ldpa 1600 leistungsproblem ( zu leise)

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Dj_Soundforce
Stammgast
#1 erstellt: 22. Dez 2014, 18:34
Servus zusammen,
Ich hab vor kurezm meine Ta 2400 mkx durch eine ldpa 1600 ersetzt. Von der verdrahtung und den controller settings ist alles gleich geblieben.

Als ich dann meine 4 18¨ bässe in der Garage zum testen angeschlossen habe, (2stk paralell an je einem kanal) hat das ganze auch wunderbar funktioniert.

Heute habe ich eine veranstaltung an der ich nur 1nen 18¨ an 1 kanal verwende. Als ich das ganze aufgebaut habe und einen soundcheck gemacht habe, konnte ich die ldpa komplett aufdrehen, am controller die subs auf +6dB und den eq regler am Pult auf anschlag umd überhaupt einen halbwegs vernünftigen bass zu erhalten. Das problem ist mir bisher unbekannt da ich das problem mit der ta 2400mkx nie hatte an was kann das liegen? Hat die ldpa probleme mit 8 ohm? Bin etwas ratlos und aufgeschmissen da das ja keine zukunftslösung ist den bass überall komplett hoch zu drehen
P@Freak
Inventar
#2 erstellt: 22. Dez 2014, 19:38
Stell doch einfach die 3 anderen dazu.
Dann sollte dir einiges klar werden ...

P@Freak
Dj_Soundforce
Stammgast
#3 erstellt: 22. Dez 2014, 20:45
Sinnlose Antwort sorry... früher hatt es geklappt mit der ta 2400mkx mit einem sub und jetzt nicht mit der ldpa
Lukas-jf-2928
Inventar
#4 erstellt: 22. Dez 2014, 21:19
Ta-2400 Eingangsempfindlichkeit: 0,775V
LDPA 1600X Eingangsempfindlichkeit: 1,00V

Siehst also zur Vollaussteuerung musst du der LDPA mehr Pegel am Eingang geben.
Bummi18
Inventar
#5 erstellt: 22. Dez 2014, 23:10

Lukas-jf-2928 (Beitrag #4) schrieb:
Ta-2400 Eingangsempfindlichkeit: 0,775V
LDPA 1600X Eingangsempfindlichkeit: 1,00V

Siehst also zur Vollaussteuerung musst du der LDPA mehr Pegel am Eingang geben.


korrekt wenn es sich um die ldpa1600 X handelt kann man das umlöten(leider nicht umstellen) , hatte deswegen vor längerer zeit mit adam hall tel.
aber trotzdem solltest du wenn du einen vorverstärker davor hast und den etwas aufdrehst ohne probleme die ldpa mit genügend signal versorgen können.
Soundforce
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 23. Dez 2014, 16:07
Evtl. Gleichstrom am Ausgang?

Ich hatte mal mit meiner Ta 2400 auch mal ein ähnliches Problem gehabt. 2 Bässe je Kanal kein Thema, Wenn ich aber Nur einen Bass am Kanal hatte waren beide Kanäle auch zu leise. Konnte alles voll aufreißen und trotzdem leuchtete nichtmal die 3 led grün ( verbunden mit heftigem klicken und rauschen)

AB zum Kollegen zur reperatur.

Er meite das es bei 8 ohm nicht so doll aufgefallen ist weil ich nicht Soviel Leistung fließt und die Impedanz noch nicht so ganz im Keller ist. Anschließend Amp AB zu Thomann zur reperatur weil er nix machen konnte.

Ist Nur so eine Idee, OB's das sein kann keine Ahnung
Dj_Soundforce
Stammgast
#7 erstellt: 24. Dez 2014, 15:07
Habe das problem ja nicht mit der ta 2400 sondern der ldpa.

Ich weiß es gerade nichtmal ob es die x ist oder nicht. Komisch ist nur dass ich die subs im t.racks
controller auf +6 db hoch gedreht habe die Höhen auf -3dB und den lo Regler am Mischer auf rechtsanschlag sowas gab's noch nie...
DB
Inventar
#8 erstellt: 25. Dez 2014, 11:52
Dann miß doch halt einfach mal den Pegel, der in Dene Endstufe reingeht.

MfG
DB
Dj_Soundforce
Stammgast
#9 erstellt: 29. Dez 2014, 02:08
Der eingangspegel sollte ja eigentlich passen da es ja vorhin mit der ta 2400 auch wunderbar geklappt hat und ich die bässe sogar absenken musste weil zu viel pegel kam. Von dem her finde ich das ganze schon etwas arg seltsam. Was gibt es da für einen umbau
Fenderbender
Inventar
#10 erstellt: 29. Dez 2014, 16:10
Ist die LD möglicherweise auf Brücke geschaltet?
Dj_Soundforce
Stammgast
#11 erstellt: 30. Dez 2014, 03:43
Nein ganz normal stereo
vielefragen123
Inventar
#12 erstellt: 30. Dez 2014, 13:01
Clippt denn der amp?
Im Freifeld oder im Raum? (Raumeinflüssel ausgeschlossen?)
Grüße
Big_Määääc
Inventar
#13 erstellt: 30. Dez 2014, 15:46
Multimeter nehmen,
Sinussignale/Rauschen zum Amp,
Ausgangsspannung am LS-Ausgang messen.

