Schaltplan für 2SK135/2SJ50 gesucht

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MircoW
Neuling
#1 erstellt: 29. Mai 2006, 15:55
Hallo Gemeinde,
ich bin neu hier und hoffe das Ihr mir helfen könnt.
Mir sind ein paar Teile zugelaufen und nun wollte ich mal schauen, was man daraus machen kann. Teile wie folgt: Trafo 2x70V 2800VA, zwei 35A Gleichrichter, vier Elkos 100V 10000uF,
9x 2SK135 und 9x 2SJ50. Ich finde leider keine Bauanleitung mehr für diese Antiquitäten. Lassen sich diese Mosfets überhaupt mit der Spannung betreiben?

Gruß Mirco
richi44
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 29. Mai 2006, 16:33
ruesselschorf
Inventar
#3 erstellt: 29. Mai 2006, 19:11
Hallo,

die Transistoren werden die hohe Gleichspannung die der Trafo nach Gleichrichtung liefert nicht vertragen, obwohl diese Hitachi Antiquitäten sehr robust sind, vertragen sie nur 160Volt s-d spannung, ein Netztrafo mit 2x 50 bis 55Volt Wechselspannung wäre geeignet. Daraus liese sich eine Stereo Endstufe mit 2x400Watt an 4 Ohm realisieren.
Um den vorhandenen Trafo zu nutzen müßte man mit Hitachi SJ56/SK175 arbeiten, die gehn bis 200Volt

Gruß, Helmut


[Beitrag von ruesselschorf am 29. Mai 2006, 19:16 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 29. Mai 2006, 19:52
Hallo,

wie bereits angeschnitten, passen die gelisteten Teile in Stückzahl und von der Auslegung nicht besonders gut zusammen.

Mein Tipp: die ziemlich "gesuchten" Transistoren und den viel zu grossen Trafo verkaufen, und vom Erlös einen Komplettbausatz (Stereo) anschaffen. Du wirst wahrscheinlich nichts! zuzahlen müssen.


[Beitrag von -scope- am 30. Mai 2006, 08:17 bearbeitet]
MircoW
Neuling
#5 erstellt: 30. Mai 2006, 11:50
Schade eigentlich, hätt ja passen können. Hat denn irgendjemand einen Bauplan um den Trafo verwenden zu können, der hat ja schon potential.

Gruß Mirco
-scope-
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 30. Mai 2006, 11:59
Hallo,

als Erstprojekt, Zweitprojekt (oder wie auch immer formuliert) völlig ungeeignet.
detegg
Inventar
#7 erstellt: 30. Mai 2006, 12:00
Moin Mirco,

ich würde mir einen passenden RKT besorgen und die Hitachi verbauen.

Schaltungen z.B. aus den 80ern bei elektor ---> Crescendo, etc.

Gruß
Detlef

PS: meine Mini-Crescendo mit je 1x Sk/SJ klingen genial und sind unkaputtbar
MircoW
Neuling
#8 erstellt: 30. Mai 2006, 12:53
Für die Hitachis findet sich sicherlich noch was, ich müste irgendwo noch einen Trafo aus einer Yamaha Endstufe liegen haben, vielleicht passt da die Spannung. Trotzdem reizt mich der große Trafo doch, hat denn keiner eine Plan für eine richtige mörder-endstufe?

Gruß Mirco
Feuerwerkerpower
Neuling
#9 erstellt: 04. Apr 2007, 09:28
Hallo MicroW,

ich suche diese Transistoren für meine Studiomaster Mosfet 1000. Vielleicht können wir ins Geschäft kommen. Habe leider keinen Schaltplan für diese Endstufe.

P.S. würde alle Transistoren abnehmen

Gruß Jürgen
ruesselschorf
Inventar
#10 erstellt: 04. Apr 2007, 13:08
Hallo Jürgen,

falls Du die Hitachis nicht kriegst, um deine alte RSD Endstufe zu reparieren, es gibt guten Ersatz für diese Transistoren, ich hab den link jetzt nicht parat, kann ihn Dir im Bedarfsfall rauskramen

Gruß, Helmut
DanjelDusseltrieb
Neuling
#11 erstellt: 12. Jan 2010, 01:04
Habe einen Plan für eine 500 Watt Enstufe mit den Hitachis.
Für einen Kanal sind 4 2sk135 und 4 2sj50 notwendig. Desweiteren ist ein Trrafo mit 70V 2KV notwendig. Also nach gleichrichtung 95V! Gugst Du!!!

