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Meinung zu The Box PA 252 ECO MKII

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bierman
Inventar
#101 erstellt: 11. Okt 2019, 09:50


Mittlerweile verwendet selbst Bernd Timmermanns bei manchen HiFi-Lautsprechern Piezo-Hochtöner und lobt diese, weil, mit der richtigen Beschaltung, sind diese nicht nur unkaputtbar, sondern sogar leichtfüßig und highfidel.


Nun ja. Ich hab auch schon mal welche zum Klingen gebracht und kann zumindest bestätigen dass man damit die oberste Oktave spritziger machen kann. Alles was man über die Entwicklung konventioneller Frequenzweichen für magnet-dynamische Lautsprecher gelernt hat spielt da erstmal keine Rolle mehr
Und es gibt enorme Unterschiede zwischen den Motorola-Piezos und den ähnliche ausseheneden Nachbauten die seit 30 Jahren haufenweise in Billig-Boxen, meist auch noch völlig ohne Weiche, zum Einsatz kommen.
Praktisch rauscht der Piezo im Takt-
Mit zunehmendem Alter wird das Gehör dann gnädig und man nimmt das Geschepper nicht mehr so wahr scnr


Was hat das mit den 252eco zu tun? Sind da jetzt auf einmal Piezos verbaut?
Wenn schon dabei, mach mal Fotos vom Inneren
Kardianischer_Donnergur...
Hat sich gelöscht
#102 erstellt: 11. Okt 2019, 12:28
Hallo,
gerne, Bilder folgen.
Möchte die Speaker bald Anrauchen Ersatzdiaphragmen und Bässe liegen noch bei DHL...
Wg. den Piezos, ich bezog mich auf Beitrag Nr. 34. Ist eigentlich OT.
Bis denne...
Kardianischer_Donnergur...
Hat sich gelöscht
#103 erstellt: 28. Okt 2019, 23:13
Guten Abend,
die Boxen hab ich jetzt mal angeraucht in meinem Partyraum, der leider nur 25 Quadratmeter hat.
Also, mit den Speakern, so wie ich sie hier habe, also den Monacorbässen und den neuen Diaphragmen in den Hochtönern, kann man das nur vernünftig hören, wenn man an einem Equalizer kräftig nachhilft.
Die Dinger sind ja alles andere als linear.
Mittenlastig und obertonarm.
Von Tiefbass ganz zu schweigen.
Unter 60 Hertz geht fast nix.

Für einen Keller und mit zwei 18ern mit aktiver Unterstützung ok.
Schalldruck können sie, wenn man equalizen kann, geeignet.

Bilder?
Lohnt nicht.

Sorry, ist eigentlich auch nicht mein Metier.

Gruß
J.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#104 erstellt: 29. Okt 2019, 02:06
Ja was erwartest du auch wenn du irgendwelche TMT da rein zimmerst?!?
Kardianischer_Donnergur...
Hat sich gelöscht
#105 erstellt: 04. Jan 2020, 01:46
Reference

[/quote]
Ja was erwartest du auch wenn du irgendwelche TMT da rein zimmerst?!?
[quote]

Das will ich dir sagen.
Bei solch einer Box praktisch keinen.
Beweis: ich hab tatsächlich zwei Original Speaker bekommen und ... kein Unterschied.
Die beiden Boxen stehen nun auch zum Verkauf.

Übrigens hab ich auch schon gemessen und finde, Messen ist ein ERSTER Anhaltspunkt.
Aber auch nicht mehr.
Aber das weisst du als Profi ja sicher schon.

Kollegiale Grüße

Jürgen der Donnergurgler


[Beitrag von Kardianischer_Donnergurgler am 04. Jan 2020, 01:48 bearbeitet]
stoneeh
Inventar
#106 erstellt: 04. Jan 2020, 13:46
Wie ist denn die Typenbezeichnung des originalen Tieftöners?
Reference_100_Mk_II
Inventar
#107 erstellt: 04. Jan 2020, 16:20
Vermutung:
Der 15LB075-UW4 in 8 Ohm Ausführung.
http://www.elderaudi.../2009/15LB075-U.html

