Frequenzgang einstellen bei DSP (fürs Gehör gleiche Lautstärke:-))

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Maryse7
Stammgast
#1 erstellt: 27. Mrz 2020, 20:15
bild x pegel

Überall findet man diese Frequenzkurve...
Sie ist für gleich empfundene Lautstärke fürs menschliche Gehör.
Ist ja schön und nett, aber ich weiß immernoch nicht wie ich meinen DSP einstellen muss um genau die Kurve zu haben... (kann das nicht umrechen)
Könnte mir jemand das gleiche Diagramm machen mit links + und - von db wie beim DSP ?
Das wäre Hammer danke mfG
burkm
Inventar
#2 erstellt: 27. Mrz 2020, 20:41
Das sind ja Pegel- und Frequenz-abhängige Kurvenscharen, die kann man normalerweise nicht mit einem üblichen DSP einstellen, weil dieser (mit nur ganz wenigen Ausnahmen) nur statische Einstellungen vornehmen kann, gemäß der installierten Software, also nicht Pegel-abhängig arbeitet, wie aus den Kurven gemäß ISO 226:2003 ersichtlich.

Da wirst Du also kein Glück haben...
P@Freak
Inventar
#3 erstellt: 27. Mrz 2020, 20:52
Ähm, ...

Das ist die Empfindlichkeitskurve des menschlichen Gehöres über Frequenz und hat primär genau >> 0, nix << mit dem einzustellenden Frequenzgang von realen Lautsprechern zu tun ...

Auch ist es hier ( wie in vielen deiner "anderen" Beiträge auch ) nicht nötig das du für jede "Befindlichkeit" zum zusammen hängendem Thema / Material einen eigenen neuen Beitrag auf machst ...

P@Freak


[Beitrag von P@Freak am 27. Mrz 2020, 21:07 bearbeitet]
Maryse7
Stammgast
#4 erstellt: 27. Mrz 2020, 22:43
mein gutes dsp. alles an frequenzen einstellbar.
x bild 1
stoneeh
Inventar
#5 erstellt: 27. Mrz 2020, 22:52
Musik ist üblicherweise bereits auf die menschliche Hörkurve angepasst. D.h. an der Anlage muss man nicht zusätzlich was verändern. Optimal ist Anlage und Raum eingestellt/aufgestellt, wenn man einen flachen Frequenzgang am Hörplatz hat.

Viele User fahren dennoch einen "Badewannen"-EQ - d.h. Anhebung in Bass und Höhen. Das ist nur nötig, wenn die Anlage Schwächen hat - d.h. zB viel Klirr, signifikante mechanische oder elektrische Kompression irgendwo in der Signalkette..
Wenn der Raum viel Echo hat muss man ggfalls auch via EQ nachbessern. Aber besser wäre es zuerst, raumakustische Massnahmen zu setzen.
burkm
Inventar
#6 erstellt: 28. Mrz 2020, 00:10
Das menschliche Gehör verändert seine Wahrnehmung tiefer und mittlerer bzw. hoher Frequenzen abhängig vom aktuellen Pegel bezogen auf einen definierten "Referenzpegel". Das wurde erstmalig schon vor (fast) 100 Jahren (genauer 1933) durch Fletcher/Munson festgestellt und beschrieben, später durch Robinson / Dadson und andere betätigt und verfeinert und wird derzeit in der aktuellen ISO 226:2003 definiert.

Dass soll einfach den gehörmäßigen (Empfindlichkeits-)Eindruck einer Schallwiedergabe bei variierenden Lautstärken beschreiben, da das menschliche Gehör entwicklungsgeschichtlich bei tiefen wie auch etwas geringer bei höheren Frequenzen bei geringeren Lautstärken z.T. deutlich an Empfindlichkeit verliert. Um dies deshalb auch bei geringeren Lautstärken auszugleichen, nutzt man einen jeweiligen Frequenzgang gemäß dieser Kurvenschar. Man "linearisiert" quasi den vom Menschen wahrgenommen Schalleindruck, so dass er diesen gleichlaut wie bei höheren Lautstärken empfindet. Deshalb eigentlich ein "alter Hut"...

