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Überbewertete Rock CD's/LP's

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Autor
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Tosato
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 05. Nov 2017, 15:28
Im Zuge der Neu-Auflage von Bladerunner bin ich mehrfach über Diskussionen zum Thema "Überbewertete Kinofilme" gestolpert. Gerne werden hier, neben dem alten Bladerunner, auch z.B. der Pate Teil 2 oder Space Odyssey genannt. Oft sind diese Filme aber von Kulturexperten in den Heiligen Gral erhoben worden, so daß man sich gar nicht traut ein eher negatives persönliches Urteil abzugeben.

So eine Diskussion könnte doch auch für Produktionen aus dem Rock-Bereich interessant und unterhaltsam sein?

Ich will auch gleich mit einem Kandidaten beginnen:

Grateful Dead - Dead/Live

Das Album gehört lt. Rolling Stone zu den besten 500 Alben. Ich habe aber in meinem wirklich großen Kreis von Rock-Liebhabern noch keinen getroffen, der dieses Album so genial findet.

Welche Veröffentlichungen (Rock) sind aus Eurer Sicht übertrieben "gehypt" worden?
Jason_King
Inventar
#2 erstellt: 06. Nov 2017, 11:08
Überhaupt am Nimbus der "Dead" zu kratzen ist pure Blasphemie Allerdings beim Output der Dead ein einziges laues Album zu finden, ist verkraftbar.
Nicht und noch nie verkraftbar ist und war für mich die Zumutung "Bat out of hell" von Meat Loaf!
Dieses Geschrei hat mir schon bei Erscheinen den letzten Nerv geraubt. Schon damals in der Musikpresse bejubelt aber für mich der absolute "Kotzbrocken".
Nun ist es raus......
bytelutscher
Inventar
#3 erstellt: 06. Nov 2017, 11:15
@jason King...

yepp!!!!

Gilt für mich übrigens auch für den Kult um The Rocky Horror Picture Show.
Dem konnte ich auch nie was abgewinnen.
Mehrmals versucht das als Ganzes anzusehen und zu Hören aber über max. 30 Minuten bin ich nie rausgekommen.
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 06. Nov 2017, 11:17
Ein thread für alle, die schon immer mal sagen wollten, das Ali als Boxer aus ihrer Sicht nie wirklich was konnte..
Wird sicher aufschlussreich
bytelutscher
Inventar
#5 erstellt: 06. Nov 2017, 11:18
Ali war großartig.
Nur als Sänger hat er nix getaugt.
Deshalb hat er es auch gar nicht versucht.
Wish
Stammgast
#6 erstellt: 06. Nov 2017, 11:25

Jason_King (Beitrag #2) schrieb:
Nicht und noch nie verkraftbar ist und war für mich die Zumutung "Bat out of hell" von Meat Loaf!
Dieses Geschrei hat mir schon bei Erscheinen den letzten Nerv geraubt. Schon damals in der Musikpresse bejubelt aber für mich der absolute "Kotzbrocken".


Blasphemie zum ersten....

Habe Meat Loaf mehrfach Ende der 1980er live erleben dürften. Da stand der noch voll im Saft, habe selten bessere und energiegeladenere Live-Shows gesehen....


bytelutscher (Beitrag #3) schrieb:

Gilt für mich übrigens auch für den Kult um The Rocky Horror Picture Show.


Blasphemie zum zweiten.... aber wer Meat Loaf nicht mag, mag auch das nicht, passt also.

Davon ab ist der Thread ziemlich Kokolores, das zeigen diese ersten Einträge schon....
chriss71
Inventar
#7 erstellt: 06. Nov 2017, 11:27
6 Posts in so einem Thread ohne das Hotel California erwähnt wird...
Wunder geschehen immer wieder...

Jason_King
Inventar
#8 erstellt: 06. Nov 2017, 11:27

bytelutscher (Beitrag #3) schrieb:

Gilt für mich übrigens auch für den Kult um The Rocky Horror Picture Show.
Dem konnte ich auch nie was abgewinnen.


Kann es sein, daß wir Brüder sind und erst heute davon erfahren? Ja, dieser Quatsch mit der "Rocky Horror....." war und ist auch für mich nicht zu ertragen.
Laß uns mal (weiter)machen.....
robomobil
Inventar
#9 erstellt: 06. Nov 2017, 11:39
Bei Rocky Horror ... hilft vielleicht die Gnade der frühen Geburt. Ich habs im Kino gesehen, bevor es Kult wurde und mag es.

