Partyanlage aus HiFi und PA?

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Carlos2210
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 19. Jun 2017, 19:41
Hallo Leute,
brauch mal wieder euren Rat.
Ich wurde einst von einem Bekannten gefragt ob ich etwas Hintergrundmusik für seine Party machen könnte. Daraus ist mittlerweile ein Hobby von mir und meinem Sohn geworden. Ich kauf das Equipment und kümmer mich um die Technik und er macht den DJ und kassiert die Kohle, oder andersrum er stock sich damit sein Taschengeld auf. Wir spielen vor Bekannten und Verwanden, was meist Räume zwischen 50 - 100m² bzw. 20-30 Personen sind. Nun gab es 2 Gig's die mir unsere Grenzen zeigten. Einmal Outdoor in einen Vierseitenhof und einmal in einem Saal mit schätzungsweise guten 300m² und 80-100 Personen. Unser Ton-Equipment ist aus der Hifi-Schiene. Wir nutzen Eigenbau-Bassreflex-Standboxen mit ´nem guten alten und starken Hifi-Verstärker. Das ganze haben wir doppelt für etwas größere Räume. Von der Lautstärke her reicht das Hifizeugs dicke weil wir eh keinen Disco-Pegel brauchen. Die Gäste wollen sich ja auch noch unterhalten. Aber die Bässe in den Standboxen haben bei den 2 Gigs schon ein wenig um Gnade gewinselt.

Nun haben wir uns folgendes überlegt:
- Zwei Hifi-Boxen als Top's einsetzen und den Bass runterdrehen bzw. Freq.-Weiche einsetzen um sie zu schonen.
- Jeweils einen PA-Sub unter jedes Top der den Druck übernimmt.

Was haben wir:
- Mischpult
- 2x2 Hifi-Standboxen
- 2x Hifi-Verstärker (Kenwood)
- Freq.-Weiche (LD Systems X223)

Was wir wollen:
- 2x JB Sub 115 (LBB115) [wir bauen gern selbst - denn der Weg ist das Ziel!]
- 1x T.Amp E800 oder ähnliches

nun gibt es folgende 2 Varianten :

Anlage

Das Verbinden von Hifi (Cinch) und PA (meist XLR) macht mir noch Bauchschmerzen.
Da gibt es wohl verschiedene Belegungen (in den Amp - aus dem Amp).

Kann das funktionieren?
Welche Version ist besser und warum?
Hat jemand nen Tipp für uns oder ähnliches schon gemacht?

Und bitte...
Sagt mir nicht ich soll mir für 3000 Eu´s ne gebrauchte PA kaufen und vor 20 Mann aufbauen.
Low Budged ist die Devise weil nur 2-3 mal im Jahr genutzt. Ansonsten bin ich für jeden Tipp dankbar!

Gruß Jens


[Beitrag von Carlos2210 am 19. Jun 2017, 19:44 bearbeitet]
stoneeh
Inventar
#2 erstellt: 19. Jun 2017, 21:01
Ist in dem Rahmen und bei verantwortungsvollem Umgang überhaupt kein Problem, und hab ich auch schon in mehreren Konstellationen selbst so gemacht, bzw mach ich noch.

Die Frage ist, ob die von euch anvisierten Subs überhaupt eine Verbesserung darstellen. Billiges PA geht auch nicht lauter als gutes Hifi. Darum, was mich erstmal interessieren würde - was für Standboxen und was für Verstärker setzt ihr bis jetzt ein? Kann mir gut vorstellen dass eure Amps vll unterdimensioniert sind, sie in den Clip kommen, und das den Eindruck erweckt, dass die Standboxen am Limit sind.

Wenn PA und Hifi, dann nur Variante 1, Subs mit Tiefpass, Tops mit Hochpass. Nur die Subs zu trennen und die Tops parallel Fullrange mitspielen zu lassen ist ein Mischmasch, der insbesondere klanglich nur eine Verschlechterung bedeuten wird.
Carlos2210
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 19. Jun 2017, 21:38
Zu den Boxen:
beide Paare sind 3 Wege Bassreflex. Ich glaub auf den Treibern was von 100 Watt - 8 Ohm gelesen zu haben. Firma kann ich nicht sagen > schätze mal das es irgend welche Eigenbau-Sätze sind. Beide Paare hab ich äußerst günstig bekommen weil die Gehäuse schrecklich aussahen. Wir haben alles aufgearbeitet und wie gesagt > sie spielen erstaunlich gut. Von der Qualität kommen sie natürlich nicht an meine Nubi`s daheim rann aber sie können laut mit Bums. Allerdings wenn ich Gas gebe (2 besagten Gig´s) kommen die Basstreiber ziemlich in Bewegung. Ich denke die sind kurz vorm Anschlagen. Verbaut sind 10" Bässe - 5" Mitten - und Hochtöner.