Diese dynamische Abhängigkeit von Pegel und Frequenz lässt sich meist nicht durch die Software auf einem DSP beschrieben, da dieser üblicherweise pegelunabhängig von festen, irgendwo spezifizierten (Filter-)Größen ausgeht. "Früher" wurde deshalb - als Behelf - eine feste Kurve implementiert, die auch noch unabhängig von der tatsächlichen Lautstärke "vor Ort" ausgelegt war.
Heutzutage versucht man dies, bezogen auf einen Referenzpegel "dynamisch", d.h., variabel, auszulegen. Beispiele dazu findet man unter vom jeweiligen Hersteller geprägten Begriffen, wie z.B. YAPO-Volume, DynamicEQ usw,

Letztlich meint man damit aber immer eine "Loudnesskorrektur"...


[Beitrag von burkm am 28. Mrz 2020, 00:15 bearbeitet]
Maryse7
Stammgast
#7 erstellt: 28. Mrz 2020, 00:28
ist ja alles schön und gut aber ich will keine lineare frequenzkurve. ich habe eine pa anlage und will die Kurve haben wo alle Töne fürs menschliche Ohr zusammen spielen.
stoneeh
Inventar
#8 erstellt: 28. Mrz 2020, 01:28
Eben eine lineare Frequenzkurve (am Hörplatz) führt dazu, dass "alle Töne fürs menschliche Ohr zusammen spielen".

Wie gesagt, die Qualität der Anlage und der Musik spielen darüber hinaus eine Rolle. Aber wenn das nicht passt, hilft auch ein Badewannen-EQ bzw. eine Loudness-Funktion (also das, was die von dir gepostete Kurve eigtl. ist) nicht.
burkm
Inventar
#9 erstellt: 28. Mrz 2020, 09:53
Ein linearer Frequenzgang der LS im Raum wird nur mit Einmessung möglich sein, wenn man den Raum nicht akustisch optimieren will. Bei einer portablen PA-Anlage deshalb meist sinnfrei. Das ist aber nur ein Teil der "Gleichung".
Die angesprochene Loudnesskorrektur (Deine gezeigte Kurvenschar) stellt dann den gehörmäßig linearen Frequenzgang her, auch bei geringeren Lautstärken. Mit dem von Dir genannten DSP müsste man dann die Loudnesskorrektur von Hand auf Grund der sich vor Ort ergebenden Lautstärke (Lautheit), die man jeweils individuell per Pegel-Messung ermittelt hat, einstellen. Das ist etwas mühselig. Dafür gibt es aber entweder von den PA-Herstellern entsprechende Messgeräte oder auch von anderer Seite (Conrad.de z.B.)

Bei einer PA-Anlage wird aber normalerweise sowieso mit recht hohen Pegeln gefahren, so dass eine Loudnesskorrektur (vermutlich) nicht mehr erforderlich bzw, sinnvoll ist, sondern nur eine Einmessung auf "linearen" bzw. den gewünschten Frequenzgang im relevanten Hörbereich...

Vielleicht solltest Du Dich einfach mal in die entsprechende Thematik etwas einarbeiten / einlesen, um die Zusammenhänge zu verstehen ...

Und letztlich: Bei PA-Anlagen geht es ja nie um höchstmögliche Wiedergabetreue sondern um "Humba Humba Tätärä...", oder ?
Da spielt die Nähe zum Original nur eine untergeordnete Rolle, Hauptsache es "rummst schön"


[Beitrag von burkm am 28. Mrz 2020, 11:07 bearbeitet]
Maryse7
Stammgast
#10 erstellt: 28. Mrz 2020, 17:05
hin oder her ... ich möchte immernoch die Kurve in +/- db haben.
hier noch mal das Bild . danke. mfG
bild x pegel
DB
Inventar
#11 erstellt: 28. Mrz 2020, 19:10
Es stehen doch dB-Werte dran.


[Beitrag von DB am 28. Mrz 2020, 19:11 bearbeitet]
Maryse7
Stammgast
#12 erstellt: 28. Mrz 2020, 19:27
ja aber nicht bezogen auf welche einstellung per Equalizer müssten.
the_flix
Inventar
#13 erstellt: 28. Mrz 2020, 19:42
Verstehe ich das richtig, du möchtest eine der Kurven per EQ einstellen, um so deine Anlage zu "linearisieren"?

Wenn ja, bist du auf dem Holzweg, das wird furchtbar und nicht "linear" klingen. Eine Anlage zur Musikreproduktion (und da fällt eine PA-Anlage genauso darunter, wie eine Hifi-Anlage oder eine Abhöre im Studio) hat die Aufgabe, das Eingangssignal möglichst unverfälscht wiederzugeben. Sie hat nicht die Aufgabe, jeden Ton so wiederzugeben, dass er sich für den Menschen gleich laut anhört.

