The T.amp TA2400 unterschiedliche leistung

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Heistmer
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 20. Jan 2012, 17:46
Hallo Leute

Ich habe folgendes Problem:

Ich besitze 2 The Box t18 die ich mir neu bei Thomann bestellt habe. Dazu habe ich mir mal eine Endstufe ersteigert und zwar die The t.amp ta 2400.

Irgentwann wollte ich noch 2 the box t18 in meinen system haben. Also schaute ich mal nach gebrauchte günstigen sachen und habe noch eine zweite the t.amp ta 2400 gekauft. die gebraucht war so wie die andere endstufe auch.

Nun stelle ich fest wenn ich auf der einen endstufe einen sub auf einen kanal habe und bei der anderen auch macht die neue(alte) endstufe viel früher schlapp sie geht schnell ins clippen.

Ich würde behaupten die erste endstufe die ich zuersthatte macht ca 30% mehr leistung und geht so gut wie nie ins Clippen

Beide endstufen haben das selbe eingangssignal habe die eingangssignale auch schon gedreht.--ohne erfolg

Kann mir jemand das erklären ?
Heistmer
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 20. Jan 2012, 19:35
Ich habe hier mal ein kleines demonstrationvideo gemacht ich hoffe es ist hilfreich...


http://youtu.be/dQ79Xi_IwO0



danke für eure mühe schon mal


[Beitrag von Heistmer am 20. Jan 2012, 19:36 bearbeitet]
*xD*
Inventar
#3 erstellt: 20. Jan 2012, 20:04
Hi

Du siehst selbst, dass das unterschiedliche Produktserien sind. Dementsprechend kann es da durchaus Abweichungen geben.
Allerdings sind in solchen Leistungsregionen Abweichungen von +-100W nahezu unbedeutend.

Eventuell ist da die Eingangsempfindlichkeit nicht konstant geblieben oder die Netzteilspannung wurde abgeändert.

Wenn du ein Multimeter hast kannst du mal mit einem Sinus nachmessen, welches der beiden Gründe die Ursache ist.


Ganz nebenbei klingt es zumindest im Video so, als ob dem Subwoofer die Leistung nicht so richtig gefallen würde. Kann aber auch am Mikro liegen
Heistmer
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 20. Jan 2012, 20:17
ja unterschiedlich baureihen sind es wohl aber ich dachte auch nicht das sich das so doll bemerkbar macht aber wie gesagt ab den punkt wo die eine anfängt zu clippen macht die andere gefühlte 30 % weniger leistung noch na oben.


Leider bin ich nicht so ganz der beste Elektriker hab nen Multimeter da aber weiss gerade nicht so recht wo ich wie anfangen soll was zu messen wenn mir das noch jemand erklären könnte

Und im viedo wo ich mal kurz laut mache klappert alles einfach nur aber auch auf dem 2.kanal ohne box dran ist es ja der fall das die eine recht schnell anfängt zu clippen
*xD*
Inventar
#5 erstellt: 21. Jan 2012, 17:46
30% mehr Leistung würdest du mit dem Gehör nicht feststellen können, das entspricht ziemlich genau einem Lautstärkezuwachs von 1db. Nach genereller Einschätzung ist das der kleinste wahrnehmbare Lautstärkeunterschied und lässt sich nur sehr konzentriert feststellen, noch weniger erfordert ein sehr trainiertes Gehör.

Dementsprechend liegt die Ursache eher woanders.

Ein Programm zum Erzeugen von Sinussignalen hast du? Wenn nicht kannst du z.B. Audacity dafür nehmen.

Du erzeugst ein Signal von 150Hz.
Das Signal dann auf die beiden Verstärker ohne angeschlossene Lautsprecher.

Das Multimeter stellst du auf Wechselspannungsmessung, der Spannungsbereich sollte mindestens 100V betragen.
Vorsicht bei der Messung, keine spannungsführenden Teile berühren.

Die Endstufen stellst du beide so ein, dass die Clip-LED gerade noch nicht leuchtet, dementsprechend musst du das "stärkere" Modell etwas herunterregeln.

Jetzt misst du die Spannung an den jeweiligen Verstärkerausgängen und postest die uns hier mal.
Dann können wir dir nähere Auskünfte geben
Amperlite
Inventar
#6 erstellt: 21. Jan 2012, 18:28

Heistmer schrieb:
Und im viedo wo ich mal kurz laut mache klappert alles einfach nur aber auch auf dem 2.kanal ohne box dran ist es ja der fall das die eine recht schnell anfängt zu clippen

Woran erkennst du, dass sie übersteuern? Nur an den LEDs an der Front?
Bummi18
Inventar
#7 erstellt: 21. Jan 2012, 18:36
es kann auch sein das die neue serie schon eher voll ausgesteuert ist ?
Amperlite
Inventar
#8 erstellt: 21. Jan 2012, 18:39
Ich würde fast wetten, dass diese LED-Anzeige ausschließlich eine grobe Anzeige der Ausgangsspannung ist.
Wenn man den Lautsprecher komplett abklemmt, bekommt man bestimmt auch weiterhin eine Anzeige.

