WLAN-Festplatte oder Mediacenter-Alternativen gesucht

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usa1927
Neuling
#1 erstellt: 09. Aug 2007, 16:26
Nachdem ich jetzt bereits eine ganze Weile meine im Internet aufgezeichneten Sendungen über die Xbox360 habe streamen lassen, bin ich dazu übergegangen, meine externe Festplatte an die Xbox360 anzuschliessen - ich wollte nicht immer den PC laufen lassen.

Mittlerweile finde ich es aber etwas nervig, die Festplatte aus dem Wohnzimmer immer ins Arbeitszimmer schleppen zu müssen um die vorhandenen Aufzeichnungen auszutauschen, deswegen bin ich auf der Suche nach einer externen Festplatte bzw. einem HDD-Gehäuse, welches WLAN-fähig ist. Bisher konnte ich solch eine Festplatte nicht finden (ausser einer kleinen 120GB-HDD von Yakumo - ich würde aber gerne mindestens eine 300er haben). Gibt es wirklich keine größeren WLAN-Festplatten?

Oder hat jemand eventuell eine andere Idee, wie ich meine Aufnahmen auf dem PC schnell und unkompliziert auf den Fernseher bekomme (ohne Wechselmedien durch die Gegend schleppen zu müssen)? Ich dachte hierbei schon an den Mediaplayer von Freecom, doch soll er leider nicht wirklich ausgereift sein. Andere Lösungen (wie vollständige Mediacenter, von denen es ja viele gibt) will ich mir eigentlich nicht zulegen - die Xbox kriegt es ja ganz gut hin, ich habe nicht mehr wirklich viele freie Anschlüsse an meinem TV (1x Komponenten und 2 x HDMI schon belegt), und es wäre mich auch schlicht zu teuer.
jjules
Inventar
#2 erstellt: 09. Aug 2007, 19:49
Hiho,

am besten nutz Du einen Server oder eine NAS (Netzwerk HD). Server gibts ab so 50 Eu mit Wlan und ne NAS mit Streamingsoftware so ab 300 Eu.

Server - reicht ein gebraucht PC aus dem alles unötige ausgebaut wurde (Strom) der im Energiesparmodus läuft. da kanst bis zu 4 Hds einabuen oder bis weit über 100 USB Platten ranhängen. Bei recyleit bekommste so PC ab 30 Eu.
Auf dem Server läuft dann ei Mediaserver wie Tversity wo Du mit der xbox dann auf alles zugreifen kannst. Natürlich kannst von deinem PC aus auch zugreifen. Mit ein paar Eu bekomt man die Dinger auch recht leise.

NAS - ist eine Festplatte im Netzwerk auf der auch Server laufen können, die gibts auch Fix und fertig mit Mediaserver drauf. Ansonsten das gleiche wie oben nur teurer, leiser, kleiner, weniger Strom.

Beste Lösung für Dich. PC Server haben den Vortei das Du beliebige Serversftware nutzen kannst wie http://tversity.com/home (Ideal für die Xbox).

Den Server stellst wohin wo er keinen Stört, paar neue leise Lüfter rein und man hört ihn kaum, Ansosnten kann man wenn man mehr Geld übrig hat auch einen eigenen aufbauen (bauen lassen) der sehr wenig Strom braucht und geräuschlos ist.

Mein Server läuft 24/7, verbraucht kaum Strom, steht wo man ihn nicht hört oder sieht, und zusätzlich zu Netzwerk HDplatz und Mediaserver dient er auch noch als Ftp,Web und Voipserver. Gekostet hat mich der Server 22 Eu, meine Hds rein und fertig. Der beliefert mich und meide Kids sehr zuverlässig mit Video, Musik, bilder, Internetradio usw..

jjules
ginibini
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 09. Aug 2007, 22:14
Hallo,

hast Du vielleicht die Fritzbox 7170? Da kannst Du eine USB-Platte anschließen und mit einer Firmware die Platte im Netz freigeben. Sie ist dann auch über WLAN verfügbar
usa1927
Neuling
#4 erstellt: 13. Aug 2007, 12:40
Vielen Dank für eure Hilfe!

Jjules, die Idee mit dem PC-Server hatte ich auch schon, doch ist diese Lösung für mich (trotz der wirklich nicht hohen Kosten) m.E. überdimensioniert - das was ich gerne hätte, kann mir eben auch nur eine NAS bieten, im Grunde genommen auch schon lediglich eine Netzwerkfestplatte, denn das streamen übernimmt ja die XBox360. Irgendwie will ich nicht noch son ein Klotz irgendwo im Dauerbetrieb laufen haben, ich wüsste auch nicht so wirklich, wo ich das verstauen sollte. Netzwerk-HD mit WLAN wäre mir schon das liebste, aber es scheint wohl wirklich keine zu geben!

Ginibini, ich habe leider keine Fritzbox, sondern ein Kabelmodem/Router von Motorola. Es hat zwar einen USB-Anschluß, aber ich bezweifle stark, dass ich hier eine externe HD anschließen kann. Diese Lösung wäre sonst zweifelsohne die eleganteste gewesen.
Innovonet
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 13. Aug 2007, 14:52
Hallo,

Netzwerk-HD mit WLAN wäre mir schon das liebste, aber es scheint wohl wirklich keine zu geben!

Gibt es schon, z.B: Freecom FSG-3 Wlan. Da Du bereits eine USB-Platte hast nimm die kleinste Version und schließ Deine extern an (oder verwende sie anderweitig).
Bei der Gelegenheit kannst Du auch gleich den Drucker mit anschließen. Twonky 3.1 ist installiert. Weiteres wie Lamp ist enthalten.
Allerdings sollte man bei Videowiedergabe die Wlan Geschwindigkeit berücksichtigen. Bei HD oder großen Entfernungen kann es ruckeln / aussetzen.
Gruß, Thomas
jjules
Inventar
#6 erstellt: 13. Aug 2007, 18:05
Hiho,

nein die Xbox360 streamt nich sie kann als Client dienen. Entferden unkomfortabel über Shares oder komfortable mit einem Mediaserver.

Natürlich gibts Wlan NAS mit Mediaserver. z.B. auf der Twonky (Mediaserver) Seite findest Du alle NAS auf die Twonky vorinstalliert ist.

1.

Übrigens ist eine NAS auch ein Computer mit Linux daruf. Auf den meisten kriegt man wenn man sich etwa auskennt auch alle Linux Mediaserver zum laufen.

Vorteil einer NAS ist das sie wenig Strom braucht und klein ist.

Würde man mit handelsüblichen Teilen eine eigene NAS bauen wäre sie selbst auf microatx Basis größer sein NAS und würde mehr Strom brauchen.

Allerdings erkauft man sich diesen Vorteil mit dieversen Nachteilen, vorallen unflexibilität. Man ist sehr eingeschränkt in der Serverwahl. Und ohne kenntnisse von Linux kriegt man eigene Dinge garnicht hin.

Wenn man eine eigene NAS (Network Attached Storage) auf PC Basis bastelt hat man diese Nachteile nicht.

Ansonsten gibts keinen Unterschied zwischen Geräten die man im Handel NAS nennt oder einem Sefver auf PC-Basis unter Windows oder Linux. Wenn man die dediziert (=nur Server laufen drauf)ist das im Prinzip genau das Gleiche.
Selbst die Remoteconfig ist bei PC-Basierenden Servern möglich. Mein PC Server hat kein Moni,Tastatur, Maus etc..

Man muss abwägen was einem wichtiger ist Größe/Strom oder Flexibilität/Möglichkeiten.

2.

Du must überlegen ob Dir Auswahl von Files über Ordnershare reicht oder ob Du mehr willst z.B. nach Titeln suchen, Playlkistenverwalten willst, Beschreibung zu den Files haben willst etc.

