Aktuelle Störungen durch Überreichweiten bei Tropo

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Cheoch_K_
Stammgast
#1 erstellt: 26. Jan 2017, 22:12
Gestern war bei uns in Köln der Kanal 50 (ARD) gestört - heute Kanal 49 (WDR).
Ich habe die Antenne von der Terrasse ins Zimmer geholt - jetzt klappt es wieder.
Die Störer funken auf den gleichen Kanälen in den Niederlanden (Lopik 190km).

Vor einiger Zeit war oft Kanal 29 (RTL) gestört, wenn auch Wesel empfangen wurde.


[Beitrag von Cheoch_K_ am 26. Jan 2017, 22:13 bearbeitet]
Cheoch_K_
Stammgast
#2 erstellt: 28. Jan 2017, 02:19
Tropo weg - Signalqualität wieder perfekt.
Cheoch_K_
Stammgast
#3 erstellt: 30. Jan 2017, 14:20
Am Wochenende waren K29-RTL (wie so oft) durch Wesel aus 93km und
am Sonntag dann K53-P7S1 durch Arnheim aus 150km massiv gestört.

Erst tief im Zimmer versteckt wurde der Empfang dann störungsfrei -
zum Empfang von Ahrweiler mit HR und BR brauche ich aber die Antenne
auf der Terrasse. Mit DVB-T2 wird es ab 1. April sicher noch viel lustiger,
wenn noch Aachen-Stadt im SFN dazu kommt - Testbetrieb problemlos.
KuNiRider
Inventar
#4 erstellt: 01. Feb 2017, 11:30
Erst ausprobieren mit welcher Antenne wo der beste Empfang pro Kanal ist und dann die Antennen mit einem Kanalfilter zusammenschalten und Pegeln.


[Beitrag von KuNiRider am 01. Feb 2017, 11:31 bearbeitet]
Cheoch_K_
Stammgast
#5 erstellt: 01. Feb 2017, 19:39
C/N-Pegel (aktuell ohne Tropo) mit Gitterantenne auf Terrasse (liegend)

30 = vertikale 20-(50)kW-Ortssender aus 10km in Köln - außer K29-RTL
20 = horizontale 10kW-Kanäle aus 50km in "Ahrweiler" - außer K28-ZDF

10 = K29-RTL (schwankend zwischen 5-15, teils 25)
05 = K28-ZDF (schwankend bis auf Null, teils bis 10)

Hier scheinen sich also die Nachbarkanäle K28 und K29 zu stören.
K49 und K50 mit 50kW aus Köln sind im Normalfall problemlos.

Nord = Köln = K26-29-36-49-50-53 (50kW) - auch Süd 20km Bonn
Süd = Ahrweiler = K28-33-56 (einziger Programmmehrwert durch HR / BR)

Was bringt in dieser Situation ein Kanalfilter - oder bei Überreichweiten?
KuNiRider
Inventar
#6 erstellt: 01. Feb 2017, 22:37
Wenn der K28 den K29 stört (recht unwahrscheinlich, außer er ist im Pegel deutlich höher), kannst du ihn wegfiltern oder dämpfen.
Aber Sinn eines Kanalfilters ist es mehrere Richtantennen (bitte nicht liegend ! ) die auf verschiedene Senderorte ausgerichtet sind, zusammenzuführen und auf einen gleichen Pegel zu bringen. Gibt es auch programmierbar in professionennen Mehrbereichsverstärkern wie den MBC 48 (Seite 39)
Beispiel:
Antenne A zielt gen Süden und empfängt Mux 1+3+4 optimal und stark aber Mux 2+5 kommen nur gestört, da aus einer anderen Richtung.
Antenne B zielt gen Westen und empfängt Mux 2+5 optimal (im Pegel aber etwas schwächer) aber 1+3+4 kommen nur gestört da ja aus einer anderen Richtung.
Bei breitbandigem Zusammenschalten über einen Verteiler rückwärts kommt dann nur Müll raus
Daher nimmt man da einen Kanalfilter mit Eingang A nur für die Kanäle von Mux 1+3+4 und Eingang B nur für die Kanäle der Mux 2+5
Nun bekommt Eingang A noch ne leichte Dämpfung verpasst und man hat Mux 1-5 mit gleichen Pegeln in Topqualität
Dieses Spielchen kann man in Grenzgebieten natürlich auch mit noch mehr Antennen treiben Selbst wenn man über einen Antenne aus der selben Richtung (+-20°) verschieden starke Muxe empfängt, kann man das Antennensignal mit einem Abzweiger unsymetrisch aufteilen und mit dem Kanalfilter wieder pegelgleich zusammenführen. Diesen Aufwand treibt man normal nur für Mehrfamilienhäuser oder man ist DX-Freak

Gleiche Pegel sind wegen der AGC (automatische Verstärkungsregelung) der Empfänger notwendig, da die recht breitbandig ist. Ist dein K28 nun deutlich stärker als der K29, blendet er die AGC - heist, der Empfänger schaltet auf Taub und der schwache K29 wird so sehr mitgedämpft, dass er schlecht bis nicht mehr empfangbar ist.

