Welche "dicken billigen Boxen" haben sich für Euch gelohnt?

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Martin2
Inventar
#1 erstellt: 17. Okt 2010, 00:03
Sie sind immer so verführerisch, diese "dicken Boxen", mit 40, 60, am Ende auch 170 CDs. Ich kaufe sie gerne, weil bei ihnen das Preis/ Leistungsverhältnis stimmt.

Meine dickste Box ist die 170 CDs Mozartbox von Brilliant. Sie hat nur 60 Euros gekostet, was ja wohl so einem Preis von 35 Cents pro CD entspricht. Für mich hat sie sich auf jeden Fall gelohnt, weil ich da schon großartige Musik entdeckt habe und vermutlich noch mehr entdecken werde. Zum Beispiel die Streichquintette fand ich teilweise toll und die große Messe. Und ich habe da noch so einiges vor mir, wie Streichquartette ( die Haydn und die Preußischen), einige Messen und vieles andere mehr. Anderes gefiel mir weniger, aber dann weiß ich es eben selber und muß mich nicht auf das Urteil anderer verlassen. Eine Lebensinvestition, aber gut so etwas zu haben.

Meine nächstdickere Box ist die große Maria Callas Box. Das sind 69 CDs. Phantastisch fand ich die beiden Bellini Opern: Die Puritaner und Norma, sie haben mir erstmal die Musik Bellinis nähergebracht. Rossinie fand ich dagegen langweilig. Sicher auch wieder eine dicke Box, von der ich nicht alles hören werde, aber 30 Euro hat sie gekostet und gerade die Verdiopern werde ich sicherlich noch hören, auch Bizet und Puccini - ist doch herrlich, so etwas zu haben.

Auf Platz 3 der dicksten Boxen liegen zwei 60 CDs Boxen. Die Beethoven Box von Sony und die Barock Masterpieces Box auch von Sony. Die Beethovenbox von Sony ist so ziemlich die unbeliebteste Box meiner dicken Boxen. Den Zinman fand ich nicht so gut, bei den Streichquartetten höre ich inzwischen anderes, ebenso bei den Klaviersonaten und ich höre diese Box insgesamt sehr selten. Ich bin mir nicht sicher, ob sich die Box für mich gelohnt hat - immerhin diente sie solange für bestimmte Sachen als Lückenbüßer, bis ich wie ich fand bessere Sachen hatte. Teuer war sie aber nicht.

Bei der Barock Masterpieces Box gab es spontan ein paar Sachen, die mir gefielen, wie der Rameau. Auch Pergolesi gefiel mir, Vivaldi weniger. Buxtehude gefiel mir nicht, genauso wenig wie Lully - aber immerhin habe ich sie mal gehört. Bachs H Moll Messe fand ich dagegen großartig und auch sehr schön gespielt. Die Box war nicht teuer und hat sich bestimmt für mich gelohnt.

Folgt nach einem gemeinsamen 3. Platz auf dem 5. Platz mit 50 CDs die Decca Piano Masterworks Box. Die war auch nicht teuer, es gibt sie immer noch und ich werde nicht müde, sie zu loben. Eine der besten Investitionen, die ich bei der Klassik getätigt habe.

Auf einem gemeinsamen Platz 6 liegen für mich die Brilliant Masterworksboxen ( 40 CDs) Bach, Händel, Schubert, Brahms und Dvorak. Die besitze ich schon ziemlich lange. In diesen Boxen gibt es von der Interpretation her gutes und schlechtes. Ich bin froh, sie gekauft zu haben, ich habe da viele tolle Musik entdeckt. Einige schöne, wenn auch nicht immer gut interpretierte Opern und Oratorien von Händel ( Jephta ist klasse, anderes durchwachsen) zum Beispiel, aber ich will das nicht aufzählen, die Boxen haben sich für mich schlicht gelohnt.

Auch auf Platz 6 liegt noch die Mozart Premium Edition Box, die man für "virtually nothing" bekommt. Allein die Sinfonien mit Bour sind lohnenswert, aber auch sonst habe ich in die Box gelegentlich hinein gehört.

