Subwoofer für ULB 8 pro

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sonic3D
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 10. Sep 2011, 12:41
Hallo,
ich habe in einem kleineren (ca. 20m²) Partyraum einen Maranz pm-65 Verstärker und die ULB 8 pro Boxen.Jetzt hab ich mich dazu entschieden einen Subwoofer dazu zu kaufen.
ich will nicht mehr als 200€ dafür ausgeben (eher noch etwas weniger). Es gibt ja eine Bauanleitung für einen passenden sub, nur bräuchte ich da noch einen Verstärker dazu und wie ich hier gelesen habe muss dieser auf den sub abgestimmt sein.

Ist es deßhalb besser gleich einen aktiv sub zu kaufen?
Gibt es eine Empfehlung nach welchen Marken ich z.B. auf ebay suchen sollte, oder vielleicht eine Empfehlung für einen aktiv Sub?

Was haltet ihr von diesem hier:
http://www.amazon.de...75173&pf_rd_i=301128


[Beitrag von sonic3D am 10. Sep 2011, 12:46 bearbeitet]
kst_pa&licht
Inventar
#2 erstellt: 10. Sep 2011, 12:49
Vergiss es gleich Mal einen Aktiv Sub für 200 Euro kaufen zu wollen, da kommt Schrott bei raus. Der Sub sollte ja Mal auf jeden Fall so potent sein wie deine ULB 8 Pro.
Aus den Tüten kommt ja fürn Preis gut was raus, also sollte der Sub schon Potent genug sein.

Das die Endstufe auf den Sub abgestimmt sein muss stimmt nicht. Im Prinzip kannst du zum Betrieb eines Subwoofers jede Endstufe hernehmen.

Wichtig ist nur das sie genug Leistung hat und vom Netzteil her ausreichend dimensioniert ist damit der Leistungshungrige Tieftonbereich auch sauber abgebildet werden kann und die Stufe bei Basslastiger Mucke in die Knie geht.
Natürlich sollte dem Sub nur das für Ihne bestimmte Frequenzband zugewiesen werden, also mit einer festen passiven Weiche im Sub oder einer aktiven Frequenzweiche.
AmokX
Stammgast
#3 erstellt: 10. Sep 2011, 12:52
ich würde eher einen bauen und ein fertiges aktiv/verstärker-modul reinschrauben. der jobst hatte doch auch was aktives dabei. vielleicht kann man da auch nur den sub bauen? aber die seite ist ja immernoch im umbau..
sonic3D
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 10. Sep 2011, 12:58
Kann ich also den "ULB-PRO-BPH12" Bauen und ein verstärkermodul von Hier integrieren?
Welches sollte ich nehmen? wieviel Leistung bräuchte ich?
AmokX
Stammgast
#5 erstellt: 10. Sep 2011, 13:07
hmm ja würde vlei gehen aber dann dürfte es schon das Detonation DT300 für 319€ sein denk ich mal. und da seh ich noch das problem, dass es keinen variablen hochpassfilter bis 40 Hz gibt, wo ich definitiv einen setzen würde.
sonic3D
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 10. Sep 2011, 13:14
Naja, 300€ für den Verstärker wären mir eindeutig zu viel.
ist es überhaupt Sinnvoll mit eine Budget von 200€ einen Subwoofer zu kaufen?
Die ULB 8 pro haben beide zusammen ca. 150€ gekostet, da müsste ich doch für 200€ einen passenden Subwoofer bekommen, oder nicht?
Gibt es für den Hifi Bereich auch extra Bassverstärker den ich dann neben den Maranz stellen könnte?
AmokX
Stammgast
#7 erstellt: 10. Sep 2011, 13:17
mit 200€ kann man schon nen sub bauen. aber der verstärker fehlt halt..

hifi kenn ich mich ne aus. vlei ne kleine pa stufe und brücken..
kst_pa&licht
Inventar
#8 erstellt: 10. Sep 2011, 13:19
Den 12er ULP Pro Sub kannst du schonbauen, dann aber passiv belassen, einen kleinen PA Amp hinten dran den man brücken kann und gut.
200 euro für nen Sub ist sehr wenig Budget.
die TA-600 vom Thomann wäre da ne günstige Endtsufen alternative!
sonic3D
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 10. Sep 2011, 13:24

kst_pa&licht schrieb:
Den 12er ULP Pro Sub kannst du schonbauen, dann aber passiv belassen, einen kleinen PA Amp hinten dran den man brücken kann und gut.
200 euro für nen Sub ist sehr wenig Budget.
die TA-600 vom Thomann wäre da ne günstige Endtsufen alternative!