Das ganze hat also rein garnichts mit der Ausgangsleistung zu tun und eine Übersteuerung kann man damit auch nicht wirklich sehen.
Die Dinger taugen also allenfalls dazu, schnell zu prüfen wo der Fehler liegt, wenn mal kein Ton aus den Lautsprechern kommen sollte.


[Beitrag von Amperlite am 21. Jan 2012, 18:40 bearbeitet]
Heistmer
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 21. Jan 2012, 19:10
So allso ich habe nun einen ton von 150 hz sinus laufen das sind meine messergebnisse:

1.Endstufe neueres model wo ich meine das die mehr leistung hat

Kanal A: 90.3 Volt die Clipp led leuchtet aber immer noch nicht bekomme aber nicht mehr leistung rein mischpullt ist schon voll aufgedreht

Kanal B: 91 Volt auch keine clipp led alles ist voll aufgedreht ohne lautsprecher

2. Endstufe wo ich meine die leistung ist geriger

Kanal A: 98.2 Volt der lautstäre regler ist dabei nur ca 1/4 aufgedreht und eine rastung weiter fängt die clipp led an zu leuchten .

Kanal B: 97.8 Volt auch ca nur 1/4 aufgedreht danch clipp led


so habe dazu noch mal das eingagssignal gemessen bei beiden endstufen ist es daselbe signal habe die stecker auch schon hin und her getauscht... sie beträgt 9.9 Volt habe bei der messung das einganssignal nicht verändert nur komisch das die andere nicht ins clippen geht!

aber ich habe sie mit lautsprechen dran schon ein paar mal ins Clippen bekommen.


mich wundert auch das die endstufe wo ich meine das sie weniger leistung hat mehr ausgagns strom liefert


danke für eure mühe
Amperlite
Inventar
#10 erstellt: 21. Jan 2012, 19:27
Bitte Satzzeichen und Großschreibung benutzen!

Du hast die Gain-Regler der einen Endstufe also voll offen und die andere nur zu 1/4 aufgedreht?
Heistmer
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 21. Jan 2012, 19:41
sorry ,ja das habe ich.
Amperlite
Inventar
#12 erstellt: 21. Jan 2012, 19:42
Dann würde ich mal behaupten, dass die Eingangsempfindlichkeiten entweder stark verändert wurde.
an ein defektes Poti glaube ich mal nicht, weil die Kanäle beide gleiche Werte zeigen.

Ich wiederhole nochmal meine Frage:

Amperlite schrieb:

Woran erkennst du, dass sie übersteuern? Nur an den LEDs an der Front?


[Beitrag von Amperlite am 21. Jan 2012, 19:43 bearbeitet]
Bummi18
Inventar
#13 erstellt: 21. Jan 2012, 20:45
vollaussteuerung .. mal nachlesen ob in der BDA was steht... manche brauchen 1 v manche 0,75v usw, bei einigen amps kann man das umschalten...
*xD*
Inventar
#14 erstellt: 21. Jan 2012, 21:04

Amperlite schrieb:
Ich würde fast wetten, dass diese LED-Anzeige ausschließlich eine grobe Anzeige der Ausgangsspannung ist.
Wenn man den Lautsprecher komplett abklemmt, bekommt man bestimmt auch weiterhin eine Anzeige.

Das ganze hat also rein garnichts mit der Ausgangsleistung zu tun und eine Übersteuerung kann man damit auch nicht wirklich sehen.


Die VU-Meter sind bei Verwendung mit Sinussignalen tatsächlich ziemlich genau. Bei Musik gilt das natürlich nicht. Lediglich die Clip-LED ist oft was recht zickiges.

Wann die Clip-LED leuchten muss ist nicht festgelegt. Manche Amps reagieren nur auf rechnerisch zu hohe Ausgangsspannung (Die maximal mögliche Ausgangsspannung wird theoretisch überschritten). Manche reagieren auch bei Spannungseinbruch im Netzteil infolge von Überstrom.
Das intelligenteste ist eine Kombination aus beiden.

Bei 90V Ausgangsspannung müsste das Signal bereits verzerrt sein, mangels Oszilloskop kannst du das leider nicht nachprüfen.

Die Endstufe müsste bei 10V Eingang und voll aufgedrehten Potis längst völlig übersteuert sein.