Zum Thema: Dire Straits - Brothers in Arms (und der ganze Rest von denen) - unerträglich laaangweilig.
arnaoutchot
Moderator
#10 erstellt: 06. Nov 2017, 12:16

Tosato (Beitrag #1) schrieb:
Grateful Dead - Dead/Live


Ich kenne kein Album, das Dead/Live heisst. Gemeint ist wahrscheinlich die Live/Dead. Damit geht's schon los. Die Bedeutung der Platte dürfte unumstritten sein, ob es einem nun gefällt oder nicht.

Dass jemand die Rolling Stone Top 500 Liste ausnahmslos gut findet, halte ich für relativ unwahrscheinlich. Dennoch sind in dieser Liste doch relativ viele wirklich wegweisende Platten enthalten. Gegen die eine oder andere hier abzulästern ist leicht, wird aber substantiell für den Thread nicht ausreichen.

Wenn das hier Sinn machen soll, dann müsste man schon etwas tiefer begründen, warum man eine Platte für überbewertet hält.
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 06. Nov 2017, 12:22
@arna..

die primäre Intention des ahnungslosen Pöbelns schimmerte ja bereits eingangs deutlich durch
Im Zuge der Neu-Auflage von Bladerunner bin ich mehrfach über Diskussionen zum Thema "Überbewertete Kinofilme" gestolpert.


Und was liegt näher, als erstes man GD, die DSOTM, das Weisse Album und alles von Zappa scheisse zu finden?
Einfach ne Granate in die Latrine und die Stimmung kommt hoch..
chriss71
Inventar
#12 erstellt: 06. Nov 2017, 12:38
Nicht nur der Film ist hervorragend, auch der Soundtrack von Vangelis...

Jason_King
Inventar
#13 erstellt: 06. Nov 2017, 12:50

kinodehemm (Beitrag #11) schrieb:


die primäre Intention des ahnungslosen Pöbelns schimmerte ja bereits eingangs deutlich durch

Einfach ne Granate in die Latrine und die Stimmung kommt hoch..


Hey, Michael, was ist los? Laß doch mal die Jungen ran und etwas versuchen. Das Forum soll Spaß machen und nicht immer alles auf wissenschaftlichem Fundament bearbeiten.
Wenn ich keine Lust mehr habe, dem Threat zu folgen, steige ich einfach aus. So hält es sicher auch jeder andere, der hier erstmal seinen Mostrich dazugibt.
Und wieso Pöbel? Das ist ein wenig arrogant....Soll das so oder habe ich da etwas falsch verstanden?
Das tut doch nicht not, lieber Kinomann.
Freu Dich, daß auch mal jemand ohne Goldstatus einen Thread eröffnen mag.

Peace, Leute!!!!!
arnaoutchot
Moderator
#14 erstellt: 06. Nov 2017, 13:28

Jason_King (Beitrag #13) schrieb:
Hey, Michael, was ist los? Laß doch mal die Jungen ran und etwas versuchen. Das Forum soll Spaß machen und nicht immer alles auf wissenschaftlichem Fundament bearbeiten.


Ich weiss jetzt nicht genau, an wen Du Dich wendest Aus meiner Sicht kann man das hier gerne fortführen, ich habe nur zu Bedenken gegeben, dass ein reines "Platte XYZ ist Scheisse und überbewertet" auf Dauer nicht zielführend ist. Wenn es Sinn machen soll, so muss man schon ein wenig begründen, warum man etwas für überbewertet hält.

Von Pöbel habe ich nie gesprochen.
Passat
Inventar
#15 erstellt: 06. Nov 2017, 13:49

robomobil (Beitrag #9) schrieb:
Zum Thema: Dire Straits - Brothers in Arms (und der ganze Rest von denen) - unerträglich laaangweilig.


Die Scheibe ist ja primär nicht wegen der Musik so hochgelobt, sondern wegen der angeblich so überragenden Klangqualität.
Die hat man früher bei jeder Vorführung zu hören bekommen und bekommt sie auch heute noch ab und an zu hören.

Ich verstehe den Hype aber gar nicht.
So klanglich überragend finde ich die Scheibe gar nicht.
Da gibt es viele viele andere Scheiben, die klanglich deutlich besser sind.

Grüße
Roman
arnaoutchot
Moderator
#16 erstellt: 06. Nov 2017, 22:57

Passat (Beitrag #15) schrieb:
Dire Straits - Brothers in Arms .. wegen der angeblich so überragenden Klangqualität .. Ich verstehe den Hype aber gar nicht.


Ich denke, das war eine Platte, die einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort war. Eine der ersten digitalen Rock-Produktionen mit Blick auf die damals noch neue CD. Ich habe es damals auf der Funkausstellung in Berlin 1985 mitbekommen, da lief die überall. Der Anfang von Money for Nothing war an Dynamik auch allen analogen Tonträgern überlegen. Heute, 30 Jahre später, kann man sicherlich kritisieren, dass sie eher steril und kalt klingt, wobei ich sagen muss, dass der Mehrkanal-Mix der Platte gelungen ist. Wenngleich ich sie auch nicht mehr wirklich hören kann ...