Reich dir das erstere bruachst Du nur einen kleine NAS ohne Mediaserver drauf.

Willst Du den Komfort brauchst Du eine NAS auf die man einen Mediaserver installieren kann. Im Prinzip geht das auf jeder, in der Praxis gestaltet sich das aber schwerer. Einige nAS muss man dazu erst hacken etc.. .Bei anderen geht das mit Linuxkennnissen einfach.

Kennst Du Dich damit garnicht aus ist eine NAS mit Mediaserver drauf am besten.

Der Tip mit der Freecom war z.B. ganz gut, die bekommst Du mit kleiner Platte für um 300 Eu und da ist alles komplett drauf und erfüllt Deine Beingungen. Ansonsten schau die mal die Twonky Homepage an da sind noch andere passende NAS aufgeführt.

Wenn Dir Twonky aber irgendwann nicht reicht, tja Pech gehabt oder Du bist zufälligerweise ein Linuxspezialist.

Ich hab schon alles durch an Möglichkeiten im Netz, auch NAS und anderes. Letztendlich biete mir nur ein PC Server das was ich will, nämlich die Serversoft laufen zu lassen die ich will und das einfach ohne mich Wochenlang in irgendwas einarbeiten zu müssen. Ich brauchte nen VOIP Server zack drauf, hat keine 5 Min gedauert, versuch das mal bei ner NAS.

300 Eu ist einiges an Geld, überlg genau as Du willst und ob es das Gerät was Du kaufst kann.

Von billig NAS in Bezug auf Filme/Musik etc. rat ich Dir ab.

jjules
Innovonet
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 13. Aug 2007, 21:56
Hi miteinander,

Von billig NAS in Bezug auf Filme/Musik etc. rat ich Dir ab.

Das kommt auf das Budget an, was man sonst noch drauf packen und wieviel Aufwand man betreiben möchte. Wegen des Budgets liebäugeln ja einige mit den neueren Fritzboxen als Medienserver.
Ein NAS wie z.B. das NSLU2 ist billig weil keine Platte/ Wlan drin ist. Für alle, die bereits eine USB-Disk haben ist das als Fileserver durchaus eine Alternative. Wer vor English und Linux keine Angst hat kann ihn u.A. auch zum Medienserver ausbauen. Dazu gibt es auch ein deutschsprachiges Forum . Mit einem Systemstick + Twonky und einem 1GB Stick kann ich einen Noxon2 für 18 Stunden mit Musik (~128kb/s) versorgen. Das reicht allemal für eine Party (in meinem Alter . Das Ganze ist geräuschlos bei unter 10W Verbrauch. Für Streaming von WMV-HD von Festplatte (dadurch etwas lauter und mehr Watts) hat es bisher auch gereicht. Wer genauere Angaben zu USB- und Netzwerkperformance benötigt kann das o.g. Forum nach meiner ID durchsuchen oder mich kontaktieren.
Ansonsten hat man bei NAS wie bei PCs alle Optionen auf der nach oben offenen Kapazitäts- und Preisskala.
Gruß, Thomas


[Beitrag von Innovonet am 13. Aug 2007, 21:57 bearbeitet]
MarGan
Stammgast
#8 erstellt: 14. Aug 2007, 21:24

jjules schrieb:

Mein Server läuft 24/7, verbraucht kaum Strom, steht wo man ihn nicht hört oder sieht, und zusätzlich zu Netzwerk HDplatz und Mediaserver dient er auch noch als Ftp,Web und Voipserver. Gekostet hat mich der Server 22 Eu, meine Hds rein und fertig. Der beliefert mich und meide Kids sehr zuverlässig mit Video, Musik, bilder, Internetradio usw..
jjules


Welche Konfiguration benutzt du? Ich liebäugel schon länger damit mir meinen alten PIII (450Mhz)zum Media-Server umzufrickeln. Ist halt alles vorhanden, nur neue Festplatten müßten noch rein. Bis jetzt schrecken mich aber immer noch die Stromkosten ab. Wenn man so im Internet forscht, gehen die Meisten davon aus, daß unter 90 Watt kaum was zu realisieren ist.

MarGan
jjules
Inventar
#9 erstellt: 15. Aug 2007, 19:22
Hiho,

das ist ein Cereleon 533 mit 256 MB Ram unter Windows 2000. Der Rechner fährt komplett in den Standby mit Wake on Lan, falls ein Anfrage kommt.

Den Stromverbrauch hab ich nicht gemessen, dürfte aber etwas über einer NAS liegen da z.B. der Proz ja höher getaktet ist als ein NAS Proz und auch auch Grafikarte drin sein muss.

Wenn ich die 22 Eu gegen eine 300 EU Nas gegenrechne kann der schon paar Jahre laufen bis ich an den 278 Eu Unterschied bin.

Ich nutze aus einafchen Gründen keien NAS, ich kann mit einer NAS nicht mal so eben die Mediaserfersoft meiner Wahl nutzen. Um die zum laufen zu bringen müsste ich mich sehr einarbeiten, dazu hab ich einfach keine Lust. dazu kommt das mich eine NAS in den Möglichkeiten zus sehr beschneidet.

jjules
Ernst_Eiswürfel
Neuling
#10 erstellt: 15. Aug 2007, 21:20
Mich würde an der PC-Server-Variante jedoch stören, daß man zur Administration doch wieder einen Bildschirm und eine Tastatur benötigt. Das ist dann nichts für Notebookanwender.

Ich habe eine QNAP TS-101. Die kann bis jetzt alles was ich brauche. Klar, es gibt günstigere NAS, aber lang nicht mit dem Funktionsumfang.

EE
jjules
Inventar
#11 erstellt: 16. Aug 2007, 08:46
Hiho,

nein man braucht weder Bildschirm, noch Tastatur, noch Maus. Nur einmal wen man alles installiert.

Die Serversoftware lassen sich alle per Webinterface wie bei einer Nas konfigurieren. Dazu hat man noch die möglichkeit den PC komplett remote zu steuern.

Ich kann das Desktop des Servers, wenn ichs den mal brauche in einem Fenster darstellen und nutzen. In der Regel brauch ich aber nur das Webinterface der Server.

Ich hab seid ich den Server aufgebaut hab den nicht mehr an einem Monitor dran gehabt. Wozu auch.

NAS sind dann ok wenn man nur die Leistungen einer NAS braucht.

NAS macht Sinn wenn man nur einen Fileserver braucht. Will man andere Server wie IRC, Voip, Mediaserver etc. ist ein PC Server wesentlich besser geignet.

Auf meinem Server laufen IRC, Voip, Media, Ftp, Web, Videokonferenz Server und er ist natürlich ein Fileserver. Die Server werden von wenigen Usern benutzt so da er nicht alzuviel Leistung und Ram braucht. Bei klar überschaubaren kleinen Benutzergruppen reichen solche Rechner wie ich nutze aus.

Früher (vor 15 und mehr Jahren) hatte ich dazu lauter einzelne Rechner. Seid Ende der 90er geht das alles auf einem Rechner.

NAS hatte ich auch, war aber fix wieder weg, war ein überflüssiges zusätzliches Gerät.

Man muss sich überlegen was man will, wenn nur nen Fileserver und irgendeinen Mediaserver (man ist da recht eingeschränkt) tuts natürlich einen NAS. Will man mehr Möglichkeiten und freie Wahl des Mediaservers bleibt nur ein richtiger Server. Übrigens kann man für den Preis einer NAS auch einen Designserver aufbauen der zur Stereoanlage passt, sehr leise ist und vom Stromverbrauch nur knapp über einer NAS liegt.

jjules
Ernst_Eiswürfel
Neuling
#12 erstellt: 16. Aug 2007, 21:07

jjules schrieb:
nein man braucht weder Bildschirm, noch Tastatur, noch Maus. Nur einmal wen man alles installiert.

