Empfangsstörung bei S32, 394 MHz Kabeltuner defekt?

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axel0066
Neuling
#1 erstellt: 04. Apr 2013, 13:58
Hallo,

habe Empfangsstörungen im Bereich S32, 394 MHz.
Bin bei Kabel Deutschland, Fernseher (Sony KDL42-EX725) ist an einer Enddose (mit Endwiderstand) im Mehrfamilienhaus angeschlossen.

Nach einer Senderumstellung von KD empfange ich Sender im o. g. Bereich nicht mehr oder nur noch schwach. Alle anderen Sender tadellos.

Habe dann einen Samsung Fernseher, 27", an die Enddose angestöpselt, und siehe da, alle Sender, auch bei S32, 394 MHz wurden gefunden.

Kann es wirklich sein, dass ein großer Fernseher >40" ein stärkers Eingangssignal benötigt oder ist der DVB-C Tuner in diesem Bereich defekt.

Vorab danke für die Infos.

Gruß
Axel
KuNiRider
Inventar
#2 erstellt: 04. Apr 2013, 15:07
Mit der Größe des Bildschirms hat das nix zu tun - aber Unterschiede zwischen verschiedenen Geräten gibt es schon.

Versuche erstmal den S32 zu löschen und danach per Einzelsuchlauf DVB-C neu zu laden, evtl. sind nur die Empfangsdaten nicht mehr passend.
axel0066
Neuling
#3 erstellt: 05. Apr 2013, 10:08
Hallo,

danke für den Hinweis, werde es probieren und dann berichten.

Gruß
Axel
axel0066
Neuling
#4 erstellt: 22. Apr 2013, 13:21
Hallo,

alles ausprobiert, es ist wie verhext. In diesen Band empfängt der Fernseher keine Programme, sei es im manuellen noch im automatischen Suchlauf.
Sollte tatsächlich der DVB-C Tuner im diesem Bereich defekt sein?
Merkwürdig, merkwürdig ????????

Axel
rura
Inventar
#5 erstellt: 22. Apr 2013, 16:25
Frequenzen der fehlenden Sender von Hand eingeben. Tuner evtl. umstellen, damit er alle Frequenzen empfangen kann. Dazu auch die BDA lesen.
-WeBu-
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 09. Aug 2018, 22:12
Hallo,

ich hänge mich mal auf dieses Thema drauf.

Wir sind in einem Mehrfamilienhaus und haben seit letztem Jahr (Juni 2017) DVB-C! Nach der Umstellung war alles ok, der Thomson THC300 empfing alles einwandfrei. Seit einigen Monaten aber haben wir Ärger auf S32 394 MHz, auf dem bei uns leider alle guten privaten Sender liegen.

Der THC300 hat eine Anzeige für Signalstärke und -qualität. Im Normalfall haben wir bei S32-Sendern:

99 % Signalstärke, (stabil, nicht wechselnd)
50 % Signalqualität, (instabil, ständig wechselnd zwischen ca. 30% und 70 %)


Alle anderen Sender, egal welche Frequenz, sind und bleiben immer stabil in beiden Werten bei 99 %! Aber, auch mit der wechselnden Signalqualität bei den Privaten kann man die noch schauen, das reicht dem Thomson!

Irgendwann brechen dann aber die 394 MHz, und damit alle betroffenen Sender, komplett weg! Manchmal für ein paar Sekunden, oft aber auch viele Minuten. Dann kommt beim Thomson schlagartig, ohne Übergang, für diese Frequenz gar nichts mehr an:

0 % Signalstärke, (stabil, nicht wechselnd)
0 % Signalqualität, (stabil, nicht wechselnd)

In diesem Fall bekommt der Thomson für alle anderen Sender und alle anderen Frequenzen immer noch stabil 99% an Stärke und Qualität geliefert, ohne Wechsel, ohne Probleme. Es ist so, als wenn Unitimedia ganz präzise nur die 394 MHz einfach aus dem Netz nimmt, alles andere aber stabil bleibt!

Zweimal waren jetzt Techniker da! Einmal jemand von Vonovia (unsere Vermieterin), einmal von Unitimedia selbst. In beiden Fällen waren eben keine Ausfälle und sie meinten, das läge am Kabel, was ich von Anfang an nicht glaubte. Aber eben habe ich ein neues, doppelt abgeschirmtes Kabel gekauft, aber der Ärger bleibt, von mir nicht ganz unerwartet.

