Kontaktflächen Gummimatte zb einer Fernbedienung

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derKlaus
Gesperrt
#1 erstellt: 02. Jul 2011, 14:07
hallo!

die gummikontakte dieses gerätes
d2

funktionieren nicht mehr.
das typische problem wie bei fernbedienungen etc.
gestern habe ich mir das fernbedienungs-rep.-set von conrad gekauft, schweineteuer für 27 euro. ich habe die kontaktflächen auf der gummimatte damit bestrichen und nun gehts wieder wunderbar.

ABER: ich habe den leisen verdacht das es silberleitlack auch getan hätte, der hätte nur 10 euro gekostet.


meine frage:
was ist die sinnvollste und dauerhafteste lösung zur reparatur der kontaktflächen auf der gummimatte zb von fernbedienungen, ohne das man dabei bald 30 euro für 3 gramm material bezahlen muss?
Grundi69
Inventar
#2 erstellt: 02. Jul 2011, 15:29
Hallo!

Ich hab's mal mit Silberleitlack bei einer Fernbedienung probiert - komischerweise ging der Schuss nach hinten los: das Ding hat danach gar nicht mehr funktioniert
Was ich mal erfolgreich probiert habe: kleine Stücke Alufolie mit Sekundenkleber auf die Kontaktflächen geklebt.

Gruß
Groomy
Soundy73
Inventar
#3 erstellt: 02. Jul 2011, 16:07
Die "Leitlack-Prozedur" hat wohl jeder Selbermacher schon durchlaufen, dat geht nich. Der Leitlack wird zu hart und bröselt dann auf die Kontaktflächen.

Bei einfacher Fehlfunktion half ich mir früher stets mit Abwaschen der Leitgummiflächen mit entionisiertem Wasser und Reinigung der Platinenkontakte (Mäander) mit Video-Spray.

Das funzt aber nur, wenn die Beschichtung noch da ist, jemand also Saft... reingekippt hat und man schnell genug dran kommt.

Allenfalls hilft noch eine Reinigung der Leitgummischicht mit Isopropanol. Da wird die Grafitoberfläche wieder geöffnet - und sobald noch ausreichend Grafitinhalt im Leitgummi ist, sollte es wieder funtionieren, Kontaktsprays o.ä. helfen da leider nach meiner Erfahrung nicht. Garantie gibt´s nicht.

Ansonsten geht wirklich kein Weg um die "Nachbeschichtung" mit diesem teuren Zeugs drumrum - Erfahrung.
Gibt´s bei fast allen einschlägigen Versendern, z.B.: http://www.elv.de/ou...0&detail2=3417&flv=1 (Preis!)
derKlaus
Gesperrt
#4 erstellt: 02. Jul 2011, 16:26
http://www.elv.de/ou...=1522246806078448640

genau dieses zeug habe ich benutzt. mal sehen wie lange es hält.
pioneerfan
Stammgast
#5 erstellt: 02. Jul 2011, 18:10
Also ich hatte mal eine Fernbedienung mit Leitsilber von ATU (z.B. für Heizheckscheiben) inst. gesetzt.
Das war vor 2 Jahren und funzt immer noch...
Pommbaer84
Inventar
#6 erstellt: 05. Jan 2012, 21:20
Ich habe kürzlich für meinen Pana AVR die Fernbedienung geöffnet weil ich bei meinen meistgenutzten Tasten keine Reaktion mehr hatte.

Das Problem war wie von mir vermutet: Die Kontaktschicht auf der Silikonmatte war ab.
Da half auch kein Reinigen mehr weil die Kontakte ganz weg waren.

Habs dann etwas aufgeraut, einen Kleber aufgebracht der nach dem Aushärten noch Flexibel ist ( ich denke normales Silikon funzt auch super ) und dann von einem Schokoweihnachtsmann den ich dafür extra enthauptet habe kleine Alustückchen rausgeschnitten mit nem Skalpell und aufgeklebt.