Auf die erste Platte der Gruppe lasse ich aber nichts kommen, das ist ein Meisterwerk. Entstanden in einer Zeit, als die Rockmusik zwischen nihilistischem Punk-Krach und pompösem Prog-Gewabere feststeckte, waren die Songs der ersten Platte mehr als erfrischend und sind nach nun fast 40 Jahren auch gut gealtert.
frank60
Inventar
#17 erstellt: 07. Nov 2017, 00:09
Wenn ich meine Sicht zum Threadthema darlegen würde, gäbe es eine lange Liste, eine sehr lange sogar. Und wenn man sich in den Musikthemen des Forums umschaut, dürfte sich ein Großteil der User auf den Schlips getreten fühlen.
Für mich ist Alles an Mainstream vollkommen überbewertet, egal, ob in diesem Thread bereits erwähnt, oder nicht. Dazu noch so Manches an Metal, ...
Passat
Inventar
#18 erstellt: 07. Nov 2017, 00:34
Für mich ist auch sehr vieles an unbekannten Sachen überbewertet.

Ich habe da in der Vergangenheit mal 2-3 in Rezensionen gehypte Alben von mir unbekannten Künstlern blind gekauft, weil die ja angeblich vom Stil her wie andere Platten anderer Künstler sein sollten, die ich gerne hören mag.
Die gehypten Alben waren aber allesamt Fehlkäufe.
Später habe ich dann die Alben erst probegehört.
Gefallen hat mir davon max. 1-2%.
Auf Plattenrezensionen gebe ich nichts mehr.

Heute mache ich es oftmals ganz anders, nämlich nach einer etwas skurril erscheinenden Methode:
Ich gehe in den Plattenladen, schaue nach mir unbekannten Künstlern und bei denen das Cover interessant aussieht, höre ich dann rein.
Oft habe ich so schon Sachen gefunden, die mir so gut gefielen, das die wochenlang in einer Dauerschleife liefen.

Und was Mainstream angeht:
Vieles davon gefällt mir nicht, aber manchmal gibts doch Sachen, wo ich mir die Platte kaufe.

Grüße
Roman
Wish
Stammgast
#19 erstellt: 07. Nov 2017, 10:52

arnaoutchot (Beitrag #16) schrieb:

Passat (Beitrag #15) schrieb:
Dire Straits - Brothers in Arms .. wegen der angeblich so überragenden Klangqualität .. Ich verstehe den Hype aber gar nicht.


Ich denke, das war eine Platte, die einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort war. Eine der ersten digitalen Rock-Produktionen mit Blick auf die damals noch neue CD. Ich habe es damals auf der Funkausstellung in Berlin 1985 mitbekommen, da lief die überall. Der Anfang von Money for Nothing war an Dynamik auch allen analogen Tonträgern überlegen. Heute, 30 Jahre später, kann man sicherlich kritisieren, dass sie eher steril und kalt klingt, wobei ich sagen muss, dass der Mehrkanal-Mix der Platte gelungen ist. Wenngleich ich sie auch nicht mehr wirklich hören kann ...


Das Album hat den Medium CD anno 1985 zum weltweiten Siegeszug verholfen, das kann man nun mal nicht wegdiskutieren.

Rein klanglich hat mir bereits damals schon die analoge „Love Over Gold“ besser gefallen, da deutlich ausgewogenener. Die „Brothers In Arms“ klang damals schon etwas „steril und kalt“, das MFSL-Remaster bietet da inzwischen einen deutlichen Fortschritt, und das bei nahezu unverändertem Dynamik-Umfang.

Musikalisch stört mich an dem Album allenfalls die „Überlänge“ einiger Songs, die ganz offensichtlich dem neuen Medium geschuldet waren, ohne dass die Tracks davon inhaltlich sonderlich profitiert hätten. Auf der LP-Version gab es dann ja auch einige Songs in etwas „kompakterer“ Version.

Ich denke, alles in allem wurde mit der Platte damals vieles richtig gemacht, so dass ich da auch keine „Überbewertung“ sehen kann. Dass es immer noch „bessere“ Platten gibt, die kommerziell weniger erfolgreich waren und damit nicht Gegenstand dieses Threads werden, bleibt davon unbenommen.

Allerdings bleibt für mich halt die Frage, was eine „überbewertete Platte“ eigentlich sein soll? Wenn es nur um solche geht, bei denen sich der eigene Geschmack nicht mit dem Massengeschmack deckt, dann ist das etwas wenig. Dann hätte der Thread auch „Folgende erfolgreiche Platten find ich doof“ heißen können, kommt inhaltlich aufs selbe hinaus…..


