wie werden aus alten filmen blu rays gemacht?

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schlaubi88
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 03. Mrz 2009, 17:56
tacho leute

ich habe da mal eine frage. wie werden aus ältern filmen, wie zum beispiel der pate, blu rays gemacht? mann kann ja nicht noch details hinzufügen. mittlerweile gibt es ja schon fast alles auf blu ray.

freue mich auf antworten

thanks
fireline
Stammgast
#2 erstellt: 03. Mrz 2009, 18:06
?

Höchstwahrscheinlich nimmt das Studio das beste Material was sie finden können (oder auch nicht) und presst es auf die BluRay. Der Film wird wohl kein Deut besser aussehen als auf DVD ...
schlaubi88
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 03. Mrz 2009, 18:20
auf gut deutsch gesagt ist das einfach nur beschiss?
rhythmuskaputt
Inventar
#4 erstellt: 03. Mrz 2009, 18:26
Hallo,

Unsinn. Auch alte Filme wurden auf 35mm- oder sogar 70mm-
Material gedreht, welche genug Detailreserven für eine
Abtastung in High Definition bieten. Aus einem 35mm-Film
erhält man in der Praxis eine Auflösung von 4K, wovon man
für eine Blu-ray nur 2K braucht.

Filme wie "Der Schwarze Falke" (von 1956!) sehen in HD aus,
wie gestern erst gedreht.

Natürlich gibt es von Fall zu Fall Unterschiede in der Qualität.
Was immer deutlich besser sein dürfte, ist die Kompression des
Materials - die Blu-ray bietet ja wesentlich mehr Speicherplatz
als eine DVD.

Gruß


[Beitrag von rhythmuskaputt am 03. Mrz 2009, 18:31 bearbeitet]
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 03. Mrz 2009, 18:45
in wirklichkeit wird es vom hersteller abhängen, wieviel geld er für die produktion ausgeben will.
schlaubi88
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 03. Mrz 2009, 19:07
ok, vielen dank für die infos.
Damasta
Stammgast
#7 erstellt: 03. Mrz 2009, 19:08

fireline schrieb:
Der Film wird wohl kein Deut besser aussehen als auf DVD ...


Ach?

DVD: http://i166.photobuc...dfather/d6dc1de7.png

Blu-ray: http://i166.photobuc...dfather/3446b17e.png

Quelle: http://www.avsforum.com/avs-vb/showthread.php?t=1067721

Wer da keinen Unterschied sieht, sollte besser nicht mehr Autofahren oder andere gefährliche Tätigkeiten vornehmen.
fireline
Stammgast
#8 erstellt: 03. Mrz 2009, 19:25
Ich möchte (fast) allen Kommentatoren ans Herz legen den Bedeutung des Konjunktivs einmal nachzuschlagen und dann meine erste Antwort noch einmal durchzulesen.
B**eHasser
Inventar
#9 erstellt: 03. Mrz 2009, 19:39
Der Unterschied ist wirklich verblüffend....
davidcl0nel
Inventar
#10 erstellt: 03. Mrz 2009, 20:01
Es gibt einige sehr gute positive Beispiele:

Leben des Brian
http://www.dvdbeaver...of_brian_blu-ray.htm


Oder Blade Runner.



Leider gibt es auch absolute Negativ-Beispiele, wo wirklich nur der DVD-Inhalt hochskaliert wurde, was jeder BD-Player auch alleine mit der DVD könnte.


Dem Thread kann man allgemein schon glauben:
http://www.hifi-foru...m_id=167&thread=1015


Wenn die Filme Gold sind oder auch nur Silber kann man schon einen guten Sprung gegenüber DVD sehen.
Damasta
Stammgast
#11 erstellt: 03. Mrz 2009, 21:24

fireline schrieb:
Ich möchte (fast) allen Kommentatoren ans Herz legen den Bedeutung des Konjunktivs einmal nachzuschlagen und dann meine erste Antwort noch einmal durchzulesen. ;)


Gerne. Ich möchte Dir dann aber auch vorschlagen einfach auf Posts zu verzichten, die rein spekulativ sind. Wenn man zu einem Thema kein Wissen hat, macht es keinen Sinn Mutmaßungen abzugeben, die verwirrend und auch noch falsch sind.
Nicht böse gemeint.

