Kabelquerschnitt Hauptleitung - was denn nun?!

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Philipp0901
Stammgast
#1 erstellt: 18. Apr 2019, 09:12
Hallo zusammen,

nach längerer Abstinenz vom ganzen Thema CarHifi, habe ich nun ein reines Bastelauto beim privaten Finanzamt (Freundin) genehmigt bekommen.
Es handelt sich um einen Opel Corsa B, was hier jedoch keine Rolle spielen dürfte.

Von meinen damaligen Komponenten sind noch einige Teile vorhanden, welche ich im ersten Schritt auch wieder einbauen möchte. Allerdings kann ich in dem Auto frei herumspielen und ausprobieren und möchte daher auch mal höher dimensionieren.
Aktuell soll an Verstärkern verbaut werden:
- Alpine PDX M6 (600 W rms an 4 Ohm)
- Alpine PDX F4 (4 x 100 W rms an 4 Ohm)


Nun zu meiner Frage: Ich hatte überlegt später auf die großen Brüder der beiden Verstärker (oder vergleichbare) zu wechseln, also PDX M12 (1200 W rms an 4 Ohm) und PDX F6 (4 x 150 W rms an 4 Ohm). Dazu möchte ich nicht später neue Leitungen legen müssen. Damals hatte ich, soweit ich weiß, 35mm² verlegt und brauche nun wohl was größeres und tendiere auch zu einer zweiten Batterie im Kofferraum.
Man bekommt nun aber verschiedene Hinweise dazu, wie man den korrekten/nötigen Querschnitt berechnet.

1.
Laut dieser bekannten Tabelle, müsste ich wohl auf 95 mm² gehen, sofern ich mich nicht irre (Sicherungswerte der beiden Verstärker M12 und F6 liegen bei 160 A -> Kategorie bis 200 A bei max. 5,4 Metern)

2.
Wenn ich nun den Kabelrechner der gleichen Website nutze, gebe ich lediglich 1200 W für den ersten Verstärker und 600 für den zweiten an und belasse es bei den 5 Metern Standardlänge. Dann kommt als nächst verfügbarer Querschnitt: "a copper bar", da 121.4 mm² errechnet wurden. Interessant ist, dass die Leistungsaufnahme laut Rechner bei beiden Verstärkern ca. 60 % über den Sicherungen der jeweiligen Verstärker liegt?! ...

3.
Hier im Forum habe ich mich auch durch Beiträge gewühlt. Da wird verschiedenes empfohlen, was mich nun komplett irritiert. Danach müsste ich zwischen 35 und 50 mm² liegen, also am Ende 50 mm².


Was ist denn nun korrekt bzw. empfehlenswert? Ich weiß, größer geht immer, aber ich möchte das Kabel auch noch möglichst irgendwo verstecken können, was bei bspw. 95mm² eventuell schwierig wird.
Die zweite Batterie ändert nichts am nötigen Querschnitt, oder? Ist es sinnvoll einen zusätzlichen Stromverteiler nach der zweiten Batterie im Kofferraum anzuschließen, oder sollen beide Verstärker direkt an die Batterie?

Aso: Natürlich ist auch ein DSP geplant. Aber nicht für den ersten Schritt, auch wenn die Kabel natürlich direkt gelegt werden :-)

Grüße und danke vorab
xStein
Stammgast
#2 erstellt: 18. Apr 2019, 09:33
Hallo,

Fernab von dem was du brauchst (würde auch 50mm² sagen), würde ich dir trotzdem zu 70-95mm² raten. Gerade wenn es ein reines Bastelauto werden soll kommt bekanntlich immer mehr und immer größer und so ersparst du dir den Stress, es ein 2. Mal zu verlegen.
Ich denke, du bekommst auch ein 95mm² kabel gut versteckt.
Joze1
Moderator
#3 erstellt: 18. Apr 2019, 09:35

Philipp0901 (Beitrag #1) schrieb:
Die zweite Batterie ändert nichts am nötigen Querschnitt, oder?


Doch. Denn dann kommt nicht mehr der ganze Strom zur Versorgung von vorne, sondern eben auch von der Zusatzbatterie. Nicht ohne Grund werden in dB-Drag-Klassen, bei denen der Strom nur aus dem Motorraum kommen darf, bis zu 30 x 50mm² gelegt...

In der Regel dimensioniere ich die Zuleitung nach hinten so, dass der gesamte Generatorstrom plus etwas Strom von der Starterbatterie nach hinten kann, ich orientiere mich also eher daran. Der restliche Strom wird ja ohnehin dann durch die Zusatzbatterie zur Verfügung gestellt.

