. Kurze Stecker haben sich in Fahrzeugen bewährt, da oft nur wenig Platz hinter dem Radio ist. Ich persönlich habe bei kritischen Autos festgestellt, dass Cinch-Kabel im "Twisted-Pair"-Aufbau mit einseitig (am Radio) aufgelegtem Schirm deutlich weniger Störungen aufnehmen.


Mit digitalen Videosignalen hat man es ja schon manchmal in Head Units zu tun. Wo findet man im Car-Hifi Bereich sonst noch digitale Übertragung von Daten über ein Koaxialkabel? Damit ist nun aber nicht so etwas gemeint, wie die Signale, die von DAB+ stammen, oder? Damit hat das jetzt nichts zu tun, oder?

Es geht um die digitale Übertragung zwischen Quelle (Headunit mit allen seinen Medien) und Verstärker/DSP. Mit fällt auf den Plautz
keine Kombination fürs Auto ein, bei der das über Kabel gelöst wird. Meist nutzt man Lichtleiter. Die sind zu 100% unempfindlich gegen elektromagnetische Einstrahlungen.

Noch ein Tipp am Rande. Schraube mal eine hochwertige Lautsprecherbox für zu Hause auf und sieh Dir die interne Verkabelung an. Nicht mit High-End-Kabeln… Mein Lieblings-Lautsprecher-Hersteller hat einen Vorführraum. In dem werden sowohl Heim-HiFi-Lautsprecher als auch Car-HiFi-Lautsprecher im Bereich deutlich über 1.000 € präsentiert. Da liegen aber keine speziellen Kabel. Im Entwicklungslabor werden die Lautsprecher mit Meßleitungen verkabelt, die Bananenstecker sind ja genormt und Meßleitungen sind besonders stabil….. Ein bekannter Hersteller von DSPs und Verstärkern testet selbst seine besten Produkte, die schon fast voodoomäßige Daten aufweisen, mit ganz gewöhnlichen Cinch-Kabeln. Gerade wer so hochwertige Produkte vertreibt und keinen weiteren Wert auf besondere Kabel legt, sollte als Maßstab dienen.
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#7 erstellt: 01. Sep 2017, 07:30

Der Tiefbass wird also nicht speziell bearbeitet oder angehoben, es werden lediglich sehr hohe Frequenzen bedämpft.


Aber die liegen doch nach den Berechnungen dann immer noch über 20kHz, oder?

Wie sieht es eigentlich bei einer Head-Unit aus, die eine Cinch-Buchse für den Subwoofer-Ausgang hat.
Wenn man dort einen Doppelbandpass-Subwoofer anschließt und jedes Chassis gebrückt an jeweils eine Endstufe (jeweils in Triple-Mode) angeschlossen werden soll, gehe ich dann wie folgt vor?

Ich verwende ein Mono-Cinchkabel und einen y-Adapter und an die beiden Stecker des y-Adapters jeweils einen weiteren y-Adapter, sodass ich dann vier Cinch-Stecker zur Verfügung habe, die ich dann wie gewohnt an die Endstufen anschließen kann.

Ist das so dann korrekt angeschlossen?

MFG
Nils
Car-Hifi
Inventar
#8 erstellt: 01. Sep 2017, 12:55
Ja, so könnte man das machen. Allerdings halte ich das ganze Konzept für unpraktisch. Man müsste beide Verstärker exakt gleich einpegeln. Zwei Woofer in einer Kiste, mit gemeinsamen Volumen sollten stets gleich weit auslenken. Ich würd einen solchen Doppel-Woofer also an einen einzigen Kanal anschließen (eventuell zwei Kanäle zu einem brücken).

Das ist der Grund, warum man zuerst(!) ein Lautsprecherkonzept wählt und anschließend(!) die passenden Verstärker dazu kauft.
Bastet28
Inventar
#9 erstellt: 01. Sep 2017, 19:42
Naja, ein Gesamtkonzept ist schon von vorherein empfehlenswert damit man weiss wo es hin gehen soll. Es bringen die besten Lautsprecher nichts, wenn anschliessend das benötigte Geld weder für entsprechende Verstärker noch Strom vorhanden sind..


[Beitrag von Bastet28 am 01. Sep 2017, 19:43 bearbeitet]
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#10 erstellt: 02. Sep 2017, 05:35

Das ist der Grund, warum man zuerst(!) ein Lautsprecherkonzept wählt und anschließend(!) die passenden Verstärker dazu kauft.


Ich hatte beim Kauf des Crunch-Verstärkers etwas übersehen. Und zwar dachte ich (auch noch beim Bestellen), dass man für alle Kanäle einen LPF einstellen könnte und wollte die Endstufe nur für den Doppelbandpass-Subwoofer nutzen. Ich hatte erst später (als der Einbau bereits fortgeschritten war) bemerkt, dass dem nicht so ist und mir blieb daher als Alternative nur die Triple Mode übrig. Vielleicht wäre es ja möglich, das Doppelbandpass-Gehäuse so zu modifizieren, dass man zwei voneinander unabhängige Subs hat.?
Was wäre eigentlich das Problem, wenn die beiden Chassis unterschiedlich weit auslenken würden? Würden sich dann Schallwellen gegenseitig teilweise aufheben oder wo läge das Problem? Denn Orten lassen sich die niedrigen Frequenz doch nicht wirklich. Oder wo liegt dabei sonst das Problem?


Ich würd einen solchen Doppel-Woofer also an einen einzigen Kanal anschließen (eventuell zwei Kanäle zu einem brücken)


Du meinst doch aber vermutlich, dass du die Chassis jeweils an einen Kanal mit LPF von der selben Endstufe anschließen würdest oder?
Nur dann bliebe die halbe Endstufe ungenutzt.

Ich habe On-Off-Schalter für die Endstufen, einzelnen Lautsprecher und Subwoofer eingebaut. Da kann ich nun erst nur einen Chassis nutzen und dann den zweiten hinzuschalten und man kann deutlich merken, dass der Pegel dann ansteigt. Daher vermute ich, dass sich dort bzgl. Aufhebung von Schallwellen / akustischem Kurzschluss keine Probleme ergeben bei der Nutzung von verschiedenen Endstufen.

Eine Alternative wäre übrigens die Sinustec-Endstufe rauszuwerfen und noch eine weitere Crunch-Endstufe zu nutzen. Wäre auch ohne großen Aufwand möglich...
Vielleicht lasse ich die Sinustec-Endstufe auch drin und installiere zudem eine weitere Crunch-Endstufe. Für die Verwendung der Sinustec-Endstufe würde mir bestimmt noch was einfallen. Vielleicht noch ein oder zwei Bass-Shaker und zwei weitere hochwertige Hochtöner oder so.
Vom Stromkabeldurchmesser und Massekabel her würde es da zumindest keine Probleme geben, da ich inzwischen ein 50qmm-Vollkupferkabel verwende und ein zusätzliches 50qmm-Massekabel von der Batterie aus verlegt habe.

MFG
Nils
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