PS: Hier noch ein paar schöne Beispiele dafür was auch bei alten Filmen möglich ist:

How the West was won

Dr. No

Und hier noch viele andere Vergleiche z.B. 2001


[Beitrag von Damasta am 03. Mrz 2009, 22:16 bearbeitet]
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 04. Mrz 2009, 00:38
möglich sein kann
fireline
Stammgast
#13 erstellt: 04. Mrz 2009, 11:12
Ist doch immer wieder erfrischend ins hifi-forum zu schauen. Besser amüsieren kann man sich gar nicht.
bothfelder
Inventar
#14 erstellt: 05. Mrz 2009, 11:40
Hi!

Wie wäre denn die DVD-Qualität gewesen, wenn man sich beim Transfer seinerzeit evtl. ebenso viel Mühe gegeben hätte, wie jetzt bei einigen BR?

Andre
cbrjogi
Stammgast
#15 erstellt: 28. Mrz 2009, 01:39
Aus vielen Filmen hätte man auf jeden Fall deutlich mehr rausholen können, da der Speicherplatz einer DVD oft nicht optimal genutzt wird. Aber eine vernünftige Restauration älterer Filme sowie ein sauberer Transfer kosten den Studios sehr viel Geld. Hier wird dann natürlich scharf kalkuliert, ob die zu erwartenden Umsätze denn im Verhältnis stehen. Bei einem erfolgreichen Blockbuster ist das i. d. R. kein Thema, aber bei Filmen, welche bestimmte Zielgruppen ansprechen, sieht es dann meistens schon anders aus.
prof.chimp
Inventar
#16 erstellt: 05. Apr 2009, 13:52

Damasta schrieb:

PS: Hier noch ein paar schöne Beispiele dafür was auch bei alten Filmen möglich ist:

Dr. No


Blos das es keinen Unterschied gibt zwischen den Ultimate DVDs und den Blu-Rays. Beides basiert auf dem neu abgetasteten 4k Material.

Und gerade da sieht man, das die Grenzen der DVD früher nie ausgeschöpft wurden.
davidcl0nel
Inventar
#17 erstellt: 05. Apr 2009, 23:39

prof.chimp schrieb:

Damasta schrieb:

PS: Hier noch ein paar schöne Beispiele dafür was auch bei alten Filmen möglich ist:

Dr. No


Blos das es keinen Unterschied gibt zwischen den Ultimate DVDs und den Blu-Rays. Beides basiert auf dem neu abgetasteten 4k Material.

Und gerade da sieht man, das die Grenzen der DVD früher nie ausgeschöpft wurden.



Ok, das erste Bild ist wirklich nicht soooviel besser zwischen Ultimate und Blu, aber wer bei den beiden anderen den Unterschied nicht sieht, ist blind, sorry...

Oder ich verstehe deinen Post bloß nicht.
prof.chimp
Inventar
#18 erstellt: 06. Apr 2009, 07:15

davidcl0nel schrieb:

Ok, das erste Bild ist wirklich nicht soooviel besser zwischen Ultimate und Blu, aber wer bei den beiden anderen den Unterschied nicht sieht, ist blind, sorry...


Dann schaus dir auf nem TV an, sorry aber Screenshots sind für den Popo

Es geht mir einfach darum das ne Blu-Ray so gehypted wird, das Bild wäre um Welten besser. Ist es aber nicht, wenn die DVD auf dem gleichen Material basiert.
Damasta
Stammgast
#19 erstellt: 06. Apr 2009, 14:14

prof.chimp schrieb:
Dann schaus dir auf nem TV an, sorry aber Screenshots sind für den Popo

Die Screenshots zeigen exakt welcher Unterschied zwischen dem Material vorhanden ist und unter optimalen Bedinungen sichtbar wird. Wenn es dann auf Deinem TV schlechter aussieht bzw. der Unterschied nicht so rauskommt, dann liegt das Problem ja wohl am Ende der Wiedergabekette und nicht am Anfang...
Ich sehe auf 2,50m Bilddiagonale mit Full-HD-Auslösung und da ist der Unterschied zwischen DVD und Blu-ray den Unterschieden in den Screenshots sehr ähnlich.

Wenn man kein vernünftiges Wiedergabegerät oder fünf Dioptrien hat, mag einem Blu-ray wenig bringen. Das ist aber dann nicht die Schuld des Mediums.

Auf dem zweiten Shot kann man mit Blu-ray erkennen, dass Ursula Andres zwei Muscheln trägt. Auf dem DVD-Shot dagegen könnte sie genauso gut auch zwei Papptüten mit Schnapsflaschen tragen...


[Beitrag von Damasta am 06. Apr 2009, 14:17 bearbeitet]
ThaDamien
Inventar
#20 erstellt: 06. Apr 2009, 17:29

Wie wäre denn die DVD-Qualität gewesen, wenn man sich beim Transfer seinerzeit evtl. ebenso viel Mühe gegeben hätte, wie jetzt bei einigen BR?