Wenn aber nun die ganzen alten DVB-T-Sender abgeschaltet werden, werden die Karten auch nochmal neu gemischt und man kann Gleichkanalstörungen aus dem Weg gehen
Cheoch_K_
Stammgast
#7 erstellt: 02. Feb 2017, 14:55

KuNiRider (Beitrag #6) schrieb:
Wenn der K28 den K29 stört (recht unwahrscheinlich, außer er ist im Pegel deutlich höher), kannst du ihn wegfiltern oder dämpfen.
Aber Sinn eines Kanalfilters ist es mehrere Richtantennen (bitte nicht liegend ! ) die auf verschiedene Senderorte ausgerichtet sind, zusammenzuführen und auf einen gleichen Pegel zu bringen.

...

Gleiche Pegel sind wegen der AGC (automatische Verstärkungsregelung) der Empfänger notwendig, da die recht breitbandig ist. Ist dein K28 nun deutlich stärker als der K29, blendet er die AGC - heist, der Empfänger schaltet auf Taub und der schwache K29 wird so sehr mitgedämpft, dass er schlecht bis nicht mehr empfangbar ist.

Wenn aber nun die ganzen alten DVB-T-Sender abgeschaltet werden, werden die Karten auch nochmal neu gemischt und man kann Gleichkanalstörungen aus dem Weg gehen ;)

Danke für deine ausführlichen Beispiele. Das Prinzip ist mir schon klar,
aber das Hauptproblem ist wohl der Kanal 29 mit Restsignal aus Wesel.
Je höher und offener die Antenne auf Garage und Werkstatt steht,
desto schlechter wird der Empfang - nicht nur auf K29 wegen Wesel,
sondern auch vielen anderen Kanälen aus 70km (bis 150) Umkreis.

Daher ist komischer Weise die einigermaßen abgeschattete Position
in der Ecke der Terrasse optimal. Als ich damals mit der Gitterantenne
von der Leiter an der Garage abstieg, knallte plötzlich das Signal hoch.
Erst dadurch hatte ich entdeckt, dass die liegende Antenne in Richtung
auf die Dachrinne in 5m durch Reflexion den allerbesten Empfang bringt.

-

Die Nachbarkanäle 28 und 29 bleiben uns auch mit DVB-T2 erhalten:
- K28 Ahrweiler ab 11/2017 nur noch aus Koblenz für DVB-T2 mit P7S1
- K29 Köln-Bonn-Aachen bis Wesel und Dortmund ab 1. April fürs ZDF
Es wird also empfangstechnisch noch deutlich schwieriger als bisher.
KuNiRider
Inventar
#8 erstellt: 02. Feb 2017, 19:20
Meinst du mit Gitterantenne Sowas ?
Die haben zwar einen tollen Gewinn aber horizontal einen großen Öffnungswinkel und eignen sich zum Separieren verschiedener Empfangsrichtungen nicht besonders.
Das Mauern im Rücken einen Störsender dämpfen ist normal, dass erklärt den Effekt den du auf der Terasse hast. Ich kenne die Kölnern Geographie und Empfangsverhältnisse nicht, senden alle Sender Horizontal oder hat es auch Vertikale dabei?
Cheoch_K_
Stammgast
#9 erstellt: 03. Feb 2017, 02:58
Ja, so eine Gitterantenne - genauer dieser Bautyp (mit Inline-Verstärker):
https://www.amazon.d...GAXG8GMZQKJC7JFCZJJA
Ich dachte ja auch: So wie die aussieht - offen wie ein Scheunentor.
Aber nix da - diese Antenne peilt fast genauso eng wie Richtantennen.

Die vielen Störer nerven hier in Köln wie Sau - bei Bedarf Genaueres.


