Sony CDP-X5000 springt, wenn er kalt ist - und das seit 1997

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Sal
Inventar
#1 erstellt: 07. Feb 2010, 12:59
... womit schon gesagt ist, dass es keine "Altersmüdigkeit zu sein scheint. Und es ist ein Winterproblem, denn ich heize wenig. Passiert so ein etwa alle anderthalb Minuten, nach 20 Minuten hat ersich genügend aufgewärmt bzw. die Fehlerkompensation kann dann ausgleichen. Die Mechanik habe ich erst vor kurzem mit "amtlichen" fett geschmiert, ein Service Manual ist vorhanden. Ist übrigns mit dem Fixed Pickup Mechanism BU-12A ausgestattet und Laser KSS-274A. Irgendwer eine Idee, wo ich suchen soll?
Grüße,
Sal
Racer111
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 07. Feb 2010, 22:53
Kennst Du vielleicht einen Elektriker, der den Sony mal durchmessen kann, wenn er kalt ist?
audiophilanthrop
Inventar
#3 erstellt: 08. Feb 2010, 01:59
1. Betriebsspannungen abklopfen. Aufwärmfehler sind eigentlich typisch für taube Elkos.

2. Was sagt denn das Mennjuell zu Justagen? Evtl. ist da was schlecht eingestellt und auch aufgewärmt noch grenzwertig.
Sal
Inventar
#4 erstellt: 08. Feb 2010, 15:29
Hi,
das Manual unterscheidet sich nicht besonders von denen anderer Sony Player. Justage nach YEDS- 18 Test CD, die aber nicht sein muss. Aber Sony trägt die Spannungswerte im Schaltplan ein, was sehr hilft.
Schick ist übrigens, dass es zusätzlich zu den üblichen elektrischen Justagen eine Stellschraube für die Plattentellerhöhe gibt, nicht einfach nur eine Madenschraube, die den Teller fixiert, sondern die den ganzen Mechanimus in der vertikalen justiert.
Ich setze mich mal die nächsten Wochen ran und halte euch upgedatet, kann aber noch dauern...
cr
Inventar
#5 erstellt: 08. Feb 2010, 16:59
Ev. Schmiermittel im Gestänge zu fest bei Kälte?
Sal
Inventar
#6 erstellt: 08. Feb 2010, 18:07
So kalt ist es auch wieder nicht bei mir, gereinigt und neu gefettet, mit dem amtlichen Silikonfett von Sony, habe ich am Tag vor diesem Post...
Meine Frage zielte ursprünglich auch in die Richtung, ob ein Designfehler vorliegen könnte, den Aspekt habe ich aber dann ausgelassen.
Im Netz habe ich mal ein Service Bulletin von Sony gefunden, das Erst - und zweitgenerations Player betraf. Dort wird dann die änderung von Widerstands oder Kondensatorwerten empfohlen, um häufig auftretende Fehler zu beseitigen.
Aber ich checke bei Zeit / Gelegenheit erst mal die Spannungswerte...


[Beitrag von Sal am 08. Feb 2010, 18:12 bearbeitet]
audiophilanthrop
Inventar
#7 erstellt: 08. Feb 2010, 18:38

Sal schrieb:
Schick ist übrigens, dass es zusätzlich zu den üblichen elektrischen Justagen eine Stellschraube für die Plattentellerhöhe gibt, nicht einfach nur eine Madenschraube, die den Teller fixiert, sondern die den ganzen Mechanimus in der vertikalen justiert.

