Pioneer DJM-250 K - Alternativen bis 300 EUR?

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bierman
Inventar
#1 erstellt: 29. Jul 2013, 00:42
Moin.

nachdem ich jetzt am Wochenende wieder einmal auflegen durfte und viel Spaß dabei hatte, möchte ich mir wieder einen eigenen Mixer zulegen. Momentan habe ich nur einen älteren Gemini PS-626 der den Klang doch irgendwie abwertet. Was brauche ich:

- 2 Kanäle mit 3band EQs + Reservekanal, oder 3 Kanäle
- gute Preamps und Signalqualität
- VU-Anzeige pro Kanal
- symmetrischer Master-Ausgang, am liebsten XLR

Aufgelegt wird hauptsächlich Reggae/Dub oder Psytrance mit Vinyl, CD und Controller.
Effekte brauche ich nicht. Generell ist mir ein robust gebautes gut bedienbares Gerät lieber als eins mit viel Schnickschnack. Ein integriertes Netzteil wäre noch schön, so kann man es nicht verlieren.

Am Wochenende stand ich hinterm Ecler Nuo 2.0, bis auf die fehlenden Kanal-VUs gefiel mir das sehr gut. Am Pioneer DJM-350 habe ich vor drei Wochen aufgelegt. Sehr fein zu bedienen, bei einem Preis von 500 EUR verstehe ich nicht warum es nur Cinch-Ausgänge hat. Die VUs sind auch nicht der Gipfel der Präzision.

Die erheblich teureren Pioneer-Clubmixer DJM 500 und 600 sind mir vertraut, sprengen aber auch als gut erhaltenes Gebrauchtgerät mein Budget, wobei der Wiederverkkaufswert derzeit dennoch für ein solches Gerät spricht.

Heute mal im Netz gestöbert und dabei ist mir das Pioneer DJM-250K aufgefallen: Für knapp 200 EUR bietet es fast alles was ich mir vorstelle. Sogar - anders als das DJM-350 - XLR-Ausgänge. Fast zu schön um wahr zu sein

Wer kennt das Pult und seine Schwächen?
Was gibt es noch in der Preislage bis 300 EUR?
SimpleSin
Stammgast
#2 erstellt: 29. Jul 2013, 08:52
Guten morgen,

ich reite mal den alten Gaul und werfe den Allen&Heath Xone:22 in den Raum.
kallekenkel
Stammgast
#3 erstellt: 29. Jul 2013, 09:09
Here you go:
http://www.junodownload.com/plus/dj-mixers/

Xone 22 = beste Option imo.
Daniel_Ventura
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 29. Jul 2013, 09:34
ich kann den djm 250 empfehlen hab das gerät selbst neben meinem "amtlichen" Equipment für kleinere gigs im Einsatz. einziges manko: du hast keinen booth out, ich hab mir damit beholfen einfach an den master 2 nen poti zwischenreinzuhängen und mit dem ne monitorbox anzufahren - hat sich bewährt.
ich überleg mir das ganze evtl auch in den mixer zu integrieren platz genug ist dafür ja innendrin.

den xone 22 hatte ich auch schon aber sagt mir persönlich nicht so zu (ich bin aber auch pioneer Anhänger was das dj zeugs angeht).

mit dem 250er machst jedenfalls zu dem preis nix verkehrt.

btw, ich hab hierzu gerade einen thread aufgemacht bzgl. modding des djm-250:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-71-10920.html

vielleicht kann jemand von euch was dazu sagen?
bierman
Inventar
#5 erstellt: 29. Jul 2013, 10:13
Beim Xone:22 fehlt mir eine LED-Kette für die Summe (Master). Ist mir unverständlich wieso sowas nicht dabei ist - LEDs sind seit Jahren kein Kostenfaktor mehr und der Chip dahinter auch nicht.
Ein dritter Kanal fehlt mir auch - das gefällt mir beim Pioneer, der hat ein klares 2-Kanal-Layout und dennoch die Möglichkeit zusätzliche Quellen anzuschließen.
Ansonsten hatte ich den Xone auch schon in der engeren Wahl. Als Xone 42 sprengt er dann aber das gesetzte Budget - als 32 auch aber der ist nicht mehr erhältlich.

@The Invisible:
Wenn du den 250er offen hast würde mich mal interessieren welche OPAmps da verbaut worden sind. Übliche OPs laufen mit +/- 9..15 Volt. Bei nur 5V Versorgungsspannung muss entweder ein DC-DC Wandler drinstecken, oder der Headroom und die erreichbare Kopfhörerlautstärke ist beschränkt.