Die Endstufen älterer Serie hatten meines Wissens nur eine Clip-Erkennung bei Spannungseinbruch. Dementsprechend leuchtet die Clip-LED ohne Lautsprecher nicht und auch bei 8 Ohm ist der fließende Strom nicht ausreichend. Die Endstufe befindet sich aber tatsächlich längst im Clipping.
Wenn die Spannung aber bereits am oberen Anschlag wäre müsste sich auch das neue Modell schon im Clip befinden.

Mach noch einmal bitte folgende Tests:

Bei der 2. Endstufe (wo die Clip-LEDs angehen): Widerhole noch einmal die Messung und drehe dann nach Clipping weiter auf (Messung bei 12-Uhr Stellung der Potis reicht schon). Schau dann, wie sich die Ausgangsspannung verhält.

Bei der 1. Endstufe: Auch nochmal voll aufdrehen und dann mal herunterdrehen, schau dabei wie sich die Ausgangsspannung verhält.

DIe Ergebnisse dieser Test bitte dann mal posten


mich wundert auch das die endstufe wo ich meine das sie weniger leistung hat mehr ausgagns strom liefert


Strom ist nicht das gleiche wie Spannung, vorsicht


[Beitrag von *xD* am 21. Jan 2012, 21:04 bearbeitet]
Heistmer
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 21. Jan 2012, 21:29
Nein ich höre mir ganz genau einen Lautsprecher an, drehe auf das maximum auf und merke mir ca wie laut doll es ist
Nun das gleiche Spiel mit der anderen Endstufe und der gleichen Box und demselben lied.

Es ist ein sehr deutlicher Unterschied zuhören und zu spüren!
Aber sobald ich bei der endstufe die schnell ins Clippen geht noch weter aufdrehe, sprich die Clipp leds gehen an, hört es sich nicht mehr gut an bzw ich stelle verzerrung fest.
*xD*
Inventar
#16 erstellt: 21. Jan 2012, 21:36
Bis du im Bass eine Verzerrung hörst, sind das gute 20% THD, und wenn du dir parallel dazu noch die Clip-LED anschaust muss die Endstufe noch nichtmal laufen, damit du beim Leuchten eine Verzerrung hörst
Das ist zwar übertrieben, ist aber ein psychoakustisches Phänomen, denn man hört manchmal in solchen Fällen das, was man gerne Hören möchte

Wie gesagt, führe mal diese Messungen durch.
Heistmer
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 21. Jan 2012, 22:54
Also noch einmal ein Test bei 150 Hz Sinus und ca.10 Volt Eingangsspannung an der Endstufe

1. Endstufe

ca 1/4 aufgedreht:76 volt
ca 1/2 aufgedreht:79 Volt
ca 3/4 aufgedreht:82 Volt
vollaufgedreht:82,7 Volt Kein leuchten der Clipp led


2. Endstufe

ca 1/4 aufgedreht:75 volt
ca 1/2 aufgedreht:123 volt und Clipp led leuchtet
ca 3/4 aufgedreht:137 volt und Clipp led leuchtet
vollaufgedreht:133 volt und clipp led leuchtet
Amperlite
Inventar
#18 erstellt: 21. Jan 2012, 23:10
Die Werte sind völlig unplausibel.
Es erübrigt sich auch die Frage, ob im Moment des Messens ein Lautsprecher dranhing, denn bei stabilen 133 Volt müsste die Endstufe in der Lage sein, an 4 Ohm 4400 Watt zu liefern.
Vermutlich zeigt das Messgerät nur noch Unsinn. Sei es wegen völliger Übersteuerung und/oder durch die von 50Hz abweichende Frequenz.


Bitte mal mit nur 2 V am Eingang messen und die gleichen Potistellungen aufnehmen.


[Beitrag von Amperlite am 21. Jan 2012, 23:14 bearbeitet]
Heistmer
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 21. Jan 2012, 23:30
Nein es waren wieder keine boxen dran.

so dan das gleiche spiel noch einmal mit 2 Volt eingangsleistung.

1. Endstufe

ca 1/4 aufgedreht:32 volt
ca 1/2 aufgedreht:69 Volt
ca 3/4 aufgedreht:71 Volt
vollaufgedreht:71,8 Volt Kein leuchten der Clipp led


2. Endstufe

ca 1/4 aufgedreht:20 volt
ca 1/2 aufgedreht:50 volt
ca 3/4 aufgedreht:88 volt
vollaufgedreht:111 volt und clipp led leuchtet
*xD*
Inventar
#20 erstellt: 21. Jan 2012, 23:50
Mit 50Hz kannst du auch mal messen, wobei sich der Messfehler bei 3 von mir getesten Multimetern (eins auch ein 5€-Teil) bis 200Hz in Grenzen hielt.

Die Endstufe erzeugt bei unbelasteten Messung deutlich höhere Spannungen, da Rechteck ja genauso gemessen werden kann wie Sinus. Allerdings sind die Messungen bei Rechteckssignalen mit Multimetern ohne integrale Messung (TrueRMS) falsch, der tatsächliche Wert liegt niedriger.

