Fi-Schalter fliegt raus bei gleichzeitigem Anschluss Ps3 und Kabelanschluss in der Dose

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Thewill76
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 18. Nov 2013, 23:01
Hallo,
Ich hoffe, hier kann mir mal endlich jemand helfen.
Ich habe folgendes Problem:

Ich kann die Ps3 nicht ans Stromnetz hängen solange ich das Kabel vom Kabelanschluss in der Wanddose habe. Sobald ich das Kabel aus der Dose ziehe, kann ich die Ps3 anschliessen.
Mantelstromfilter hilft zwar, dann habe ich aber fehlende Kanäle und aussetzer.

Der Aufbau meines Anschlusses ist wie folgt.
Hüp und direktes Kabel an die Wohnzimmerdose von da aus direkt weiter ins 1. OG. Ohne Verstärker usw.

Ich habe mir jetzt einen Verstärker (Spaun HNV 30 UPE) , ein galvanisches Trennglied. GTR 02-1, und ein Erdungsblock bestellt.

Frage:u

1. Kennt jemand das Problem mit der Ps3 und dem Kabelnetz und liegt es nur an der fehlenden galvanischen Trennung.

2. Reichen die Teile aus, die ich mir bestellt habe und worauf muss ich achten. Erdung etc

Ich hoffe mir kann hier jemand helfen.
KuNiRider
Inventar
#2 erstellt: 19. Nov 2013, 11:20
Deine Verkabelung ist in jeder Hinsicht falsch
Wenn du deine PS3 einsteckst, dann erdest du deinen HÜP über die Steckdose und FI hinweg und die Ausgleichströme lösen den FI aus - gottseidank, sonst könntest du schon tod sein
Wenn du es selber machen willst rate ich dir dringend zu Schuhen mit Gummisohle und Gummihandschuhe! Und alle Geräte vorher von der Steckdose trennen oder alle Sicherungen raus.

Wenn du bisher direkt am ÜP schon zwei Durchgangsdosen betreiben konntest, dann hast du einen sehr hohen Übergabepegel und wirst nun mit dem viel zu groß gewählten Verstärker alles übersteuern, wenn du ihn nicht intern auf 20dB runterschaltest. Selbst dann sollte es am besten noch eine Dosenkombi: 17dB + 14dB(+Abschlusswiderstand) sein oder 2* 15dB
Thewill76
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 19. Nov 2013, 12:33
Erstmal vielen Dank für deine Antwort.

Du machst mir ein wenig Angst !!!

Ist denn der Grundgedanke von mir richtig, dass ich eine galvanische Trennung benötige damit der FI nicht mehr auslöst ?
Ich will deiner Skizze ( FAQ zum Kabelfernsehen , Punkt 6 ) folgen.
HÜP-> galvanische Trennung -> Erdungsblock ( an die Potenzialleitung ran !? ) -> Vertärker ( regelbar 20-30 db ). Muss ich den Verstärker auch noch erden ??? Und wenn ja wie ?
Wollte heute noch einen 2 fach Abzweiger (STA 0286 ) mit -12 db besorgen.
Das Kabel noch oben ging bisher über die Dose im Wohnzimmer ( Durchgangsdose )direkt ins Schlafzimmer ohne Dose in den TV !!!

Bisher hat mein Digital-Receiver von KabelDeutschland ca 48 db angezeigt !!! Das ist eigentlich zu wenig.
Ich habe zwar keine Klötzenbildung aber ich will auch nicht immer den Stecker ziehen um die PS 3 anzumachen. Und wenn ich mit Mantelstromfilter arbeite bekomme ich wie gesgt nicht alle Sender bzw stocken !!!
KuNiRider
Inventar
#4 erstellt: 19. Nov 2013, 15:48
Du hast bisher deine 'Hauserde' mit der weiters entfernten 'Straßenerde' verbunden, daher sind Ausgleichsströme über die Antennenleitung und PS3 gelaufen, den Erdpotential ist nicht = Erdpotential
Damit der FI nicht fliegt, hätte das vorschriftsmäßige Einbinden des HÜP in den Potentialausgleich vermutlich gereicht.