In deinem Fall wird der Generator des Corsa B wohl relativ schmächtig ausfallen, du solltest also locker mit einem 50mm² auskommen. Dann eben die Zusatzbatterie ausreichend dimensionieren, dass sie den zusätlich benötigten Strom stemmen kann.


Philipp0901 (Beitrag #1) schrieb:
Ist es sinnvoll einen zusätzlichen Stromverteiler nach der zweiten Batterie im Kofferraum anzuschließen, oder sollen beide Verstärker direkt an die Batterie?


Ja, ist es. So hat man am Ende eine viel geordnetere Kabelführung.
kalle_bas
Inventar
#4 erstellt: 18. Apr 2019, 10:36
Ich würde 1200mm² verlegen man weiß ja nie

NE... Real nehmen deine Stufen um die 55A .
Die Rechnung mit 160A(voller Pegel) wäre ja bei einer 80A Lima und einer 80 Ah Battrie (voll) wäre nach 1 st ende.

Ich würde ein 35mm² legen reicht und fertig.
Wenn du sagst dicke Kabel bringen immer Krasse Optik dann lege dir 2 X 35mm² durch.
Bei Car hifi sind viele der Meinung viel ist immer gut. Schadet sicher nicht, aber bringt auch kein mega Vorteil.

Grüße
woeba93
Stammgast
#6 erstellt: 18. Apr 2019, 10:51
Es bringt schon einigen Vorteil. Der liegt vorallem in der stabilen Spannung, bzw. dem wesentlich geringeren Spannungsabfall am Kabel.
Beim Querschnitt ist das wie beim Hubraum, er lässt sich nur durch noch mehr davon ersetzen.
Joze1
Moderator
#7 erstellt: 18. Apr 2019, 10:55

kalle_bas (Beitrag #4) schrieb:
NE... Real nehmen deine Stufen um die 55A .


Das interessiert mich nun doch: Woher kommen die 55A? 1200Watt RMS + 4 x 150 Watt RMS Ausgangsleistung, selbst wenn man da konservativ rechnet, ist der Wert erheblich zu niedrig.
Alt_und_Laut
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 18. Apr 2019, 20:27
moin.

klar, das ich bei einem meiner lieblingsthemen meinen senf dazugeben möchte
da ich (momentan eingebremst) car-hifi als hobby betreibe, kfz-elektriker bin (oder bis 2013 war) und zudem aktiver db dragger bin, betrachte ich das thema stromversorgung eben auch aus verschiedenen blickwinkeln.

ich kann somit behaupten, das bei dir und vielen anderen ein 50er kabel funktionieren kann, weil eben nicht jeder allzeit vollgas hört und das ausreizen aller verstärker zur gleichen zeit selten/unwahrscheinlich ist ... aber das eben auch in diesem betriebszustand ein heftiger spannungs(ab)fall messbar wäre, der zudem zu verzerrungen führt, die grad im hochtonbereich hörbar sind und zu ausfällen führen kann ... eine zweit-/zusatzbatterie hat nur die chance vollständig geladen zu werden, wenn die lala leise oder ganz aus ist.

der autoelektriker (und der böse alte mann in mir) wünscht sich hin und wieder, das zumeist aus finanziellen gründen unterdimensioniert verlegte kabel zu regelmäßigen ausfällen führt - lernen durch schmerzen ala bundeswehr baue ich im kundenauftrag eine stromversorgung für car-hifi/zubehör auf, verlasse ich mich auf meine kabelquerschnittstabelle nach DIN ... diese erlaubt aber auch spannungs(ab)fall je nach anwendung zwischen 0,3-0,5 volt pro leitung!

dem dragger graut es natürlich bei jeder form von verlusten wer für viel geld mehrere kilowatt betreiben will, hat kein interesse an leistungseinbußen durch verhältnismäßig günstig zu verbesserbaren kabeln. so wie von julian beschrieben hab ich es bisher noch nicht getrieben, allerdings bei 5x 50mm² für plus und 3x70mm² plus karosse für masse kann ich noch mitreden für otto-normal-car-hifi-user schwer nachvollziehbar, wenn der teppich nur noch punktuell die karosse berühren kann und diskussionen darüber, ob die diese form von verkabelung schon als dämmung zählt

zum glück ist ein corsa b beim thema kabel noch zu händeln - auch wenn schon ein 35er kabel unterm teppich wie eine aus einem b-movie entsprungene anakonda wirkt dafür passen ganz schmerzfrei 2 batterien in die rrm hatte mal kurzzeitig einen b ...