Naja, also benötigt man immer einen Bildschirm und Tastatur, auch falls die Kiste mal Probleme macht, die nicht per Remote zu beheben sind.


jjules schrieb:
NAS macht Sinn wenn man nur einen Fileserver braucht. Will man andere Server wie IRC, Voip, Mediaserver etc. ist ein PC Server wesentlich besser geignet.

Naja, NAS und andere mittlerweile übliche Geräte können ja auch immer mehr. In der NAS ist File-, Print-, FTP-, Media-, WEB-Server etc. In manch einem Wireless-Router (z.B. Fritzbox oder Horst oder Heinrich...) sind auch allerlei Funktionen integriert. Die Geräte sind doch eh vorhanden, so daß man sie entsprechend nach Bedarf auch aussuchen kann. Klar, die Funktionen wollen meist bezahlt werden. Wer also noch einen alten Rechner im Keller hat (und natürlich den Bildschirm) und ein wenig Basteln mag, der ist natürlich mit einem Server genauso gut bedient.


jjules schrieb:
Übrigens kann man für den Preis einer NAS auch einen Designserver aufbauen der zur Stereoanlage passt, sehr leise ist und vom Stromverbrauch nur knapp über einer NAS liegt.

Hmm, das bestreite ich einfach mal...


jjules schrieb:
Will man mehr Möglichkeiten und freie Wahl des Mediaservers bleibt nur ein richtiger Server.

Wo liegen den die Unterschiede in der Mediaserver-Software?

EE
jjules
Inventar
#13 erstellt: 16. Aug 2007, 23:06
Hiho,

<<Naja, also benötigt man immer einen Bildschirm und Tastatur, auch falls die Kiste mal Probleme macht, die nicht per Remote zu beheben sind.<<

Hatt ich bisher nie. Das so selten das es dann kein Prob ich das Gerät an den PC Monitor eines meiner PCs anzuschliessen.


<<Naja, NAS und andere mittlerweile übliche Geräte können ja auch immer mehr. In der NAS ist File-, Print-, FTP-, Media-, WEB-Server etc. In manch einem Wireless-Router (z.B. Fritzbox oder Horst oder Heinrich...) sind auch allerlei Funktionen integriert. Die Geräte sind doch eh vorhanden, so daß man sie entsprechend nach Bedarf auch aussuchen kann. Klar, die Funktionen wollen meist bezahlt werden. Wer also noch einen alten Rechner im Keller hat (und natürlich den Bildschirm) und ein wenig Basteln mag, der ist natürlich mit einem Server genauso gut bedient.<<

Man brauch nicht basteln, das kann jeder der ein Programm installieren kann. Vor/Nachteile hab ich ja schon aufgezählt, teilweise decken sich die Einsatzgebiete aber nur teilweise das nAS limitiert ist aber dafür schlanker ist.


<<Hmm, das bestreite ich einfach mal... <<

Na sicher Design ATX Gehäuse z.B. von Silverstone und dann gebaruchte billigst Hardware rein. Kostenpunkt um 200 Eu. Wobei das gehäuse mit 125 Eu am teuersten ist.


<<Wo liegen den die Unterschiede in der Mediaserver-Software?<<

Es gibt Mediaserver (Tversity) die können Transcoden (da baruch man allerdings einen besseren Server), Transcoden heist die wandeln jedes Format wozu Du einen Codec drauf hast in einen MPEG 2 Stream oder Flashstream um. Das ist interessant für Clients die wenig können oder keine Möglichkeiten haben Videosabzuspielen. damit kann man z.B. eine Wii zum Client machen oder ein Handy. Ausserdem bietet der Server Internet TV.

Andere bieten besonderen Komfort wie z.B. Swisscenter, das ist besonders gut geeignet für große Datenmengen. Oder viele Möglichkeiten wie Oxylbox.

Interessant ist das das alles Freeware ist und ständig nach Userwünschen weiterentwickelt wird.

Die schlagen Kaufsoftware um längen. Auch brauchen die sehr wenig Rechenleistung so das man mehere Server auf einem Server laufen lassen kann die Parallel genutzt werden. Die können auch auf die geliche Datenbasis zugreifen so das Client Misschbetrieb möglich ist.

Man kann die teilweise auch auf einer NAS Installieren, aber nur wenn man sich super auskennt und viel Zeit mitbringt.

Auch haben diese Server gute Dokumentationen, bei Probs helfen einem viele User in den Boards und auch die Entwickler. Zu Probs komts aber selten da sie wirklich einfach zu händeln sind. Wenn man Spass dran aht kann man sogar mitentwickeln.

jjules
ThomasG.
Stammgast
#14 erstellt: 28. Aug 2007, 08:07
Hiho,

PMJI, ich klink mich an der Stelle einfach mal ein: An der Idee eines Media-Servers hirne ich schon eine ganze Weile rum, zuletzt war ich dann wieder bei NAS-Lösungen, die zumindest für mich aber alle keinen ausreichend skalierbaren Eindruck machen.
Die hier angesprochenen Server-Lösungen hören sich dagegen doch sehr viel interessanter an, wobei ich an einer Stelle noch nicht recht weiß wie ich meinen relativ großen Platzbedarf damit "erschlage", vielleicht könnt ihr dazu auch etwas raten:
Also, ich möchte primär eigentlich nichts anderes als einen simplen File-Server, auf dem ich alle meine DVDs ablege (1:1, ohne umzuformatieren, also als VOBs, oder wäre ISO evtl. besser?) und von überall dort, wo ein Client steht, abspielen kann. Clients können PCs sein, in den eigentlichen "Wohn"-Räumen mit Heimkino-Equipment stehen allerdings keine (und sind auch nicht geplant), im Hauptwohnzimmer hätten wir allerdings XBOX360, Wii und demnächst eine PS3 verfügbar, in einem anderen Raum eine PS2, falls das was bringt. Ein Kiss 1600 würde mir glaub ich auch Spaß machen.
Ansonsten täten es auch einfache Clients vom Schlage eines Zyxel DMA-1000 (der allerdings mangels vernünftigem digitalem Ton-Ausgang völlig indiskutabel ist).
Das bedeutet, dass der Server aktuell ca. 6 Terabyte Plattenplatz benötigt, mehr muss natürlich möglich sein. Wie kriegt man das auf der Basis des hier schon angesprochenen "billig-PC" am besten hin? Plattenmäßig würde ich schon auf mindestens 500GB-SATA-Platten gehen wollen, besser noch auf die neuen 1000GB. Nicht weil IDE-Platten vom Durchsatz her nicht auch reichen würden, aber die werden zunehmend aussterben und nicht in großen Kapazitäten zu bekommen sein.
Netzwerkmäßig soll das ganze demnächst über Gigabit-LAN und/oder WLAN-n laufen, da stelle ich gerade von 100Mbit und WLAN-g um.
Wie schließt man das geschickterweise an, so dass vor allem die Platten vom Mediaserver wie eine einzige behandelt werden? Datensicherung ist dabei kein Thema, die DVDs sind ja alle körperlich sowieso vorhanden. Ein räumliches Problem gibt es dabei auch nicht, ich würde allerdings auch nicht allzu viel Lärm erzeugen wollen.
Any hints, anyone?


[Beitrag von ThomasG. am 28. Aug 2007, 08:12 bearbeitet]
jjules
Inventar
#15 erstellt: 28. Aug 2007, 19:13
Hiho,

im Prinzip kannst Du Platenplatz fast beliebig über externe USB Platten erweitern. Die gibts auch für mehere Platten oder zum Stapeln.

Natürlich hat USB gegenüber Sata ein paar Nachteile, fürs Normale DVD streamen ist das aber ohne belang.