Damit gibt es natürlich zwei Einstellungen, die linear abhängig sind, einmal die mechanische Höheneinstellung und einmal den Focus-Offset. Die mechanische Einstellung ist sicher nützlich, um ein stark eingelaufenes Tellerlager auszugleichen, aber mit etwas Pech stellt man damit den Focus-Offset so ein, daß wenig Luft zum Regeln bleibt.
Sal
Inventar
#8 erstellt: 09. Feb 2010, 00:19
Oder man setzt den Teller in eine Position, dass die Linse kaum Saft braucht um in der vertikalen zu fokussieren und mit geringster Spannung um 0 V pendelt ?
Schade dass solche Laufwerke mit diesen justagemöglichkeiten nicht mehr gebaut werden. Allerdings halte ich den Fixed Pickup Mechanism von Sony für Quatsch.
Aber es beruhigt ja das Highender-Herz, dass unnötigerweise viel Masse bewegt wird
Gekauft habe ich ihn übrigens 1997 bei der Kette, die mal in Köln als einzelnes Geschäft mit einer legendären Plattenabteilung anfing, wo man JEDE Schallplatte auf der Welt bekommen konnte und es eine Niedrigpreisgarantie auf jedes Produkt gab.
Wer nachweisen konnte, dass ein Gerät woanders preiswerter war, bekam den Differenzbetrag erstattet.
Ebenso legendär, wie ein paar Angestellte im Blaumann bei Hochbetrieb seelenruhig die halbe High End Abteilung auf einen Gabelroller packten und das Haus verließen, nur waren es keine Angestellten.
Wahrscheinlich sass der Schlag so tief, dass noch heute versoffene Hard-Rocker in einer Star-Wars Kaschemme für billig-billig werben aber nur noch nach Listenpreis verkauft wird.
Ich hatte den X5000 allerdings 1997 als Ausstellungstück für ein drittel des Kaufpreises bekommen, die waren damals superscharf drauf, ihn loszuwerden, anderes Kundenprofil inzwischen, da sagt man nicht nein...
audiophilanthrop
Inventar
#9 erstellt: 09. Feb 2010, 02:15

Sal schrieb:
Oder man setzt den Teller in eine Position, dass die Linse kaum Saft braucht um in der vertikalen zu fokussieren und mit geringster Spannung um 0 V pendelt ?

So sollte es eigentlich sein. Aber vielleicht wurde das Gerät am Freitag kurz vor Feierabend abgeglichen...

Sal schrieb:
Schade dass solche Laufwerke mit diesen justagemöglichkeiten nicht mehr gebaut werden. Allerdings halte ich den Fixed Pickup Mechanism von Sony für Quatsch.
Aber es beruhigt ja das Highender-Herz, dass unnötigerweise viel Masse bewegt wird

Naja, so kann wenigstens das Folienkabel zur Lasereinheit nicht kaputtgehen (was sonst wohl zuweilen passiert). Ob natürlich die große bewegte Masse den Zugriffszeiten zuträglich ist (solange man nicht gerade entsprechend großzügig dimensionierte Motoren und Treiberstufen verbaut hat), steht auf einem anderen Blatt.

Sal schrieb:
Gekauft habe ich ihn übrigens 1997 bei der Kette, die mal in Köln als einzelnes Geschäft mit einer legendären Plattenabteilung anfing, wo man JEDE Schallplatte auf der Welt bekommen konnte und es eine Niedrigpreisgarantie auf jedes Produkt gab.

Hilf mir mal auf die Sprünge...

Sal schrieb:
Ich hatte den X5000 allerdings 1997 als Ausstellungstück für ein drittel des Kaufpreises bekommen, die waren damals superscharf drauf, ihn loszuwerden, anderes Kundenprofil inzwischen, da sagt man nicht nein...

Tja, dann müßte er jetzt nur noch endlich mal richtig rund laufen...
Sal
Inventar
#10 erstellt: 09. Feb 2010, 12:15
Es ist Saturn. Erst eine Privatperson, dann von Karstadt/Kaufhof aufgekauft und zur Kette gemacht.

So sollte es eigentlich sein. Aber vielleicht wurde das Gerät am Freitag kurz vor Feierabend abgeglichen...

Japaner machten zu der Zeit noch keinen Feierabend


Naja, so kann wenigstens das Folienkabel zur Lasereinheit nicht kaputtgehen (was sonst wohl zuweilen passiert). Ob natürlich die große bewegte Masse den Zugriffszeiten zuträglich ist (solange man nicht gerade entsprechend großzügig dimensionierte Motoren und Treiberstufen verbaut hat), steht auf einem anderen Blatt.