Richtig und hier liegt der Hund begraben, bei einem Beamer kann man sofern man eine gute Optik hat auch mit einer ordentlichen DVD-Auflösung sehr gute Ergebnisse erzielen.

Denn hier kann die Bildvergrößerung auch über eine gute Optik herbeigeführt werden.

Das Problem liegt klar in dem Missverständnis dass die DVD-Qualität ausgeschöpft wurde, dies ist nicht der Fall.


Es geht mir einfach darum das ne Blu-Ray so gehypted wird, das Bild wäre um Welten besser. Ist es aber nicht, wenn die DVD auf dem gleichen Material basiert.


Ist leider nur teilweise richtig, HD-Material ist natürlich hochauflösender sofern es richtig erstellt wurde.

Und das wurde auch schon erklärt, einige Hersteller jagen ihre "ollen-DVD´s" durch nen scaler und gut ist.

Andere wiederrum suchen sich die "schönste" Filmrolle aus dem Archiv und lassen diese ordentlich in HD-Auflösung ein.

Die Bildbeispiele sind schon realistisch von dem was bei HD Material möglich ist.

Jedoch sollte man dann aber auch ordentliche DVD´s dagegen halten.

An Animationfilmen z.B. kann man gut erkennen wie es sich tatsächlich mit der Bildschärfe verhält wenn man recht optimales Material auf die Silberscheibe packt.

Auf den Screenshots des DVD-Materials kann man aber deutlich sehen dass die Bildschärfe schlecht ist und die Farben nicht natürlich wirken. Würde das Material ordentlich ins DVD-Format gebracht werden wäre lediglich die Auflösung geringer jedoch wäre das Bild nicht so unscharf.Auf dem PC würde es lediglich kleiner wirken.


Wenn man kein vernünftiges Wiedergabegerät oder fünf Dioptrien hat, mag einem Blu-ray wenig bringen. Das ist aber dann nicht die Schuld des Mediums.

Ich kenne einige Leute die iher Sehschwäche mit einem größeren Fernseher zu Laibe rücken ;-)


Zusammenfassend:
HD-Material ist sofern es richtig erstellt wurde dem DVD-Material in Punkto Auflösung überlegen.
Jedoch wurden die meisten DVD´s nicht so sauber erstellt wie meisten Blu-Rays.
fireline
Stammgast
#21 erstellt: 09. Apr 2009, 14:12
Letzlich sind das DVD-Format sowie das BD-Format nur Container für Inhalte. BD's können besser aussehen müssen es aber nicht. Kann man sich hier in der Runde darauf einigen?
B**eHasser
Inventar
#22 erstellt: 13. Apr 2009, 08:21
Hallo,
EInigen kann man sich darauf!

aber BDs sind somit größere "Container" und sollten nunmal qualitativ hochwertigere Bildabfolgen beinhalten. Dazu sind sie letztendlich gedacht. Und wenn man weis, dass manche BDs qualitativ mit DVDs dann werden viele Konsumenten weiterhin DVDs kaufen. Man vergleiche einfach mal die Preise zwischen BDs und DVDs.

Mit Freundlichen Grüßen Frank
Klinke26
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 14. Jan 2010, 23:22
@rhythmuskaputt

Kannst du mir erklären was hinter 2K, 4K und was da noch kommt, steckt?
Mich interessiert das Thema Filme auf BD gerade sehr und sehe aber bei den 35mm, 70mm, 2K, 4K - Begriffen noch keinen Stich.
Sp4gg0
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 29. Jan 2010, 22:27

Klinke26 schrieb:
@rhythmuskaputt

Kannst du mir erklären was hinter 2K, 4K und was da noch kommt, steckt?
Mich interessiert das Thema Filme auf BD gerade sehr und sehe aber bei den 35mm, 70mm, 2K, 4K - Begriffen noch keinen Stich.


Leider ist das Thema hier grade eingefroren!? Mich würde das auch mal interessieren? Vielleicht eine Kurzfassung in eigenen Worten, muss ja keine elendig lange Erklärung sein
Klinke26
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 29. Jan 2010, 22:36
Eben, ich bin da auch kein Fachmann. 5-6 Sätze würden mir auch reichen. Oder ein Link zu einer Seite, wo es verständlich geklärt ist.
rhythmuskaputt
Inventar
#26 erstellt: 29. Jan 2010, 22:36
Hallo,

sorry - übersehen.