Passat (Beitrag #18) schrieb:
Für mich ist auch sehr vieles an unbekannten Sachen überbewertet.


Da wird es dann noch schwieriger, wenn die Sachen zwar unbekannt sind, aber trotzdem ein Griff ins Klo waren. Habe ich auch genügend von, die im Regal verstauben. Früher hab' ich halt auch vieles "blind" gekauft, würde ich heute auch nicht mehr machen, dem Internet sei Dank....
arnaoutchot
Moderator
#20 erstellt: 07. Nov 2017, 13:52

Wish (Beitrag #19) schrieb:
Allerdings bleibt für mich halt die Frage, was eine „überbewertete Platte“ eigentlich sein soll? Wenn es nur um solche geht, bei denen sich der eigene Geschmack nicht mit dem Massengeschmack deckt, dann ist das etwas wenig. Dann hätte der Thread auch „Folgende erfolgreiche Platten find ich doof“ heißen können, kommt inhaltlich aufs selbe hinaus….. ;)


Genau das versuchte ich oben anzudeuten. Es wird immer Platten geben, die zwar wichtig, erfolgreich etc. sind, die einem aber einfach nicht gefallen. Ein Beispiel für mich ist zB die Thriller von Michael Jackson. Die gab es in meiner nicht ganz kleinen Sammlung jedoch noch in keinem Format, sei es LP, CD oder SACD. Das ist einfach nichts für mich. Dennoch würde ich nie im Leben abstreiten, dass es eine wichtige und erfolgreiche Platte ist. Letzteres wäre bei den bewiesenen Verkaufszahlen der Platte auch etwas schwierig. Überbewertet ? Für mich wahrscheinlich schon, für Millionen andere sicherlich nicht.

Wie schon gesagt, wir können hier gerne über "überbewertete" Platten diskutieren, aber es sollte schon begründet werden, warum man sie für überbewertet hält.

Überbewertet halte ich zB die Rolle der Ramones im amerikanischen Punk. Das wird heute manchmal so dargestellt, als hätten die Ramones das alles alleine "erfunden". Dabei sind sie aus meiner Sicht nur gute Kopisten gewesen, die den Urpunk einer MC5 mit dem Bubblegum der späten Sechziger verbanden und die zeitlich richtige rotzige Attitüde hatten. Jedes Stück der Gruppe klingt dabei gleich. Nach drei Stücken wird mir langweilig.
Bob_Weir
Stammgast
#21 erstellt: 10. Nov 2017, 03:02

Tosato (Beitrag #1) schrieb:

Welche Veröffentlichungen (Rock) sind aus Eurer Sicht übertrieben "gehypt" worden?


1. Pink Floyd - The Dark Side Of The Moon
2. Mike Oldfield - Tubular Bells
3. Alan Parsons Project - Tales Of Mystery and Imagination
4. Marillion - Misplaced Childhood
5. Metallica - Metallica
Tosato
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 10. Nov 2017, 23:20
Pink Floyd, Metallica, Mike Oldfield. Da sind ja große Namen dabei.

Ist zwar nicht Rock, aber mir fällt noch Herbert Grönemeyer mit "Schiffsverkehr" ein. Die Presse hatte sich überschlagen und ich wundere mich heute noch warum.
mr_highfidelity-blues
Inventar
#23 erstellt: 16. Nov 2017, 22:23

Bob_Weir (Beitrag #21) schrieb:

Tosato (Beitrag #1) schrieb:

Welche Veröffentlichungen (Rock) sind aus Eurer Sicht übertrieben "gehypt" worden?


1. Pink Floyd - The Dark Side Of The Moon
2. Mike Oldfield - Tubular Bells
3. Alan Parsons Project - Tales Of Mystery and Imagination
4. Marillion - Misplaced Childhood
5. Metallica - Metallica


Sensationell - bei 1 bis 4 bin ich aber so etwas von komplett dabei
Bei 5 muss ich allerdings widersprechen, nicht dass ich diese Scheibe hätte, aber sie hat Metallica zu dem ganz großen Publikum verholfen ... und das ganz bestimmt nicht mit lauter Bullshit-Songs - allerdings mit eher untypischen "Leuchtturm-Songs". Das missfällt natürlich den eingefleischten Dogmatikern.

Rock on
Olli
mr_highfidelity-blues
Inventar
#24 erstellt: 16. Nov 2017, 22:38

kinodehemm (Beitrag #11) schrieb:
die primäre Intention des ahnungslosen Pöbelns schimmerte ja bereits eingangs deutlich durch
Im Zuge der Neu-Auflage von Bladerunner bin ich mehrfach über Diskussionen zum Thema "Überbewertete Kinofilme" gestolpert.