Aber das zum Motor. Zugriffszeiten sind flink, eine Sekunde.
Alleine die Stromversorgung der Servomechanik ist mit 12.000uF gepuffert, da hat Sony nicht gespart

Der Player hat zwar ein Gehäuse, dass aus 8- 10mm dickem Alu , aber die Bedienknöpfe sind aus Plastik. Die fräst mir gerade ein Bekannter nach, wenn ich sie tausche, messe ich auch die Spannungen und gleiche neu ab.
Grüße,
Sal
Hörbert
Inventar
#11 erstellt: 09. Feb 2010, 12:16
Hallo!

Ohne genaue Untersuchung in einer entsprechend ausgestatteten Werkstatt wird der eigentliche Fehler sehr schwer zu lokalisieren sein. Hier kommt von einer schlechten Lötung (kalte Lötstelle) bis hin zu einem Haariss auf der (Steuerrungs) Platine eine ganze Reihe von Ursachen in Frage.

Die Steuerungsplatine sollte im kalten Zustand auf gebrochene Leiterbahnen und kalte Lötstellen untersucht werden. Läßt sich da nichts finden wärew eine Überprüfung der damals noch aus einzelnen Bausteinen aufgebauten Steuerlogik der nächste Schritt. Hier könnte z.B. ein "worst case" Fall zwischen zwei der damals verwendeten TTL-Bausteinen vorliegen der sich bei einer Erwärmung des IC´s und der damit vergrößerten Toleranzspanne quasi von selbst erledigt.

Weiterhin sollten die Steuerleitungen respektive ihre Anschlüsse einmal unter die Lupe genommen werden, auch hier könnte der Hund begraben sein.

MFG Günther
cr
Inventar
#12 erstellt: 09. Feb 2010, 18:25

Fixed Pickup Mechanism von Sony für Quatsch.
Aber es beruhigt ja das Highender-Herz, dass unnötigerweise viel Masse bewegt wird


Wie man auf eine dermaßen dämliche Idee kommen kann, habe ich mich schon damals gefragt.
Auffallen um jeden Preis muß wohl das Motto gewesen sein.
Sal
Inventar
#13 erstellt: 12. Feb 2010, 12:17
Naja, ist aber ein hübsches Gerät, und das war der Hauptgrund, ihn zu kaufen, sowie der symmetrische AES/EBU ausgang für den Studiobereich.
Noch ein Nachtrag:
Ich habe ihn jetzt mal einen tag bei 15 Grad ausgeschaltet stehen lassen. Wenn er dann läuft, springt oder besser ploppt er so ziemlich genau jede Sekunde. Mit der Erwärmung steigt der Abstand der Aussetzer, bis sie ganz weg sind (oder durch die Fehlerinterpolation überbrückt) Es gab ja schon genug Hinweise, woran es liegen könnte, aber ich nehme an, eine Linse kann ohne Motorvorschub generell Wege in der Horizontalen zurücklegen, die weiter sind als eine Sekunde?
Grüße,
Sal
cr
Inventar
#14 erstellt: 12. Feb 2010, 14:15
Muß sie wohl wegen der zulässigen Exzentrizität (50 oder 100 µm, habe ich leider vergessen), die die Breite etlicher Rillen umfaßt. Es sei denn, der Motor regelt ständig mit im Takt der Exzentrizität.
3 bis 8 Umdrehungen (Rillenabstand = 1,6 µm) sind eine Sekunde