Die Dose hat drei Anschlüsse: Radio, Fernsehen und noch so eine andere, herausstehende, an die die Mess-Leute rangingen. Die Dose ist steinalt, mindestens 33 Jahre, so lange wohnen wir hier schon und wurde nie gewechselt, so weit ich weiß.

Diese Daten dort oben müssten doch reichen, ein paar Sachen auszuschließen, oder? Was ist denn da los?

Ich habe leider nur den Thomson als Empfänger für DVB-C, daher weiß ich nicht, was ein anderes Gerät machen würde.
KuNiRider
Inventar
#7 erstellt: 10. Aug 2018, 09:54
wenn deine Dose 3 Anschlüsse hat ist es schon eine Multimediadose und höchsten 15 Jahre alt. Und wenn schon Texhniker gemessen haben, würde ich davon ausgehen, dass der Dosenpegel zwar eher hoch ist aber stimmt.
Funkmäßig wird diese Frequenz nur von Bündelfunk und Militär genützt, wenn du nicht neben einer Militäreinrichtung wohnst, sollte auch ein schlechtes TV-Anschlusskabel kein Problem machen.
Bleibt der TV
Entweder ist ihm der Pegel zu hoch, dann hilft ein Dämpfer (zur Not auch mal 3-4 Anschlußkabel hintereinander)
oder er hat einen Defekt.
-WeBu-
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 10. Aug 2018, 13:17

wenn deine Dose 3 Anschlüsse hat ist es schon eine Multimediadose und höchsten 15 Jahre alt.
Sollte da mal was getauscht worden sein, weiß ich es zumindest nicht mehr!


Und wenn schon Texhniker gemessen haben,
Als die da waren, gab es gerade keine Probleme, daher konnten sie auch nichts schlechtes messen. Sie müssten dann messen, wenn der Ärger auftritt, daher wäre so etwas wie ein Langzeit-EKG ganz spannend, falls es sowas gibt.


Bleibt der TV
Der TV ist egal, denn der Thomson-Receiver als erste Anlaufstelle bekommt ja von einer Sekunde auf die andere bei 394 MHz rein gar nichts mehr! Von Signalstärke 99% in zwei Sekunden direkt auf 0! (Nicht vergessen: alle anderen Sender bleiben dann stabil mit 99% bei Stärke und Qualität, also unverändert Volldampf!) Und der Ärger begann vor ein paar Monaten, letztes Jahr war bis Jahresende noch alles ok!


Entweder ist ihm der Pegel zu hoch, dann hilft ein Dämpfer (zur Not auch mal 3-4 Anschlußkabel hintereinander)
oder er hat einen Defekt.
Mit dem neuen Kabel (10 Meter, doppelt abgeschrimt, Anschlüsse fertig vergossen) ist es eher schlechter als besser, das tausche ich wieder um. Unser altes Kabel war etwas kürzer, vermutlich 6,50 Meter, hat aber noch ein kurzes modernes Kabel dazwischen bis zum Receiver. Aber: Unser altes ist vermutlich nur einfach abgeschirmt (Kupferummantelung).

Spannend könnte tatsächlich sein, dass die 394 MHz auch von den "Funkanwendungen der BOS" genutzt werden. Diese sind gemäß Frequenzplan der BNA so definiert: "Sprech- und Datenfunk (einschließlich Videoübertragung) sowie Radaranwendungen der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS)"
(Stand März 2018)

Wir sind in der Nähe vom Frankfurter Flughafen (5 km Luftlinie, aber Stadtwald dazwischen) und ich könnte mir schon vorstellen, dass da etwas bei uns immer wieder mal reinknallt, aber kann es das sein? Kann dadurch eine Signalstärke von 99% in zwei Sekunden auf 0 gehen und dort minutenlang bleiben? Selbst wenn wir mal annehmen, es gäbe ein Abschirmungsproblem in der Dose oder Steckern, kann sich das dann so übel auswirken?
raceroad
Inventar
#9 erstellt: 10. Aug 2018, 20:22

-WeBu- (Beitrag #8) schrieb:
Mit dem neuen Kabel (10 Meter, doppelt abgeschrimt, Anschlüsse fertig vergossen) ist es eher schlechter als besser, das tausche ich wieder um.