Ich zitiere mal aus wikipedia:


wikipedia schrieb:
Äquivalent zu Videoformaten hat 35-mm-Film (Cinemascope 21,3 mm × 18,2 mm). 35-mm-Filme werden größtenteils in digitalen Systemen in einer Auflösung von 2K, entsprechend 3,19 Millionen Pixeln bzw. 2,21 Millionen Pixeln bearbeitet. Beginnend mit der Einführung von CIF 709 auch zunehmend in 1920 × 1080 anstelle von 2K. 4K-Ausbelichtung ist bisher äußerst selten; auch deswegen, weil erst in jüngerer Vergangenheit 4K-Scanner/DI/Ausbelichter wieder als Seriengeräte verfügbar wurden, nachdem Kodak das Cineonsystem mangels Nachfrage Mitte der 1990er-Jahre vom Markt nahm. Der höherwertige 65-mm/70-mm-Film fristet inzwischen ein Nischendasein, da er sich trotz seiner besseren Qualität nicht etablieren konnte. Neben dem IMAX, wo er zwecks digitaler Nachbearbeitung mit bis zu 8000 × 6000 Pixeln eingescannt und ausbelichtet wird, wird er in der kommerziellen Filmproduktion nur in Ausnahmesituationen und -formaten eingesetzt.


Man kann sich das wie das Einscannen eines Dias vorstellen:
Aus einem 35mm-Dia würde man dann quasi ein Bild mit 2 Megapixeln herausbekommen (2K), was in etwa der Full-HD-Auflösung entspricht.



[Beitrag von rhythmuskaputt am 29. Jan 2010, 22:37 bearbeitet]
Klinke26
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 29. Jan 2010, 22:37
Ahh danke, das war Gedankenübertragung.

Und da bei den 1920x1080 Pixeln der Blu-ray mal gerade 2,07 Mio. Pixel rumkommen, ist auch das (seit wann verwendete) 2K Prinzip vollkommen hinreichend und somit möglich auch 70er Jahre Schinken in HD-Qualität auf die Scheibe zu bringen?

Ah ok, dann hab ich alles beisammen das ich mir was darunter vorstellen kann. Der Artikel ist wirklich aufschlussreich.

Ich muss ehrlich sagen, die Suche auf Wikipedia ist mir hbei diesem Thema nicht in den Sinn gekommen.


[Beitrag von Klinke26 am 29. Jan 2010, 22:42 bearbeitet]
Sp4gg0
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 29. Jan 2010, 22:57
Hey super, danke dir "rhythmuskaputt" ... vor allem auch so schnell!

Aber eine Frage habe ich da noch:
es ist also möglich die alten Schinken, aufgenommen auf 35mm bzw. 2K auf eine BD mit 1080p zu bekommen. Aber das ist doch nur die Größe als ich sage mal "Detailschärfe", aber doch lange nicht die Qualität des Bildes.

Ich habe zB grade die Batman-BD (erster Batman-Film von 1988) von 'nem Kumpel da und habe da mal reingesehen. Ich sage mal die Schärfe ist wirklich beachtlich, wesentlich besser als damals eine VHS oder eine alte DVD. Aber, und jetzt kommts, man sieht doch immernoch deutlich dass es einfach ein alter Film mit alten Farben ist!

Wenn ihr ungefähr wisst wie ich das meine? Oder irre ich mich da, kann ja durchaus auch sein, da bin ich ja ehrlich


[Beitrag von Sp4gg0 am 29. Jan 2010, 22:58 bearbeitet]
KarstenS
Inventar
#29 erstellt: 30. Jan 2010, 02:28

Sp4gg0 schrieb:
Aber, und jetzt kommts, man sieht doch immernoch deutlich dass es einfach ein alter Film mit alten Farben ist!

Nun, der Zahn der Zeit nagt natürlich an den Materialien, wenn du die Daten also genau 1:1 darstellen willst wirst du in vielen Fällen Enttäuschungen erleben, doch gerade bei den Farben hat man eigentlich von der Alterung der Filmmaterialien einen recht guten Einblick und kann die Farben im Rahmen der Digitalisierung wieder auf das Niveau zurückführen das sie zum Zeitpunkt der Aufnahme hatten.

Auch Schäden auf dem Filmmaterial selbst kann man innerhalb gewisser Grenzen und in Abhängigkeit von den Kosten korrigieren.

In Wieweit man die reale Schärfe der Filme damals wirklich ausgenutzt hat und wieviel davon noch heraus zu holen ist, hängt vom Einzelfall ab.
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