Wagner, Richard: Aufnahmen von "Der Ring..."

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ZeeeM
Inventar
#1 erstellt: 30. Jun 2011, 16:11
Ich finde die Variante toll:

Kakapofreund
Inventar
#2 erstellt: 30. Jun 2011, 16:14
Ich habe beinahe alle Aufnahmen vom Ring (die es auf CD gibt), auch die Swarowsky und die Boulez.

Persönlich bleibt die aus den 50er/60er der Wiener Philharmoniker unter Georg Solti meine Nummer Eins.

Die gibt es auch von Esoteric als SACD. Kostenpunkt etwa 800 Euro, wenn ich mich recht entsinne.

Damit Du nicht viel suchen musst, das ist sie:

Der Eine Ring :)

@ZeeeM

Du scheinst es ja sehr mit Telarc zu haben...

Aber das ist doch kein Ring! Nee, nee, nee...


[Beitrag von Kakapofreund am 30. Jun 2011, 16:17 bearbeitet]
Speedy2008
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 30. Jun 2011, 16:20
Hi ZeeeM,
danke für den Tip, aber ich würde eine Gesamtuafnahme inkl. Gesang vorziehen.

800 Eur also, Frank.
Da muss ich wohl leider passen. Das sprengt mein Budget etwas.
Für die Swarowsky habe ich damals 99 Mark bezahlt.
In EUR würde ich nicht mehr als 100-150 ausgeben wollen.
Da muss ich wohl weitersuchen
Kakapofreund
Inventar
#4 erstellt: 30. Jun 2011, 16:22
Nein, nur die SACD-Version kostet so viel.

Die verlinkte CD-Version kostet aktuell 97,99 EUR bei amazon.de.
Speedy2008
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 30. Jun 2011, 16:25
Habs gerade gesehen
99 EUR sind vertretbar. So viel besser kann die SACD gar nicht klingen, als dass es den Mehrpreis rechtfertigt.
Kakapofreund
Inventar
#6 erstellt: 30. Jun 2011, 16:30
Die SACD-Version wurde überarbeitet und klingt etwas anders, nicht aber "besser".

Mit der CD-Variante kann man durchaus selig werden.
Schnuckiputz
Stammgast
#7 erstellt: 03. Jul 2011, 00:05
Ja, die Aufnahme mit den Wiener Philharmonikern unter Solti klingt heute noch gut und war damals klanglich sensationell gut. Ich habe sie sowohl auf CD als auch in zwei verschiedenen LP-Versionen. Die erste noch nicht digital remastered, die zweite schon digital bearbeitet. Für meine Ohren klingt die erste reine Analogversion am besten.

Vom Klang her finde ich auf CD besser den Bayreuther "Kupfer-Ring" mit Barenboim, aber da kann die Sängerbesetzung dem "Dream-Team" leider nicht das Wasser reichen, das Solti damals zur Verfügung stand. Dafür darf man den Bayreuther Originalklang genießen, während der "Solti-Ring" eine reine Studioaufnahme war, die über einige Jahre hinweg entstand.
arnaoutchot
Moderator
#8 erstellt: 03. Jul 2011, 13:30
Der aus meiner Sicht klanglich aktuell mit Abstand beste "Ring" ist die Aufnahmen von Zubin Mehta mit den "La Fura dels Baus" auf Blu Ray in dts HD 7.1. Natürlich reichen die Sänger nicht alle ganz an das Niveau von zB Solti heran, aber zB Juha Uusitalo als Wotan finde ich durchaus sehr gut. Das wird aber für mich mehr als aufgewogen durch die spektakuläre Inszenierung, die während den 16 Stunden Laufzeit des Rings auch etwas für's Auge bietet. Opern müssen für mich auch gesehen werden. Wer das o.g. Format adäquat abspielen kann, wird begeistert sein.

amazon.de
Tommy_Angel
Inventar
#9 erstellt: 03. Aug 2011, 21:31
Nicht zu vergessen:der Jahundertring unter Boulez.
Schnuckiputz
Stammgast
#10 erstellt: 03. Aug 2011, 22:42

Tommy_Angel schrieb:
Nicht zu vergessen:der Jahundertring unter Boulez.