Dann aber nicht gegen eines auch wieder mit angespritzten Steckern tauschen. Schwachstelle von Anschlussleitungen ist meist nicht das Kabel, sondern es sind die Stecker, die Probleme machen. Um die Anschlussleitung als Einfalltor einer Störung auszuschließen, hilft nur, mit einer zu testen, die mit Kompressionssteckern konfektioniert ist. Sehr gute wäre z.B. so eine (gäbe es auch in 10 m oder konfigurierbar).

Nicht ausschließen kann man allerdings auch, dass der im Receiver verbaute Tuner unzureichend geschirmt ist. Man könnte zwar mit einem Backblech als Schutzschirm experimentieren, aber das wird nur bedingt aussagekräftig sein.
-WeBu-
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 11. Aug 2018, 11:56
Vielen Dank für deine Anregungen!


Dann aber nicht gegen eines auch wieder mit angespritzten Steckern tauschen.
Ich weiß nicht mal, ob ich solche habe? Sie sind schraubbar, soviel steht fest! :-)


mit einer zu testen, die mit Kompressionssteckern konfektioniert ist.
Bei den fertig vergossenen kann ich das ja nicht sehen, aber sind die fertigen Kabel wirklich mit innen unzureichend abgeschirmten Steckern ausgestattet?

So, habe jetzt den Fernseher mal aus seiner Wohnzimmerschrank-Nische herausgezogen und festgestellt, dass mein Stecker auf der Router-Seite nicht so toll ist, denn die Überwurfmutter, die alles zusammendrückt, verschwunden ist, vielleicht gelöst und in der Schranköffnung verschwunden. Hinter dem Fernseher sind ja eine Menge 220-Volt-Leitungen, daher könnte es das sein.

Ein Frage stellt sich mir aber: Warum ist das neue, zweifach abgeschirmte fertige 75 db-Kabel schlechter als mein altes einfach abgeschirmtes und sogar noch zusammen gestückelt, vermutlich sogar unzureichenden Steckverbindungen?


[Beitrag von -WeBu- am 11. Aug 2018, 12:06 bearbeitet]
raceroad
Inventar
#11 erstellt: 11. Aug 2018, 12:56

-WeBu- (Beitrag #10) schrieb:
Ich weiß nicht mal, ob ich solche habe? Sie sind schraubbar, soviel steht fest! :-)

Schraubbar in Richtung Kabel oder in Richtung des Anschlusses von Dose bzw. Receiver?

Im zweiten Fall wäre das einer der wenigen Receiver mit F-Buchse, und auch an der Dose müsstest Du mit einem Kabel, das beiderseits F-Stecker hat, den dritten Ausgang (mit Gewinde) verwenden. Ist das so?

Wahrscheinlich meinst Du eher solche Stecker (nur Beispiel). Stecker dieser Art bieten keine gute Schirmung. Ob es daran liegt, weiß ich nicht. Aber man kann die Anschlussleitung als Teil des Problems wie gesagt nur ausschließen, indem man eine mit Sicherheit komplett (= inkl. Stecker) hoch geschirmte verwendet. Daher macht für mich auch keine Diskussion darüber keinen Sinn, warum es mit einer neuen Anschlussleitung mit mir unbekanntem Aufbau noch mehr Schwierigkeiten gibt. Man sieht einer Leitung die Qulität nur bedingt an. Die Kabelnetzbetreiber verlangen inzwischen Schirmung nach Class A+, das sind im Bereich der Kabel-TV-Frequenzen ≥ 95 db.
-WeBu-
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 11. Aug 2018, 13:53

Schraubbar in Richtung Kabel oder in Richtung des Anschlusses von Dose bzw. Receiver?
Mein eigenes altes großes Kabel hat zusammenschraubbare (nicht gelötete) Stecker an beiden Enden, wenn du das meinst. Ich weiß aber nicht, ob das Kompressionsstecker sind, aber das Kabel habe ich irgendwann mal beim Einzug selbst hergestellt (1986).

Nachstehend der Stecker, der in Dose gesteckt wird. Die Steckergehäuse sind aus Metall, nicht aus KF.