Zu den Amp`s:
Kenwood KA- 880D - 120 Watt an 8 Ohm
Carlos2210
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 19. Jun 2017, 21:50
Noch was:
Wir fahren die oder den Amp auf ca. 60-80% der Leistung - das reicht!
Wie gesagt > bei nem größeren Raum stellen wir 2 Boxen dazu und es passt.
Wir wollen nur die Hifi-Boxen etwas schonen aber gleichzeitig etwas mehr Tiefgang.
stoneeh
Inventar
#5 erstellt: 19. Jun 2017, 22:13
Die Kenwood Amps wirken von den Daten halbwegs vernünftig. Je nachdem welche Tieftöner welcher Leistungsklasse in den Standboxen verbaut sind kann das schon halbwegs reichen.

Evtl trotzdem erstmal nur ne e800 und zwei Cinch to XLR Adapter besorgen, und die an den Standboxen testen. Vll kommt man damit schon auf den gewünschten Pegel und Druck. Die Endstufe braucht ihr sowieso, auch wenn ihr dann noch um Subs ergänzt.
Big_Määääc
Inventar
#6 erstellt: 19. Jun 2017, 22:41

Und bitte...
Sagt mir nicht ich soll mir für 3000 Eu´s ne gebrauchte PA kaufen und vor 20 Mann aufbauen.
Low Budged ist die Devise weil nur 2-3 mal im Jahr genutzt. Ansonsten bin ich für jeden Tipp dankbar!


ist bei den wenigen Veranstaltungen das Zumieten von Subs und der gleichen nicht sinnvoller ?!
Carlos2210
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 20. Jun 2017, 05:52
Rein wirtschaftlich gesehen sicherlich aber ich möchte eigenes haben. Außerdem wie oben schon beschrieben ist der Weg das Ziel. Das ist so ein Vater - Sohn Ding! Fertig kaufen bzw mieten kann doch jeder. Selber bauen und dabei lernen ist die Devise.
bierman
Inventar
#8 erstellt: 20. Jun 2017, 09:36
Ich hab sowas auch jahrelang gemacht. Problem ist immer dass die Hifi-Boxen, wenn man was lauter macht, schnell am Ende sind. Anders als bei nem kleinen PA-Top ist der Hochtöner meist das begrenzende Glied. Und der wird kaum entlastet wenn man der Box die Bässe wegnimmt, eher dreht man dann lauter und überfordert ihn doch.

Übrigens kann es durchaus sein dass die Verstärker nicht mehr sauber ihre Nennleistung bringen. Besagten Kenwood, allerdings in eine Nummer kleiner (den 770er) hatte ich mal und war nicht besonders begeistert von dessen Performance. Wir sollten auch nicht vergessen, diese Amps sind jetzt rund 30 Jahre alt...und alle Bauteile darin auch. Speziell Elkos die Hitze abbekommen leiden schon mit der Zeit.

Auf jeden Fall gehört bei Bassreflex immer ein Hochpass rein, eure Weiche bietet den also setzt ihn ein. Das dürfte die Membranauslenkung schon etwas humaner gestalten.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#9 erstellt: 20. Jun 2017, 11:49
Um welche Komponenten gehts denn genau, damit man mal einordnen kann worum es hier geht.

Weil "Wir nutzen Eigenbau-Bassreflex-Standboxen" und "Ich glaub auf den Treibern was von 100 Watt - 8 Ohm gelesen zu haben" lässt mich irgendwie erahnen, dass hier ohne jegliche Planung oder durch unwissenheit vollkommen ungeeginetes Material zusammengeschraubt wurde. Leider
Sowas hier zum Beispiel: *würg*

Man kann so Party machen, ja. Muss dann aber schon wirklich sehr genau wissen was man da tut.

Sinnvoll ist es, wenn ihr euch nach und nach in Richtung echter PA-Technik steigert.
Das fängt an mit einem zukunftssicheren Verstärker. Zum einen damit ihr besser mit den Signalpegeln der Weiche und von PA-Technik generell klarkommt, weiter ist der auch wesentlich robuster und leistungsfähiger.

Z.B. dieser hier: the t.amp E4-250 (260€ VB)
Da würde ich nach 200€ inkl. Versand fragen (aber ohne das Case, da braucht ihr eh ein anderes).
An dieser Endstufe können bis zu vier Kanäle unterschiedlich betrieben werden.
Also z.B. CH1 und CH2 je eine eurer HiFi-Boxen
und CH3 und CH4 werden zusammengelegt um gemeinsam einen Subwoofer anzutreiben.
(oder halt einzeln auch CH3 und CH4 je einen Subwoofer...)
Mit einem weiteren 2-Kanal Verstärker würde ich bei so kleinen Sachen gar nicht erst anfangen...