Cheoch_K_ (Beitrag #5) schrieb:
C/N-Pegel (aktuell ohne Tropo) mit Gitterantenne auf Terrasse (liegend)

30 = vertikale 20-(50)kW-Ortssender aus 10km in Köln - außer K29-RTL
20 = horizontale 10kW-Kanäle aus 50km in "Ahrweiler" - außer K28-ZDF

10 = K29-RTL (schwankend zwischen 5-15, teils 25)
05 = K28-ZDF (schwankend bis auf Null, teils bis 10)


Heute abend war K28 ausnahmsweise mal nicht gestört.
Die Probleme auf K29 bleiben oft unbemerkt - außer beim C/N-Wert.

Und - auf K28 und K29 gibt es 100% Signalstärke, aber knappe Qualität.


[Beitrag von Cheoch_K_ am 03. Feb 2017, 04:53 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#10 erstellt: 03. Feb 2017, 09:14
Die Artikelbeschreibung ist sehr wirr Da steht was von aktiv und auch mal was von 5V aber nicht wieviel aktive Verstärkung sie hat
Bei einem Antennengewinn von ~13,5dB macht ein Verstärker auch nur Sinn, wenn man die Antenne in eine Hausverteilanlage einspeist (dann braucht man aber ein Netzteil), direkt an einen Receiver sorgt sie bei den Ortskanälen garantiert für massive Übersteurung des Tuners!

Cheoch_K_ (Beitrag #9) schrieb:

Und - auf K28 und K29 gibt es 100% Signalstärke, aber knappe Qualität.

Dass ist genau das typische Ergebnis! Steck da mal einen DC-fähigen Dämpfungsregler dazwischen und du kannst die Qualität damit hochdrehen
Bei vielen Geräten ist bei ca 95% Schluss mit lustig und der Lieblingspegelbereich liegt eher bei 60-90%

Wenn du so optimiert hast, probier mal an dem starken Ortssender ca 45-60° vorbei zu zielen in Richtung der schwachen Sender, optimalerweise sollten die Richtung zu denen besser als 30° stimmen. Nun der D-Regler wieder etwas aufdrehen bis die Ortsender bei ca 90% sind. Jetzt sollten die Pegel deutlich ausgeglichener als vorher sein!

Die horizontale Richtwirkung solch einer Matraze ist mit 60° mäßig aber dramatisch höher als bei den heute leider aktuellen Miniantennen. Gebaut wurden Sie für flache Ebenen oder am Wasser, weil sie in der Vertikalen einen kleineren Öffnungswinkel als Yagis haben und man damit, leicht nach oben gerichtet die Bodenreflexionen mindern konnte
Cheoch_K_
Stammgast
#11 erstellt: 03. Feb 2017, 18:07
Es stimmt, die wichtigen Sender kommen auch ohne Inline-Verstärker rein,
aber auf K26-RTL verbessert sich die Signalqualität von 45 auf 60%
und der K28 (und andere "Exoten") gehen NUR mit 5V-Verstärkung.
Die Koax-Zuleitung beträgt dabei nur höchstens drei Meter - komisch.

Aber auch die aktive Miniantenne von VEGA bringt alle Programme rein -
wenn auch mit geringeren Signalwerten. Also für den Normalfall perfekt.

Ja, gezielte Fehlpeilungen sind oft sehr hilfreich, aber "Ahrweiler" liegt
leider fast genau hinter dem Sender Bonn - aber Wesel wäre gedämpft.

Bisher ist meine liegende Gitterantenne auf der Terrasse das Optimum.
Im Laufe des Jahres wird die Umstellung auf DVB-T2 noch interessant.


[Beitrag von Cheoch_K_ am 03. Feb 2017, 23:05 bearbeitet]
Cheoch_K_
Stammgast
#12 erstellt: 05. Feb 2017, 03:55

KuNiRider (Beitrag #10) schrieb:
... probier mal an dem starken Ortssender ca 45-60° vorbei zu zielen in Richtung der schwachen Sender, optimalerweise sollten die Richtung zu denen besser als 30° stimmen.

Dein Tipp mit einer gezielten Fehlpeilung war jetzt ein interessanter Erfolg,
als ich vorsorglich mal den Empfang von der Nordhelle getestet habe,
also Gitterantenne horizontal in Richtung Osten - genauer auf etwa 060°:

Die Problemkanäle K28 und K29 kamen jetzt störungsfrei mit Vollpegel.

K29-v aus Norden mit Köln in 10km und auch Wesel in über 90km perfekt.
K28-h aus Süden mit Ahrweiler in 50km bei 10kW (oder Marienberg 110°?)