Und was liegt näher, als erstes man GD, die DSOTM, das Weisse Album und alles von Zappa scheisse zu finden?
Einfach ne Granate in die Latrine und die Stimmung kommt hoch..

Super lustig ... absolut ein Granaten-Schenkelklopfer ... aber so ein ahnungsloser Pöbel, zu dem ich mich dann wohl auch zählen darf, konnte halt noch nie etwas mit dem Schmonz namens "Bladerunner" anfangen! Und nu? Ist "kinodehemm" jetzt die Benchmark, die es zu erreichen gilt ?

Rock on
Olli
mr_highfidelity-blues
Inventar
#25 erstellt: 16. Nov 2017, 22:46

Passat (Beitrag #18) schrieb:
Heute mache ich es oftmals ganz anders, nämlich nach einer etwas skurril erscheinenden Methode:Ich gehe in den Plattenladen, schaue nach mir unbekannten Künstlern und bei denen das Cover interessant aussieht, höre ich dann rein.
Oft habe ich so schon Sachen gefunden, die mir so gut gefielen, das die wochenlang in einer Dauerschleife liefen.

Ha - gar nicht so skurril - genauso habe ich das damals in der Prä-Internet-Ära auch gerne gemacht
arnaoutchot
Moderator
#26 erstellt: 17. Nov 2017, 10:15

mr_highfidelity-blues (Beitrag #23) schrieb:

Bob_Weir (Beitrag #21) schrieb:

Tosato (Beitrag #1) schrieb:

Welche Veröffentlichungen (Rock) sind aus Eurer Sicht übertrieben "gehypt" worden?


1. Pink Floyd - The Dark Side Of The Moon
2. Mike Oldfield - Tubular Bells
3. Alan Parsons Project - Tales Of Mystery and Imagination
4. Marillion - Misplaced Childhood
5. Metallica - Metallica


Sensationell - bei 1 bis 4 bin ich aber so etwas von komplett dabei :D


Kann mir mal jemand erklären, was an der Tubular Bells so schlimm sein soll ? Die hat ein damals 20jähriger und kaum bekannter Jüngling namens Oldfield in Zeiten, in denen das Studio nicht gebucht war, im Alleingang zusammengefrickelt, und selbst Labelchef Richard Branson war über den Erfolg der Platte damals überrascht. Mir wäre nicht bekannt, dass diese Platte damals übermässig gehypt worden wäre. Im Gegenteil, mit dem Erlös aus dieser Platte sind zahllose Independent- und Punk-Namen auf Virgin finanziert worden, die unter den kritischen Stimmen hier möglicherweise sehr positiv gesehen werden. Nicht alles, was einem nicht gefällt, muss immer gleich "überbewertet" sein ...
Jason_King
Inventar
#27 erstellt: 17. Nov 2017, 10:16

mr_highfidelity-blues (Beitrag #24) schrieb:
Und nu? Ist "kinodehemm" jetzt die Benchmark, die es zu erreichen gilt ?
Rock on
Olli

Ich glaube nicht! Dieser liebe Mensch hat ja zum Glück auch nur einmal seine etwas arrogante Sicht der Dinge offenbart. Da schließe ich mich gern an und bekenne ganz offen: Wir sind das Pack und haben zum Glück aus über 45 Jahren Musikgenuß die falschen Schlüße gezogen. Leider?
mr_highfidelity-blues
Inventar
#28 erstellt: 17. Nov 2017, 11:08

arnaoutchot (Beitrag #26) schrieb:

mr_highfidelity-blues (Beitrag #23) schrieb:

Bob_Weir (Beitrag #21) schrieb:

Tosato (Beitrag #1) schrieb:

Welche Veröffentlichungen (Rock) sind aus Eurer Sicht übertrieben "gehypt" worden?


1. Pink Floyd - The Dark Side Of The Moon
2. Mike Oldfield - Tubular Bells
3. Alan Parsons Project - Tales Of Mystery and Imagination
4. Marillion - Misplaced Childhood
5. Metallica - Metallica


Sensationell - bei 1 bis 4 bin ich aber so etwas von komplett dabei :D


Kann mir mal jemand erklären, was an der Tubular Bells so schlimm sein soll ? Mir wäre nicht bekannt, dass diese Platte damals übermässig gehypt worden wäre.

Was heißt schlimm? Natürlich - wie immer - alles Geschmackssache und wie das Teil bei Erscheinen bewertet wurde entzieht sich meiner Kenntnis ... aber als ich ernsthaft begann mich für Musik zu interessieren, also so ganz am Anfang der 1980er Jahre, war das Dingen meiner Erinnerung nach ne ganz große Nummer aus der Vergangenheit ... welche ich bis heute nicht verstanden habe


arnaoutchot (Beitrag #26) schrieb:
Nicht alles, was einem nicht gefällt, muss immer gleich "überbewertet" sein ...