Dann wäre ich bei schätzungsweise 300€ für Sub und Endstufe, da muss ich nochmal drüber schlafen.
kann ich eigentlich den tape Ausgang des pm 65 nehmen um den TA-600 anzuschließen, weil dieser ja kein high Eingänge hat?

Bau ich bei dem Sub dann auch die frequenzweiche ein, oder kann ich das im Verstärker einstellen?


[Beitrag von sonic3D am 10. Sep 2011, 13:26 bearbeitet]
kst_pa&licht
Inventar
#10 erstellt: 10. Sep 2011, 13:35
Zu meinem vorigen Post...
Ich bin davon ausgegangen das der Treiber im ULB 12 Sub 8 Ohm hat, da die günstigen PA Amps nur 8 Ohm Brücke können.
Wenn im bausatz eine Weiche mit drin ist, dann bau die erst Mal ein, ansonsten brauchst du noch eine aktive Weiche a la JB Systems EC 102 z.B.

Der Tape out ist normalerweise mit einem festen Pegel ausgestattet, also bleibt konstant auch wenn du lauter drehst, um ein Übersteuern einer Aufnahme vorzubeugen. Sonst noch n Outputs da ?

Mit einer aktiven Weiche und einem kleinen Mischer hättest du das Problem elegant gelöst.
sonic3D
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 10. Sep 2011, 13:40

kst_pa&licht schrieb:
Zu meinem vorigen Post...
Ich bin davon ausgegangen das der Treiber im ULB 12 Sub 8 Ohm hat, da die günstigen PA Amps nur 8 Ohm Brücke können.
Wenn im bausatz eine Weiche mit drin ist, dann bau die erst Mal ein, ansonsten brauchst du noch eine aktive Weiche a la JB Systems EC 102 z.B.

Der Tape out ist normalerweise mit einem festen Pegel ausgestattet, also bleibt konstant auch wenn du lauter drehst, um ein Übersteuern einer Aufnahme vorzubeugen. Sonst noch n Outputs da ?

Mit einer aktiven Weiche und einem kleinen Mischer hättest du das Problem elegant gelöst.

weiß nicht obs sonst noch nen Ausgang gibt, hier ist ein bild der Rückseite: http://www.ebay.de/itm/Marantz-PM-65-Amplifier-/250861532986

In der Beschreibung der ULB-PRO-BPH12 steht "impedanz: 8Ohm"
müsste eigentlich passen.
wär halt super wenn ich keine Aktive Frequenzweiche kaufen müsste.
kst_pa&licht
Inventar
#12 erstellt: 10. Sep 2011, 14:13
So wie das aussieht kommst du da nicht drum rum
sonic3D
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 10. Sep 2011, 16:52
Hab ich jetzt auch festgestellt, dann wäre ich bei fast 400€. Des muss ich mir nochmal gut überlegen.

Bei dieser Weiche wäre auch das Anschlussproblem gelöst.
kst_pa&licht
Inventar
#14 erstellt: 10. Sep 2011, 19:16
Das Problem löst du mit jeder Aktiv Weiche...

Aber die Reckhorn hat weder eine Skala an den Drehreglern, noch einen Lowcut, also nicht das Wahre...

Aber mit 400 Euro bist du zumindest Mal günstig weggekommen, Verstärker und Weiche kannst du ja dann auch für späteres Aufrüsten etc. Weiterverwenden, ist also nix kaputt.
sonic3D
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 11. Sep 2011, 12:50
Was für eine Weiche wäre denn dann empfehlenswert?
diese hier vielleicht?
Lukas-jf-2928
Inventar
#16 erstellt: 11. Sep 2011, 16:42

sonic3D schrieb:
Was für eine Weiche wäre denn dann empfehlenswert?



kst_pa&licht schrieb:
...ansonsten brauchst du noch eine aktive Weiche a la JB Systems EC 102 z.B.


Die Behringer hat nen zu geringen Lowcut, kauf die JB Systems EC 102


[Beitrag von Lukas-jf-2928 am 11. Sep 2011, 16:43 bearbeitet]
Der_Köppi
Inventar
#17 erstellt: 11. Sep 2011, 21:31
Also nen Sub für 200 € zu bauen ist schwer.