[Beitrag von cr am 12. Feb 2010, 14:20 bearbeitet]
Sal
Inventar
#15 erstellt: 24. Mrz 2013, 13:24
Um den Thread mal wieder nach vorne zu bringen:
Auf CDP-X5000 Troubleshooting bei DIYaudio zerbrechen wir uns aktuell die Köpfe.
Dort gibt es auch einen Link zum Service Manual.
Was bisher geschah:
Ein weiterer User hatte Probleme, dass der X5000 nicht immer nach dem CD-Wechsel ansprang oder die Tastatur verzögert reagierte (und ebenfalls skippte) . Wir vermuteten daher einen Fehler im Reset Schaltkreis, der sich auch auf das Skippen niederschlägt
An der Reset-Logik rumgefrickelt. Tatsächlich gab es auf dem Board einen falsch eingelöteten Widerstand.
Haben wir korrigiert, hat aber an meinem Problem nichts geändert.
Inszwischen habe ich alle Lötkontakte auf demm Servoboard nachgelötet, nur die großen, 80-Beinigen IC´s habe ich ausgelassen, da auch mit meinem feinen Lötkolben zu oft Lötzinn zwischen den Pins liegen bleibt und müsam wieder entfernt werden muss. Aber alles andere ist nachgelötet. Es gab noch dem Tip, dass es auch klalte Lötstellen auf dem Flexboard des CD-Motors geben kann. Das Flexboard liegt isoliert auf einer Metallplatte. Leider lässt sich diese ohne weiteres nicht entfernen, da die Kreuzschlitzschrauben dort extrem fest sitzen. Mir ist die Gefahr zu groß, etwas zu zerbrechen, es gibt keine Ersatzteile mehr.
Die +/-7V Spannungsregler für den CD-Motor habe ich zusätzlich mit 0,1µF Kondensatoren zusätzlich "nachgerüstet", so war es vom Hersteller vorgeschrieben, Sony hatte aber nur an den Ausgang 2200µF gesetzt. Eine weitere Erkenntnis:
Auch der KSS-273A ist im CDP-X5000 verbaut, falls jemand nach Ersatz sucht. (Laut der Internet-Quellen und Service Manual sollte es eigentlich ein KSS-274A sein).

Ein ärgerliches Detail: Es felht die obligatorische Lötbrücke die ich von alten Lasern kenne und beim Einbau vor elektrostatischer Aufladung schützt. Man muss also schon geerdet sein, wenn man den Laser auspackt. Ebenso ärgerlich: Einstellen lässt sich mit einem Poti nichts mehr!
Fehlerquellen wie eine falsch eingestellet E-F Balance oder eine falsche Vorspannung für den Sled-Motor lassen sich nicht - wie in älteren Playern - per Poti korrigieren. Man kann nur den Laser in der Höhe mechanisch justieren, das war´s. War nicht nötig, die Eyepattern stimmt.
Also: Alle relevanten Signale wie Eyepattern / E-F Balance, S-Curve, Taktfrequentz lassen sich wie gewohnt messen,
man kann aber nichts mehr elektronisch nachregeln.

Man kann aber den CDP-X5000 mit Hilfe einer YEDS-18 Test CD "Einstellen".
Er liest im Service Modus die TOC dieser extrem teuren Mess-CD und führt dabei einen automatischen Abgleich der Servo Mechanik durch.
Da ich die YEDS-18 habe, habe ich natürlich auch diesen Abgleich ausgeführt.
Hat auch nichts gebracht.
Wahrscheinlich geht übrigens für den Abgleich dauch jede andere gute - wird wohl heissen gut gepresste- CD.

Also, der CDP-X5000 springt noch immer, auch wenn der dafür auf 10-15 Grad abgekühlt sein muss...
Vielleicht hat hier noch jemand eine zündende Idee?


[Beitrag von Sal am 24. Mrz 2013, 14:12 bearbeitet]
tomtiger
Administrator
#16 erstellt: 24. Aug 2013, 17:54
Hi,


Sal (Beitrag #15) schrieb:
Vielleicht hat hier noch jemand eine zündende Idee?



um das Problem nochmal zusammenzufassen:

Bei Temperaturen unter etwa 15° und bei Temperaturen über etwa 15° (jeweils C) funktioniert er ohne Probleme?

Das scheint ein mechanisches Problem zu sein. Wenn ich es richtig sehe hat der einen Metallführungsstab und ein Gleitlager aus Kunststoff? kann man den Metallführungsstab durch lockern der beiden Schrauben "schwebend" lagern, also nicht fixiert betreiben?