Ja, vor allem hat er den Vorteil, nicht nur auf CD erschienen zu sein, sondern auch auf DVD, wenn auch in "zeitgemäßer" Bildqualität der 80-er Jahre. Sängerisch und z.T. auch klanglich kann der Boulez-Ring aber dem ca. 20 Jahre älteren Solti-Ring m.E. nicht das Wasser reichen. Dieses Schicksal teilt er allerdings mit den meisten anderen Aufnahmen, wenn man mal vom "Böhm-Ring" absieht, der wie Solti die Hauptrollen noch mit Birgit Nilsson und Wolfgang Windgassen besetzen konnte.
op111
Moderator
#11 erstellt: 04. Aug 2011, 19:03
op111
Moderator
#12 erstellt: 04. Aug 2011, 19:17

Schnuckiputz schrieb:
... die Hauptrollen noch mit Birgit Nilsson und Wolfgang Windgassen besetzen konnte.


... und von da an ging's bergab.

Windgassen ist m.E. anders Nilsson bereits eine Kompromissbesetzung. Spätere Aufnahmen wie z.B. die Karajans (der immerhin noch Jon Vickers im Ensemble hat) senken die Anforderungen immer weiter, um noch ein halbwegs erträgliches Ensemble zusammenzubekommen.
Über P. Hofmann, G. Jones u.a. sollte man besser gar nicht reden.
Schnuckiputz
Stammgast
#13 erstellt: 04. Aug 2011, 20:42

op111 schrieb:

Windgassen ist m.E. anders Nilsson bereits eine Kompromissbesetzung. Spätere Aufnahmen wie z.B. die Karajans (der immerhin noch Jon Vickers im Ensemble hat) senken die Anforderungen immer weiter, um noch ein halbwegs erträgliches Ensemble zusammenzubekommen.
Über P. Hofmann, G. Jones u.a. sollte man besser gar nicht reden.


Windgassen war immer schon etwas umstritten, weil er halt von Hause aus kein sog. Heldentenor war. Gleichwohl hatte seine Stimme die nötige Strahlkraft. Nur mußte er eben, um die großen Wagnerhelden zu schaffen, "ökonomischer" singen im Gegensatz zu Nilsson, die stimmlich aus dem Vollen schöpfen konnte. Insgesamt hat Windgassen seine Rollen aber in aller Regel höchst beachtlich gemeistert und in puncto Wagnergesang durchaus stilbildend gewirkt.

Ansonsten haben ja die meisten Heldentenoren oder "hochdramatischen" Soprane mal im lyrischen Fach begonnen. Selbst Birgit Nilsson hat mal mit Mozart angefangen und blieb auch später immer mehr als nur eine erstklassige Wagnersängerin. Sie war auch durchaus im italienischen Fach zu Hause, und z.B. in Turandot, Tosca, Maskenball zu hören. Legendär z.B. ihre Turandot mit Jussi Björling als Kalaf und unter dem Dirigat von Erich Leinsdorf.
op111
Moderator
#14 erstellt: 06. Aug 2011, 13:01

Schnuckiputz schrieb:
Windgassen ... hatte seine Stimme die nötige Strahlkraft. Nur mußte er eben, um die großen Wagnerhelden zu schaffen, "ökonomischer" singen im Gegensatz zu Nilsson ...

um nicht falsch verstanden zu werden, mit jenen, die z.T. auch aus aussermusikalischen Gründen zu Wagner-Tenören erklärt wurden (wie u.a. auch Hofmann), und/oder zu schnell in diese Rolle gedrängt wurden, möchte ich Windgassen nicht auf eine Stufe stellen.

Von "richtigen Helden-Tenören" wie Vickers, Ralf, Völker, Lorenz u.a. trennt ihn dennoch ein wenig.
Die genannten hatten sicher auch noch das Glück, nicht so exzessiv vom Markt verbraucht zu werden, fanden Dirigenten und Regisseure, die sensibel auf Stimmen Rücksicht nahmen.
dktr_faust
Inventar
#15 erstellt: 06. Dez 2015, 15:21
Hallo zusammen,

jaaa...ich weiß - der Thread hat schon sehr viel Staub angesetzt, aber ich grab ihn trotzdem wieder aus: Ich habe z.Z. den Ring von Krauss - ist keine schlechte Aufnahme, aber Live von 1953 in Mono ist eben einfach klanglich nicht "gut" oder gar "sehr gut".

Daher bin ich auf der Suche nach einer weiteren, aktuelleren Aufnahme. Ich hab jetzt die diversen Threads gelesen und die üblichen Verdächtigen gefunden - nur würde ich mir gerne eine eher aktuelle Aufnahme holen und da hab ich bisher nur den Metha von 2010 gesehen....und einen Film will ich eigentlich eher nicht.