Meine Idee:
die von dir gepostete Weiche kaufen
das gehäuse bauen
den Mivoc aw3000 kaufen
und ne thomann e400/800 kaufen


das wär das günstigste und es wär richtig gut.


Der Subwoofer ist auf die 25 Hz low cut der Behringer Weiche abgestimmt, bevor es einer bemengelt;)
sonic3D
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 13. Sep 2011, 18:58

Der_Köppi schrieb:
Also nen Sub für 200 € zu bauen ist schwer.

Meine Idee:
die von dir gepostete Weiche kaufen
das gehäuse bauen
den Mivoc aw3000 kaufen
und ne thomann e400/800 kaufen


das wär das günstigste und es wär richtig gut.


Der Subwoofer ist auf die 25 Hz low cut der Behringer Weiche abgestimmt, bevor es einer bemengelt;)


Habs nun mal geschafft das Thema durchzulesen.
Wenn ich es also Richtig verstanden habe ist es bei der Verstrebung egal wo und wie Groß die Löcher genau sind, Hauptsache es kann viel Luft durch?
Ist es dann egal wenn ich diese mit ner Stichsäge aussäge und die net so genau werden?
Der_Köppi
Inventar
#19 erstellt: 13. Sep 2011, 21:03

Wenn ich es also Richtig verstanden habe ist es bei der Verstrebung egal wo und wie Groß die Löcher genau sind, Hauptsache es kann viel Luft durch?


Richtig.



Ist es dann egal wenn ich diese mit ner Stichsäge aussäge und die net so genau werden?


Auch richtig, sieht ja dann keiner mehr;)
Smiley2693
Stammgast
#20 erstellt: 14. Sep 2011, 19:13
Abend,

also der passende Sub zu den ULB-8-Pro hat keine Weiche, die gab es nur bei der Vorgängerversion.

Da es eben oben um Aktivmodule ging meine Frage:

Ist es nötig das Gehäuse eines Sub und/oder eines Tops zu verändern, wenn man ein Aktivmodul einbaut?
Der_Köppi
Inventar
#21 erstellt: 14. Sep 2011, 20:07

Ist es nötig das Gehäuse eines Sub und/oder eines Tops zu verändern, wenn man ein Aktivmodul einbaut?


Wenn es dann von nöten ist.

Ratsam ist es immer.
sonic3D
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 22. Sep 2011, 22:37

Der_Köppi schrieb:
Also nen Sub für 200 € zu bauen ist schwer.

Meine Idee:
die von dir gepostete Weiche kaufen
das gehäuse bauen
den Mivoc aw3000 kaufen
und ne thomann e400/800 kaufen


Hab nun alles dafür bestellt und werd dann wahrscheinlich übernächste Woche das Gehäuse bauen, weil ich diese und nächste Woche noch nen Mathevorkurs hab.
Werd dann bilder hier rein stellen.
Danke für euere Hilfe
Der_Köppi
Inventar
#23 erstellt: 22. Sep 2011, 22:40

sonic3D schrieb:

Der_Köppi schrieb:
Also nen Sub für 200 € zu bauen ist schwer.

Meine Idee:
die von dir gepostete Weiche kaufen
das gehäuse bauen
den Mivoc aw3000 kaufen
und ne thomann e400/800 kaufen


Hab nun alles dafür bestellt und werd dann wahrscheinlich übernächste Woche das Gehäuse bauen, weil ich diese und nächste Woche noch nen Mathevorkurs hab.
Werd dann bilder hier rein stellen.
Danke für euere Hilfe



Cool!

Freu mich!!

Edit: Da red ich nicht für mich alleine, glaube ich
sonic3D
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 24. Sep 2011, 13:19
Die Verstärker sind heute gekommen.
Hab jetzt nen TA1050 für den Bass genommen falls ich die Anlage mal erweitern will. Und der Marantz wird durch einen TA600 ersetzt. Der Bass is leider noch net gekommen.
Hier mal Bilder davon:

Verstärker

Verstärker

und Hier noch die ULB8-Pro

ULB8-Pro

ULB8-Pro

Schadet es den Verstärkern eigentlich wenn ich diese über ein Verlängerungskabel ein und aus schalte? Dann hab ich nämlich ein Schalter für die Lichter und die Anlage.
sonic3D
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 02. Okt 2011, 09:41
Hab den Sub fast fertig (hab vergessen ein Anschlussterminal zu bestellen und muss warten bis dieses jetzt da ist und lackieren muss ich ihn noch), aber hab ihn schon mal getestet.