Thewill76 (Beitrag #3) schrieb:
HÜP-> galvanische Trennung -> Erdungsblock ( an die Potenzialleitung ran ! )

Der HÜP bleibt in diesem Fall ungeerdet, sonst wäre der GTR sinnlos.
Sowie der Hüp an den GTR angeschlossen ist (Richtung beachten!!!) und dieser am Potentialausgleich solltest du nur noch vermeiden den Stecker der vom HÜP kommt zu berühren, der Rest ist dann ungefährlich, wenn alle Geräte ausgesteckt sind.

Vom Verstärker geht es auf den Abzweiger und alle abgehenden Leitungen gehen erst wieder über den Erdungsblock.
Mit dem STA 0286-12 kannst du je eine Stichdose an die beiden Taps und am Stamm eine 13...15dB Durchgangsdose anschließen. Nach der Dose dann nochmal eine Durchgangsdose mit 10...12dB + Abschlusswiderstand
Thewill76
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 19. Nov 2013, 17:34
Jetzt bin ich völlig verunsichert.
Vielleicht sollte ich doch die Finger davon lassen. Ich weiß nämlich gar nicht in welcher Reihenfolge ich die Sachen anschließen soll? Erst Kabel am HÜP ab, dann alles anschließen und dann wieder an HÜP ran ??!!!

Ich lade heuta abend nochmal eine Skizze hoch, wie ich mir das eigentlich vorgestellt hatte.
Sorry, bin kein Elektriker und die Sache nervt mich gewaltig.
KabelDeutschland sagt, das es nicht deren Problem ist.

Du schreibst ja auch das alle Leitungen wieder nach den Abzweig ( STA 0286 ) wieder an den Erdungsblock sollen. Wie das denn ? Das Koaxialkabel ??

Ich schnall das nicht Sorry !!!
Thewill76
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 19. Nov 2013, 17:46
Skizze
KuNiRider
Inventar
#7 erstellt: 19. Nov 2013, 17:59
Wenn der Abzweiger (der in deine Skizze überhaupt keinen Sinn macht) so weit abgesetzt ist, dann müssen seine Ausgänge natürlich nicht über den PA laufen. Nur der Verstärker Ein- und Ausgang gehen über den 2-fach-Erdungsblock. Der GTR bekommt auch das Grüngelbe angeschlossen. Dessen isoliete F-Buchse wird mit dem HÜP verbunden.

Das Kabel erst am HÜP weg zu machen ist ein guter Plan, dabei bitte Gummihandschuhe tragen.

In deiner Skizze hat der obere TV keine Durchgangsdose mit Abschlusswiderstand
Thewill76
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 19. Nov 2013, 18:28
Skizze
So, hoffe ich !!!
KuNiRider
Inventar
#9 erstellt: 19. Nov 2013, 19:23
jepp
Uwe_Mettmann
Inventar
#10 erstellt: 19. Nov 2013, 20:01
@ Thewill76
Also grundsätzlich, wenn der FI auslöst, dann kann ein lebensgefährlicher Fehler vorliegen, daher muss die Ursache gesucht werden. Also lasse das Ganze von einem Fachmann begutachten.

Im Übrigen tritt das Problem in Verbindung mit der PS3 wohl häufiger auf: klick mich


@ KuNiRider

KuNiRider (Beitrag #4) schrieb:
Du hast bisher deine 'Hauserde' mit der weiters entfernten 'Straßenerde' verbunden, daher sind Ausgleichsströme über die Antennenleitung und PS3 gelaufen, den Erdpotential ist nicht = Erdpotential ;)

Diese Ausgleichsströme sind sehr problematisch, allerdings löst dadurch nicht der FI aus. Der FI vergleicht die Ströme auf der Phase und dem Neutralleiter. Im Idealfall sind beide Ströme gleich. Liegt ein Isolationsfehler vor, so gibt es einen weiteren Stromfluss, so dass diese beiden Ströme eben nicht identisch sind und der FI muss auslösen. Dies macht der FI in einem Haushalt, wenn die Ströme sich um mehr als 30 mA unterscheiden.