Einen (oder auch zwei/drei/x) Subwoofer würde ich dann in nächster zeit erst mal mieten.
Einen einfachen passiven 15" Subwoofer sollte man ab etwa 20€/Tag beim örtlichen PA-Technik Service bekommen.

Dann wird Geld gespart um in ein Paar preiswerte aber dennoch gute Topteile zu investieren.
Hier kann man selber bauen, gebrauchte Profi-Ware ist aber auch nicht verkehrt.
LD Systems, Nova, the box pro Achat, EV, Yamaha, dB Technologies, JBL, RCF, ... Das sind so Namen nach denen ihr Ausschau halten könnt.
Um nicht zu klein zu werden sollte der Tieftöner mindestens 10" Durchmesser haben.
Also z.B. LD Systems Stinger 10 oder Nova Visio VS 10.
Beim Selbstbau ist z.B. das Open1001 Topteil von h-audio sehr beliebt.

Wenn damit wieder ein paar Gigs gemacht wurden und wieder Geld in der Kasse ist, würde ich mir Subwoofer dazu bauen.
Die Bauvorschläge-Liste ist nahezu endlos lang, hunderte Möglichkeiten.
Aber bis ihr die Subwoofer wirklich selber braucht ists noch ein weiter Weg



Kurz:
- PA-Amp kaufen
- Subwoofer vorerst mieten
- sparen
- Topteile bauen/kaufen
- sparen
- Subwoofer bauen/kaufen
- am Ziel



Was biermann zum Hochpass gesagt hat kann ich nur unterstützen. Aber egal wie man die FQW einstellt sollte der HPF eigentlich schon in irgendeiner Form aktiv sein
Entweder über den LowCut-Schalter oder den Trennfrequenz-Regler der HIGH-Kanäle.
Carlos2210
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 20. Jun 2017, 17:55
Also - erst mal vielen Dank für eure Tipp`s.

Zu den Boxen:
Ich weiß es nicht aber ich glaube auch das beide Paare mit solchen *würg* Komponenten ausgestattet sind aber egal - sie waren preiswert und es hat 3 Jahre gut funktioniert. Bei der ersten Veranstaltung haben wir noch neben einer besseren MIDI-Anlage gesessen - da waren die *würg* Boxen schon ein riesen Schritt. Wir haben uns damals lieber erstmal auf`s Licht konzentriert. Das ist jetzt unseren Wünschen entsprechend und der Fokus rückt jetzt auf den Sound.

Zum Verstärker:
Die zwei TA-880D würde ich gerne in den Ruhestand schicken. Die haben mich beide schon geärgert! Musste beide schon zur Reparatur schaffen.
Da finde ich die Idee mit dem T.Amp 4E-250 super. Alles in einem Gerät! Bei vorsichtigen Umgang kann ich ja sicherlich die Hifi`s mit ranhängen.

Der Tipp mit dem langfristigem Umstieg auf PA entspricht genau meinem Denken aber die Betonung liegt auf langfristig. Deshalb würde ich an meinem Plan festhalten und die HiFi´s als Top einsetzen. Außerdem ist das Material für den ersten Sub schon fast alles da. Das ist unser erster kompletter Eigenbau und somit die Probe aufs Exempel. Wenn alles gut gelingt werden sicherlich langfristig noch zwei PA-Top`s folgen.
Carlos2210
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 06. Dez 2017, 15:39
So Leute...
lang lang ist`s her aber ich wollte hier als Dank für eure hilfreichen Antworten nochmal ein Statement abgeben.

Die Kenwood's habe ich in den Ruhestand geschickt und dafür einen schönen neuen >> the t.amp E4-250 << gekauft.

Die zwei Sub's (JB Sub 115) schlummern bei mir auf den Boden und warten auf ihren nächsten Einsatz.

Das mit den Hifi-Boxen und der Freq-Weiche hat funktioniert aber da waren wirklich die billigsten Bausätze verbaut. Ein Wunder das da doch erstaunlicherweise soviel Sound raus kam. Auf Dauer war es aber nix! Beim letzten mal haben sich die Staubschutzkappen (Dustcap) der Bässe gelöst.
Also -> in Rente geschickt!

Um die Kosten etwas zu drücken und weil ich für den Einsatz in kleineren Räumen noch was brauchte was ohne Sub's funktioniert habe ich mich gegen Eigenbau-Top's entschieden und mir ein paar gebrauchte Mivoc SB 210 zugelegt.

Ich denke mit dieser Konstellation kann ich gut Räume für 100 Mann in Party-Lautstärke (man kann noch halberwegs mit dem Nachbar reden) beschallen.