Ein kurzes Gedankenexperiment: Lassen wir alle Technik weg und nehmen wir ein akustisches Ereignis, z.B. ein Instrument, das der Mensch direkt hört. Der Mensch hört das Instrument je nach Pegel mit den Flechter/Munson-Kurven "verbogen". Genauso sind wir es gewohnt, das ist die Referenz.
Bringen wir die Technik wieder ins Spiel indem wir das akustische Ereignis aufnehmen und wiedergeben. Damit der Mensch das Ereignis genauso wie im ersten Fall wahrnimmt, muss jedes technische Gerät linear sein. Versuchen wir jetzt, den Frequenzgang des Menschen zu entzerren, entfernen wir uns von der Linearität und damit von der Referenz.

Das pegelabhängige Hörempfinden ist dann zu berücksichtigen, wenn z.B. der Pegel bei der Produktion einer Aufnahme stark vom Pegel bei der Wiedergabe abweicht. Nehmen wir an, ein Stück wurde bei einem Durchschnittspegel von 85 dB SPL abgemischt, dann kann es durchaus sinnvoll sein, beim sehr leisen Hören zu Hause (60 dB) oder sehr lauten Hören auf Veranstaltungen (100 dB) die relevanten Unterschiede in den Kurven per EQ auszugleichen. Nur muss man dazu erst mal wissen, bei welchem Pegel das Stück abgemischt wurde. In der Praxis korrigieren wir doch wenn dann nach Geschmack.


burkm schrieb:
Und letztlich: Bei PA-Anlagen geht es ja nie um höchstmögliche Wiedergabetreue sondern um "Humba Humba Tätärä...", oder ?
Da spielt die Nähe zum Original nur eine untergeordnete Rolle, Hauptsache es "rummst schön"

Ich empfehle dir eine Erweiterung deines Horizonts, PA ist wesentlich mehr als möglichst viel bumm bumm für möglichst wenig Geld. Bei einer Klassik-Produktion, Theater, Musical, Hauptversammlung usw. ist Wiedergabetreue ja vollkommen überbewertet...
Maryse7
Stammgast
#14 erstellt: 28. Mrz 2020, 19:47
es geht mir nicht nach linear... ich möchte diese Kurve und hoffe mir kann da einer das passende geben. mehr nicht danke.
the_flix
Inventar
#15 erstellt: 28. Mrz 2020, 20:00
Fertige EQ-Einstellungen wird dir niemand liefern können, da das Vorgehen wie gesagt unsinnig ist.
Aber die Kurven nachzubauen ist doch nicht so schwer. Referenz (0 dB) ist bei 1 kHz, vertikal hast du 10 dB / div. Damit kannst du alles ablesen.
Wird vermutlich auf so was rauslaufen (für 100 Phon):

  • Bell 20 Hz, +25 dB, Güte so, dass bei 150 Hz 0 dB erreicht sind
  • Bell 400 Hz, -4 dB, Güte nach Kurvenoptik
  • Bell 3.5 kHz, -12 dB, Güte nach Kurvenoptik
  • Bell 9 kHz, +8 dB, Güte nach Kurvenoptik
  • den Schlenker bei 15 kHz spare ich mir jetzt


Und beim Blick auf die Werte sollte endgültig klar werden, warum das keine gute Idee ist. Ich übernehme keine Verantwortung, falls du das so umsetzt.
Maryse7
Stammgast
#16 erstellt: 28. Mrz 2020, 20:56
Das klingt doch ganz gut. Ab er erklär mal bitte wie man das jetzt abgelesen hatt....
So sieht die Standart einstellung des dsp aus:
Neue Bitmap (2)
DB
Inventar
#17 erstellt: 28. Mrz 2020, 21:06
@Maryse7: Das konntest Du jetzt nicht selber ablesen oder wie?
Für den verantwortungsvollen Betrieb einer PA-Anlage sehe ich schwarz.

edit: das was Du da hast ist, so scheint es, der Entzerrer Deiner Lautsprecher. Daran wird überhaupt nicht rumgemehrt.


[Beitrag von DB am 28. Mrz 2020, 21:21 bearbeitet]
P@Freak
Inventar
#18 erstellt: 28. Mrz 2020, 22:52
Man könnte auch fast denken heute ist "1. April" und *Ferien* zusammen ...