LG Tom
Sal
Inventar
#17 erstellt: 15. Jan 2014, 15:00
Mechanik schliese ich komplett aus. Es muss wegen des Messing - Pucks, welcher per Hand auf die CD aufgelegt wird, sehr viel Masse bewegt werden . Gerade weil Masse bei CD-Laufwerken Blödsinn ist, habe ich ihn gegen einen Alu-Puck getauscht, der die Hälfte wiegt, das macht null Unterschied. Auch habe ich den Laser getauscht und iwiederholdt die Mechanik gefettet - null Unterschied.
Besonders interessant bei dem Lasertausch war, dass die Linse des neuen Laser klarer ist und auch der Servo höher eingestellt war - lauteres "Zischen" durch die Linsenmechanik.
Trotzdem null Unterschied zwischen alt und neu.
Schon erstunlich, der Skipping - Fehler ist absolut CD-unabhängig, Laser unabhängig, und auch Mechanik unabhängig. Vielleicht unterdreht / überdreht der Spindle Motor, aber wie beschrieben, ich habe zwei Pucks zum testen und der leichtere müsste es der Servoregelung leichter machen.

Übrigens läuft nur eine Seite der Mechanik in einer Stahlstange, die andere Seite läuft frei - um parallelfehler zu vermeiden.

Es scheint zu reichen, dass man den Laser auf leicht auf Betriebstemperatur erwärmt, damit der ansonsten kalte Player sauber läuft.
Es könnte eine Plastikbrücke im Laser sein, welche die Linse hält, aber müsste es dann nicht -50 Grad sein, bevor diese Steif wird? Hier geht es um gerade mal um 10 bis 15 Grad Unterschied.

Aber vielleicht weis jemand hier eine Antwort auf foldgende Frage:

Über das E-F Signal wird ein Gleichspannungs-Offset gemessen. Überschreitet der einen gewissen Punkt, wird der Führungsmotor angesteuert, der die Mechanik bewegt und damit wider die Linse über der Spur zentriert. Dann erreicht die Linse wieder ihr -wahrcheinlich im Schaltkreis festgelegtes-Limit und wieder macht der Motor einen Schritt. So ist es in jedem Player, egal ob der CD-Motor oder der Laser bewegt werden

Ich würde geren dieses Gleichspannungssignal so verändern - erhöhen- dass der Motor früher reagiert.

Weiss jemand Rat? Ich denke, es hat wenig bis nichts mit der Einstelliung der E_F Balance selber zu tun, richtig?
Vile Grüße,
Sal


[Beitrag von Sal am 15. Jan 2014, 15:07 bearbeitet]
Sal
Inventar
#18 erstellt: 17. Feb 2014, 12:21
So, ich denke, ich habe den Fehler gefunden. Allerdings: Bei 8 Grad im Augenblick kann man den Sony nicht gerade hardcoremässig abkühlen, aber er sprang früher schon bei höheren Temperaturen:

Also:
Im Servicemanual sind in den Regelkreisen des Disc-Motors und der Sled-Motoren die SMD-Widerstände mit 0,5% Toleranz angegeben. Aber SMD-Widerstände haben keine Toleranzmarkierungen, Sony könnte also "hochprozentigeres" verlötet haben. Nach dem Tausch zu 0,1% Widerständen springt der X5000 nicht mehr, aber wie gesagt, der Hardcoretest bei 0-2 Grad Ausgangstemperatur steht noch aus

Allerdings tut sich eine neue Baustelle auf, das Gleitlager für die Ø6mm-Plattentellerwelle (!) hat Spiel.
Ich habe es erst einmal mit Lageröl geschmiert.
Das ist aber nicht die Ursache für das Problem, denn das Springen hatte sich seit dem Kauf 1997 bis zum Widerstandstausch nie geändert. Geölt habe ich erst nach dem erfolgreichen Widerstandstausch.


[Beitrag von Sal am 17. Feb 2014, 12:25 bearbeitet]
Sal
Inventar
#19 erstellt: 16. Apr 2015, 10:51
Ein Update nach diesem Winter: Kein kältebedingtes Springen, der Sony läuft klaglos Das Lagerspiel scheint üblich zu sein


[Beitrag von Sal am 16. Apr 2015, 10:51 bearbeitet]
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