Ansosnten gibts auch die Möglichkeit über weitere spezielle Kontroller Platten via Sata ausserhalb des beengten Gehäuse anzusiedeln.

Oder halt ganz auf ein 19er rack umstellen, es gibt ensprechede 19 Zoll Serve, Controllereineheiten und auch Platteneinschübe. 6 Tera oder vile mehr sidn admit kein Problem. Allerdings geht das schon eher in Semiproffesionelle Bereiche.

Wie auch immer 6+ Tera sind ne Menge und Du solltest Dir da, wie Du auch machst vorweg ein Konzept ausdenken.

Ich würde dir einen Barbone PC als Server mit 3 500er Hds und stapelbare USB Gehäuse vorschlagen. Das ist zar nicht das optimum aber bezahlbar. Eventuel statt USB auch extern Sata, falsl Du was mehr Geld übrig hast.

Da Du Ordnernavigation bei der Datenmenege vergessen kannst würd ich Dir eine Software wie Swisscenter vorschlagen die es wesentlich erleichter diese Daten zu Managen.

Als Client bräuchtest Du das Geräte die einen HTML Renderer haben, upnp wäre egal. Das wären Geräte wie Buffalo Linktheater oder Swisscenter 100 etc. die Du recht günstig gebraucht bekommst.

Bei so um die 5 User gleichzeitig muss die Server hardwre auch nicht so doll sein, Ide, USB reicht auch, obwohl natürlich Sata alleine wegen dem Kopieren schon spassiger ist. Fürs Streamen ist der datendurchsatz aber nicht erforderlich.

Fastethernet ist bei 5 Usern auch in Ordnung, wobei Gigabit Netzwerk natürlich auch nicht verkehrt ist.

Wlan würd ich komplett aussen vorlassen, von den 54 Mbit beliben nur 20 Mbit übrig bei optimaler Entfernung, das einfach zu grenzwertig.

PCs als Client würd ich bei der Datenmenege und Nutzung cia LCD nicht zu raten, u teuer und für die Datenmenege eher ungeeignet.

Mal als Beispiel wie ich das hab:

Server Cerelon 533 mit 256 MB Ram und 1 Tera HD, Swisscenter drauf, das via Fastethernet und Ethnernetswitsch an 3 Pinnacle Showcenter 1000.

Gleichzeitig Nutzung kein Prob, Tasten auf der FB bis ich den Film hab den ich such maximal 5, krieg das Filcover, die Beschreibung zu sehen, kann Filme nach Regisseur, Schauspieler etc. anzeigen lassen. Sollte ich ein Film aufhören kann ich irgendwann da weiterschauen, das wird sich für jeden Film gemerkt. 5.1 Ton is auch da, aber kein HDMI nur Komponenten, aber bei DVD Source aucha sureichend.
System ist von der datenmenge fast unendlich erweiterbar. User könnt es allerdings gleihzeitig keien mehr verkraften, da müste besserer Server her.

Kosten alles inkluisve Hds, Server, Kabel, Clients unter 500 Eu.

Wenn Du allerdins PS3 und Xbox als Clients einbinden willst ist das System nix für Dich, da würd ich Dir zu Tversity und einem 600 Eu Server (Stanard Rechner) raten.


jjules
ThomasG.
Stammgast
#16 erstellt: 28. Aug 2007, 20:39
In der Richtung hatte ich auch schon überlegt, ein 19" Rack hat schon seinen Reiz. Aber auch wenn die Kosten nicht der primäre Faktor sind, ist das nur für DVD-Streamen dann vielleicht doch etwas oversized.
Da wir sowieso einen "richtigen" Server 24/7 laufen haben, könnte auf dem prinzipiell auch zusätzlich eine schlanke Media-Server Software wie z.B. Twonky laufen. Es wird den Server nicht furchtbar großartig belasten, und er ist wie gesagt "eh da" und bräuchte lediglich die extra Platten. Ich weiß nur nicht, ob man bei so was die verschiedenen Volumes logisch zu einem zusammenfassen kann, ansonsten gibt es wirklich Stress mit der Navigation, da hast du völlig Recht, und das ist möglicherweise ein Kernpunkt überhaupt dabei!?
Naja externe USB-Platten gibz halt ziemlich günstig und die lassen sich nahezu beliebig erweitern, das hat schon was.
WLAN ist ebenfalls "sowieso da" und wird auf 300 Mbit umgerüstet, das sollte notfalls reichen, und auch die PCs sind halt sowieso da und sollten auf alle Fälle mit versorgt werden können.
Auf was ich keinesfalls verzichen möchte, ist allerdings die hohe Wiedergabequalität, wie ich sie heute via direkt angeschlossenem DVD-Player habe. Zumindest an einer Stelle ist HDMI ein "must have", woanders reicht notfalls auch DVI oder meinetwegen sogar Component oder RGB.
XBOX 360 ist kein muss, die Kiste ist mir eh zu laut, PS3 würde ich aber schon wollen, denn die kommt auf jeden Fall und würde dann den Client machen können.
Bleibt noch die Frage ob Twonky in der Lage ist, VOB (oder notfalls ISO) einzulesen und/oder was die Clients wie z.B. die PS3 brauchen, um wirklich erstklassige Qualität zu liefern. Ich häng mir schließlich keinen 55"-HD-Plasma an die Wand, um hinterher Klötzchen zu zählen.
Innovonet
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 28. Aug 2007, 23:25
Hallo, zu den letzten Beiträgen noch ein paar Bemerkungen.
- Zum Twonky: Sofern Du Twonky einsetzen möchtest geht VOB. Bei einigen Dateisystemen gibt es jedoch Beschränkungen der Dateigröße. Zumindest mit Fat32 ist bei 4GB Schluss. Neuere haben ebenfalls gelegentlich Probleme. Ein "Herr der Ringe" kommt z.B. roh auf etwa 13GB. Mit dem Twonky müsstest Du dann die Dateien nacheinander aufrufen, sofern Dein Mediaplayer nicht automatisch das Verzeichnis in der richtigen Reihenfolge abspielt. IFOs werden vom Twonky nicht verarbeitet. Eine List der unterstützten Formate gibt´s auf der Twonkymedia Homepage. ISO (Image?) geht nicht direkt, höchstens als virtuelle DVD. Aber wie soll das bei 1000DVDs gleichzeitig gehen?
Ansonsten achte auf einen Medienserver, der auf mehrere VOBs gesplittete DVDs durchgehend abspielen kann. Vielleicht weiss jjules, ob Swisscenter, Oxyl oder andere das können?
- Zur Qualität: Twonky kann auch WMVHD bis 1080 an geeignete Clients streamen. Wer das testen möchte schaue mal bei bei WMVHD vorbei. Ansonsten hängt die Qualität ausschließlich vom Client ab. Twonky verändert nichts (Ausnahmen Flac->Wav Konvertierung).
Gleiches gilt für Dolby digital und DTS.
- Mehrere Laufwerke: Twonkymedia fasst alle im Menü "Medienverzeichnis" eingetragenen Verzeichnisse / Festplatten zusammen. Du bräuchtest dich beim Navigieren also nicht um Verzeichnisnamen zu kümmern.
Irgendwo kann man bei Windows auch Volumes anlegen und Partitionen in einem Verzeichnis einbinden oder verwechsle ich da was mit Linux mount? Vielleicht können die Windowscracks was dazu schreiben, auch mit externen Platten?
- Externe Platten: müssten ggf. neu gescannt werden. Könnte es da Probleme mit der Reihenfolge der Platten, Laufwerkszuordung und unterschiedlichen Verzeichnisnamen geben? Also ggf. alle mit demselben Vereichnisnamen ausstatten.
- Speicherbedarf: Mit 6TB sind wir im Bereich von Rechenzentren mittlerer Firmen, aber wer immer alles im Zugriff haben möchte...
Mit den 0,5TB Platten bräuchtest Du für 6TB 12 Festplatten. Bei externen USB-Platten mit Stromversorgung dürfte das ein schönes Kabelgewirr geben (bei internen auch, stolpert aber niemand drüber).
Für einen reibungslosen 24x7 Betrieb würde ich Raid5 (mindestens 1 Festplatte zusätzlich) in Betracht ziehen. Womit sich die Frage nach geeigneten Raidcontrollern und Gehäusen stellt. Im professionellen Bereich gibt es Leergehäuse mit SATA. Bei den Preisen könnte man aber auch gleich ein NAS nehmen, mit Shares arbeiten und den PC aus lassen.
Eine weitere Alternative wäre noch ein Storage Area Network (SAN). Alles nur eine Frage des Budgets...
Viel Sass beim Einrichten deines Rechenzentrums und berichte uns weiter.
Thomas
ThomasG.
Stammgast
#18 erstellt: 29. Aug 2007, 06:53
FAT32? Hab ich vor ungefähr 100 Jahren zum letzten Mal verwendet. Glaub ich...
Nee ist klar. Eine DVD hat im Schnitt ungefähr 6,5 GB, schon allein deswegen ist NTFS ein must have. An IFO hatte ich nicht gedacht, ISO wär eventuell eine Alternative, das müssten dann natürlich vor allem die Clients auch können. Mindestens der tvix 5100 kann das, und natürlich PCs, aber ob PS3 & Co damit klarkommen? Keine Ahnung.
Wenn mehrere Laufwerke von Twonky zusammengefasst werden können: Perfekt! Man könnte zwar auch unter Windows mehrere physikalische Platten zu einem logischen Volume zusammenfassen, würde ich aber vor allem bei externen USB-Platten für nicht ganz unriskant halten.
Das Kabelgewirr bei externen Platten ist einigermaßen überschaubar (fällt hier eh nicht mehr nennenswert auf ), ich denk nur über die Stromversorgung nach, ob das - immerhin ein Netzteil pro Platte - nicht doch etwas viel Strom frisst.
NAS und SAN hatte ich auch schon überlegt, scheint mir allerdings zu unflexibel und/oder teuer sowohl im Hinblick auf die Skalierbarkeit als auch auf die Media-Server-Software.
Ansonsten haben wir hier ohnehin einen "richtigen" Server laufen, mit einem halben Dutzend SCSI-Platten im RAID5 für die Betriebsdaten plus zwei 145 GB IDE-Platten als Datengräber (zur Zeit sind da überwiegend Fotos drauf), eine davon auch nur als backup-Platte, sowie zusätzlich einen backup-Server.
Von daher hab ich mir schon überlegt, ob man nicht einfach Twonky (oder was anderes) zusätzlich auf dem Server (evtl. auf der backup-Kiste, die hat eh nix richtiges zu tun) laufen lässt und halt ein paar USB-Platten dranhängt. Jedenfalls wär das eine quick-and-dirty-Lösung, die aus dem Stand realisierbar wäre, zumindest lässt sich das mit fast null Aufwand auch einfach mal testen.
jjules
Inventar
#19 erstellt: 29. Aug 2007, 07:48
Hiho,