[Beitrag von bierman am 29. Jul 2013, 15:46 bearbeitet]
Daniel_Ventura
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 29. Jul 2013, 10:35
ich hab das Service Manual hier, kannst mir ja mal ne pm schreiben ;-)
bierman
Inventar
#7 erstellt: 29. Jul 2013, 12:34
Ein weiterer Punkt für den DJM-250: auch wenn das Netzteil 5V liefert arbeitet er intern mit +/-15V. Das Digitalteil braucht diverse Kleinspannungen... Das ist zwar umständlicher als runterwandeln aber die werden sich schon was dabei gedacht haben.
Damit wären meine Befürchtungen bzgl. zu geringer Pegel und "lahmer Sound" schon mal entkräftet.

Erstaunlich was heute alles in so einem kleinen Mixer drinsteckt. Kein Wunder dass die Dinger anfälliger sind als früher...
Daniel_Ventura
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 29. Jul 2013, 13:03
ich hab die büchse seit Launch date und wenn ich den auf mobilen gigs hab wird der alles andere als geschont :-) läuft wie am ersten tag.
wenn dir was einfällt wie man nen sauberen booth out realisieren könnte intern...nur her damit wäre stark daran interessiert!
bierman
Inventar
#9 erstellt: 29. Jul 2013, 15:18
Das klingt doch schon mal gut.
Dann wäre der DJM-250 ja ein regelrechtes Schnäppchen. Jedenfalls kann ich im mehr als doppelt so teuren DJM-350 - der keine symmetrischen Ausgänge hat - abseits der USB-Funktionalität keinen Mehrwert erkennen.

zum Booth: Leider gibt es keine ganz saubere Lösung. Das Master-Poti bedient gewissermaßen nur einen DSP-Eingang. Kopfhörer und Master werden dort separat herausgeführt. Man kann also allenfalls nach dem DAC (PCM1754) das analoge Ausgangssignal splitten und über einen weiteren OP samt Hühnerfutter auf ein Cinch-Buchsenpaar legen, dabei wird die Booth-Lautstärke jedoch mit dem Master mitgeregelt :/

Alternativ müsste man den Master auf einen sinnvollen Wert fixieren (z.B. 3/4 oder Vollpegel) und dafür einen festen Widerstandswert einlöten, dann das analoge Signal klassisch über ein Stereopoti regeln und davor einen weiteren (oder noch weitere ) Ausgänge abzweigen. Natürlich sind auch REC-Outs mit festem Pegel denkbar. Das kann dann wieder jeder Hobby-RadioFernsehFritze.

Ob danach die Werte (Signal/Rauschabstand etc.) noch dem entsprechen was der Hersteller verspricht? Wenn man es ordentlich macht dürfte der Unterschied nicht hörbar sein.

Ich fahr am Samstag mal nach Köln zum MusicStore, in der Hoffnung dort einige Mixer vorführbereit vorzufinden.
Zalerion
Inventar
#10 erstellt: 29. Jul 2013, 17:23
Numark X5.

-externes Netzteil
-Sym-ausgänge nur Klinke

+Digital mit guten Limitern
+3Band EQ mit total Kill
+Groß und übersichtlich aufgebaut
+"2x2Kanal" Design (also 2xLine auf 2xPhono oder Line umschaltbar + Mic)
+Fast sich sehr gut an
+Konturen anpassbar

~ausgelaufen, daher schwierig neu zu bekommen, z.T. noch auf eBay hab ich gesehen
~keine "Marke" die jeder nehmen würde, (wie A&H oder Pio)
~sehr leichtgängige Fader, nicht butterweich sondern eher gar kein Widerstand, muss man mögen (wohl eher für scratcher gedacht)
~Pegelanzeige ohne Farbunterteilung und ohne Beschriftung (aber durch den wirklich extrem gut funktionierenden Limiter absolut vertretbar)
~Pegelanzeige für die Kanäle und den Master nur umschaltbar. (die Kanäle dann nur als ein Zug dargestellt, nicht Stereo). Aber auch hier wieder, damit kommt man klar, etwas gewöhnungsbedürftig, aber durch die Limiter auch nicht weiter schlimm. Man bekommt einfach kein Clipping, egal was man macht, daher braucht man nur eine grobe Orientierung zum Vergleich der Kanäle.
bierman
Inventar
#11 erstellt: 29. Jul 2013, 22:06
Hab mich wohl etwas missverständlich ausgedrückt...
Ich brauche den dritten Kanal, auch wenn er - wie beim kleinen Pioneer - einfacher ausgeführt ist.

Beim Numark wird der Limiter lobend erwähnt. Ich brauche den selber nicht, bin eher ein Verfechter der "red means distortion"-Linie und pegel so auf 0dB ein. Aber verkehrt ist es nicht das zu haben, schließlich bin ich nicht der einzige der darüber spielt (oder läuft). Wie ist das bei den anderen Pulten, speziell beim Pioneer DJM-250?