Damit sind wir bei der Karajan Sinfonie Edition Box auf Platz 11 angelangt und die ist sicher hochwertiger als dieser komische Wohlthat Schrödel. 38 CDs. Hat sich für mich auf jeden Fall gelohnt, denn damals war sie richtig billig, heute auf jeden Fall teurer. Nicht alles gefällt mir, aber allein die Berliner Philharmoniker zu hören, ist toll.

Auf Platz 12 die dicke Wagner Box mit Aufnahmen aus Bayreuth mit Dirigenten wie Böhm und Sawallisch und berühmten Sängern in ihrer Glanzzeit. Auch die Box gibt es eigentlich nicht mehr ( oder sehr teurer) und ich bin froh, sie noch ergattert zu haben. Waren 33 CDs.

Auf Platz 13 mit 30 CDs die Sony Classical Music Collection, eigentlich ja mehr was für Klassikeinsteiger, aber eine schöne Box, wo mir zum Beispiel der Beethoven mit Maazel gefallen hat, der Vivaldi, Mussorgski, Tschaikovski und vieles andere mehr. Hat sich gelohnt.

EDIT als 14. Box hatte ich ganz die Elgar Collectors Editionbox vergessen. Die hat auch 30 CDs. Einiges schöne habe ich kennen gelernt - allerdings auch leider ein paar langweilige Sachen

Und damit will ich es gut sein lassen, auch wenn ich sicher noch viele auch recht dicke, aber dann nicht ganz so dicke Boxen habe.

Also zusammengefaßt gesagt: Diese großen Boxen haben sich für mich eigentlich fast immer gelohnt, waren immer sehr günstig und auch wenn ich nicht immer alles gehört habe, stellen sie für mich in erster Linie auch so etwas wie eine "Bibliothek" dar, aus der ich mich immer gerne bediene, wenn es mich nach etwas bestimmtem gelüstet.

Meine nächste dicke Box wird dann wohl der Brendel von Brilliant sein. Die wird dann mit 35 CDs auf Platz 12 landen.

Gruß Martin


[Beitrag von Martin2 am 17. Okt 2010, 00:24 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#2 erstellt: 17. Okt 2010, 11:57
Hallo Martin,

meine Antwort mag wenig hilfreich sein, aber ich habe bisher den Kauf keiner einzigen "dicken Box" bereut.

Grüße
Frank
der_Martin
Stammgast
#3 erstellt: 17. Okt 2010, 14:12
Ich kann mich meinem Vorredner anschließen. Liegt vielleicht auch daran, dass ich wenige große Boxen kaufe. Entweder sie sind saubillig und meine Erwartungen eh schon gering oder ich informiere mich genau, was ich kaufe. Teure Boxen habe ich im Auge aber momentan keinen Zeitdruck, so dass ich auf Angebote warte. Die sind auch nicht alle Klassik.

Meine 3 Boxen:

(Edit mir ist aufgefallen, dass die erste Box für klassische Verhältnisse ja nicht dick ist ;-)
- Meisterwerke der klassischen Musik: 16 CDs von 16 Komponisten aus dem Supermarkt. Qualitativ eher schlecht. Solche Boxen gibt es ja öfter und ich glaube es ist eine der schlechteren. Aber eine gute Übersicht. Deshalb hat sich die Box für mich gelohnt. War auch mehrere Jahre das einzige klassische, was ich besaß.
Bild der CDs)


amazon.de
Einige Sachen haben mich gleich zu Beginn begeistert, einige später. Das wechselt sich ab. Da die Box alles bunt gemischt enthält ist es für einen Neuling praktisch um die Klassik etwas näher kennen zu lernen.

amazon.de
Ist vorbestellt und kommt am Montag an. Ich möchte nicht vorgreifen, erwarte aber dass sie etwa so ist, wie die erste Hälfte ;-). Kann mir nicht vorstellen, dass sie mir nicht gefällt. Wenn doch muss ich sie aus meinem Beitrag wieder löschen.


[Beitrag von der_Martin am 17. Okt 2010, 14:18 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#4 erstellt: 17. Okt 2010, 14:42
Hier ein paar dicke Dinger, die sich für mich gelohnt haben, ohne große Ordnung. Den Beethoven von Sony hab ich auch und fand ich gut. Ist für mich ein beruhigendes Nachschlagewerk. Kleinboxen mit weniger als 10 CDs nenne ich hier gar nicht. Mir geht es bei den Boxen nicht um den günstigen Preis, sondern primär um hohe Qualität. Deswegen interessieren mich die meisten der Brilliant-und-noch-billiger-Ausgaben nicht.