AntennensteckerAntennenstecker

Auf der Router-Seite gibt es den gleichen Stecker, nur halt für den Receiver männlich. Die konisch zulaufende Überwurfmutter verpresst alles etwas, wenn man sie zuschraubt. Wie gesagt, auf der Receiver-Seite ist die Überwurfmutter weg, also dürfte/könnte dort eine Abschirmungsschwachstelle entstanden sein.


warum es mit einer neuen Anschlussleitung mit mir unbekanntem Aufbau noch mehr Schwierigkeiten gibt.
Naja, das andere hat vergossene Stecker, hat nur 75 db und wäre angeblich zweifach abgeschirmt. Mehr weiß ich auch nicht, aber bei 4 € für dieses 10-m-Kabel gehe ich nicht von maximal möglicher Qualität aus. "Zweifach abgeschirmt" lockte mich dabei!
raceroad
Inventar
#13 erstellt: 11. Aug 2018, 14:16

-WeBu- (Beitrag #12) schrieb:
Naja, das andere hat vergossene Stecker, hat nur 75 db und wäre angeblich zweifach abgeschirmt.

Das hatte ich ja schon gelesen und diese Stecker meinerseits als angespritzt bezeichnet. Das sähe dann ähnlich wie hier. So etwas sollte man einfach nicht nehmen. Deinem Stecker zur Handmontage aus Metall traue ich mehr zu.

Viel weniger als die von mir verlinkte 7,5 m lange Anschlusseleitung kann das einfach nicht kosten, wenn die Qualität stimmen soll. Dabei sind die Kosten umgekehrt keine Garantie für eine hochwertige Anschlussleitung. Am Markt finden sich grottig schlechte Produkte zu total überhöhten Preisen.
-WeBu-
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 11. Aug 2018, 16:47

Schwachstelle von Anschlussleitungen ist meist nicht das Kabel, sondern es sind die Stecker, die Probleme machen.
Thats it! Bzw. that was it!

Ich habe mir jetzt den Stecker zum Receiver hinter dem Fernseher genauer angeschaut und gesehen, dass da viel mehr im argen war, denn sogar der Innenleiter war bereits gebrochen. (Warum trotzdem immer alle anderen Sender funktionierten, erschließt sich mir nicht)

Habe jetzt den Innenleiter frisch abisoliert und neu verschraubt, mehr Abschirmung freigelegt und mit dem Innenzylinder verbunden und siehe da: Signalqualität immer wieder bei 97 %, nur ab und an kurz drunter, aber erheblich besser.

Trotzdem fehlt mir dort die Überwurfmutter, die letztlich die Abschirmung verpresst. Außerdem hat dieser Stecker weißes Plastikgehäuse, nur der Innenzylinder, der mit der Abschirmung verbunden ist, ist aus Metall.

Ich denke, ich besorge mir einen Stecker, der auch auch ein Metallgehäuse hat, oder?
mgkoeln72
Stammgast
#15 erstellt: 01. Jun 2021, 23:46
Offenbar ein Klassiker dieses Thema. Ich habe über Jahre mit verschiedenen Kabeln herumexperimentiert und auch immer mal wieder Techniker von Unitymedia/Vodafone zum Messen an der Buchse und im Keller heranzitiert - alles erfolglos. Die Sender auf S32 waren ein mal mehr, mal weniger schweres Klötzchen -Desaster - allerdings nur über den TV-Tuner und nicht über den externen (Pay-TV-)Receiver.

Die simple Lösung, die jetzt geholfen hat: Ich bin in der manuellen Sendersuche meines älteren Philips-TV in 0,01-MHz-Schritten nach und nach von der Frequenz 394 MHz abgewichen - und siehe da: Bei 393,87 MHz waren die letzten Klötzchen weg, aber das Signal noch stark genug für einen sauberen Empfang. Gespeichert, fertig! Auf die Idee hätte ich auch früher mal kommen können.

Interessanterweise sind seitdem auch die massiven Störungen verschwunden, die ich gleichzeitig auf 202 MHz hatte, ohne dass ich da was an den Einstellungen geändert hätte. Keine Ahnung, ob da was im TV quergestört hat oder es Zufall ist. Aber tatsächlich habe ich seit der leicht abweichenden Speicherung von S32 auch auf allen anderen Kanälen sauberen Empfang.


[Beitrag von mgkoeln72 am 01. Jun 2021, 23:49 bearbeitet]
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