aus meinen ausführungen muss nun jeder interessierte sein eigenes fazit ziehen, aus erfahrungen - und weil parallele sicherungen einen geringeren übergangswiderstand als eine einzelne aufweisen und dickere kabel sich zunehmend schwerer verlegen lassen - ist es nicht abwegig z.b. 2x35 mm² anstatt 1x70mm² zu verlegen

wer nun einen widerspruch zwischen julians vorgehensweise und meiner sieht - ich lege gerne kabel in der stärke nach hinten, welche ohne zusatzbatterie nötig wären - den gibt es eigentlich nicht ... beide vorgehensweisen sind "richtig" und schlüssig!
verwirrt?
zumindest sind unsere betrachtungsweisen beide besser als die ammenmärchen über "ladekabel", die auch in YT verbreitet werden !

generell noch wichtig finde ich, aus jedem blickwinkel, die kabel möglichst kurz zu verlegen, nicht erst im auto/motorraum von links nach rechts und dann nach hinten, sondern eben gleich auf der batterieseite nach hinten zu legen. kein cca kabel, sondern ofc kabel nutzen. zudem vermeide ich möglichst die reihenschaltung von sicherungen, in den meisten fällen lässt sich das mit ein wenig grips umgehen

gruß
michael
Neruassa
Inventar
#9 erstellt: 18. Apr 2019, 22:06

In der Regel dimensioniere ich die Zuleitung nach hinten so, dass der gesamte Generatorstrom plus etwas Strom von der Starterbatterie nach hinten kann, ich orientiere mich also eher daran.

Dann müsst ich ja, bei einem 140A Generator und etwa 5m Länge, trotzdem 70mm² verlegen.
Die Gegenfrage ist natürlich, wieviel Strom, von den 140A, für andere Verbrauchen verwendet werden und wieviel maximal (mit wenigsten Verbrauchern) nach hinten fließen kann. Oder Irre ich mich da?

Ich glaub auch kaum, dass ne 25mm² Leitung abfackeln würde, wenn man die nach hinten zur Zusatzbatterie legt. Hätte 35mm² bzw 50mm² vorgeschlagen. Oder was wäre hier die korrekte Vorgehensweise?
Joze1
Moderator
#10 erstellt: 18. Apr 2019, 22:16

Neruassa (Beitrag #9) schrieb:
Dann müsst ich ja, bei einem 140A Generator und etwa 5m Länge, trotzdem 70mm² verlegen.


Korrekt, wenn du davon ausgehen kannst, dass der ganze Strom hinten auch benötigt wird
Wie gesagt, das ist, wie ich das handhabe. Dabei habe ich immer den effizientesten Betrieb im Blick. Dass Kabel abfackeln, davon sind wir hier ganz, ganz weit entfernt. Aber die Verringerung von Übergangswiderständen sorgt am Ende dafür, dass Verstärker auch am Limit zum einen ihr klangliches Potential auch noch voll ausschöpfen können, sowie die Betriebssicherheit noch voll gewährleistet ist. Auch an niedrigen Impedanzen und im Clipping-Bereich.
Alt_und_Laut
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 18. Apr 2019, 22:31
moin.
da fehlt ein satz in dem zitat, welcher klarheit schafft


Der restliche Strom wird ja ohnehin dann durch die Zusatzbatterie zur Verfügung gestellt.

zudem können ja nicht "nur" die 140 ampere des generators fliessen, die vordere batterie als energiespeicher kann deutlich mehr


Ich glaub auch kaum, dass ne 25mm² Leitung abfackeln würde, wenn man die nach hinten zur Zusatzbatterie legt. Hätte 35mm² bzw 50mm² vorgeschlagen.

wie ich schrieb, kann das funktionieren - aber glaube hilft nicht weiter ...
lustig ist, das wie vor jahren im dragforum eine ähnlich diskussion hatten. nickon hat es bei seinem seat damals "richtig" umgesetzt nickons seat
bei meinem lupo habe ich für digitale 2-3 kw 85er kabel verwendet ... oder 95er? muss mal im keller schauen ... auf jeden fall schafft das reserven, wenn man doch aufrüstet, versprechen dies nicht zu tun, sind ja wie neujahres-versprechen

wie es sich im eigenem auto verhält, bekommt man durch 2 spannungsanzeigen heraus, ein vorne, eine hinten angeschlossen.
eine demolänge vollgas sollte reichen um spannungsunterschiede und einen einbruch der gesammten boardspannung aufzuzeigen

ich könnte das thema ausweiten
schonmal über die masseseite nachgedacht?