Dem ist natürlich schwerlich zu widersprechen - aber zumindest einiges darf ob seines Standings doch in Zweifel gezogen werden, oder?

Rock on
Olli
arnaoutchot
Moderator
#29 erstellt: 17. Nov 2017, 12:33

mr_highfidelity-blues (Beitrag #28) schrieb:
aber als ich ernsthaft begann mich für Musik zu interessieren, also so ganz am Anfang der 1980er Jahre, war das Dingen meiner Erinnerung nach ne ganz große Nummer aus der Vergangenheit ... welche ich bis heute nicht verstanden habe :D


ok, retrospektiv mag das so wirken. In den 1970ern waren die ersten drei Platten von Oldfield aus meiner Sicht aber eher "Understatement" und sind für mich gut gealtert. Wo ich Dir recht gebe, ist die Tatsache dass Oldfield ab den 1980ern dann bereits von seinem früheren Ruhm zehrte und mit den ganzen Nachfolgealben zu Tubular Bells (II, III, Orchesterversionen etc.) nichts wirklich Substantielles mehr beibrachte.
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 17. Nov 2017, 13:28
Moin


Ist "kinodehemm" jetzt die Benchmark, die es zu erreichen gilt ?


wäre natürlich klasse, aber die Latte liegt für dich zu hoch, bluesbrother..
Aber deine Reaktion bestätigt ja meinen vorangegangenen post , insofern merci ..

Mit Menschen und dem Erkennen von Kunst oder Genialität ist es halt bei manchen wie mit der Wutz und dem Uhrwerk - die kann die noch so lange draufglotzen, es wird sich ihr nicht erschliessen..- und am Schluss findet sie's einfach doof..
mr_highfidelity-blues
Inventar
#31 erstellt: 17. Nov 2017, 17:26

kinodehemm (Beitrag #30) schrieb:
Moin


Ist "kinodehemm" jetzt die Benchmark, die es zu erreichen gilt ?


wäre natürlich klasse, aber die Latte liegt für dich zu hoch

Stimmt, die Sprunghöhe deiner Arroganz ist tatsächlich nicht so leicht zu erreichen
Tosato
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 05. Dez 2017, 20:02
Mir fallen da noch die gemeinsamen Werke von John Lennon & Yoko Ono ein.
Vielleicht liegt es aber nur daran, dass mich Yoko Ono nervt. Instant Karma! finde ich allerdings gut.
Ich habe heute noch das Gefühl, die kann machen was sie will und die Kulturerhabenen finden es klasse.
kölsche_jung
Moderator
#33 erstellt: 06. Dez 2017, 13:26

arnaoutchot (Beitrag #20) schrieb:
...Überbewertet halte ich zB die Rolle der Ramones im amerikanischen Punk. ... Nach drei Stücken wird mir langweilig. :L

immerhin bist du mit der Einstellung in guter Gesellschaft ...

außerdem klingt bei den Ramones gar nicht alles gleich ... die haben nämlich zwei Songs ... den Rocksong und die Ballade ...


[Beitrag von kölsche_jung am 06. Dez 2017, 13:26 bearbeitet]
Passat
Inventar
#34 erstellt: 06. Dez 2017, 13:36
3 Stücke der Ramones, das sind ja nicht einmal 5 Minuten zusammengenommen.......
Mehr brauchts auch nicht für die Aussage der Songs.
Inhalte aufs Wesentliche zusammengefasst.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 06. Dez 2017, 13:46 bearbeitet]
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 06. Dez 2017, 14:29
Es gibt sogar Instrumentalstücke mit mehr Text als auf nem kompletten Ramones-Album..
Ich hör die- in passender Laune- trotzdem richtig gerne


Aber nu mal weiter , der Enthusiasmus am eigenen Offenbarungseid (-dem Nennen 'überbewerter' Alben aus spitzem Winkel, von ganz hinten im Bus) scheint mir etwas eingeschlafen...

OK, Oldfield, PF , Lennon/Ono, Marillion und Metallica sind schonmal von den hiesigen checker als Luftnummern entlarvt..
Hopp, da geht doch noch was..
Passat
Inventar
#36 erstellt: 06. Dez 2017, 14:35
Was die Ramones im Punkbereich sind, ist Motörhead im Metallbereich.

Da klingt auch alles gleich, die haben sogar nur 1 Stück. Balladen kenne ich von denen nicht.

Was Text angeht:
Da fällt mir das Stück "Sex and Violence" von den "The Exploited" ein.
Das ist über 5 Minuten lang und der Text besteht tatsächlich nur aus den 3 Worten des Titels und wird stetig wiederholt.
5 Minuten lang "Sex and Violence" und dazu Gitarrelgeschrammel.........besser kann es ein Hardcore-Punk nicht haben.