Den gibt's aber auch noch als -L:
http://www.elderaudi.../2009/15LB075-L.html
Thecookie17
Ist häufiger hier
#108 erstellt: 08. Jan 2020, 03:27
Der Originale TT ist der 15TB065, der gleiche aus den normalen 15er Ecos.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#109 erstellt: 08. Jan 2020, 10:35
Irgendwo las ich mal, dass es wohl dieses Chassis hier sei:
http://www.soundtekm...odel-15TB065-L8.html

fo: 47Hz
Qts: 0.37
Rms: 2.3Kg/s
Cms: 0.12mm/N
Mms: 93.8gr
Nref: 3.41%
BL: 19.6N/A
SPL: 96.9dB
Vas: 134.5L
Re: 5.4 ohm5.4 ohm
Le: 1.0mH
stoneeh
Inventar
#110 erstellt: 08. Jan 2020, 14:58
Ein nochmaliges googlen hat jetzt die definitive Antwort geliefert -> https://www.lautsprecherforum.eu/viewtopic.php?t=6467. Ist also ein 15TB065-L.

Laut den Links in den vorigen Posts teilt sich der 15TB065-L die TSPs mit dem 15LB075-L. Etwas suspekt. Aber ich nehme einfach mal an da wurde aus Marketinggründen umbenannt.

Gehäusebruttovolumen ist 214l. Netto schätzen wir auf 180l. Gehäuse ist an und für sich ein BR, aber offensichtlich aufgrund der viel zu kleinen Portfläche & nicht abgerundeten Portenden schnell port-limitiert. Messungen vieler BRs haben zudem zum Schluss geführt, dass der Wirkungsgrad des Ports direkt mit seiner Grösse korreliert - auch bei niedrigem Pegel kann man sich also hier wenig "Mithilfe" vom Port erwarten. Ist also tendenziell eine CB, und simulier ich als solche:

simu fg 252 eco

Die WinISD Simu deckt sich nie 100% mit der Praxis. Aber ein Anhaltspunkt ist sie immer. Wenn die TSPs passen, kann man auf jeden Fall schlussfolgern dass die 252 Eco nicht als echte Fullrange-Box gelten kann.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#111 erstellt: 08. Jan 2020, 15:04
Naja das sind wohl 2x 10cm Ports.
Ja, viel ists nicht... Aber...
Meinste die machen so schnell dicht?

Hast du nähere Untersuchungen zu diesem Verhalten?

Ich pers. hab die Erfahrung gemacht, dass zu kleine Ports zumindest bei niedrigen Pegeln noch relativ gut funktionieren.
stoneeh
Inventar
#112 erstellt: 08. Jan 2020, 16:59
Das sind Erfahrungswerte über x Messungen und probehören, und ich hab dazu jetzt keine schöne Zusammenstellung mit Diagrammen o.ä. Ein gutes Beispiel ist aber zB die PA 502, über die ich kürzlich berichtet habe -> http://www.hifi-foru...um_id=238&thread=174

Die hat ja auch zwei so Mini-Ports. Die Port-Einzelmessung zeigt ein tiefes Tuning, die Gesamtmessung als GPM zeigt aber bereits ab 100 Hz einen starken Abfall, und nur einen gaaanz kleinen Huckel, dort wo der Port sein Tuning hat. Die Ports tragen also fast gar nix zum Gesamtpegel bei.

Das gute bei der - die Ports sind grosszügig geflared, es entwickeln sich keine Verwirbelungen, die Strömung reisst nicht ab, d.h. man kann ordentlich via EQ boosten. Bei kleinen Ports mit scharfen Kanten sagt die Erfahrung dass, wenn diese stark angeregt werden, es schnell nur noch unkontrolliert rausbläst.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#113 erstellt: 08. Jan 2020, 17:17
Bei den PA502 wie auch den 252 liegt der fehlende Bass mMn aber eher im viel, VIEL zu kleinen Volumen begründet als in den zu kleinen Ports.

Klar, einem einfachen 15" Top kann man nicht 120L Netto geben.
Dann wäre der Sinn irgendwie dahin .
Aber genau aus diesem Grund sind richtige Subwoofer ja auch so groß, wie sie eben sind.

Gib den 15TB065 in deiner Simu mal jeweils 130L und ein Tuning um Fs, dann sieht das wohl ganz anders aus.
Auch mit den kleinen Ports.
So auch meine pers. Erfahrung.