Hier mal ein paar Bilder:
PICT0827
PICT0839
PICT0832
PICT0848

Läuft schon mal ganz gut, nur etwas beunruhigt mich noch:
Wenn ich den TA600 ausschalte leuchten die oberen beiden roten Leds noch ne zeit lang. Dachte erst das wäre normal weil er im Betrieb ja funktioniert und auch keine rote Led leuchtet, aber beim TA1050 ist das nicht so. Ist da vielleicht irgendwas defekt?
Sqarky
Inventar
#26 erstellt: 02. Okt 2011, 09:51
Nice. Echt schön geworden. Das nenn ich mal ne schöne Partykeller Anlage. Andere beschallen mit sowas 100 Leute ^^

Vielleicht mal wegen der Endstufe bei Thomann anrufen oder an den Support schreiben. Das einzige was mit dazu einfällt, vielleicht entladen sich damit noch die Kondensatoren? Aber irgendwie auch quatsch.

Vielleicht hast Du ja noch Lust, das ganze Projekt, wenn es dann fertig ist, unter Bauberichte mal zusammenzufassen.
Disco_Day'n_Night
Stammgast
#27 erstellt: 02. Okt 2011, 13:02
Sehr komisch, ich habe eine TA1050 und da leuchten ebenfalls die LEDs beim ausschalten noch lange nach.
Der_Köppi
Inventar
#28 erstellt: 02. Okt 2011, 13:39
Bei meiner Palladium 1200 ist das ebenfalls so


Und sehr sehr gut geworden!

Damit sollten ein paar leute im Partykeller gehen



Das nenn ich mal ne schöne Partykeller Anlage.


Dem kann ich nur zustimmen



Andere beschallen mit sowas 100 Leute ^^


*hust*


[Beitrag von Der_Köppi am 02. Okt 2011, 13:42 bearbeitet]
sonic3D
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 03. Okt 2011, 11:25
Hab jetzt den Kundenservice von Thomann mal wegen den Leds angeschrieben. (gestern Abend ging bei uns im ganzen Ort das Internet nicht mehr)
Der_Köppi
Inventar
#30 erstellt: 03. Okt 2011, 12:40
Kann natürlich mal passieren.

Achja, was ich noch sagen wollte.

Klar kannst du den Sub betreiben, indem du das LS Kabel, was am Chassi sitzt erstmal durch den BR Kanal raus ziehst;)
sonic3D
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 03. Okt 2011, 13:28

Der_Köppi schrieb:
Kann natürlich mal passieren.

Achja, was ich noch sagen wollte.

Klar kannst du den Sub betreiben, indem du das LS Kabel, was am Chassi sitzt erstmal durch den BR Kanal raus ziehst;)


hab erstmal hinten ein Loch rein gebohrt wo dann später eh die Anschlüsse hin kommen.
Der_Köppi
Inventar
#32 erstellt: 03. Okt 2011, 14:07
Da würd ich vorsichtig sein.

Nicht um sonst MUSS ein Subwoofer ja dicht sein
Lukas-jf-2928
Inventar
#33 erstellt: 04. Okt 2011, 12:01
Mit den LED's beim ausschalten ist ganz normal, die Kondensatoren entladen sich dadurch

Ist bei den TA und den TSA wie auch den Palladium so gelöst.


[Beitrag von Lukas-jf-2928 am 04. Okt 2011, 12:01 bearbeitet]
sonic3D
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 02. Jan 2018, 00:13
Hallo Zusammen,