Funktioniert 1A. Wie lange das hält wird die Zeit zeigen.
Meine größte Angst wäre, dass sich ein Plätchen löst und dann auf die Kontakte fällt und es während des Films plötzlich extrem laut wird. Aber ich denke das passiert nicht.
buhauf
Stammgast
#7 erstellt: 05. Jan 2012, 23:41
Bei solchen Aussetzern habe ich mir gut mit Graphitspray geholfen - etwas auf ein Schälchen Sprühen und dann vorsichtig auf die Gummikontakte auftupfen (z.B. mit einem kleinen Schraubendreher o.ä.) - klappt super und ist billig.

Gruß Burkhard
Soundy73
Inventar
#8 erstellt: 06. Jan 2012, 15:01
Moin Burkhard!

Scheint neu zu sein, ich denke Du meinst diesen: http://www.reichelt....SEARCH=KONTAKT%20218

Der scheint explizit dafür geeignet, danke für den Tipp, der "Alte" wurde dafür nämlich zu hart, bröselte früher oder später ab.


[Beitrag von Soundy73 am 06. Jan 2012, 15:02 bearbeitet]
derKlaus
Gesperrt
#9 erstellt: 07. Jan 2012, 01:13
danke, hätt ich das mal vorher gewusst.
aber gut das die antwort für jeden hier nun im forum steht.

beim nächsten mal mach ich das auch so.

meine groovebox fünktioniert mit dem leitlack immer noch einwandfrei.
Soundy73
Inventar
#10 erstellt: 07. Jan 2012, 18:32
Der Leitlack ist ja auch extra dafür. Beim Grafitspray scheint das nur "Abfallprodukt" zu sein. Trotzdem schön zu wissen, dass das damit jetzt geht.
detegg
Inventar
#11 erstellt: 07. Jan 2012, 21:32

Soundy73 schrieb:
Der Leitlack ist ja auch extra dafür. .

... berichtet bitte mal

Hintergrund - seit Jahren repariere ich die Leiterbahnen verschlissener Temperaturregler bei E-Herden mit dem Bleistift. Hält aber nur ca. 1...2 Jahre. Ein Austauschregler kostet >=40€.

Danke
Detlef
Soundy73
Inventar
#12 erstellt: 09. Jan 2012, 09:43
Moin Detlef!

Beim Elektronikversender aus Leer gibt es ein Produkt:
Tasten-Reperaturset
...welches eine dauerhafte Reparatur der "Leitgummis" verspricht:
http://www.elv.de/ou...0&detail2=3417&flv=1

Nun hat jedoch Burkhard (buhauf) festgestellt, dass man auch mit: http://www.reichelt....SEARCH=KONTAKT%20218
...funktionieren soll. Da wurde an der Rezeptur anscheinend etwas geändert?

Leitlack auf Graphitbasis. Acrylharzlack mit elektrisch leitfähigem Graphitpulver für Oberflächenwiderstände zwischen 1000 - 2000 Ohm. Er ist als dauerhafter Leitlack zum Schutz vor elektrostatischen Aufladungen genauso geeignet wie als Gleitlack für eine trockene Gleitbeschichtung auf Metallen, Kunststoffen, Glas und Holz.
Mir liegen (noch) keine Erfahrungen über die Dauerhaftigkeit der Reparatur vor. Früher bröselte das Zeug füher oder später ab, daher verwies ich auf die "Pinselware" aus Ostfriesland. Für Deine Zwecke (Leiterbahnen) könnte aber auch dies: http://www.reichelt....campaign=google_feed funktionieren.
Toni_
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 09. Jan 2012, 16:51
Hallo,

habe auch dieses Reparaturset zu Hause, hatte ich
mal vor ein paar Jahren gebraucht geschenkt bekommen.

Habe es aber noch nicht benutzt, aber die Tage mal.
Hoffentlich, ist mein Zeug net zu alt !