Und ich stimme dir zu, dass so kleine Ports irgendwann "dicht machen".
Im Grenzbereich taugt sowas nicht...
stoneeh
Inventar
#114 erstellt: 08. Jan 2020, 17:32
Die einfachste Lösung wäre statt den zwei Röhrchen ein grosser Bodenport. Die Box ist knappe 50cm Aussenmass tief, d.h., versetzte Schallwand und Wandstärke miteinberechnet, Innenmass ~40cm. Wenn man dem Porteinlass 10cm Abstand zur Rückwand gibt kommt man auf eine Länge von ~30cm. Damit lassen sich schätzungsweise ~300cm² Portquerschnittfläche bei praktikablem Tuning (um die 50 Hz) realisieren.
Ein Port dieser Grösse würde bereits vernünftig was zum Frequenzgang beitragen, als auch bei Maximalpegel nicht allzu stark limitieren. Mit einfachen Mitteln könnte man so eine vernünftige Fullrangebox draus machen.
bierman
Inventar
#115 erstellt: 09. Jan 2020, 12:06
Dann bleiben es aber zwei billige 15" mit wenig Hub, die nun früher aus ihrer linearen Auslenkung rausgetrieben werden.
Was klanglich nicht so geil kommt, da die Dinger bis weit in den Mittelton spielen müssen der dann stark beeinträchtigt wird.
Ich kann nicht einschätzen welche Abstimmung der Hauptzielgruppe besser gefällt.

Hey, es ist ne günstige Party-Box. Keine völlige Fehlkonstruktion à la Schreidreck DX-2522, aber eben auch kein Top-Produkt was bis ins letzte Detail durchdacht ist.

Zu kleine Ports sind früher bei den 15/3er Boxen von Zeck, EV und all den anderen auch ganz normal gewesen, man könnte die Wirkung als passiven dynamischen Hochpass beschreiben
Ein Subwoofer, der nur "seinen" Frequenzbereich spielen muss, sollte natürlich unbedingt großzügig bemessene Ports haben.
stoneeh
Inventar
#116 erstellt: 09. Jan 2020, 12:47
Ein Helmholtz Resonator wirkt hubbegrenzend. Einzig unter der Tuningfrequenz nimmt der Hub zu. Wenn man das Tuning sinnvoll, d.h. so, dass das übliche Signal am und über dem Tuning, und nie deutlich darunter, ansetzt, ist mehr Portfläche nur rundum von Vorteil.
Man könnte noch argumentieren dass Hubbegrenzung auch begrenzte Kühlung bedeutet - aber, am praxisnahen Tuning für so eine Box gibt's eh keine langen sinusähnlichen Signale, die diesbzgl. Probleme verursachen könnten. "Praxisnah" würde in dem Fall 50 Hz bedeuten, und da gibt's nur Bassdrums, die eine niedrige Signaldichte, aber viel Amplitude haben - prädestiniert für BR.

Das Argument mit dem zu kleinen Port als Quasi-Hochpass bzw. Hubbegrenzer kenn ich. Was passiert, wenn ein BR-Port überfordert ist, was wie gesagt beim zu kleinen non-flared Port schnell passiert, ist ein Strömungsabriss. Das Ding agiert dann nicht wie ein Resonator, sondern wie ein Loch im Gehäuse. Was das dann für den Hub tut muss man denk ich nicht extra dazu sagen - free air und so

Membranhub wäre also mit richtig dimensioniertem Port eindeutig geringer. IMD, auf die glaub ich angespielt wurde, somit auch. WENN man diese zum Thema machen will - was man abseits des High Ends mMn nicht braucht.

Der Konstruktionsaufwand für einen Bodenport wäre ähnlich dem für die zwei Röhrchen. Auch das spräche nicht dagegen.

Naja. Man weiss ja, bzw. sieht ja an den Produkten, was für Leute da üblicherweise in der Entwicklung sitzen. Haben halt beim Vorstellungsgespräch ein schönes Hemd angehabt. Es sei ihnen gegönnt
bierman
Inventar
#117 erstellt: 09. Jan 2020, 13:01
Deinen Überlegungen kann ich soweit folgen bzw. sie bestätigen.
Ja, natürlich meine ich Intermodulationsverzerrungen, wollte aber die potentiellen Interessenten an so ner Box nicht mit noch einem weiteren Fremdwort verwirren.
Da kommen wir zum Punkt "jeder hört anders", ich bin wahrscheinlich in dem Bereich empfindlicher als der Durchschnitt.
Viele nehmen Musik auch erst als laut wahr wenn sie stark verzerrt ist. Zumindest deute ich das so wenn sie als "zu leise" empfunden wird obwohl auf der Tanze 120dB Peak messbar sind.