Derzeit schwanke ich zwischen folgenden Modellen:

Ecler Nuo 3.0 - hat alles, neu zu teuer, hier müsste ich ein Gebrauchtgerät finden
Pioneer DJM-250 - verdächtig günstig, entspricht sonst fast perfekt meinen Ansprüchen
Pioneer DJM-500 - kann alles, ist eig. oversized, liegt gebraucht im Budget
Pioneer DJM-600 - siehe DJM-500, könnte mit dem Budget knapp werden
Denon DN-X 1100 - hier gilt im Prinzip auch das selbe wie beim DJM-600
Denon DN-X 500 - ein 19" Gerät und damit der Exot meiner Liste. kann alles und liegt gebraucht im Budget

Aus dem Bauch heraus möchte ich nicht unbedingt ein Pioneer. Das ist immerhin die Marke die mir immer "zu teuer für die Qualität" vorkam. Und ja, ich kenne die Dinger von innen, hab schon Teile getauscht und bin von der Verarbeitung für den Neupreis nicht so angetan.
Behringer, American Audio, Stanton, Reloop, Omnitronic etc. möchte ich nicht. Auch wenn das VMX1000 für sein Geld kein schlechter Mixer ist.

Ich werd dann mal versuchen ein Nuo 3.0 zu besorgen und die anderen Modelle in der Bucht beobachten - wenn die Geduld zu Ende ist wirds halt das kleine Pio.
Zalerion
Inventar
#12 erstellt: 30. Jul 2013, 01:29


Hab mich wohl etwas missverständlich ausgedrückt...
Ich brauche den dritten Kanal, auch wenn er - wie beim kleinen Pioneer - einfacher ausgeführt ist.

Versteh ich nicht so ganz?
Hab mir grad mal das Pioneer angeschaut, der Aufbau ist beim Numark ähnlich. Es gibt auch einen Aux-Weg, der mit dem Mic weg zusammen gesteuert werden kann!?


[Beitrag von Zalerion am 30. Jul 2013, 01:29 bearbeitet]
bierman
Inventar
#13 erstellt: 30. Jul 2013, 09:10
Stimmt tatsächlich, das hatte ich übersehen.

Etwas mehr Understatement in Bezug auf das gigantische Firmenschild mit 2cm Relief würde ich mir schon wünschen. Extrem leichtgängige Fader sind auch nicht so mein Fall. Aber das ist beides nicht kaufentscheidend.
Daniel_Ventura
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 30. Jul 2013, 09:45
Ich hatte vor dem 250er den von dir angesprochenen nuo. gutes teil, klingt auch gut, aber wenn man pio Haptik und pio eqs aus den Clubs und von meinem haupt setup gewohnt ist, isses bissel komisch. ansonsten wirklich gutes teil, mir persönlich gefällts mit dem 250er allerdings besser.
Daniel_Ventura
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 30. Jul 2013, 09:57
achso nochwas zu djm 500/600

lass bloss die finger von den alten teilen die dinger klingen nur noch schlecht verglichen zu den aktuelleren Modellen (djm 800 aufwärts). ich war heilfroh als der letzte 600er die Clubs verlassen hatte damals :-)
bierman
Inventar
#16 erstellt: 30. Jul 2013, 10:04
Wie äußert sich dieses schlecht klingen?

Betrifft das die Phono-Preamps oder schafft es ein ehemals fast 1000 Euro teures Pult nicht ein Line-Signal sauber durch ein paar Fader und OPs zu routen?

Oder ist es eher das Verzerren durch überfahrene Inputs, was der "Rotlicht-DJ" braucht weil es sonst nicht klingt wie bei ihm zu hause auf Behringer DJX750 und Piezo-Filzkübeln? Dann wär es einstellungsabhängig...
Zalerion
Inventar
#17 erstellt: 30. Jul 2013, 13:46
Ja, das Firmenlogo ist schon etwas auffällig. Aber ganz ehrlich: Bei dem Gerät müssen die sich dafür nicht schämen. Das ist (mal abgesehen vom Netzteil, typisch extern mit diesen fragilen Steckern) wirklich hervorragend. Und den Schriftzu sieht man in der Praxis kaum, da steht ja der DJ vor, und so steil schaut man nicht runter
Ich wollte es halt mal in den Raum werfen. Preis war damals 300-350€, ich habs im Abverkauf für <200€ bekommen, und wenn man das nochmal in der Preislage findet ist es ungeschlagen. (Da bekommt man sonst nur billige blingbling Behringerpulte mit vielen Effekten die nicht vernünftig konstruiert sind....)