und am besten mit der TA2400 vergleichen.

wenn trotz gleicher Ausgangsspannung der gehörte Pegel fehlt,
dann man das Klirrverhalten der Amps vergleichen.
corell95
Stammgast
#14 erstellt: 30. Dez 2014, 15:48
ich fasse nochmal zusammen:

in deiner garage mit 4 bässen an der LDPA bist du zufrieden, in einer richtigen location mit nur einem bass ist es dir zu leise?
hast du schoneinmal in der selben location an der selben position einen deiner bässe an einem anderen amp gehört (ta2400)?

4 bässe auf 2 x 4 ohm machen ganze 12db (!) mehr pegel als ein bass an 8 ohm am gleichen amp (bei optimaler skalierung des amps zwischen 8 und 4 ohm). dann kommt noch roomgain/druckkammer effekt der garage drauf. wenn jetzt noch der einzelne bass in der location ungünstig stand, sind wir flott bei 20db max pegel differenz...
bierman
Inventar
#15 erstellt: 30. Dez 2014, 17:21
Was noch möglich ist:

- der eine Bass den du zum mithattest ist (leicht) defekt, im 4er Stack fällt das nicht auf
- Defekt am XLR-Kabel zum Amp (+ oder - fehlt, direkt mal 6dB weniger)
- Defekt an der Buchse im Amp (wie oben, -6dB)
- Phasendreher in einem der XLR-Kabel (hatte ich mal an ner gebrückten Endstufe, da kommt dann praktisch nichts raus solange das Bass-Signal weitgehend mono ist).


Leistungstechnisch sollten sich die TA-2400 und die LDPA1600 nicht viel nehmen.
Der LD sagt man eine etwas bessere Bassperformance nach. Ich kenne aber einige Locations wo die TA-2400 MK-X als Sub-Endstufe läuft und wage mal zu behaupten dass die Schwächen nur im Direktvergleich auffallen (sofern der Amp preislich zum sonstigen Material passt und nicht völlig unterdimensioniert an vier Heavyweight-18"ern läuft)
Dj_Soundforce
Stammgast
#16 erstellt: 09. Feb 2015, 08:08
Lebe momentan immer noch mit dem Problem ich vermute stark dass ich die ld wieder her gebe und mir etwas neues zu lege. Könnt ihr etwas im preissegment von 3-400 Euro empfehlen?
Donsiox
Moderator
#17 erstellt: 09. Feb 2015, 09:53
Die t.amps
Fenderbender
Inventar
#18 erstellt: 09. Feb 2015, 16:00
Die LD hat auch eine andere Eingangsempfindlichkeit als die TA wenn ich das richtig im Kopf hab, springt denn bei höheren Lautstärken der Limiter in der LD an?

Es gibt auch noch die Proline, die ist zwar etwas über deinem genannten Budget, ist aber eine ganz andere Klasse was Bassperformance angeht (Im Vergleich zu TA2400 und LD 1600).
vielefragen123
Inventar
#19 erstellt: 09. Feb 2015, 16:28

Fenderbender (Beitrag #18) schrieb:
Die LD hat auch eine andere Eingangsempfindlichkeit als die TA wenn ich das richtig im Kopf hab, springt denn bei höheren Lautstärken der Limiter in der LD an?


Bummi18 (Beitrag #5) schrieb:

Lukas-jf-2928 (Beitrag #4) schrieb:
Ta-2400 Eingangsempfindlichkeit: 0,775V
LDPA 1600X Eingangsempfindlichkeit: 1,00V

Siehst also zur Vollaussteuerung musst du der LDPA mehr Pegel am Eingang geben.


korrekt wenn es sich um die ldpa1600 X handelt kann man das umlöten(leider nicht umstellen) , hatte deswegen vor längerer zeit mit adam hall tel.
aber trotzdem solltest du wenn du einen vorverstärker davor hast und den etwas aufdrehst ohne probleme die ldpa mit genügend signal versorgen können.


Wenn der Limiter nicht an geht dann kannst du noch mehr Pegel am Mischpult geben (sprich mehr Spannung am Eingang der Endstufe)
stoneeh
Inventar
#20 erstellt: 09. Feb 2015, 16:53
Mit dir hatten wir ja schonmal einen Thread, wo du von ungewöhnlichen Problemen berichtet hast. Dann haben wir dir jede Menge Ratschläge gegeben und nie wieder von dir gehört... -> http://www.hifi-foru...m_id=182&thread=9995

Ich denke das Problem bei dir sind Anwenderfehler, und evtl zu hohe Erwartungen. In diesem und in dem vorigen Thread sind jede Menge gute Tips und Gedanken zu deinem System zu finden. Die würd ich mir mal in Ruhe durchlesen und einsinken lassen, bevor du dir wieder was neues kaufst und im Endeffekt auch damit wieder unzufrieden bist.
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