Zeck Sub 18.600 Membran sitzt fest

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Philler286
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 15. Jun 2012, 22:19
Hallo PA-Gemeinde,

ich habe da mal eine Frage zum gennannten Zeck Sub. 18.600
ich habe den Sub diese Woche ersteigert und beim ersten Test an einem Dynacord Powermate 600 ist mir sofort aufgefallen dass eigentlich kein Bass kommt nur leise Musik. Am Verstärke ist auch bei kleinen Lautstärken sofort die rote Peak Lampe an. Dann habe ich mal das Schutzgitter abgeschraubt und am Lautsprecher feststellen müssen, dass er sich keinen Millimeter bewegt! Das Membran sitzt komplett fest. Mit dem Multimeter konnte ich einen Wiederstand von 6,6 Ohm feststellen (angegeben sind 8 Ohm).
Kann ich davon ausgehen dass die Schwingspule defekt ist? Oder habe ich etwas falsch gemacht?
Ich hoffe ihr könnt mir helfen, da ich den SUB sonst reklamieren würde.

Danke schonmal für eure Hilfe.

MfG Philler286
Bodox
Stammgast
#2 erstellt: 15. Jun 2012, 22:37
Die bei einem Lautsprecher angegebene Impedanz ( in diesem Fall 8Ohm) gibt den Wechselstromwiederstand an.
Der muss nicht immer gleich dem Ohmschen Wiederstand sein den Du mit dem Multimeter messen kannst.

Sitzt die Spule fest ist die Zentrierung nicht mehr Ok!

Meist kommt so etwas von Überbelastung des Chassis. Die Spule schleift so innen am Magneten und sobald der Schutzlack durchgeschliffen ist kommt es zu Schluss - welches da so ein frühes leuchten deiner Peak LEDs zur Folge hat.

So ein Speaker ist fast nur noch durch teures Reconing zu retten.

Ich wuerde den Speaker reklamieren.


[Beitrag von Bodox am 15. Jun 2012, 22:38 bearbeitet]
kst_pa&licht
Inventar
#3 erstellt: 16. Jun 2012, 06:32
Eine feste Schwingspule kann auch durch mechanische EInflüsse auf das Chassis herrühren.
Durch grobe Stöße etc kann sich der Innere, geklebte Teil des Magnets lösen oder verschieben und gegen die Spule drücken.

Egal wie das nun passiert ist, das Chassis ist so wie es ist zu 100% im Sack.

Reconen ist ne Möglichkeit, neues Chassis ist aber die Beste Alternative

Auf jeden Fall reklamieren
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