Nun ist so, dass wenn ein Potentialausgleichstrom zwischen einem Schutzleiteranschluss und dem Potentialausgleich des Antennennetzes fließt, so ändern das aber nichts in den Strömein in der Phase und dem Neutralleiter und somit wird der FI nicht ansprechen.


Gruß

Uwe
Thewill76
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 19. Nov 2013, 22:35
Erstmal vielen Dank Uwe.
Steigert meine Verunsicherung aber auch extrem. Jetzt weiß ich nicht , ob es am Kabelanschluss ( galvanische Trennung ) oder am Stromnetz liegt. Da ich in einem Mietshaus wohne, müsste das doch eigentlich Sache des Vermieters sein, oder ? Aber mein Vermieter,( schon etwas älter, hat das Haus übrigens auch selber gebaut und macht jetzt auch noch alles selber) kommt nicht in die Gänge, wenn man ihm was sagt.
Ich würde aber jetzt doch mal gerne einen Elektriker drüber schauen lassen. Kann ich darauf bestehen ?
Was meint ihr ?

Gruß
Carsten
Uwe_Mettmann
Inventar
#12 erstellt: 19. Nov 2013, 23:35
Hallo Carsten,

es gibt eigentlich 3 mögliche Ursachen:

  1. Defektes Gerät
    Aufgrund eines Isolationsfehlers liegt eine gefährliche Spannung auf dem Gehäuse oder den Anschlüssen eines Gerätes.

  2. Fehler in der Hausinstallation

  3. Alte Hauinstallation in der es keinen getrennten Schutzleiter gibt
    In diesem Fall funktioniert der FI-Schutzschalter und es kommt zu Fehlauslösungen.

Ein Sonderfall ist die PS3, bei der es häufig zum Auslösen des FI kommt. Warum weiß ich nicht. Ärgerlicherweise gab es nie in den entsprechenden Threads eine Rückmeldung der User, was eigentlich die Ursache war und wie das Problem beseitigt wurde. Leider gibt es eben viele egoistische User hier im Forum, die keine Rückmeldung geben, egal ob diese für die Tippgeber oder für andere User mit einem ähnlichen Problem interessant ist. Somit weiß ich immer noch nicht, warum gerade in Verbindung mit der PS3 das Problem gehäuft auftritt.


Gruß

Uwe
Thewill76
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 20. Nov 2013, 00:34
Also bist du der Meinung, dass es nicht an der fehlenden Erdung des Antennenanschlusses liegen kann. Und es mit der von mir oben beschriebenen Vorgehensweise erledigt ist !?
Ich finde es nur komisch, das wenn ich ein Mantelstromfilter einsetze, der Fi nicht rausfliegt. Ich habe die Ps3 auch mal mit hilfe eines Verlängerungskabel oben im Schlafzimmer angeschlossen und im Wohnzimmer am Tv und trotzdem flog der Fi raus wg der Verbindung TV -> Ps3 via hdmi.
Antennenkabel raus aus der Dose -> alles läuft.
Am Tv kann es nicht liegen, da gerade neu und dieses Problem auch schon vorher bestand. Die Ps3 hatte ich damals auch schon getauscht, wo ich sie gekauft hatte, weil ich dachte es liegt an ihr.
Uwe_Mettmann
Inventar
#14 erstellt: 20. Nov 2013, 00:48

Thewill76 (Beitrag #13) schrieb:
Also bist du der Meinung, dass es nicht an der fehlenden Erdung des Antennenanschlusses liegen kann.

Ziehe mal die Antennenleitung aus der Antennendose und halte stattdessen den Schirm-Kontakt des Steckers der Antennenleitung an einen blanken Teil der Zentralheizung oder an einen Wasserhahn und sehr wahrscheinlich wird der FI auch auslösen.