Gruß
Toni
derKlaus
Gesperrt
#14 erstellt: 09. Jan 2012, 17:37
das ist nach nen paar stunden schon hart eigentlich.
detegg
Inventar
#15 erstellt: 09. Jan 2012, 19:43
Moin Jürgen & all,

... zu diesem E-Herd Problem - weil irgendwann trifft es auch euch

http://www.herd.josefscholz.de/Reparaturtip/img12.gif

Man erkennt auf den Fotos einen schwarzen Schichtwiderstand auf Trägermaterial, der einen Bimetallstreifen erwärmt. Die Fehlerstelle (Kontaktfläche) ist mit einem leitenden "Belag" versehen. Der Federkontakt hat hat genau 2 spitze(!) Kontaktflächen. Ihre "Eindrücke" auf der Kontaktfläche kann man im vorletzten Bild gut erkennen. Da sich der Bimetallstreifen bei Erwärmung/Abkühlung auch minimal in Längs- bzw. Querrichtung dehnt, sind die Fehlerstellen durch den aufliegenden Federkontakt etwas vergrößert.

Und wenn sie dann zu groß sind, funktioniert der Energieregler nicht mehr. Diese Regler sind in sehr vielen E-Herden verbaut. Imho eine bewusst eingebaute Schwachstelle durch die E-Herd Hersteller. Mit geeignetem Kontaktmaterial/Federkontakt (Relais!) sollte das besser gehen.

Bei 2 meiner E-Herde mit 4-Platten Ceranfeld fielen diese Regler nach 12..13 Jahren normalen Gebrauches der Reihe nach aus. Der befragte "Herdspezialist" wollte für den Austausch der 4 Regler 220€+1h Arbeit berechnen - übertrifft natürlich den Zeitwert des Herdes. Das Widerstandselement gibt es natürlich nicht im Austausch bei den Schalterherstellern.

Die von Josef Scholz beschriebene Methode, die Kontaktfläche durch Beschreiben mit einem weichen Bleistift zu reparieren, funktioniert je nach Güte des Bleistiftes/Graphits für ca. 12 Monate, dann ist Neubehandlung angesagt.

Ich suche halt was dauerhafteres ...

;-) Detlef
Soundy73
Inventar
#16 erstellt: 09. Jan 2012, 20:34
Danke für die Aufklärung, Detlef - kriegst Du: http://www.reichelt....campaign=google_feed

Ist zwar hier off-topic - ach nee, doch nicht, denn damit klappt eine Tastatur-Reparatur nämlich nicht. Das Zeug wird zu hart. Damit we/urden Heckscheibenheizungen repariert, die irgendein Dummchen beim Reinigen beschädigt hat. Das sollte für Deinen Anwendungsfall richtig sein.
detegg
Inventar
#17 erstellt: 09. Jan 2012, 21:12
Das liest sich SEHR gut - 10h Trocknungszeit deuten auf eine hohe mech. Wiederstandsfähigkeit auf relativ hartem Grundmaterial. Heckscheiben arbeiten ja auch etwas ..
Jürgen, ich werde das probieren und wenn es funzt, berichten - wenn nicht, dann auch.

Und dann wird das OT hier ausgelagert in einen Bereich für Dickströmer


Detlef
guido-sn
Stammgast
#18 erstellt: 18. Jan 2013, 18:49

Soundy73 schrieb:
Moin Burkhard!

Scheint neu zu sein, ich denke Du meinst diesen: http://www.reichelt....SEARCH=KONTAKT%20218

Der scheint explizit dafür geeignet, danke für den Tipp, der "Alte" wurde dafür nämlich zu hart, bröselte früher oder später ab.

Hallo,

hab auch das Problem, das meine Laut-Leise Taste auf meiner Fernbedienung nicht mehr richtig funktioniert. Hab vor einer Woche auch schonmal gereinigt. Danach ging es kurz besser, jetzt schlechter.

Hätte jetzt folgendes Spay zur Verfügung: Link "Hochleitfähiger Abschirmlack auf Kupferbasis"

Ist das genauso geeignet, wie das oben beschriebene Graphitspray oder etwas vollkommen anderes?

Würde das bisher nur nicht empfohlen, weil es doppelt so teuer ist oder funktioniert das einfach nicht?