Grüße
Roman
Klipsch-RF7II
Inventar
#37 erstellt: 06. Dez 2017, 14:45
Ohh..geiler Thread...da muss ich auch mal was loswerden.

Was bleibt übrig, wenn man die AC/DC - Live at River Plate auf CD hört und somit nicht die wirklich tollen tobenden Fans sieht?

Ja richtig: Nichts!

Beispiel: Wo ist der Thunder von Thunderstruck? Musikalisch ist diese Platte ganz tief unten.
Revenant1833
Gesperrt
#38 erstellt: 06. Dez 2017, 14:55
99% aller Live-Platten von Grateful Dead

Toto IV

Alle AC/DC nach Back in Black
kölsche_jung
Moderator
#39 erstellt: 06. Dez 2017, 15:08

Passat (Beitrag #36) schrieb:
Was die Ramones im Punkbereich sind, ist Motörhead im Metallbereich.

Da klingt auch alles gleich, die haben sogar nur 1 Stück. Balladen kenne ich von denen nicht.
...

tststs ... und was ist mit dead and gone ... till the end und und und ... und dem allergroßartigsten love me forever
Lemmy konnte das sogar ausgesprochen gut ...
bytelutscher
Inventar
#40 erstellt: 06. Dez 2017, 15:16
Heino ist ja auch völlig überbewertet. Rock kann der m.M.n. überhaupt nicht.
Ok, die Texte sind wohl hin und wieder etwas länger.
Wünsche einen frohen Nikolausi.

@Admin: falls das hier nicht reinpasst, bitte in den Fußballthread verschieben. Dahin passt ja alles.
Passat
Inventar
#41 erstellt: 06. Dez 2017, 15:17
Naja, wenn Lemmy Balladen singt, klingt das ungefähr so, als wenn sich Helene Fischer an Ace of Spades versuchen würde.

Grüße
Roman
Moonlightshadow
Inventar
#42 erstellt: 06. Dez 2017, 19:27

arnaoutchot (Beitrag #26) schrieb:
[Kann mir mal jemand erklären, was an der Tubular Bells so schlimm sein soll ?

Mir wäre nicht bekannt, dass diese Platte damals übermässig gehypt worden wäre.


Gehypt vielleicht nicht, dennoch konnte das Album im Fahrwasser eines der grössten Filmerfolge aus der gleichen Zeit mitsegeln, denn das Eingangsthema ist zugleich als Filmmusik in "Der Exorzist" zu hören, der es 1974 auf immerhin zehn Oscar Nominierungen brachte. Dieser Umstand dürfte dann wohl auch dem Erfolg und dem Bekanntheitsgrad zugute gekommen sein.

Überbewertet finde ich es aber auch nicht, genauso wie DSOTM. Beide haben ihre Momente.


[Beitrag von Moonlightshadow am 06. Dez 2017, 19:29 bearbeitet]
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 06. Dez 2017, 20:24
So gesehen sind auch sämtliche Mundharmonika-Werke aus legendären Western ja nun keine Meileinsteine der Musikgeschichte- manchmal macht auch der Kontext viel aus..
Was später oft dazu führt, das andere Generationen mit dem 'Zauber' jenes Themas garnix anfangen können..
Bob_Weir
Stammgast
#44 erstellt: 06. Dez 2017, 22:19
Alles von Queen, Toto und Foreigner.
AkustikLaie
Stammgast
#45 erstellt: 06. Dez 2017, 22:40
Ich fand vieles gerade so Anfang bis Mitte der 90er grauenhaft. 2 Unlimited, Dr.Alban, TicTacToe, und
Diverse andere one hit Lichter. Auch wenn das nicht wirklich Rock Musik war, war es oft zum davon Laufen.
Quo
Inventar
#46 erstellt: 06. Dez 2017, 22:47
geht es hier um (den eigenen) Geschmack, um die (Handwerks-) Kunst, oder um die Beeinflussung der Musikgeschichte ?
Es gibt viele Scheiben die exzellent gemacht sind oder die Musikwelt nachhaltig beeinflusst haben,
ICH muss sie deswegen noch lange nicht für gut befinden.
DAS hat aber meiner Meinung nach hier nichts zu suchen.
subby123
Stammgast
#47 erstellt: 06. Dez 2017, 23:10
schwachsinnsthread mit extremem wohlfühl- und einladungscharakter für trolle aller art.

es gibt überhaupt keine überbewerte oder unterbewertete musik.

früher fand ich mal grönemeyers bochum scheisse. ich war ja der musikheld und voll der ahnungshaber.
da wars natürlich sehr cool, die scheisse zu finden, weil sie ja so viele andere geil fanden.
von wegen "ich bin anders, ich bin geil."