gruß
michael


[Beitrag von Joze1 am 18. Apr 2019, 22:48 bearbeitet]
Philipp0901
Stammgast
#12 erstellt: 18. Apr 2019, 23:05
Danke für die vielen Antworten euch allen :-) Ich tendiere eigentlich zu 95 mm² oder 2 x 50 mm². Finde dazu nur keine passenden Stromverteiler. Mal sehen, was ich da machen kann.
Bzgl. Masse habe ich noch die Überlegung, ob es sinnvoll ist eine direkte Leitung vom Kofferraum auch wieder nach vorne zu legen, oder ob die Karosserie hier reicht. Macht das einen nennenswerten Unterschied, oder ist die dedizierte Leitung hier nur für's Gewissen?

Achso: Wo wir vorhin auch bei dem Thema waren die zusätzliche Batterie ausreichend zu dimensionieren. Ich habe mich da noch nicht eingelesen bzw. schlau gemacht, welche Technologie und Kapazität ich dort wählen sollte. Die Starterbatterie muss sowieso noch getauscht werden und die ganzen Kosten bekomme ich nur nach und nach durch mein privates Finanzamt Das ist also Zukunftsmusik...

Grüße
kalle_bas
Inventar
#13 erstellt: 19. Apr 2019, 17:26
Stabil, Stabiler, Am stabilsten. CAR HIFI....

Nur weil 0,3V Abfallen oder im schlimmsten fall 2x 0,3V =0,6V wären das bei 100A die da fließen, 60W Spannungsabfall bei einer gesamt Leistung von 1300Watt (100Ax13V) Da liegen dann noch 1240Watt (100Ax12,4V) am Verbraucher an.

Ja okay 60W sind "viel" wenn man das aber mal zu DB "verrechnet" ist das nicht mehr so viel.
Angenommen du hast mit den 1,3KW 120DB (100A)
dann braucht man 2,6KW um 123 DB zu bekommen (200A)
und bei 650W sind es noch 117DB (50A)
Und genau in dieses Verhältnis bringt man jetzt mal die 60Watt mit ein. (das kann man nicht mal hören)
Und des so leiser es wird um so weniger Strom und um so weniger Spannungsfall ist vorhanden.

Diese Verzehrungen kommen nur auf bei einer falschen Endstufen Einstellung. Und da könnten auch 2X 50mm² davor hängen auch die bekommt man zum Verzehren. So wie man auch die mit einer 4mm² Leitung Verzehrungsfrei spielen lassen kann.
Verzehrungen kommen nur bei betreiben über dem KÖNNEN der Endstufe auf. So wie ein Clipping, das IST das aufgezeigte Limit !

Zum Generatorstrom und dem Kabel was nach hinten geht. Ist völlig egal und wenn da ein 4mm² liegt wenn das richtig gesichert ist .Jetzt wird versucht 140A darüber zu "ziehen" warum auch immer löst einfach die Sicherung aus.

Wie gesagt lege ein 35mm²
Die Endstufen haben nicht mal so einen Anschluss was du verlegen möchtest. Also warum ?
Alt_und_Laut
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 19. Apr 2019, 21:32
April April?

ich warte noch auf die pointe?
weil angesichts solcher denkweise ist jegliche modifikation an einer serienmässigen car-hifi-anlage schwachsinn, denn ab 85 db MUSS ich ja meine ohren schützen!
siehe auch hier!
mit gehörschutz brauche ich auch keinen unter-wasser-von-blinden-waisen-mundgeblasenen höchtöner, ein in der konsole vor sich hinschepperndes smartphone klingt doch genauso g-g-g ...ich kanns einfach nicht schreiben, zu lächerlich
mehr als 50 ps braucht ja auch keiner, reicht ja für 130 km/h

wenn ich morgen im auto sitze,

Verzehre

ich mich sicher nach gutem klang, denn meine lautsprecher verzerren immer so schnell ...

ob ich jetzt aufhöre die meinung eines anderen durch den kakao zu ziehen
einer geht noch
mein favorit:

Und des so leiser es wird um so weniger Strom und um so weniger Spannungsfall ist vorhanden.