Brauchst du noch den Plan?
ruesselschorf
Inventar
#12 erstellt: 12. Jan 2010, 04:32

DanjelDusseltrieb schrieb:
Habe einen Plan für eine 500 Watt Enstufe mit den Hitachis.
Für einen Kanal sind 4 2sk135 und 4 2sj50 notwendig. Desweiteren ist ein Trrafo mit 70V 2KV notwendig. Also nach gleichrichtung 95V! Gugst Du!!!

Brauchst du noch den Plan?


Ja, zeig uns bitte mal den Schaltplan!

Gruß, Helmut
Ralfii
Inventar
#13 erstellt: 26. Mai 2011, 22:23
Hallo

Ich habe hier auch noch eine Eigenbau Stereo-Endstufe mit je einem 2SJ50 und einem 2SK135 pro Kanal, also insgesamt 2 Mosfets pro Kanal, die ich mal als Jugendlicher zusammengebaut habe

Mich würde interessieren wieviel Leistung die Endstufe hat, sie wird nur gelegentlich als Gitarrenendstufe genutzt.


Zum Testen habe ich mal ein Sinussignal von 250Hz und 1kHz auf den Eingang draufgegeben und mit dem Oszi geschaut, wann die Sinuskurve eckig wird.

Folgende Daten konnte ich ermitteln:

Betriebsspannung intern +/- 42 Volt
Betreibsspannung unter volllast (ohne Verzerrungen) +/-38 Volt
Lastwiderstand 8 Ohm (ohmischer Widerstand)

Ausgangsspannung am Oszi 65 Volt Spitze-Spitze
Mit dem Multimeter (vermutlich kein TrueRMS) 22 Volt

Wie kann ich die Leistung errechnen ?

22Volt an 8Ohm sind ja "nur" P = U² / R = 60 Watt

Nehme ich die Spannung des Uss Messung komme ich auf 500 Watt

Wie kann ich die Leistung richtig ermitteln (Oszi-Analog-Speicher HM205-3, Funktionsgenerator-Hameg8000er Serie, Lastwiderstand usw. sind vorhanden, aber kein True-RMS Multimeter

Dann ist mir noch aufgefallen, das die Elkos nur 40V haben, sie aber mit 42Volt betreiben werden, vermutlich ist die Schaltung noch aus 220Volt Zeiten, da hat das noch gereicht.

Ich hätte gern etwas mehr Dampf, würde es sich lohnen die Endstufe zu verkaufen (die alten Mosfets sind ja gesucht) und dafür einen T-Amp E400 oder E800 zu kaufen


Vielen Dank !
ruesselschorf
Inventar
#14 erstellt: 27. Mai 2011, 02:43
Hallo,

Deine Rechnung passt schon, etwa 60W an 8 Ohm (oder 80-90 an 4 Ohm)
Wenn Du die Gitarre lauten haben möchtest, kauf dir einen 60Watt Röhrenamp

Gruß, Helmut
Ralfii
Inventar
#15 erstellt: 27. Mai 2011, 15:58
Ich hab mittlerweile auch einen Röhrenamp (DSL401 mit "nur" 40 Watt, aber der reicht auch vollkommen.

Die Endstufe ist noch aus der Zeit, in der ich zur Schule ging und keine Kohle für fertiges Equipment hatte.

Es war ein Bausatz vom Conrad, den ich aber auf einer Punktrasterplatine nachgebaut habe und mir die Teile so zusammengekauft habe.

Damals habe ich mit eine selbstgebaute 4x12" Box mit Celestion und der Stereoendstufe zusammengebaut, obwohl ich noch nichtmal richtig Gitarre speieln konnte.


Eigentlich steht sie nur noch rum, und wird an meinem Geburtstag immer als Bassendstufe für einen EVM15B genutzt, der andere Kanal langweilt sich dann....


Kann ich das ging irgendwie aufmöbeln ?