Mit Last reduziert sich die mögliche Ausgangsleistung auf Werte im Bereich der Herstellerangabe.

Falls die Messungen richtig sind würde das heißen, dass bei den neuen Modellen die Netzteilspannungen drastisch reduziert wurden. 140V an einem Kanal sind wirklich heftig.

Andere Messung mal - Gleichspannung, 200V Spannungsfestigkeit:
Aus dem Trafo kommen ein paar rote und schwarze Kabel, die gehen hinten auf die Platine mit den Elkos.
Mess mal bei beiden Endstufen die Spannung zwischen jeweils einem Anschluss mit rotem Kabel gegen ein geerdetes Teil (Die Kühlkörper oder die schwarze Ausgangsklemme).
Dann sehen wir, ob da am Netzteil geschraubt wurde.
Ralfii
Inventar
#21 erstellt: 21. Jan 2012, 23:56
Anmerkung:
Ich habe auch mal eine Stufe mit einem Fluke TrueRMS Multimeter vermessen und das Multimeter verhielt sich genauso.

Am Oszi ging die Spannung nicht writer hoch, weil ja ein Recheck rauskam, aber durch diegrößere "Fläche" eines Verzerrten Singals mit hohem Gleichspannungsanteil erhält man mehr Effektiv-Spannung, und das Zeigt das Multimeter wohl an.

Der Effektivwert ist ja die Fläche, den das Sinussignal ausmacht und bei oben abgeflachtem Sinus ist mehr Fläche vorhanden
Heistmer
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 23. Jan 2012, 16:14
So ich habe nun noch einmal Beide Rote kabel die aus dem Ringkerntarfo kommen gemessen.

Bei der einen Endstufe( die schnell ins Clippen geht)

Habe ich 230 Volt gemessen

Bei der andern nur 47 Volt jeweils bei beiden roten kabeln gemessen.

Und nun noch einmal mit 2 Volt eingangsspannung und 50 Hz Sinus ohne Lautsprecher dran


1. Endstufe

ca 1/4 aufgedreht:36 volt
ca 1/2 aufgedreht:68 Volt
ca 3/4 aufgedreht:72Volt
vollaufgedreht:73 Volt Kein leuchten der Clipp led


2. Endstufe

ca 1/4 aufgedreht:20 volt
ca 1/2 aufgedreht:55 volt
ca 3/4 aufgedreht:94 volt und clipp led leuchtet
vollaufgedreht:113.9 volt und clipp led leuchtet

also recht identische werte. je nachdem wie genau man nun die Poli wieder prositioniert bekommt.
Amperlite
Inventar
#23 erstellt: 23. Jan 2012, 17:44
Nun gibt es scheinbar mehrere Versionen des TA2400.

In einem rumänischen Forum berichtet jemand von 60 und 120 Volt Railspannung, wo eben 2 Rails (Class-H) existieren.

http://www.forum.poweraudio.ro/viewtopic.php?t=5070


+/- 60Vcc Low Rail, si +/- 120Vcc Hi Rail, fiind un amp ClasaH in 2 Ste

Diese Railspannungen decken sich mit den Angaben am Trafo (45 und 90 Volt vor Gleichrichtung):
http://www.forum.poweraudio.ro/viewtopic.php?p=83395#p83395

Nach kurzem Überfliegen würde ich schätzen, dass man irgendwann die Zahl der Endtransistoren verdoppelt hat.
Version 1:
http://i272.photobuc...MP_TA2400_MK-X-1.jpg
Version 2:
http://img520.imageshack.us/img520/3908/solution2001lr8.jpg
Ob du verschiedene Versionen hast, kannst du nur selbst sehen.


[Beitrag von Amperlite am 23. Jan 2012, 18:14 bearbeitet]
Disco_Day'n_Night
Stammgast
#24 erstellt: 23. Jan 2012, 20:05
Vorsicht, das 2. Bild scheint eine Proline oder ähnliches zu sein. Es ist eindeutig ein 3 HE Gehäuse.
corsacar666
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 24. Jan 2012, 18:42
Guten Abend,

es gab drei Versionen dieser T-Amps: MK1, MK2 und aktuell MK-X

An der der Anzahl der Endstufentransistoren hat sich über die Modellpflege nichts geändert..waren immer 4 Paar.

Die Railspannung betrug bei der MK1 +/- 60/120V ob das geändert wurde weiß ich nicht, glaube ich aber nicht.

Der größte Unterschied ist wohl das ab der MK2 eine Cliplimiter mit an Bord ist, wärend bei der MK1 nur eine simple Komperatorschaltung den Ausgangsspannungshub mit der zur Zeit anliegenden Railspannung vergleicht.

LG Sven
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