<<Ich weiß nur nicht, ob man bei so was die verschiedenen Volumes logisch zu einem zusammenfassen kann<<

Braucht Du bei einem Media Server nicht da sie über eine Datenbank arbeiten. Du siehst die Lufwerke als solches garnicht.

Twonky halt ich für Filme nicht für die beste Wahl. Schau Dir al Swisscener an.

<< ansonsten gibt es wirklich Stress mit der Navigation, da hast du völlig Recht, und das ist möglicherweise ein Kernpunkt überhaupt dabei!?<<

ja ab einer bestimmte Menge Daten gehst nicht ohne mediaserver mit Datenbank.

Beispiel: Ich will was von Ridley Scott sehen, dann geh ich bei mir auf Filme, Auswahl nach Regisseur und gib RI ein und hab alle Ridley Scott Filme zur Ausahl.

Natürlich heist ein DB auch das man sie pflegen muss, heist Du musst die Datenbnak mit Inhalt füllen. Bei Swiss ist das solange Du die Original Filmtitel benutzt automatisch möglich. Wilst Du alles in deutsch mus man es im Moment von Hand machen. Abe is nett anstatt eines Dateinamens hab ich ein Cover mit Filmbeschreibung wenn ich auf einen Film geh.


Die Qualität hängt beim Streamen von der Source ab und ob der Client das kann. Vobs können so ziemlich alle Server und Geräte, hast ahlt nur nicht die DVD Menues.

Einfach die DVd eins zu eins in ein Verzeichnis kopieren und wie gewohnt wie mit einem DVd Player abspielen ist mit Streamen so nicht möglich. Sinnvolste ist es die DVd in einen Container wie DivX zu packen mit meheren Audiospuren. Das bringt erstal das Du bei sogut wie keinem Qualiverlust nur die hälfte des Platzes brauchst und den Film dann wunderbar in eine DB einbinden kannst.

Ich seh das so Du hast die Wahl, Ordnernavi mit möglichkeit DVd wie gehabt abzuspielen, aber bezühliche der Menge der daten kaum Komfort oder die DVDs in eine Mediaserver DB zu überführen, was zwar Arbeitsaufwand aber viel Komfort bringt.

Oder Du hast viel Geld und kaufst Dir sowas in der Art http://www.kaleidesc...descape-Brochure.pdf . Solche System elesen einafch einmalig eine DVd komplett ein und archivieren sie automatisch in eine DB. Allerdings kostet sowas mehere tausend Eu.

Wenn Du das unter 1000 Eu mit ähnliches Beienungskomfort haben willst musst Du einiges an Arbeit investieren.

Ich hab ca. ähnliche Menge wie Du, zwar nur 1 Tera, hätte ich nur die DVDs 1:1 übertragen wären es 4 Tera. Ich bin sehr schnell weg von der Odnernavi, da mir das hangeln durch Ordner zu blöd war. Einfach zu viele Daten für sowas.

Naja wenn Du das Geld hast für sowas wie Kaleidoskope dann kauf Dir sowas, da hat man Kompfort und kaum Arbeit.

jjules
ThomasG.
Stammgast
#20 erstellt: 29. Aug 2007, 08:54
[quote="jjules"]Hiho,
Twonky halt ich für Filme nicht für die beste Wahl. Schau Dir al Swisscener an.
[/quote]
Mach ich, danke.
[quote]
ja ab einer bestimmte Menge Daten gehst nicht ohne mediaserver mit Datenbank.

Beispiel: Ich will was von Ridley Scott sehen, dann geh ich bei mir auf Filme, Auswahl nach Regisseur und gib RI ein und hab alle Ridley Scott Filme zur Ausahl.