(PS: bei ebay für 225€ +30€ Versand gesehen, falls es jemanden interessiert)
Daniel_Ventura
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 30. Jul 2013, 14:38
also nicht, dass ich damit sagen will dass ein djm 800 mega gut klingt, aber im vergleich zum 500 oder 600 sind da welten dazwischen da sind ja einige (viele) jahre Entwicklungszeit dazwischen :-)
um die schwächen des 800er auszubügeln nämlich den miesen da wandler häng ich bei mir nen rme adi2 hintendran und alles ist fein.
lohnt sich auch absolut beim 900er sowas dranzuhängen der da wandler ist auch net sonderlich gut.
*Noizemaker*
Stammgast
#19 erstellt: 31. Jul 2013, 01:53

kallekenkel (Beitrag #3) schrieb:
Here you go:
http://www.junodownload.com/plus/dj-mixers/

Xone 22 = beste Option imo.


Bitte pinnt das Teil mal
bierman
Inventar
#20 erstellt: 05. Aug 2013, 14:36
Kennt jemand das Vestax VMC-180 ?

Das ist gerade recht günstig in den Kleinanzeigen und bietet auf den ersten Blick alles bis auf Kanal-VUs.
Ich kenne kaum was von Vestax.
Taugt das Pult oder ist es eher Spielzeug?
*Noizemaker*
Stammgast
#21 erstellt: 09. Aug 2013, 02:42
Vestax ist einer der besten Produzenten von Mixern. Nur werden die oft und gerne vergessen weil die meisten wollen ja nur Denon, Pioneer oder A&H.

Hab selbst einen Vestax-Mixer (VMC-002XL) und der ist ziemlich gut. Ordentlich aufgeräumt und alles schön übersichtlich. Hat 2-Kanäle und Kill EQ's die berühmt sind bei Vestax weil die wirklich jedes Signal killen.
DJ_Piccolo
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 27. Aug 2013, 15:38
hallo !
Ansonsten könntest du noch falls Gebrauchtkauf in Frage kommt bei

Hi-Level PM 4000,Dateq Xtasy,Rodec vorbeischauen,die haben auch sehr gute hochqualitative Mixer.

Das Hi-Level PM 2000 ist leider nur ein 2 Kanal Mixer,fällt ja dann somit aus deinen Beuteschema raus.

mfg,Dirk
bierman
Inventar
#23 erstellt: 27. Aug 2013, 20:08
Ich habe mir jetzt doch ein Pioneer DJM-250 bestellt. Impulsgebend war B-Ware bei einem großem Versandhaus. Der Verkäufer des Vestax war leider nicht erreichbar.
Die Verarbeitung überzeugt schon mal. Sieht in natura nicht weniger edel aus als auf den Fotos und die Anfassqualität

Am Samstag leg ich damit auf.

Rodec ist mir ein Begriff, das Hi-Level hab ich auch auf dem Schirm. Sind aber oft sehr abgerockte Teile auf dem Gebrauchtmarkt. "Dateq Xtasy" sagt mir jetzt aber gar nichts - Google liefert auch recht seltsame Ergebnisse...
DJ_Piccolo
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 28. Aug 2013, 00:31
Hallo bierman!
Mein Fehler hatte die Bezeichnung des Pultes falsch geschrieben es nennt sich Dateq XTC II .,auch sonst hat die Niederländische Firma Dateq sehr schöne Pulte im Programm

Hier der Link:
http://www.dateq.nl/index.php?paginaNaam=xtc2

Wollte mir damals mal ein Dateq Apollo kaufen,habe dann aber den
Eso Pro Clubmixer für 120 ,-€ bekommen im sehr guten Zustand.
Der ist auch Modular aufgebaut,da kann man alles selber wechseln.

Desweiteren gibt es auch noch D&R die sind auch aus den Niederlanden,ob die aber noch kleine Pulte im Programm haben weiss ich nicht Grosse für Broadcasting aber auf jeden Fall.

mfg,Dirk


[Beitrag von DJ_Piccolo am 28. Aug 2013, 00:36 bearbeitet]
bierman
Inventar
#25 erstellt: 08. Sep 2013, 19:39
Also, falls hier noch jemand mitliest:

Der DJM 250 ist sein Geld wert. Das würde ich bei sonst keinem Pioneer-Mixer sagen...
Das Gerät war jetzt dreimal im Einsatz.
Klang ist subjektiv super, die Bedienung maximal intuitiv und die einzige Schattenseite ist die spärliche LED-Kette.
Solange ich kein Schnäppchen bei einem "dickeren" Mixer mache bleib ich dabei.
Daniel_Ventura
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 17. Sep 2013, 10:14
wie gesagt, wenn mans irgendwie hinbekommt intern nen booth out abzuzweigen am chipset oder sonstwo wäre das ein gerät echt perfekt.
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