Thewill76 (Beitrag #13) schrieb:
Ich finde es nur komisch, das wenn ich ein Mantelstromfilter einsetze, der Fi nicht rausfliegt.

Mit dem Mantelstromfilter beseitigst du das Symptom aber nicht die Ursache. Wenn ein Gerätedefekt oder ein Fehler in Hausstromverkabelung vorliegt, kann die Mantelstromfilter-Lösung gar gefährlich sein.


Thewill76 (Beitrag #13) schrieb:
Die Ps3 hatte ich damals auch schon getauscht, wo ich sie gekauft hatte, weil ich dachte es liegt an ihr.

Es kann sein, dass die PS3 ein grundsätzliches Problem hat, sprich, es tritt bei jeder auf. Wie schon geschrieben, kann ich wegen fehlender Rückmeldungen hier im Forum und weil mir keine PS3 vorliegt nichts dazu sagen.

Schreibe doch mal Sony an oder die Leute hier im Forum, die das gleiche Problem mit der PS3 hatten. Wenn du etwas rausbekommen hast, bitte berichte hier.


Gruß

Uwe


[Beitrag von Uwe_Mettmann am 20. Nov 2013, 00:50 bearbeitet]
Thewill76
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 20. Nov 2013, 01:07
Ok. Danke
Werde mal mein Vermieter ansprechen und sobald ich was weiß, gebe ich ne Rückmeldung.
KuNiRider
Inventar
#16 erstellt: 20. Nov 2013, 01:19
Wenn die PS3 einen miesen und fetten Entstörkondensator im Eingang hat, dann ist es für mich normal, dass der FI fliegt. Die Potentialausgleichströme wurden schon mit 80A gemessen
Die Gehäusespannungen spannen den FI vor und dann kommt ein weiterer Strom dazu, weil Strom über das Antennenkabel dazu.
Ein schlechter Null- und/oder Schuttleiter verstärkt das extrem, insofern ist ein Fehler der elektrischen Anlage (schlechte Kontakte?) Nicht unwahrscheinlich.
Uwe_Mettmann
Inventar
#17 erstellt: 20. Nov 2013, 01:36

KuNiRider (Beitrag #16) schrieb:
Wenn die PS3 einen miesen und fetten Entstörkondensator im Eingang hat, dann ist es für mich normal, dass der FI fliegt.

Wenn die PS3 Schutzklasse I ist (Schukostecker), ist ein maximaler Ableitstrom von 3,5 mA zulässig und bei Schutzklasse II (Eurostecker) nur 0,5 mA, auf jeden Fall weitab von dem Auslösestroms von 30 mA des FIs.

Ich vermute aber inzwischen, dass die PS3 grundsätzlich die Anforderungen bezüglich des maximalen Ableitstroms nicht einhält, obwohl das eigentlich eine gesetzliche Anforderungen ist. Nur so lässt sich erklären, dass dieses Problem gehäuft in Verbindung mit der PS3 auftritt.


Gruß

Uwe
Radiowaves
Inventar
#18 erstellt: 20. Nov 2013, 02:28
Unabhängig von den von Uwe angesprochenen Fehlermöglichkeiten, die dringend im Interesse aller Hausbewohner durch eine Elektrofachkraft abgeklärt werden sollten, ist bei intakter Hauselektrik die nun mit KuNi ausgehandelte Verschaltung am HÜP auf jeden Fall sinnvoll. Das galvanische Trennglied mag aber nicht jeder Kabelnetzbetreiber. Soweit ich weiß, werden die bei KabelBW standardmäßig verbauten Trennglieder nun wieder weggelassen, seitdem Uniymedia da drinsteckt. Ob künftig also wieder galvanische Trennglieder eingebaut werden, wissen die Götter... im Osten sagte man "baue auf und reiße nieder, dann hast du Arbeit immer wieder".

Ich würde das Trennglied einbauen, denn so unterbindet man dauernd fließende Ausgleichsströme, die sonst auf dem Kabelschirm des ins Haus gehenden Koaxkabels auftreten können und auch zur Korrosion von Verbindern führen könnten.