Allerdings klappte der Empfang von der Nordhelle nur vertikaler Antenne
und allein K28-Ahrweiler nur horizontal - die weiteren Kanäle waren schwierig.
Diese wichtigen Programme klappen einfach nur mit der liegenden Antenne.


[Beitrag von Cheoch_K_ am 05. Feb 2017, 04:02 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#13 erstellt: 05. Feb 2017, 10:33
Wenn du bei der Antenne die %V abschaltest, hast du nicht nur keine Verstärkung, sondern sogar eine heftige Dämpfung, weil ein nicht stromversorgter Verstärker kaum Signal durchlässt. Ich vermute, du empfängst dann nur noch über eine HF-Undichtigkeit im Antennenanschlusskasten.

Wenn Horizontale und Vertikale Sender bei dir empfangen werden, kommst du um zwei Antennen nicht drumrum. Bastel dir doch mal die Doppelquad aus der FAQ, dann kannst du ausprobieren welche Sender damit besser kommen als mit deiner Großen, ich vermute mal, die starken Ortssender haben damit eine bessere Qualität.


KuNiRider (Beitrag #7) schrieb:
Irgendwie steige ich bei deinen Beschreibungen nicht durch
Wenn du alle Programme empfängst und die Qualität 100% ist, ist der Pegel doch scheißegal!?!

Zusammenhang Pegel + Qualität:
Stellt euch mal ein Blatt Papier mit Text vor.
Eine gute Qualität = C/N = SNR entspricht einem sauberen Druck mit schwarzer Farbe.
Eine mittlere Qualität entspricht einem minimal ausgefransten Druck mit grauer Farbe
Eine schlechte Qualität entspricht ausgefranstem Druck in hellgrau.
Jetzt kommt die Stärke = Pegel - die entspricht der Beleuchtung:
klein = düster / niedrig = diffus / mittel = normal hell / stark = leicht bewölkt / zu stark = Blendend

Den schwarzen Text könnt ihr fast immer lesen, bei blendender Helligkeit erst wird es schwieriger (dann hilft einen Sonnenbrille = Dämpfungsglied )
Den hellgrauen Text könnt ihr im Düstern und bei starker Helligkeit schon nicht mehr lesen ...

Aber solange der Text lesbar ist, ändert sich der Informationsgehalt nicht! Es steht immer das Selbe da, entsprechend ändert sich auch in der Bild- und Tonqualität absolut nichts.

Und einem Tuner geht es genauso wie euren Augen, je schlechter die Signalqualität ist (und je schlechter der Tuner), umso passender muss der Pegel sein.



Zwei Sendemasten in der selben Richtung bekommt man nur mit Kanalfilter geregelt. Die Antenne wird auf maximalen Empfang ausgerichtet (in Grenzen etwas zur Seite um andere Richtungen besser auszublenden), dann kommt der Abzweiger im Verhältnis des Pegelunterschieds (1 8dB hat ca 2dB im Durchgang + 8dB im Tab, gleicht also 6dB aus) und führt nun die Frequenzen mit einem Kanalfilter wieder zusammen.
Cheoch_K_
Stammgast
#14 erstellt: 05. Feb 2017, 12:47
Und so ist es in der Praxis:

- keine Übersteuerung der 50kW-Ortssender aus 10km durch 5V-Verstärkung
- deutlich bessere Signalqualität mit Inlineverstärker - bei nur 3m Zuleitung

- extreme Trennung von H und V bei der Gitterantenne - 45° keine Lösung
- bis 10/2017 Ahrweiler horizontal - erst danach Nordhelle vertikal bis 2019
Cheoch_K_
Stammgast
#15 erstellt: 06. Feb 2017, 17:41

Cheoch_K_ (Beitrag #12) schrieb:
Die Problemkanäle K28 und K29 kamen jetzt störungsfrei mit Vollpegel.

K29-v aus Norden mit Köln in 10km und auch Wesel in über 90km perfekt.
K28-h aus Süden mit Ahrweiler in 50km bei 10kW (oder Marienberg 110°?)

An genau der gleichen Stelle, aber jetzt gut 2 Meter höher auf der Garage
kommt erstmals Alles aus Marienberg rein - aber nur <50% zu Ahrweiler.

Und plötzlich hat K29-RTL 00 bis 02% Signalqualtät (wohl wegen Wesel),
aber perfektes Bild wegen der Fehlerkorrektur (höchste Viterbi-Werte).

Bei diesem Test hatte ich den 5V-Inline-Verstärker von der Antenne entfernt.


[Beitrag von Cheoch_K_ am 06. Feb 2017, 17:45 bearbeitet]
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