Demnächst werde ich mir noch einen passenden Equalizer zulegen und dann das Projekt abschließen.

Also vielen Dank nochmal für eure Tip's und eure richtungsweisenden Ratschläge.

Gruß Jens
Reference_100_Mk_II
Inventar
#12 erstellt: 07. Dez 2017, 10:36
Na das hört sich doch wunderbar an

Mit welchen Chassis sind die JB-Subs denn bestückt? Den Kappa 15 LF kann auch schon so 400W vertragen.
Da würde mit einer größeren Endstufe schon noch mehr Headroom vorhanden sein.

Ich schätze nur, dass die Mivoc nicht hoch genug stehen werden.
Ich denke du stellst sie auf den Subwoofer? Dann hast du eine Gesamthöhe von etwa 1,50m.
Bedeutet, dass die erste Reihe Zuhörer das volle Brett auf den Oberkörper bekommen. Nicht aber auf die Ohren.
Die zweite Reihe bekommt schon wesentlich weniger mit.
Und ab der dritten Reihe kommt dann außer Bass nix mehr durch.
Zwischen Subwoofer und SB210 müssen also sogenannte "Spacer", einfache Kisten die das ganze etwas höher machen.

Damit so ein Stack schön funktioniert sollten die MTs der SB210 mindestens auf Ohrhöhe sein.
Dieser sitzt in der SB210 bei etwa 0,74m wenn mich nicht alles täuscht.
Nehmen wir als Ohrhöhe bei Jugendlichen mal 1,70m an, der Sub ist 0,51m hoch, bis zum MT der SB210 sinds 0,74m.
Dein Spacer muss also 1,70 - 0,74 - 0,51 = 0,45m hoch sein.

Sowas kann man z.B. als Holzkiste mit Deckel ausführen, in welcher Kabel und Zubehör transportiert werden.
Achte dann nur darauf, das Stack ordentlich zu verzurren! Also ringsum nen Spanngurt legen und alles schön fest machen.

Und für die SB210 solltest du dir unbedingt noch Gitter besorgen. Die Frontbespannung hält nichts aus
Ich würde aus Kanthölzern einen Rahmen vor die Box bauen und auf diesen dann einfaches "Hasengitter" drauf tackern.
Das schaut dann in etwa so aus: *klick*



Sonst hört sich das nach einer schönen Einsteiger-low-Budget-Dorf-PA an
Die SB210 sind ja in der Tat bei ner Garagenfete oder so auch schon durchsetzungsstark genug.

Viel Spaß damit !
Carlos2210
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 11. Dez 2017, 19:18
Grüße...

Nein - Kappa's sind es nicht geworden. Wie ich im ersten Beitrag schon schrieb ist Low-Budget die Devise. Ich hab zwei Kenford PA 380 für nen guten Kurs bekommen und bin auf Risiko gegangen >>> und es hat sich gelohnt. Für das kleine Budget hab ich 'ne "Super-Einsteiger-Dorf-PA" zusammen geschustert.

Ich hatte jetzt am Samstag eine fette Party in einer kleinen Halle (Größe für ca. 100 Personen bzw. ca. 300m²). Hab den Verstärker-Pegel für die Sub's auf 50% und für die Mivoc's auf 35% gehabt und hab den Raum locker mit nem schönen satten Sound beschallt.
Was soll ich sagen??? Alles richtig gemacht!!!

Mit der Höhe hast du natürlich recht. Die MT's sind bei 1,35m -> heißt ich brauch zwei "Spacer" von 35cm Höhe. Aber das sollte ja nun kein Problem mehr darstellen.

Das mit dem Hasengitter weiß ich noch nicht so recht... vllt. werden es auch solche Abdeckungen wie beim Sub. Jedenfalls werde ich da auch noch was verfeinern.

sdg
Reference_100_Mk_II
Inventar
#14 erstellt: 11. Dez 2017, 22:36
Klingt doch super

Bei der E4-250 wäre für die Subs tatsächlich auch der the box speaker 15LB075-UW4 interessant gewesen.
Günstig, gute TSP und 4 Ohm.

Aber ich sehe da im Hintergrund noch eine weitere, definitiv andere Anlage. Ich hoffe doch dass diese nicht gleichzeitig mit im Betrieb war?
Carlos2210
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 12. Dez 2017, 06:58
Zu spät... nun sind die Kenford's drin. Hab ich noch günstiger bekommen und natürlich in 4 Ohm.

Das andere war eine Mietanlage von dem Raumvermieter die nicht in Betrieb war. Die hatte 6500 Watt und wurde von zwei tamp 2400 befeuert. Das fand ich dann doch etwas übertrieben.
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