Da ich mir nicht die Mühe mache eine für meine Anwendungen völlig ungeeignete Kiste zu simulieren weiß ich nicht wie realistisch es ist eine 252eco ohne Volumenerweiterung auf 50Hz abzustimmen. Solche Boxen werden praktisch nie mit Hochpass oder gar DSP betrieben, da kommt einfach ne E800 dran und "gib ihr". Wenn dann doch mal laute 41Hz dabei sind flatterts halt
stoneeh
Inventar
#118 erstellt: 09. Jan 2020, 16:16
Membranhub bei Nennbelastbarkeit des Chassis in BR @ 47 Hz (hat hübscher ausgesehen als 50 ;)) grün und CB blau:

Unbenannt

WinISD berücksichtigt Portgrösse/-form und die daraus resultierende Kompression, Verwirbelung, Strömungsabriss nicht. D.h. die grüne Linie kann man jetzt auch nicht 100% stellvertretend für die Box mit einem ~300cm² Bodenport nehmen. Da wird bei Last auch Kompression dabei sein, und man am Ende irgendwo zwischen der grünen und blauen Linie landen. Aber es zeigt wo die Reise hingeht - auf jeden Fall dass die Auslenkung innerhalb Musikprogramms (40 Hz oder auch noch ein bisl darunter) nicht kritischer als bei der CB wird, und man im Nutzbassbereich enorm profitiert.
Bei kleinem scharfkantigem Port kann man sich gleich an der blauen Linie orientieren - bei Volllast bei Strömungsabriss wahrscheinlich noch mit einem Eck mehr Hub.
Mechwerkandi
Inventar
#119 erstellt: 09. Jan 2020, 19:08

stoneeh (Beitrag #116) schrieb:

Was passiert, wenn ein BR-Port überfordert ist, was wie gesagt beim zu kleinen non-flared Port schnell passiert, ist ein Strömungsabriss.

Die Geschichte wird öfter mal thematisiert, ist aber nur teilweise korrekt.
Bei der theoretischen Betrachtung eines tieffrequenten Sinus gibt es im Port keine laminare Strömung, die sich ablösen könnte, sondern einen Volumenstrom, der ständig zwischen zwei Maxima unter verschiedenen Vorzeichen pendelt. Je nach Verhältnis Hubvolumen Chassis als Kolbenstrahler zu Volumen im BR Port kann es sein, dass das Volumen nur turbulent hin- und herbewegt wird, ohne Austausch mit der Umgebung. Die Anregung bleibt selbstverständlich erhalten.
Leider hat es im realen Betrieb kein/kaum einen Anteil an realem Sinus, so das die Betrachtung mehr theoretischer Natur bleibt.

Was sicher darstellbar ist, eine recht plötzliche Zunahme des Strömungswiderstandes im Port bei Überschreitung eines bestimmten Volumenstromes (Hubvolumen Chassis/Zeiteinheit) durch die vorbeschriebenen Verwirbelungen und/oder eine unzureichende Ankoppelung des Resonators an die Umgebung.
Der Koll. Biermann hat das sinngemäß beschrieben, die BR Box mutiert dann pegelabhängig mehr oder weniger zu einer CB, fallweise überlagert mit einem Biegewellenwandler.
stoneeh
Inventar
#120 erstellt: 09. Jan 2020, 20:27
Ich denke "Strömungsabriss" ist eine gute Beschreibung und Erklärung für das Verhalten eines non-flared Ports bei zu starker Anregung. Zu beobachten ist, selbst bei Anregung ausschliesslich auf oder über der Tuningfrequenz, ein unkontrollierter Luftaustausch zwischen Gehäusevolumen und Umgebungsluft, der bis zu mehreren Metern Entfernung wahrnehmbar ist.

Zu beobachten ist also nicht eine Zunahme, sondern Abnahme des Strömungswiderstands. Die Funktion als Resonator, der hubbegrenzend wirkt, ist komplett verloren gegangen. Somit ist die vielverbreitete Annahme, dass ein zu kleiner Port ein Schutz für den Lautsprecher sei, Blödsinn, und eher das Gegenteil der Fall.



die BR Box mutiert dann pegelabhängig mehr oder weniger zu einer CB


Ab Strömungsabriss im Port dann wie gesagt tendenziell zu ner CB mit Loch im Gehäuse


[Beitrag von stoneeh am 10. Jan 2020, 16:19 bearbeitet]
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