Ich hätte noch einen größeren Trafo mit 2x50V, das würde dann geschätzt +/-70Volt geben. Leider habe ich keinen Schaltplan mehr, es sind aber nur 2 dicke Mosfets, 5 ganz kleine Transistoren (Bauform wie BC550) und ca. 20 Widerstände drauf, also nicht viel Beschaltung.
lens2310
Inventar
#16 erstellt: 27. Mai 2011, 20:44
Ich würde die MosFets behalten und ne schöne Endstufe basteln.
Es gab auch Pläne von der Zeitschrift "Elrad".
Schön klingende, klirrarme und sehr robuste Endstufen, diese Mosfets, fast unkaputtbar.
Eine RSD 800B stand in unserer alten Rockdisco.
Ich war neidisch auf diese großen VU-Meter.

rsd800b 600 Pixel
Ralfii
Inventar
#17 erstellt: 27. Mai 2011, 20:50
Hallo

Ich habe heute nochmal gemessen bei 4 Ohm Lastwiderstand

Ich komme auf eine Uss von 63 Volt, das würde theoretisch (65 geteilt durch 2 dann geteilt durch 1,41) eine U effektiv von 22,3 und eine Leistung von 124 Watt geben (22,3 zum Quadrat geteilt durch 4 Ohm)

Sind diese Berechnungen richtig ?

Die Transistoren werden bei 4 Ohm schon ordentlich warm/heiß

Meine EVM15B hat aber "nur" 8 Ohm

Ist es möglich die Versorgung-Spannung zu erhöhen, habe noch einen trafo mit 2x42 Volt da, das würde eine geglättete Spannung von +/- 60 Volt ergeben, ist diese Berechnung auch richtig ?

Die Transistoren vertragen ja 160V, die anderen eingebauten mindestens 120V lt. Datenblatt

Oder ist es eher sinnvoll für höhere Leistungen ein anderes Endstufenkonzept mit mehreren parallelgeschalteten Transistoren zu verwenden ?
georgy
Inventar
#18 erstellt: 27. Mai 2011, 21:11
Ohne den Schaltplan zu kennen kann man schlecht sagen ob dein Plan funktioniert.
Wenn eine höhere Leistung gefordert ist braucht man nicht nur mehr Spannung sondern auch mehr Strom, das müssen die Bauteile auch aushalten.
ruesselschorf
Inventar
#19 erstellt: 28. Mai 2011, 01:41
Hallo Ralfii,

die höhere Spannung ist nicht kritisch, die Mosfets gehen bis 160V, höchstwahrscheinlich auch kein problem für die Treiberschaltung.
Ein Vorteil dere Mosfets, sie benötigen kaum Treiberleistung, Du könntest die Mosfets der anderen Endstufenhälfte einfach parallelschalten, so dass eine Endstufe mit 4 Mosfets entsteht.
Bei guter Kühlung kannst Du so auch mit dem 50/50 Volt Trafo einen 8 Ohm EV 15 betreiben.

Diese alten Hitachi Lateral Mosfet sind ziemlich unverwüstlich, können aber leicht in hochfrequente Schwingungen geraten

Hallo lens2310

Dein Bild von der RSD weckt alte Erinnerungen. Hatte so 1978 3 Stück 800B in der P.A. einer Tanzband - lang ist's her. Aber in diesem Modell waren noch keine Mosfets drinne, eher Ackergäule, pro Kanal 6x 2N3773 quasikomplementär.....

Gute Nacht, Helmut
Ralfii
Inventar
#20 erstellt: 28. Mai 2011, 09:26
Ich habe noch eine Bauanleitung von damals gefunden auf Papierform, und dieser Schaltplan hier entspricht genau dem was ich damals aufgebaut habe.

2sj50_2sk135_Endstufe


Der Maximalstrom der Leistungsmosfets ist bei 7 Ampere und Verlustleistung bei 100 Watt.

Wie errechne ich den Strom?

Angenommen Uss ist bei 62Volt an 4 Ohm

62 geteilt durch 2 und geteilt durch 1,41 ist dann 22 Volt effektiv, das ergibt dann 121 Watt

Muss ich zur Stromberechnung dann den Effektivwert oder den Spitzenwert herannehmen, um zu wissen, das die Transistoren das aushalten

Effektivberechnung:
I=P/U=121/22 = 5,5 Amp
oder
I=U/R=22/4= 5,5 Amp

oder Berechnung mit Uss
I=U/R=62V/4Ohm=15,5 Ampere

Wie muss ich es rechnen ?

In welchem Bereich gibt es denn die hochfrequenten Schwingungen, kann ich diese am Ausgang messen ?

Kann man, falls man nur einen Kanal braucht auch nur die Ausgänge parallelschalten, oder geht da eher was kaputt ?