Natürlich heist ein DB auch das man sie pflegen muss, heist Du musst die Datenbnak mit Inhalt füllen. Bei Swiss ist das solange Du die Original Filmtitel benutzt automatisch möglich. Wilst Du alles in deutsch mus man es im Moment von Hand machen. Abe is nett anstatt eines Dateinamens hab ich ein Cover mit Filmbeschreibung wenn ich auf einen Film geh.
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Ich nutze bislang den DVD Profiler. Was besseres kenne ich in der Beziehung nicht, nur kann ich halt von dort aus nicht direkt den Film starten, sondern muss ihn irgendwo aus der Hülle raus nehmen, dahin tragen wo ich in schauen möchte, dort in einen Player einlegen und dann erst geht's los. Mir geht es also wirklich nur um die Erhöhung des Komforts.
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Die Qualität hängt beim Streamen von der Source ab und ob der Client das kann. Vobs können so ziemlich alle Server und Geräte, hast ahlt nur nicht die DVD Menues.
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Wusis? Keine Menüs? Wieso das denn nicht?
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Einfach die DVd eins zu eins in ein Verzeichnis kopieren und wie gewohnt wie mit einem DVd Player abspielen ist mit Streamen so nicht möglich.
[/quote]
Doch, schon ausprobiert. Ob das unter den Begriff "streamen" fällt weiß ich nicht, aber funktionieren tut das schon, überhaupt kein Problem. Ich kann übers Netzwerk mit jedem beliebigen Software-Player die DVD abspielen, komplett mit Menues und allem Schnickschnack, klappt wunderbar, und zwar egal ob als VOB oder als ISO in Verbindung mit den Daemon Tools.
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Sinnvolste ist es die DVd in einen Container wie DivX zu packen mit meheren Audiospuren. Das bringt erstal das Du bei sogut wie keinem Qualiverlust nur die hälfte des Platzes brauchst und den Film dann wunderbar in eine DB einbinden kannst.

Ich seh das so Du hast die Wahl, Ordnernavi mit möglichkeit DVd wie gehabt abzuspielen, aber bezühliche der Menge der daten kaum Komfort oder die DVDs in eine Mediaserver DB zu überführen, was zwar Arbeitsaufwand aber viel Komfort bringt.
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In dem Fall bräuchte ich eigentlich überhaupt gar keinen zusätzlichen Mediaserver, sondern nutze zur Auswahl des Films den DVD Profiler und spiel sie dann übers Netzwerk ab. Fände ich aber irgendwie suboptimal.
[quote]
Oder Du hast viel Geld und kaufst Dir sowas in der Art [url=http://www.kaleidescape.com/files/datasheets/Kaleidescape-Brochure.pdf]http://www.kaleidesc...descape-Brochure.pdf[/url] . Solche System elesen einafch einmalig eine DVd komplett ein und archivieren sie automatisch in eine DB. Allerdings kostet sowas mehere tausend Eu.

Wenn Du das unter 1000 Eu mit ähnliches Beienungskomfort haben willst musst Du einiges an Arbeit investieren.
[/quote]
Schaut auch nett aus, hier liegt aber der Kick eher in der dazu passenden Hardware. Von der prinzipiellen Funktionalität her hab ich auf den ersten Blick nicht nennenswert etwas anderes erkennen können als bei Oxyl, Swisscenter, MediaPortal oder Twonky.
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Ich hab ca. ähnliche Menge wie Du, zwar nur 1 Tera, hätte ich nur die DVDs 1:1 übertragen wären es 4 Tera. Ich bin sehr schnell weg von der Odnernavi, da mir das hangeln durch Ordner zu blöd war. Einfach zu viele Daten für sowas.
[/quote]
Hmmmmmmm auf ein anderes Format bringen... ok wäre überlegenswert. Komprimieren möchte ich aber nicht, damit hab ich auch schon experimentiert, entweder ich sehe den Qualitätsverlust tatsächlich oder bilde es mir mindestens ein, und das ist zumindest subjektiv genau so schlimm.


[Beitrag von ThomasG. am 29. Aug 2007, 10:31 bearbeitet]
jjules
Inventar
#21 erstellt: 30. Aug 2007, 07:59
Hiho,

<<Wusis? Keine Menüs? Wieso das denn nicht?<<

Mediaserver Software hat eigeen Mebnues udn unterstützt DVd Menues nicht.

DVD Menues geht garnicht übers Streamen. Einzige weg wie das geht ist über Odnernavigation und einem PC als Player.

<<Doch, schon ausprobiert. Ob das unter den Begriff "streamen" fällt weiß ich nicht, aber funktionieren tut das schon, überhaupt kein Problem. Ich kann übers Netzwerk mit jedem beliebigen Software-Player die DVD abspielen, komplett mit Menues und allem Schnickschnack, klappt wunderbar, und zwar egal ob als VOB oder als ISO in Verbindung mit den Daemon Tools.<<

Ja das ist ein Einfcaher Netzwerkzugriff. Als Streamen bezeichnet man das anliefern von Inhalten durch einen Server an einen Client. Das kann im Inet ein Serer sein und ein Browser als Cleint oder im Lan ein Mediaserver und ein Streaming Cleint sein.

Das was Du machst ist direktzugriff über Netzwerk.


<<Schaut auch nett aus, hier liegt aber der Kick eher in der dazu passenden Hardware. Von der prinzipiellen Funktionalität her hab ich auf den ersten Blick nicht nennenswert etwas anderes erkennen können als bei Oxyl, Swisscenter, MediaPortal oder Twonky.<<

Klaeidoskop hat einen Interessanten Server, da schiebt man ne DVD rein und er kopiert, archiviert sie automatisch in die DB. Ist ein komplett eigenes System und hat mit den normalen Streaminglösung kaum was gemeinsam.

<<Hmmmmmmm auf ein anderes Format bringen... ok wäre überlegenswert. Komprimieren möchte ich aber nicht, damit hab ich auch schon experimentiert, entweder ich sehe den Qualitätsverlust tatsächlich oder bilde es mir mindestens ein, und das ist zumindest subjektiv genau so schlimm. <<

DVDs sind auch komprimiert und zwar mit MPEG 2, DivsX ist Mpeg 4. MPEG 2 nach MPEG 4 geht wenn man de Koprimierungsfaktor behält ohne Qialitätsverlust. Das File wird trotzdem kleiner da MPEG 4 effizieter ist. Vorteil bie DivX ist das es auch Mehrkanalton ermöglicht.

Noch mal zum Weg das zu Lösen:

Streaming oder Ordnerzugriff via PC. Du darfst nicht vergessen das die Anzeige auf einem Flat nie so gut sein wird wie auf einem PC Bildschirm (Entfernung) und auch die Steuerung vom Sofa aus ist nicht sehr ergonomisch. So PC Software zu steuern ist nicht doll aussr sie ist dafür ausgelegt wie z.B. Mediaportal (Freeware für HTPC). Mediacenter Software bietet schon komfort und könnte genau das was Du willst, also als Client HTPCs mir MCE oder Mediaportal.

Allerdings bei deiner Datenmenge geht da die Übersichtlichkeit verloren da dein einziges Ordnungmittel Verzeichnisstrukturen sind.

Sowas wie Anzeige nach Regisseur, Schasupsieler, Genre gleichzeitig ist nicht möglich. Verzeichnisse sidn halt keine richtige Datenbank.


TROTZDEM würd ich Dir HTPCs als Apspielgerät empfehlen, das bietet Dir einigen kompfort und die Möglichkeit die DVds so sbzuspielen wie Du willst. Du musst Dir nur ein gutes Verzeichnis Ordnungssystem ausdenken.

Die HTPCs ürd ich auf Barebone Basis aufbauen und über ein Gigabit Ethernet mit einem Server (der schon recht leistungsfähig sein sollte) vernetzen. Pro HTPc musste Du mit 500-600 Eu rechnen und für dne Server um 1000. Als Software würde ich Mediaportal nutzen (freeware). Als BS halt ein entschlaktes Win XP.

Das Wichtigst bei diesem Projekt ista ber Deine Datenstruktur, überlege Dir gut und genau wie Du die Daten in Verzeichnissen organisieren willst. Weil das ist der einzigste Weg schnell zu dem Gesuchten zu kommen. Möglichkeiten von Datenbanken mit Suchabfrage hast Du nicht.

Was Du hast ist aber die Bedienung mit einer Fernbedienung, Mediaportal läst sich mit passender Hardware komplett damit bedienen. Auch möglich ist der Einbau von Tv Karten in die HTPCs und auch PVR vom TV sowei Timeshift.