Über dem galvanischen Trennglied kann nun aber eine recht hohe Spannung auftreten (es unterbindet ja die Vebrindung, ist also für Netzspannung höchstohmig) und im Fehlerfall kann die auch noch belastbar sein. Die Spannung liegt zwischen Eingangsbuchse des Trennglieds (also dem Stecker, der vom HÜP kommt) und dem Gehäuse des Trennglieds nebst Ausgangsbuchse, das ja an den hauseigenen Potentialausgleich angeschlossen wird. Deshalb gehört ein galvanisches Trennglied nicht so blank auf die Wand getackert, sondern in ein Isoliergehäuse gesteckt. Die Gehäuse werden dann oft auch gleich noch mit nem Hochspannungspfeil gekennzeichnet, damit jemand, der es öffnet, vorher schon weiß, womit er zu rechnen hat. So ein Gehäuse kann z.B. so aussehen und dient dem Berührungsschutz. Bitte nicht vergessen!

Am HÜP darf freilich nun auch kein blanker Stecker oder ähnliches unten rausgucken, der HÜP liegt bei Verbindung über das Trennglied komplett auf "Straßenpotential", also irgendeinem undefinierten Potential, das sich durch Linienverstärker im Verteilnetz, irgendwo vollzogene Erdungen oder auch andere nicht mit Trennglied angeschlossene Häuser ergibt.


Und den Hausbesitzer kannst Du mal fragen, ob die Hauselektrik noch genullt ist. Dann wären Neutralleiter und Schutzleiter ein und dasselbe, also in den Schukosteckdosen der Schutzleiteranschluß mit auf den Neutralleiter geklemmt. So sparte man früher eine Ader in der Leitung - der halbe Osten des Landes ist so verkabelt, auch die Neubaublöcke machten da keine Ausnahme. Diese Lösung sieht auf den ersten Blick elegant aus, da man bei Spannung auf dem Gehäuse eines Gerätes mit Schutzleiteranschluß ja so eine feine Ableitung über den Neutralleiter hat und doch hoffentlich die Sicherung rausfliegt. Dumm nur, daß bei Unterbrechung des Neutralleiters im Hausnetz (Draht abgefault...) nun sobald ein Verbraucher angeschlossen ist, die gesamte Netzspannung über der Unterbrechung abfällt und also auf die Schukozunge durchgereicht wird. Also 230 Volt z.B. zwischen dem Gehäuse eines Gerätes mit Schutzleiteranschluß und dem Wasserrohr / Heizungsrohr / ... Hallelujah...

Ebenso fein: fehlerhaft angeklemmte Steckdosen / Abzweigerdosen... und knallhart Phase und Neutralleiter vertauscht. Dann hat man Phase auf den Schukozungen und damit auf den Metallgehäusen von 3-polig angeschlossenen Geräten. Einen befreundeten Antennenbauer hats bei Untersuchungen an einer gepfuschten Satanlage in einem Gebäude mit vertauschten Adern im Stromkabel mal von der Leiter gewedelt. Glücklicherweise nur das Knie geprellt, 3 Wochen Arbeitsausfall. Hätte auch tot sein können.


[Beitrag von Radiowaves am 20. Nov 2013, 02:29 bearbeitet]
Thewill76
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 21. Nov 2013, 00:54
Erstmal vielen Dank an alle die hier geantwortet haben.
Das mit dem blanken GTR hatte ich auch schon überlegt, da ja KuNi das mit der Spannung vor der Trennung erwähnt hat.
Wie gesagt, ich werde mich da wohl mal auf die Suche nach einem Elektriker machen, da ich damals beim Einzug alle Steckdosen und Lichtschalter ausgetauscht habe und ich nicht garantieren kann, dass das alles fehlerfrei ist.
Sobald das Problem bekannt und erledigt ist, melde ich mich. Aber wie gesagt, kann das ein wenig dauern.

Gruß
Carsten
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