Daher meine Frage:
Welche Aufnahme aus den letzten ca. 5-10 Jahren wäre denn zu empfehlen? Die Berliner Aufnahme scheint ja Richtung Götterdämmerung stark nachzulassen, von der Einspielung von Fisch hab ich noch garnicht gehört (würde mich daher schon irgendwie reizen), über Thielemann lese ich auch nur gemischtes.
Oder muss es doch Solti sein?

In jedem Fall schon jetzt herzlichen Dank!

Grüße + schönen Nikolaus
Hörbert
Inventar
#16 erstellt: 06. Dez 2015, 15:43
Hallo!

Eigentlich bin ich mit dieser ebenfalls schon etwas älteren Aufnahme recht zufrieden:

jpc.de

Allerdings spiele ich seit längerem mit der Idee sie durch diese Aufnahme zu ersetzen da es mir mittlerweile doch etwas mewhr als früher bei Opern auf die optische Komponente ankommt:

jpc.de

MFG Günther
dktr_faust
Inventar
#17 erstellt: 06. Dez 2015, 19:05
Dann lass ich mich mal von Dir überzeugen, Günther

Hab mir allerdings die "Special Edition" bestellt - ein Libretto hätte ich schon gerne.

Grüße
Hörbert
Inventar
#18 erstellt: 07. Dez 2015, 13:02
Hallo!


.....ein Libretto hätte ich schon gerne........


Verstehe ich, das braucht man auch an einigen Stellen, -wie üblich-.

Selbst mit sehr guten Lautsprechern ist mir bislange noch keine Opernaufnahme untergekommen die eine Textverständlichkeit über das gesamte Werk ermöglichste, -und selbst mit KH gibt es da Probleme.

Aber ich habe ja noch mein altes Libretto aus der (Schallplatten) Bohm-Box mit dem Ring von 1973, das war mei erster "Ring" die Janowski-Aufnahme hatte ich allerdings schon seit den 90ger Jahren im Auge da ich sie mir einigemale von einem extremen Wagner-Fan aus meinem BK des öfteren ausgeliehen habe und der schon drauf und dran war sie mir zu schenken.

Über den habe ich auch mittlerweile die Boulez-Video-Aufnahme kennengelernt. Das ist z.Z. die Aufnahme die er selbst Favorisiert.

Nur höre ich offengestanden den "Ring" eigentlich viel zu selten (Zeitproblem) das ich mir die DVD´s so mir nix dir nix auch noch zulegen möchte. ( sonst gibts irgendwann zu den Zeit- auch noch Platzprobleme, -denn so was reisst bei mir schnell ein-. .)


MFG Günther
dktr_faust
Inventar
#19 erstellt: 07. Dez 2015, 15:49
Zeitproblem....kann ich ja garnicht nachvollziehen - der Ring von Janowski dauert doch nur 14h, das kriegst Du doch an einem Wochenende locker unter

Grüße
Hörbert
Inventar
#20 erstellt: 08. Dez 2015, 14:03
Hallo!

Au ja, ..und Montagmorgen rede ich dann in Stabreimen und bezeichne die Arbeit meiner Kollegen als das: "Törisches Tun tätiger Trolle."

...oder brülle zumindestens meine Kaffemaschine am mit: "Saufe deinen Sudel seber." an falls ich verschlafen sollte und der Kaffe mir zu heiß zum trinken ist. ( das Stabreimzitat stammt -glaube ich-,aus "Siegfried")

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 09. Dez 2015, 00:59 bearbeitet]
Maastricht
Inventar
#21 erstellt: 08. Dez 2015, 19:07

Hörbert (Beitrag #18) schrieb:

Über den habe ich auch mittlerweile die Boulez-Video-Aufnahme kennengelernt. Das ist z.Z. die Aufnahme die er selbst Favorisiert.


Wenn man den Ring auch sehen will, dann würde ich empfehlen zu wählen zwischen dem Boulez/Cherau Ring, dem Barenboim/Kupfer Ring und dem Kopenhagener Ring. Alle drie sind auf DVD erschienen.

Den Barenboim/Kupfer Ring gibt's auch auf Blu Ray, jedoch nicht im HD Tonformat. Ich finde ihn de visuell überzeugend und auch qua Sang gut.
Den Boulez/Chereau Ring finde ich musikalisch und gesanglich überzeugend.