Was Du mit dieser Lösung aber nie haben wisrt ist das was eine DB Streming Server Lösung kann. Beides zu vereinen ist ohne weiteres nicht möglich ausser Du programmierst Dir eine eigene Lösung oder hats viel gEld für sowas wie Kaleidoskope.

mach Dir nochmal Gedanken.

1. Lösung über PCs und Verzeichnisse

Nachteile: Teuer, nur Ordnernavigation

Vorteile: Normales Abspieln von Dvds mit Menue, TV möglich und PVR etc, eher wenig Pflegearbeit

2. Streaming Lösung über Medaiserver und Streaming Clients

Nachteile: Keine DVD Menues, hoher Pflegeaufwand

Vorteile: Bessere Datenbank Organisation über DB, Suchen, Merken etc. möglich, man findet alles fix in Sekunden, recht günstig, hoher Kompfort also

3. Feriges DVD System wie Kaleiokope

Nahteile Sehr Teuer

Vorteile: Ganz wenig Pflegearbeit und trotzdem sehr hoher Komfort


Nachdem was ich von Dir gelesen hab ist Lösung 1 wohl etwas für Dich. Schau Dir dazu Mediaportal an und wie man einen HTPC auf Barebonebasis aufbaut.

jjules
ThomasG.
Stammgast
#22 erstellt: 30. Aug 2007, 11:42
Ola, ich fürchte da klappt irnkwas mit dem quoten nicht. Ich nehm dann mal so wie du die Usenet-Variante...

Vorab vielleicht noch ein Wort: Bei mir geht es um richtiges Heimkino, also "großes" Kino, da haben kleine Bilddiagonalen wie die am PC nur ausnahmsweise und nebenbei Bedeutung. Primär werden hier ein 55"-Plasma, ein 42"-Plasma, ein 41"-Rückpro und ein Beamer mit Bildmaterial gefüttert und an jeder Stelle auch eine 5.1-Sound-Anlage.

Was für jede mögliche Lösung ein absolutes k.o.-Kriterium wäre, ist deshalb jegliche Einbuße an Bild- oder Tonqualität oder an Komfort. Was immer gemacht wird, es muss mindestens gleichwertig oder besser sein als heute.

Von daher benötigt ein Heimkino-geeigneter HTPC (oder was auch immer als Client verwendet wird) logischerweise neben erstklassigen Bild- und Ton-Ausgängen auch ein richtige Fernbedienungsmöglichkeit. Diese dann in eine lernfähige FB wie die Pronto oder Harmony einzubinden ist einfach und ermöglicht eine komfortable "Sofa-Bedienung".

Eine Datenbank existiert wie gesagt ohnehin (sonst könnte man die vielen DVDs sowieso nicht mehr überblicken), nämlich der DVDProfiler. Die DVD danach auf dem Server zu finden ist dann auch einfach, aber halt noch nicht ganz das was mir vorschwebt.

Eine spezielle Datenstruktur ist dafür auch überhaupt nicht weiter notwendig, es genügt ein Ordner, den man meinetwegen "Video" nennt und dort drin jede DVD in einem eigenen Ordner, benannt passend zum Profiler, fertig. Alle sonstigen Infos liefert mir komplett und nach beliebigen Kriterien durchsuchbar der Profiler.

Wenn die aktuellen Infos stimmen, werde ich den Zyxel DMA-1000 mal als Client ausprobieren. Versuch macht kluch.

Schwer fällt mir allerdings die Vorstellung, dass es keine Software gibt, die serverseitig nicht das leistet was ich hier so zusammenspinne, ich hätte nicht gedacht dass ich irgendwie exotische denke.


[Beitrag von ThomasG. am 30. Aug 2007, 11:44 bearbeitet]
jjules
Inventar
#23 erstellt: 30. Aug 2007, 14:05
Hiho,


<<Von daher benötigt ein Heimkino-geeigneter HTPC (oder was auch immer als Client verwendet wird) logischerweise neben erstklassigen Bild- und Ton-Ausgängen auch ein richtige Fernbedienungsmöglichkeit. Diese dann in eine lernfähige FB wie die Pronto oder Harmony einzubinden ist einfach und ermöglicht eine komfortable "Sofa-Bedienung".<<

ja das gibs, MCE und Mediaportal lassen sich komplett übr Fernbedienung steuern, dafür gibt IR Sets. Natürlich kannst das dann auch mit ner Harmony oder Pronto steuern da die ja alles von der Set FB lernen können.


<<Eine spezielle Datenstruktur ist dafür auch überhaupt nicht weiter notwendig, es genügt ein Ordner, den man meinetwegen "Video" nennt und dort drin jede DVD in einem eigenen Ordner, benannt passend zum Profiler, fertig. Alle sonstigen Infos liefert mir komplett und nach beliebigen Kriterien durchsuchbar der Profiler.<<

Ja dann viel Spass bei 6 Tera beim durchsuchen dieser Ordner. Kannste dih entlos Scrollen.

Idealerweise machste das entweder nach Genre/Untergenre odr nach Buchstaben. Am besten sollte der Inhalt eines Ordner oder dder Root nicht größer als eine Bildschirmseite des Anzeigegerätes sein.

Wenn Du z.B. 2000 Filme hast wirds aber echt arg da via Ordnernavi das zu finden was Du suchst vorallem wenn Du nimmer weisst wie das genau heist etc.. . Natürlich kannst vorher in deiner DB nachschlagen, aber Komfort stell ich mir anders vor.

Du kannst das drehen wie Du willst, keine(zumindestist mir keine bekannt) TV-Taugliche Software für PC hat ein Datenbankfrontend die das Aufinden etc. vernüftig ermöglicht, arbeiten alle mit Ordnerstruktur.

Du hast einfach die Wahl DVD wie hehabt von Platte abzuspielen oder ein Streaming System mit DB Anschluss.


<<Wenn die aktuellen Infos stimmen, werde ich den Zyxel DMA-1000 mal als Client ausprobieren. Versuch macht kluch<<

Der Zyxel ist ein Streaming Client (der übrigens HTTP sowei UPNP kompatibel ist) der eine Serversoftware bruacht die auch über Ordnerstrukturen arbeiten kann aber nicht muss, genauso ist eine DB Steuerung möglich. Der ist nicht vergleichbar mit einem PC als Player, völlig anderes Konzept.

Deine DVD Menues etc. kannst damit nicht abspielen (es sein den jemand belehrt mich eines besseren) sondern nur die Filme, wobei Du da einzelen Teil zusammenfügen musst zu einer. Inwieweit Subtielel, Mehrsprache unterstützt wird weiss ich nicht, schätze wenig bis garnicht.

Bevor Du überhaupt etwas planst solltest Du Dir über ein Konzept klar werden und Dich zwischen den beiden Möglichkeiten entscheiden.

Bei einer Datenmenege von 6 Terabyte sind so halbe Lösungen nicht wirklich zu gebrauchen. Du kannst natürlich rumtesten, aber das wird nicht billg und viel Geld geht den Bach runter. Frag mich nicht was ichs eid Anfang der 90er Ausgebene hab um das ganze zu verwirklichen, das meiste umsonst.

Zurück zur Ordnerstruktur, das ist das trägt wahnsinnig zum Komfort bei, solltest Du das über HTPCs lösen mach dir Gedanken vorher drüber.

Aber wie schon gesagt mit HTPCs und diser Datenmenege wird sich der Komfort in Grenzen halten. Anstatt im Regal zu suchen, suchste auf Festplatten und scrollst wie blöd durch Odner.

Das eispiel mit Ridly Scott war ich von Ungefähr, Besuch wollte wissen was ich von Ridley Scott hab, waren 5 Klicks und er hatte alle zur Auswahl und konnte sich Durch die Filmbschreibung und Cover klicken ud hat sich die Filme dann Auschnittweise kurz angeschaut.