Deutsche Harmonia Mundi 50th Anniversary (50CDs)

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Les Lumières du Baroque - Harmonia Mundi (15 CDs - ist ja schon fast eine Miniausgabe ... )

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Zwar (noch) keine Komplett-Box, aber inzwischen mit 47 CDs auch schon ganz schön umfangreich: Suzukis Bach-Kantaten. Ab Vol. 28 als SACD, insgesamt werden es 55 Stück werden. Das hat vor allem richtig Geld gekostet !!!

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György Cziffra - Studio-Aufnahmen EMI 1956-86 (40 CDs)

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oder die Haydn-Symphonien von Dorati (33 CDs)

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und der komplette Messiaen auf DGG (32 CDs) - Mann, ist der teuer geworden ...

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und so weiter und so fort ....
Hörbert
Inventar
#5 erstellt: 17. Okt 2010, 15:50
Hallo!

"Billig" ist natürlich Relativ, aber sollten wir nicht lieber "dicke" Boxen allgemein nehmen?

Jednfall hat sich für mich insbesondere diese Anschaffung gelohnt:

jpc.de

MFG Günther
Kreisler_jun.
Inventar
#6 erstellt: 17. Okt 2010, 16:02
Ich besitze von den riesigen Sammelboxen neuerer Zeit nur sehr wenige. Typische Boxen bei mir haben 6-12 CDs, so wie die "Introuvables" von EMI oder die "Original Masters" von Universal.

Eine ältere Händel-Box von Brilliant (40 CDs, aber einzeln) habe ich "zerschlagen"; sie hat sich ingesamt wohl schon gelohnt, jedenfalls als ich sie vor 7 oder mehr Jahren gekauft habe.
Was habe ich noch:

- Bayreuth-Wagner-Box (Philips u.a. Universal) (33) hm, davon habe ich noch nicht viel gehört; die Opern kannte ich alle schon mehr oder minder von anderen Aufnahmen und ich hatte in den letzten zwei oder drei Jahren seit der Anschaffung keine Muße dafür. Reingehört habe ich zwar, aber insgesamt war das eher so ein Hamsterkauf

- Haydn-Sinfonien mit Fischer(33). Hat sich gelohnt. Vielleicht nicht ganz komplett gehört, weil etliche Sinfonien schon vorher in Alternativen bekannt, aber die meisten daraus habe ich gehört

- Haydn-Quartette mit dem Angeles Quartet (21): gelohnt (komplett gehört, vieles mehrfach) obwohl ich inzwischen fast alle Werke in eher besseren Alternativen besitze.

- Chopin-Jubiläum DG u.a. (17): gelohnt, um die Jugend- und Nebenwerke mal komplett zu haben und aufgrund einiger bekannter Aufnahmen (Zimermans eigenwillige Konzerte, Pollinis Etüden u.a., die ich noch nicht hatte)

- Bach-Kantaten Vol 4 (Harnoncourt/Leonhard) (15); einiges daraus gehört, aber das war ebenfalls ein "lexikalischer Kauf".

Wie gesagt, sind meine vielen gehörten und ungehörten Boxen sonst alle kleiner, so um 10 CDs. (allerdings habe ich noch immer keine einzige GA-Box mit Mahlers oder Bruckners Sinfonien ;)) Die zähle ich nicht alle auf.


JK jr.
FabianJ
Inventar
#7 erstellt: 21. Apr 2011, 00:18
Ich besitze eigentlich nur eine wirklich große Box, die "Johannes Brahms - Complete Works"-Box von Brilliant Classics.
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Meine CDs rippe ich immer auf meinen Rechner und höre sie mir von dort aus an. Ich bin auch sehr penibel wenn es um das Taggen meiner Musikdateien geht.
Jedenfalls war ich fast eine Woche und die 60 CDs später erstmal kuriert von diesen monströsen Boxen. Zum Glück hatte ich nicht stattdessen zu den deutlich umfangreicheren Bach- oder Mozartboxen gegriffen.