muss einen alten Thread nochmal auskramen.
Ist jetzt schon über 6 Jahre her, dass ich die oben genannte Anlage für den Partyraum angeschafft habe. War auch immer sehr zufrieden damit, hat sich gelohnt etwas mehr auszugeben als anfangs geplant.
Allerdings ist der Subwoofer nun defekt. Kann mit dem Multimeter keinen Widerstand mehr messen (Hochohmig). Die Wicklung muss also irgendwo durchgebrannt sein. Den verbauten Treiber "mivoc AW 3000 12" (30 cm) Tieftonsystem" gibt es ja auch noch zu kaufen (kostet auch nur ca. 50€).
Allerdings habe ich mich jetzt gefragt warum der Lautsprecher kaputt ging und ob er evtl. etwas unterdimensioniert für den Verstärker war.
Der Lautsprecher wird mir 180W rms angegeben. Angetrieben wird er von einem T.amp TA1050, welcher eine Leistung von 2x525W hat (Darf ich hier einen 4Ohm Lautsprecher überhaupt gebrückt betreiben?).
Jetzt frag ich mich ob es sinnvoll ist den selben Lautsprecher nochmal zu kaufen, oder ob ich einen etwas stärkeren Subwoofer kaufen soll.
Auf was muss ich bei dem Kauf den achten wenn ich ihn wieder in das selbe Gehäuse einbauen soll? Kann mir jemand einen passenden Treiber empfehlen?
Big_Määääc
Inventar
#35 erstellt: 02. Jan 2018, 10:11
du hast den AW3000 an eine gebrückte TA 1050 gehangen ?!
da reicht schon nen kurzer Bedienfehler aus und die Schwingspule bekommt Hitzewallung.

vll ist aber auch nur die Zuleitung durch zuviel Hub abgerissen,
das kann man dann nochmal richten.
sonic3D
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 02. Jan 2018, 11:43

Big_Määääc (Beitrag #35) schrieb:

du hast den AW3000 an eine gebrückte TA 1050 gehangen ?!
da reicht schon nen kurzer Bedienfehler aus und die Schwingspule bekommt Hitzewallung.


Hatte die Verstärkung an der Endstufe und den Limiter an der Weiche so eingestellt, dass bei maximaler Lautstärke die clipping LED nicht leuchtet. Allerdings war ich nicht immer dabei und weiß nicht ob hier jemand etwas verstellt hatte.
Hast du mir denn ein Tipp welchen Treiber ich an der Stelle des AW3000 einbauen könnte? Was muss ich den vergleichen um sagen zu können, dass der neue Treiber mit dem Gehäuse zusammen passt? Den Frequenzgang?


Big_Määääc (Beitrag #35) schrieb:

vll ist aber auch nur die Zuleitung durch zuviel Hub abgerissen,
das kann man dann nochmal richten.


Hab den Treiber schon ausgebaut, an den Zuleitungen ist kein Defekt zu erkennen.
Zalerion
Inventar
#37 erstellt: 02. Jan 2018, 21:34

Big_Määääc (Beitrag #35) schrieb:
du hast den AW3000 an eine gebrückte TA 1050 gehangen ?!
da reicht schon nen kurzer Bedienfehler aus und die Schwingspule bekommt Hitzewallung.


Mal davon abgesehen, dass die eigentlich keine Brücke an 4Ohm sollte da nicht offiziell 2Ohm stabil.
Rein rechnerisch dürfte da irgendwas in der Größenordnung 2kW rauskommen, sofern die Elektronik das mitmacht. Aber selbst wenn nicht kann man aufgrund des "nicht Abschaltens oder Überhitzens" davon ausgehen, dass >1kW kamen und das RMS. An einem Treiber der mit 450W PEAK angegeben ist.....
Hitzewallung ist da noch das geringste Problem


Was muss ich den vergleichen

Einbaudurchmesser und TSP.
sonic3D
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 06. Jan 2018, 22:55
Hab mal nach Lautsprechern gesucht und mir ein paar zum Vergleich in Excel aufgelistet:

Vergleich Subwoofer Treiber

Allerdings bin ich immer noch ratlos. Einige der Parameter sagen mir gar nichts. Außerdem hab ich keine Ahnung wie groß die Abweichung der einzelnen Parameter sein dürfen damit sich das ganze noch ordentlich anhört.

Was haltet ihr von dem "mivoc AW 124"? Dieser hat zwar nur etwas mehr Leistung wieder AW3000 aber sonst ein gutes Preis/ Leistungsverhältnis.
Oder wäre es besser einfach wieder den AW3000 zu kaufen (an einem Kanal des Amps und den Limiter richtig eingestellt)?
rechtsstehtdertext
Inventar
#39 erstellt: 07. Jan 2018, 00:14
Alter Falter, der AW3000 gehört in die Hall of Fame!
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