Gruß Guido
JÄGERSCHNITZELJÄGER
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 20. Jan 2013, 10:03
Moin.
Nehmt die Gummimatte raus, macht die Kontakte schön sauber.
Dann mit einem sehr weichen Bleistift die Kontakte "bemalen".
Sauber arbeiten ist hilfreich.
Zusammenbauen. Probieren. Evtl. wiederholen.
Meistens funktioniert´s.
JSJ
Grundi69
Inventar
#20 erstellt: 20. Jan 2013, 13:06
Hallo!

Ich kann mir irgendwie nicht recht vorstellen, dass die Bleistiftmethode dauerhaft erfolgreich ist. Irgendwann 'klebt' das Graphitpulver doch auf der Leiterplatte.

Wenn die Kontakte gar nicht mehr gehen, habe ich mir dadurch geholfen, dass ich ein kleines Schnipselchen Alufolie mit Sekundenkleber auf den defekten Kontakt geklebt habe. Das funktionierte.
Alternativ habe ich auch einmal Kontakte mit Silberleitlack eingepinselt...aber danach funktionierte rein gar nichts mehr.

Grüße
Groomy
JÄGERSCHNITZELJÄGER
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 20. Jan 2013, 13:17
Moin.
Geht auch, ist aber eine ganz schöne Frickelei.
Nix für Leute mit schwachen Nerven.
Malen nach Zahlen geht meistens noch.
JSJ
buhauf
Stammgast
#22 erstellt: 20. Jan 2013, 15:02
Die FBs, die ich mit dem Graphitspray ausgebessert habe, klappen heute noch. Ist auch nicht so eine Frickelei.

Gruß Burkhard
guido-sn
Stammgast
#23 erstellt: 21. Jan 2013, 12:02

guido-sn schrieb:
Hätte jetzt folgendes Spay zur Verfügung: Link "Hochleitfähiger Abschirmlack auf Kupferbasis"

Ist das genauso geeignet, wie das oben beschriebene Graphitspray oder etwas vollkommen anderes?


Hallo,

vielen Dank für Eure Antworten. Wenn ich das richtig Verstaden habe hat also leider niemand bereits Erfahrungen mit dem Abschirmlack auf Kupferbasis.

Dann werd ich das auch lieber sein lassen. Ist schließlich die wichtigste FB in meinem System. Dann werde ich die Alufolie-Sekundenkleber Lösung bei mir anwenden...

Gruß Guido
Steffen_Bühler
Inventar
#24 erstellt: 21. Jan 2013, 13:54

Groomy schrieb:
Alternativ habe ich auch einmal Kontakte mit Silberleitlack eingepinselt...aber danach funktionierte rein gar nichts mehr.


Komisch. Bei mir hat das wunderbar geklappt. Würde ich jederzeit weiterempfehlen.

Viele Grüße
Steffen
mick_63
Neuling
#25 erstellt: 04. Feb 2013, 22:03
Also ich mach das ganz anders nämlich so gut wie kostenlos :

Zu allererst :
Wegen dem häufig austretenden Öl lässt sich meiner Meinung nach auf die Kontaktgummis nichts dauerhaft aufkleben (Außer mit einem schweineteuren Spezialkleber vielleicht)

Bei jedem Tastendruck wird neues Öl aus dem Gummi rausgepresst,das dann z.B. den Kleber mit der Alufolie wieder abstoßt.

Ich repariere daher mit einer dünnen Einzellitze z.B. aus einem Stromkabel.Darf natürlich kein isolierter Lackdraht sein !
Das wird also auf ca 20cm entmantelt .dann hat man ein Bündel mit dünnen Einzeldrähten vor sich .
Einen Draht davon schneidet man daher ab und führt ihn in eine dünne Nähnadel ein..