wenn ich nun meine anlage auslasse, habe ich auch keinen spannungsfall

jetzt komme ich mal zum ernsthaften teil, auch wenn es bei solch einer vorlage schwer fällt:
annahme # 1: mein generator lädt mit einer spannung von 14,4 volt.
annahme # 2: meine batterie hat eine ladeschlussspannung von 14,4 volt (die spannung, die zum vollständigem laden benötigt wird).
annahme # 3: meine anlage ist wohlklingend und deshalb im betrieb, wenn ich mit dem auto fahre.
annahme # 4: als car-hifi-jünger nutze ich zur klangsteigerung eine zusatzbatterie.
annahme # 5: ich habe nicht in physik aufgepasst, dafür aber ein video auf YT über "ladekabel" angesehen.
annahme # 6 :zusätzlich zu den "erlaubten" 0,3 volt im originalem ladekabel, habe ich in meinem auto aufgrund eines dünnen ladekabels weitere 0,3 volt spannungsfall.

nun meine fragen dazu:
warum wird mein verstärker mit geregeltem netzteil immer heiß?
warum sind meine batterien nie voll geladen?
warum zieht meine hintere batterie die vordere während des parkens immer auf ein niedriges spannungsniveau herunter?

am besten baue ich alles aus, ist ja eh blödsinn ...
genau wie spl-wettbewerbe, wenn ich umgerechnet für 150db 1.300.000 watt brauche, sollte ich lieber aufhören ...
kalle_bas
Inventar
#15 erstellt: 20. Apr 2019, 02:55
War damals deine Ausbildung auch so unsachlich ?

Schön für die 14.4 V damit kann man auch rechen es ging um eine "einfache Darstellung"
Ist ja interessant was machen dann aktuellen BMS falsch ? Bekommt man eine Battrie nicht mit 13V voll geladen ?
"klangsteigerung " ? Klang, klanglicher am Klanglichsten ? ??


ich habe nicht in physik aufgepasst

Das merkt man leider.


warum wird mein verstärker mit geregeltem netzteil immer heiß?

Echt auch wenn sie nicht mal an ist ? Hammer (also ohne Rahmen kann man dazu GARNIX sagen)

mehr als 50 ps braucht ja auch keiner, reicht ja für 130 km/h

JA Richtig ,außer man hat Anhänger mit 40 T dran. Also auch ohne Rahmen und Anforderungen egal



warum sind meine Batterien nie voll geladen?

Das erkennst du wie ?

warum zieht meine hintere Batterie die vordere während des parkens immer auf ein niedriges spannungsniveau herunter?

Das kannst du dir mal über eine Netzwerkberechnung veranschaulichen. Hast ja immer hin in Physik aufgepasst.


Das aber auch alles egal, hier Fehlt mir der fachliche Bezug zum Thema von den Sachen die du hier Darstellst.

Und jeder kann sich gerne ein 50mm² verlegen oder was auch immer...
Aber eigentlich "WOLLTE" er ja gar nicht so ein dickes Kabel verlegen Was er ja auch gar muss/ gar nicht braucht .
Dann schreibt man was zu den Rahmen wie was mit einander zutun hat. Das diese "Panikmache" mit dem Spannungsabfall verstanden wird.
Und mit den fehlenden 60W NICHT eine HI END verzerungs freie endlos Pegel Anlage aufgestellt werden kann.
Wie wenn es sich "nur" um 20W Spannungsabfall handelt, wären GRENZEN der Physik versetzt.


[Beitrag von kalle_bas am 20. Apr 2019, 03:00 bearbeitet]
Joze1
Moderator
#16 erstellt: 20. Apr 2019, 08:05

kalle_bas (Beitrag #15) schrieb:
Ist ja interessant was machen dann aktuellen BMS falsch ? Bekommt man eine Battrie nicht mit 13V voll geladen ?


Dazu merke ich einmal an, dass das der Grund ist, warum wir bei Benz regelmäßig nach 1-2 Jahren Batterien getauscht haben. Klar, funktioniert in einigen Fällen, in vielen sorgt es tatsächlich für Defekte. Das ist es den Herstellern aber hinsichtlich der besseren Emissionswerte wert.

Auf den anderen Quatsch gehe ich nicht ein, wie immer waren es vorher schon hanebüchene Zahlenspielchen, darauf angesprochen, werden Nebelkerzen gezündet.

Ich würde sagen, der TE hat dieNotwendigkeit t der Betrachtung inzwischen erkannt und sich ein eigenes Bild gemacht.
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