Bei ner HTPC Lösung müsstest Du schon ein Verzeichnis Ridley Scott haben oder dieser Besuch an deine Datenbank an den PC lassen, aber er könnte sich die Filme nicht mal kurz auschnittweise ansehen.

Willst Du sowas wie ich musst du aber auf DVD Menues verzichten und alles über die Menues des Client/Server Systems machen. Idealerweise auch die DVD in ein anderes Format, eine Datei bringen.

Alternativ kaufst sowas wie Kaleidiskope für einen 5stelligen Betrag, kannst dann aber beides. Oder Du beuftragst einen Programmieren ein Abspieler (PC) mit Datenbankfronend das gut auf TV zu lesen ist und auf den Datenbestand deiner alten DB zugreift, zu programieren.

Ich hoffe Du verstehst den Unterschied zwischen der PC und der Streming Lösung.

jjules
ThomasG.
Stammgast
#24 erstellt: 30. Aug 2007, 16:02
[quote="jjules"]

>>Ja dann viel Spass bei 6 Tera beim durchsuchen dieser Ordner. Kannste dih entlos Scrollen.

Idealerweise machste das entweder nach Genre/Untergenre odr nach Buchstaben. Am besten sollte der Inhalt eines Ordner oder dder Root nicht größer als eine Bildschirmseite des Anzeigegerätes sein.

Wenn Du z.B. 2000 Filme hast wirds aber echt arg da via Ordnernavi das zu finden was Du suchst vorallem wenn Du nimmer weisst wie das genau heist etc.. . Natürlich kannst vorher in deiner DB nachschlagen, aber Komfort stell ich mir anders vor.

Suchen und finden ist einfach und funktioniert heute auch: Über den Profiler weiß ich die Nummer der DVD und kann sie dadurch sofort lokalisieren. Die Ordner einfach durchzunummerieren würde beispielsweise auch so funktionieren und wäre grundsätzlich kein nennenswerter Aufwand. Du hast aber völlig Recht, Komfort stelle ich mir ebenfalls anders vor und genau deshalb brüte ich über einer Änderung.

Du kannst das drehen wie Du willst, keine(zumindestist mir keine bekannt) TV-Taugliche Software für PC hat ein Datenbankfrontend die das Aufinden etc. vernüftig ermöglicht, arbeiten alle mit Ordnerstruktur.

Du hast einfach die Wahl DVD wie hehabt von Platte abzuspielen oder ein Streaming System mit DB Anschluss.


<<Willst Du sowas wie ich musst du aber auf DVD Menues verzichten und alles über die Menues des Client/Server Systems machen. Idealerweise auch die DVD in ein anderes Format, eine Datei bringen.

Mit anderen Worten, keine der beiden Lösungen kann das, was heute die einzeln in den Player gelegte DVD liefert, eine Komplettlösung wie ich sie gern hätte ist weder das eine noch das andere. HMPF

<<Alternativ kaufst sowas wie Kaleidiskope für einen 5stelligen Betrag, kannst dann aber beides. Oder Du beuftragst einen Programmieren ein Abspieler (PC) mit Datenbankfronend das gut auf TV zu lesen ist und auf den Datenbestand deiner alten DB zugreift, zu programieren.

Es wird kaum etwas anderes übrigbleiben, wenn ich nicht auf irgendwas verzichte. Irgendwie unbefriedigend...

<<Ich hoffe Du verstehst den Unterschied zwischen der PC und der Streming Lösung.

Hoffe ich auch, danke!
jjules
Inventar
#25 erstellt: 30. Aug 2007, 18:59
Hiho,

<<Mit anderen Worten, keine der beiden Lösungen kann das, was heute die einzeln in den Player gelegte DVD liefert, eine Komplettlösung wie ich sie gern hätte ist weder das eine noch das andere. HMPF <<

Nnaja die dVd hat eine dafür programmierte POberfläche. Mit dem Handling von 2000 Filmen kannst da snich vergleichen.

Das was Du jetzt hast nur mit DVD auf platte geht schon, nur halt je mehr desto unübersichtlicher.


<<Es wird kaum etwas anderes übrigbleiben, wenn ich nicht auf irgendwas verzichte. Irgendwie unbefriedigend...<<

Naja was ist wichtig an einer DVD, der Film, Subtitel, Mehrkanalton, Mehrsprachig.

Das kann man auch alles mit Streaming verwirklichen. Muss man sich nur mit Video Codecs etc. beschäftigen.

Man verzichtet aber auf das DVD Menue und die ganzen Beilagen, aber wie oft schaut man sich die an. Ausserdem kann man die seperat auch rippen.

Man bekommt das sehr komfortabel hin, allerdings nur mit etwas Fleiss. Oder halt Kaleidoskop etc., DVD rein, Knopf drücken wird komplett ins System aufgenommen.

Allerdings ist es natürlich Arbeit eine DVD im Format zu ändern, in die DB einzufügen. Aber das macht man nur einmal.

Ist eimem das zuviel dann halt Standalone Player mit Ordnerzugriff oder HTPC, dann hta man nicht die Übersicht aber immer noch besser als ne DVD im Regal zu suchen.

Muss Dich halt nur für einen Weg entscheiden, den einfachen aber dafür nich so dollen (auf 6 Tera bezogen) oder den schweren der aber mehr biett. Ist doch immer so, bei allem.

jjules
ThomasG.
Stammgast
#26 erstellt: 30. Aug 2007, 19:37
Nahmd,

<<<<Es wird kaum etwas anderes übrigbleiben, wenn ich nicht auf irgendwas verzichte. Irgendwie unbefriedigend...<<

<<Naja was ist wichtig an einer DVD, der Film, Subtitel, Mehrkanalton, Mehrsprachig.

Gorregd. Das allerdings wär aus meiner Sicht schon unverzichtbar.

<<Man verzichtet aber auf das DVD Menue und die ganzen Beilagen, aber wie oft schaut man sich die an. Ausserdem kann man die seperat auch rippen.

Ja nee is klar. Die "Beilagen" sind halt genau das, nämlich Beilagen. Es ist einfach ein blödes Gefühl, wenn ich das nicht so komfortabel nutzen kann wie gewohnt.

<<Muss Dich halt nur für einen Weg entscheiden, den einfachen aber dafür nich so dollen (auf 6 Tera bezogen) oder den schweren der aber mehr biett. Ist doch immer so, bei allem.

Puuuh als obs nicht eh genug Arbeit wär die DVDs alle auf Pladde zu schaufeln. Aber vielleicht schau ich mir doch noch mal das Kaleidingens an
jjules
Inventar
#27 erstellt: 31. Aug 2007, 13:34
Hiho,

infos zum Kaleidescape 3U Server

14 Einschübe für HDs mit je maximal 750 GB und insgesamt 9 Terabyte pro Server. Im Cluster gehen mehere Server zusammengeschaltet bis 100 Terabyte. Kann 4 DVDs gleichzeitig einlesen. Optional gibts ein Einlese-Gerät das 250 DVds fasst und diese recht fix zum Server hinzufügt.

Du kannst Filme nach Titel, Gene etc. sotieren, Filminfos werden automatisch hinzugefügt. DVDs werden einfach ein ein Laufwerg (einmalig)eingelegt und dem Server hinzugefügt.

Es gibt im 5stelligen Eurobereich aber mehere Lösung, Kaleidescape ist nur ein Beispiel.

Alle sind ausgelegt auf Komfort und super einfachere Bedienung und hinzufügen von DVDs.

Allerdings fehlen mir persöhnlich diesen System einiges an Comfort was ich hier hab. Wobei mein System recht arbeitsaufwendig ist, dafür aberweit unter 1000 Eu komplett zu haben ist.

Hätte ich das Geld würd ich mir aber so ein System auch zulegen, der wenige Arbeitsaufwand ist doch super.

jjules
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