Auch wenn ich mit ungefähr der Hälfte der enthaltenen Musik nicht viel anfangen konnte, um mir einen Überblick über das Werk des Komponisten zu verschaffen, war die Box jedenfalls sehr hilfreich.
Aber wie gesagt, um solch große Boxen mache ich seitdem einen Bogen. Wenn überhaupt, dann kommen die mir höchstens als Downloads ins Haus. (So geschehen mit der von Kreisler jun. bereits aufgezählten Chopin-Box von DG.)

Alle meine anderen Boxen sind wesentlich kleiner und bewegen sich bei je rund 8-12 CDs. Also da wären:

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Corelli - Complete Works (10 CDs)

Auch bei dieser Box hat mir Einiges nicht so zugesagt. Viele der Triosonaten waren zwar schön gespielt, aber für das längere Zuhören etwas öde. Bei den Sonaten für Violine & Cembalo sowie den Concerto Grossi waren hingegen einige Zuckerstückchen dabei.
Die 10-12 EUR damals war die Box jedenfalls Wert. Bei dem aktuellen Preis wäre ich mir aber nicht mehr so ganz sicher.

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Bernstein Mahler - The Complete Symphonies (12 CDs)

Bernsteins 60er-Jahre-Zyklus mit dem New York Philharmonic.
Ein Schatz in meiner Sammling. Gefällt mir wirklich von vorn bis hinten.

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Bruckner - The Symphonies (10 CDs)

Am Orchester liegt es nicht, das spielt großartig. Ich weiß nicht ob es an Chaillys Interpretation oder schlicht an mir liegt. Im Gegensatz zu Mahler konnte mich diese Musik nicht so wirklich begeistern.

Das sind bisher auch meine einzigen Bruckner-CDs.

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Boulez conducts Bartók (8 CDs)

Die Opern sind nicht so mein Fall, aber Opern sind generell nicht so mein Ding. Bei den anderen Orchesterwerken sind aber einige schöne Sachen bei. Vor allem die CD mit den Klavierkonzerten ist ein Genuss.
Alles in allem hat es sich also für mich gelohnt.

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Mozart - The Piano Concertos (8 CDs)

Für viele mag ihre Interpretation zu romantisiert sein und Freunde historisch informierter Interpretationen dürften sich u. a. am separaten Dirigenten stören, aber für mich klingen die Klavierkonzerte so genau richtig.

Um letztes Weihnachten herum hatte die Box nur die Hälfte gekostet, da musste ich einfach zuschlagen.

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Mitsuko Uchida plays Schubert (8 CDs)

Schuberts Klaviermusik war noch Neuland für mich. Ich hatte einige Wochen gegrübelt mit welcher Box seiner Klaviersonaten ich den Anfang machen sollte. Als ich dann bei Youtube auf Uchidas Einspielung der 3 Klavierstücke gestoßen bin, war die Entscheidung gefallen.
Hat sich gelohnt.

Der Rest meiner Sammlung hat maximal 6 CDs. In letzter Zeit bevorzugte ich allerdings eher Einzel- oder Doppel-CDs.

Mit freundlichem Gruß
Fabian
Wilke
Inventar
#8 erstellt: 27. Aug 2012, 08:32
Also für mich hat sich auf jeden Fall die Mozart-Brilliant box gelohnt, hier gibt es nicht so viele Vokalwerke,die ich ja nicht so gerne mag.

Hätte mal vorher bei Bach nachschauen sollen, wieviel Vocalwerke dort enthalten sind - vielleicht hätte ich die Box dann nicht gekauft... gruß wilke
Martin2
Inventar
#9 erstellt: 27. Aug 2012, 11:06
Hallo Ralf,

wie ich aber neulich hörte, hast Du nun bei der dicken Haydnbox ( 150 CDs von Brilliant) zugeschlagen. Eine Box, mit der ich auch immer noch liebäugele. Berichte mal davon! Was kostet sie im moment? (80 Euro?)

Gruß Martin
Wilke
Inventar
#10 erstellt: 27. Aug 2012, 13:10
Ich habe sie für ca. 80 Euro bekommen. Berichten?
Habe ich schon getan -jedenfalls meine Höreindrücke im Thread "gerade eben gehört". Mike ist schon mal mit meinem Höreindruck nicht einverstanden...

Leider - für mich - sind natürlich auch viele Lieder in der Box... gruß Ralf.
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