naja. ich wurde irgendwann erwachsen und fand heraus, dass da wohl eher das verpickelte mickrige ego
eines unglücklichen teenagers dahinter stand, der sich für was besseres hielt.

grönemeyers bochum ist natürlich ein wichtiges und sehr starkes album.


aber...

feed the trolls. wer hier totos IV oder mike oldfields tubular bells nennt, dem wünsche ich eine
ähnliche selbstregulative einsicht, wie ich sie in sachen bochum auch mal hatte, denn selbstredend
sind die alben keinesfalls von irgendwem überbewertet.

queen übrigens würde ich als dummer depp hier auch nennen, weil ich schlicht mit ihrer musik nicht viel anfangen
kann. aber eben aufgrund genau der erkenntnis nenne ich sie nicht. ich halte sie nämlich nicht für unterbewertet,
sondern mein musikverständnis für unterbelichtet!

und mir ist heute nicht nach trollen! is ja nikolaustag.

lg
subby
arnaoutchot
Moderator
#48 erstellt: 07. Dez 2017, 10:19

subby123 (Beitrag #47) schrieb:
schwachsinnsthread mit extremem wohlfühl- und einladungscharakter für trolle aller art.


Ja, leider. Ich hatte gehofft, dass eine etwas qualifiziertere Diskussion möglich wäre, die begründet, warum man etwas überbewertet hält. Das haben die wenigsten hier bislang gemacht. Von daher ist der Thread tatsächlich weitgehend sinnfrei.
Jason_King
Inventar
#49 erstellt: 07. Dez 2017, 10:33

subby123 (Beitrag #47) schrieb:

naja. ich wurde irgendwann erwachsen und fand heraus, dass da wohl eher das verpickelte mickrige ego
eines unglücklichen teenagers dahinter stand, der sich für was besseres hielt.

Nun wird es wohl doch noch der "Fishing for compliments"-Thread, oder? Ich finde das hier eigentlich garnicht sooooo schlimm. Und warum muß ich alles sachlich begründen, wenn mir etwas gefühlsmäßig nicht zusagt, Michael?
Es ist doch prima, wenn hier jeder seinen Senf dazugeben kann. Man sollte allerdings eine gewisse Achtung und Höflichkeit zueinander pflegen. Dann hat doch alles seinen Schick......
kölsche_jung
Moderator
#50 erstellt: 07. Dez 2017, 11:51

arnaoutchot (Beitrag #48) schrieb:
... Ich hatte gehofft, dass eine etwas qualifiziertere Diskussion möglich wäre, die begründet, warum man etwas überbewertet hält. Das haben die wenigsten hier bislang gemacht. Von daher ist der Thread tatsächlich weitgehend sinnfrei. :(

naja, der fred ist thematisch wohl ohnehin zu weit gefasst um sinnvoll besprochen zu werden ... und wenn man sich dann noch nicht mal ans Thema hält ...

AkustikLaie (Beitrag #45) schrieb:
Ich fand vieles gerade so Anfang bis Mitte der 90er grauenhaft. 2 Unlimited, Dr.Alban, TicTacToe, ....

es mag ja sein, dass irgendwer eurodance und mädchenpop nicht mag ... aber diese sind auch allgemein nicht gerade sonderlich hoch bewertet ...

"sinnvoller" wäre es wohl einzelne Fäden aufzumachen a la " Platte A ist überbewertet" ... im Sinne der allgemeinen Forendisziplin wäre da allerdings auch schnell mit "ich mag x, y, z nicht ..." zu rechnen ...

insoweit ... einfach keine ernsthafte Beschäftigung mit dem Thema erwarten und den hiesigen Laberfred so hinnehmen wie er kommt (solange sich keiner die Köppe einschlägt ...)
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 07. Dez 2017, 12:29
Moin

spätestens wenn dann allen ernstes ne Antwort wie :

Toto V und Marillion ??

kommt, kann man sich sicher sein, das dies 2 der 3 Platten sind, die der betreffende schon gehört hat- und die ihm schlechter gefielen als 'Thriller'
Ist natürlich auch eine Meinung, zweifelsohen..

zu dieser Erkenntnis:


naja. ich wurde irgendwann erwachsen und fand heraus, dass da wohl eher das verpickelte mickrige ego
eines unglücklichen teenagers dahinter stand, der sich für was besseres hielt

hats dann allerdings leider nie gelangt.


Das der thread eigentlich ne Ausschreibung für ein Troll-battle ist, schrieb ich ja schon ganz zu Beginn- noch bevor hier Mc Geifer und Kollegen ihr musikalisches Verständnis offenbarten.


..im Försterhaus die Kerze brennt,
ein Sternlein blinkt – es ist Advent.
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