Bij beiden Ring-Ausführungen ist der Klang (technisch) nicht optimal. (Ich habe auch die Solti Aufnahme und davon auch die Blu Ray Audio Version; obwohl sie remastered ist, doch schon ziemlich alt. So schlimm sind die beiden genannten sicher nicht.)

Der Kopenhagener Ring ist een 'pfiffiger' Ring. Er wurde sogar in Gramophone viel gelobt. Und ich finde ihn sehr sehenswert! Vor Allem den Siegfried und Götterdämmerung. Aber ich kann mir gut vorstellen das es auch Leute gibt die ihn verwerflich finden, gerade weil zu 'pfiffig'. Gesanglich befriedigend/gut.

[Vom Stuttgarter Ring habe ich nur einen Teil des Rheingolds gesehen. Mehr wollte ich nicht.]

[Vom La Fura Dels Baus Ring (Mehta) habe ich auch nur kurz was gesehen; ich fand ihn sehr technisch. Aber der Klang ist der beste der bisherig genannten und es gibt ihn auch auf Blu Ray, im HD Tonformat.]

[Vom MET Ring von 2011 habe ich nur Die Walküre (Blu Ray), mit Kaufmann, Westbroek, Terfel, Voigt, Levine. Für mich hat die MET meistens zu altbackene Ausführungen. Diese habe ich gekauft wegen der Stimmen. Hier dirigiert Levine noch, danach - aus Gesundheitsgründen von Levine - nimmt (leider) Luisi das Ruder über. Nicht jeder findet Kaufmann einen Wagnertenor. Mir gefielen die Stimmen erst genannten sehr gut. Im Allgemeinen: Westbroek singt nicht immer sauber, hier ist sie aber gut bei Stimme; Terfel ist sehr lyrisch, aber auch leise; das fällt bei dieser Aufnahme nicht auf, vielleicht auch weil die Stimme direkt aufgenommen ist. Mühe habe ich mit Voigt. Sie ist die Walküre. Singt mit Akzent und hat lachendes Gesicht wo die Situation nicht zum Lachen ist. Irgendwann habe ich dan weggeschaut, wenn sie wieder ins Bild kam.]
dktr_faust
Inventar
#22 erstellt: 09. Dez 2015, 14:29

Hörbert (Beitrag #20) schrieb:

..."Törisches Tun tätiger Trolle."...
..."Saufe deinen Sudel seber."...


BITTE lass mich dabei sein
Ich hab grad Urlaub und werde mal testen (die Box liegt schon in der Packstation), was passiert wenn man den Ring komprimiert an zwei Tagen hört....wenn ich Wahnvorstellungen bekomme, werdet ihr es an meinen Posts merken.

Grüße
Hörbert
Inventar
#23 erstellt: 10. Dez 2015, 13:09
Hallo!

@dktr_faust

Na ja, Rheingold und Walküre sind an einem Tag tatsächlich zu schaffen (konzentriertes Zuhören vorausgesetzt, als "so nebenbei Musik" geht sicherlich auch mehr) aber Siegfried und Götterdämmerung geht bei mir ohne längere Wagner-Pause (ca. 24-30 Stunden, -je nachdem-.) eigentlich nicht, -dann neige ich spätestens nach dem zweiten Drittel der Götterdämmerung zum weghören und es macht keinen echten Spaß mehr.

So ganz ohne sind Wagners musikalische Wendungen schließlich nicht und ich will ja auch etwas davon haben.


.....BITTE lass mich dabei sein....


Nein, nimmermehr, -niemals nicht-.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 10. Dez 2015, 13:09 bearbeitet]
tom.stoer
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 01. Jul 2017, 01:19
Ich bin auf der Suche nach einer blu-ray Sammlung, d.h. musikalisch und bzgl. der Inszenierung ansprechend (bei letzterem lässt sich trefflich streiten).

Hat jemand eine gute Empfehlung?
Maastricht
Inventar
#25 erstellt: 01. Jul 2017, 11:50
@tom.stoer,

Sieh auch meine Mail hier oben.

Wenn es Blu Ray sein muss, dan würde ich immer noch zum Barenboim/Kupfer raten. Tonformat ist pcm stereo und DD.

Ich habe danach den Barenboim Ring in Berlin gesehen; diesen Ring gibt es auch auf Blu Ray (aber dann von der Mailänder Scala). Aber nicht meine Inszenierung (die Tanzeinlagen nerven mich).

Beide Ausgaben sind zur Zeit recht günstig zu kaufen.
tom.stoer
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 01. Jul 2017, 12:26
Vielen Dank!
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