[Beitrag von P@Freak am 28. Mrz 2020, 22:52 bearbeitet]
JoPeMUC
Stammgast
#19 erstellt: 28. Mrz 2020, 23:00
Ich verstehe immer noch nicht, warum Du die Kurve nachbilden möchtest. Musik wird idealerweise auf einer linear spielenden Anlage abgemischt, sodass es sich gut anhört. Also hört es sich auch beim Abspielen auf einer linear spielenden Anlage wiedergegeben gut an.

Wie schon erwähnt, musst Du nur dann von der Linearität abweichen, wenn Du lauter oder leiser abspielst als die Lautatärke, bei der abgemischt wurde. Die musst Du kennen. Das ist Deine Referenzkurve, und im EQ stellst Du dann die Differenz zwischen der Kurve bei Deiner Wiedergabelautstärke und der Referenzkurve ein.

Jochen
Maryse7
Stammgast
#20 erstellt: 28. Mrz 2020, 23:22
Neue Bitmap (3)
DB
Inventar
#21 erstellt: 29. Mrz 2020, 11:44
1 5 2 4 3 6. Ist das eine geheime Botschaft? Oder fehlt einfach die Vorwahl?
the_flix
Inventar
#22 erstellt: 29. Mrz 2020, 12:08

Maryse7 schrieb:
Das klingt doch ganz gut. Ab er erklär mal bitte wie man das jetzt abgelesen hatt....

Mir muss schon ganz schön langweilig sein, aber gut, da hier anscheinend grundlegende Bildungsnachhilfe gefordert ist, bitte schön.
Das Diagramm besteht aus einer Kurvenschar in einem 2-dimensionalen Koordinatensystem. Auf der x-Achse ist die Frequenz in Hz logarithmisch aufgetragen, auf der y-Achse der logarithmierte Pegel in dB. Ein Abschnitt (oder Division) der y-Achse beträgt 10 dB.
Jede Kurve ist für eine bestimmte Lautstärke in Phon aufgetragen. Bei 1 kHz entspricht der Phon-Wert dem Lautstärkepegel in dB SPL. Das ist also unsere Referenz, 0 dB. Daher suchen wir uns eine der Kurven aus (z.B. 100 Phon) und ziehen eine horizontale Linie, welche die Kurve bei 1 kHz schneidet. Das ist unsere 0 dB Linie. Jetzt gehen wir die Kurve entlang und schauen, wo sie wie von dieser Linie abweicht. Bewegen wir uns von 1 kHz zu tieferen Frequenzen, sehen wir, dass der Pegel erst abfällt und dann wieder ansteigt. Wir suchen uns das lokale Minimum und ziehen von dort eine vertikale Linie, um die Frequenz auf der x-Achse abzulesen. Wir kommen auf ca. 400 Hz. Jetzt ziehen wir vom lokalen Minimum eine horizontale Linie, um auf der y-Achse die Abweichung gegenüber unserer 0 dB Linie zu bestimmen. Per Augenmaß kommen wir auf 4 bis 5 dB. Genauer lässt sich das auf Grund der recht groben Auflösung nicht bestimmen.
Damit wissen wir, dass wir bei 400 Hz um 4 dB absenken müssen, um die Kurve an diesem Punkt nachzubilden. Damit die Nachbildung passt, muss die Breite der Kurve über die Filtergüte passend gewählt werden. Jetzt könnte man auch da versuchen über die Definition der Güte (3 dB Bandbreite usw.) zu rechnen, aber hier ist es auf Grund der Ungenauigkeiten beim Ablesen sinnvoller, den Wert empirisch über einen optischen Vergleich zu ermitteln.
Mit allen weiteren Abweichungen der Kurve von unserer 0 dB Linie gehen wir genauso vor.
BjoernMZ
Inventar
#23 erstellt: 29. Mrz 2020, 12:16
Hallo,

Da die Abhöranlage im Studio doch meistens sehr Linear ist, aber die Musik nach "Gehör", (also auch mit dieser gewünschten Kurve) abgemischt wird, hast du doch die Kurve in der Musik...Um diese Hörkurve wieder zu reproduzieren muss deine Anlage auch linear sein...
Ziel ist es doch so nach wie möglich mit dem Hörplatz an die Bedingung des Studios zu kommen. Dazu gehört auch deren Referenz Frequenzverlauf zu übelnehmen.
Wobei ich auch eine Leichte Senke bei 3-4000 Hz und etwas weniger Zischlaute bei 6-7000hz bevorzuge. Aber um den allgemeinen Hörgeschmack zu treffen ist sicher linear am besten.
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