Die Endstufe ist bereits fertig in einem Gehäuse eingebaut
Endstufe


[Beitrag von Ralfii am 28. Mai 2011, 09:31 bearbeitet]
ruesselschorf
Inventar
#21 erstellt: 28. Mai 2011, 12:07
Hallo,

jetzt, da ich den Aufbau der Endstufe sehe, kommen mir doch einige Bedenken bezüglich Power Tuning.

1. wenn Du die Betriebsspannung erhöhst müßen die Ladeelkos entsprechende Spannungsfestigkeit haben.
2. die Transistoren der oberen 'Lochraster-Endstufe' sehen nicht nach Hitachi aus. Einfach diese Mosfets der unteren Endstufe spendieren geht eventuell schief.
3. ohne eine Spannungserhöhung am Netzteil, bringt das Parallelschalten der Mosfets keinen hörbaren Lautstärke - Gewinn an nur einem 8 Ohm EV15

Etwa vorhandene HF - Schwingungen muß man sich am Oszilloskop ansehen, aus der Ferne ist da schlecht raten.

Einfach nur die Ausgänge parallel - das geht garantiert schief!!

Gruß, Helmut


[Beitrag von ruesselschorf am 28. Mai 2011, 12:10 bearbeitet]
lens2310
Inventar
#22 erstellt: 30. Mai 2011, 19:35
Ja Helmut,

2n 3773, aber die Kiste lief und hatte Leistung satt.

DSCI0005

Hitach innen 3
ruesselschorf
Inventar
#23 erstellt: 30. Mai 2011, 19:57
...ja, ja, die gute RSD 800B ordentlich power, aber kein Lautsprecher - Schutzrelais. Hat mir mal mit gaanz leisem Brumm 4 Stück E-Voice 12 Zoll Mittelton Treiber gegrillt Am Samstag Abend 2 Stunden vor den gig - da war die Freude wirklich groß

Gruß, Helmut
lens2310
Inventar
#24 erstellt: 30. Mai 2011, 20:34
Böse,

Meine alte Yamaha hat auch kein Relais und brummt rechts leise vor sich hin. Hab aber schon fertige Schutzschaltung liegen. Bin nur zu faul zunm einbauen. Bei der Gelegenheit werden dann auch Elkos und Tantals ersetzt.

CIMG3140
Ralfii
Inventar
#25 erstellt: 11. Jun 2011, 23:06
Hallo

Ich habe mal den trafo gemessen, den ich hier noch habe:

Er hat 2x45Volt-AC gemessen und ist ordentlich schwer aus einem Technics HiFi Verstärker mit angegebenen 750Watt Aufnahme(aus dem Wertstoffhof, er war leider schon teilgeschlachtet...)

Wenn ich die Gleichspannung errechne, komme ich auf +/- 64 Volt-DC

Wenn die Mosfets ganz durchschalten, fließt somit ein theoretischer Stom von I = U(64V) / R(8Ohm) = 8 Ampere, die Transistoren können aber nur 7 Ampere

Die Leistung wäre dann bei Theoretischen P= U²(64V²) / R (8Ohm) = 512 Watt, das kann aber ja nicht sein, da ist wohl irgendwo ein Rechenfehler

Elkos auf der Platine kann ich tauschen, Netzteil-Elkos mit 63 und 100V habe ich auch noch da

Oder ist ein paar Mosfet/Kanal zu wenig für diese Spannung ?

Bei den bisherigen Messungen habe ich unter Last eine Netzspannung von +/-38V, also 76Volt, aber am Ausgang kommen nur +/- 65Volt raus, wo sind die restlichen 11 Volt geblieben ?

Schalten die Mosfets nicht ganz durch ?
Ralfii
Inventar
#26 erstellt: 22. Jun 2011, 07:13
Hallo

Ich würde der Endstufe einen neuen passenden trafo spendieren, die Frage ist nur wieviel Volt er haben soll

http://www.trafoshop...ts.asp?idCategory=11

2x30V AC sind eingebaut im moment, der Trafo hat aber nur 16Watt

Die Anleitungen für dieses Endstufenmodell mit diesen Transistoren gehen bis 2x70V DC.

Kann ich das 2x45Volt Modell nehmen, das mir eine gleichgerichtete Spannung von 2x64 Volt erzeugt, oder ist das zuviel für ein Paar Transistoren, also pro Kanal je wein Mosfet?
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