Nun drückt man den Kontaktgummi soweit raus, dass man von der Seite in den Zylindermantel
des Kontaktgummis hinein und möglichst durch die Mitte durchsticht und auf der gegenüberliegenden Seite wieder herauskommt.Der Draht wird nun je nach Größe des Pilzes soweit abgeschnitten,dass man ihn mit einer oder 2 Schleifen über die Kontaktfläche biegen kann.
Natürlich so dass er auf der Gegenfläche die Kontaktbahnen auf der Print verbindet,wenn man draufdrückt ! Also moglichst quer dazu .
Auch wenn dabei der Gummizylinder reißen sollte,ist das auch egal um den Draht in Position zu halten reicht es immer noch.

Diese Methode kostet nichts .

Außerdem muß man nicht alle „Pilze “auf einmal derartig bearbeiten , da meist eh nur einige Funktionen nicht mehr wollen.


[Beitrag von mick_63 am 04. Feb 2013, 22:30 bearbeitet]
guido-sn
Stammgast
#26 erstellt: 05. Feb 2013, 11:53

mick_63 (Beitrag #25) schrieb:
Also ich mach das ganz anders nämlich so gut wie kostenlos :
...

Interessante Lösung.
Bei mir wollte die Alu Folie auch nicht kleben bleiben. Ich hab sie jetzt um den gesamten Noppen (Pilz), inkl. Aufnahmematte der Noppen, heruntergezogen. Bis jetzt funktioniert es sehr gut. Da zwischen der Noppenmatte und der Leiterplatte noch einmal eine Kunststoffplatte mit den entsprechenden Löchern liegt, kommt es (bis jetzt) auch nicht zum Dauerkontakt..

Falls die Alufolie-Lösung nicht mehr funktionieren sollte, werde ich mal Deine Draht-Lösung probieren..
Grundi69
Inventar
#27 erstellt: 05. Feb 2013, 12:28
Hallo!

Hmm, ich hatte mit der Alufolien-Methode noch keine Probleme, sie aber auch noch nicht oft angewendet.
Vorher die Kontaktflächen mit Isopropyl-Alkohol (das Allround-Mittel schlechthin ) gesäubert und dann einen Tupfer Sekundenkleber (Cyanacrylat) drauf. Dann mit einer Pinzette das vorgefertige Alu-Schnippselchen faltenfrei auflegen und mit einem Wattetupfer o.ä. leicht andrücken.

Gruß
Groomy


[Beitrag von Grundi69 am 05. Feb 2013, 12:28 bearbeitet]
guido-sn
Stammgast
#28 erstellt: 05. Feb 2013, 12:35

Groomy (Beitrag #27) schrieb:
Hmm, ich hatte mit der Alufolien-Methode noch keine Probleme, sie aber auch noch nicht oft angewendet.

Danke, für Deine Rückmedlung.
Ich denke, ich hatte nicht den optimalen Kleber. Cyanacrylat hatte ich leider nicht zur Verfügung und so hatte ich es mit einen Gel-Kleber probiert.
Langsteiner
Neuling
#29 erstellt: 03. Mrz 2014, 22:05
Das dünne Alu- Blech einer alten Coladose säubern und beidseitig die Lackschicht abschmirgeln.
Danach mit einer Lochzange (für Gürtel) entsprechend kleine Metallscheiben ausstanzen.
Die Leitschicht auf der Gummimatte vorsichtig entfernen.
Mit Sekundenkleber die Aluplättchen festkleben. Schaltet 1a.
Nixals'nDraht
Stammgast
#30 erstellt: 31. Jul 2016, 00:42
Nehmt doch bitte den weichsten (Härtegrad 9B) Graphite Künstler Graphit Stift z.B. von Faber-Castell, bestreicht damit x-mal die Kontaktnoppen der nicht mehr oder schlecht funktionierenden FB- Gummis (vorher mit einem Wattestäbchen etwas anfeuchten) und es funzt wieder.
Künstler Stift kostet 2 € nochwas..

Bitte keine üblichen "Bleistifte" verwenden, weil die kein (leitfähiges) Blei enthalten, sondern Kunststoff-Polymer, was nicht leitfähig ist...

Hab's eben ausprobiert... besser als neu!

R.


[Beitrag von Nixals'nDraht am 31. Jul 2016, 08:14 bearbeitet]
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