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Probleme mit Netzteil Zeck A1202 Endstufe

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Vintagefreund
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 11. Dez 2018, 00:04
auf der a1202 habe ich die meinsten Kondensatoren getauscht, alles was bis 100uf ist kann ich mit meinem Messgerät messen. Die roten Roe Kondensatoren auf der Platine sind Messbar aus der Spur gewesen ein 47uf hatte noch 27pf, 1uf hatte noch die hälfte.Wie ich die Endstufe bekommen habe ging sie sofort auf Störung! derzeit habe ich sie nur mit den 15 Volt und den 50 Volt getestet,die Relais ziehen wieder alle und sie geht aus dem Protekt raus! Nun fehlt der Mut auch die 100 Volt an zu klemmen. denke das ich morgen 2 Elkos bekommen müßte. 80 volt, 10.000 mf von Ebay sind nur 85grad elkos. dann läuft u1 wieder!! Ich bin mir nicht sicher wie weit die großen goldenen roe ausgelaufen sind, sie haben keinen Schluss! aber keine ahnung was da noch hinter steckt. Wenn ich sie entlade mit einer Glühbirne leuchtet die nur so eben auf, bei den anderen Elkos leuchtet die stark und ca 6 Sekunden bis dunkel. blöd nur das durch das reihe schalten aus den 10.000 uf nun wohl nur noch die hälfte sind, meine Angst ist nun das durch die nicht gute Siebung beim testen Probleme kommen und es knallen könnte. ich weiß nicht was nun schlimmer ist, die halbierten uf, oder die angeschlagenen Becher die ausgelaufen sind.


[Beitrag von Vintagefreund am 11. Dez 2018, 00:06 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#52 erstellt: 11. Dez 2018, 00:17
Edit: war wohl zeitgleich die ausgelaufenen Becher kannst Du zur Entsorgung bringen, die nur 85°C würden mich jetzt erstmal nicht beunruhigen

Eigentlich müßten wir fast dasselbe Baujahr sein, so wie es sich anhört.

Du weiß t aber schon das hier Hifi Forum heißt und nicht PA F...

Ok die Zeit zurück drehen können wir nicht mehr, das Teil spricht auch nicht mit uns, zumindest weiß man nicht was Ihm mal wieder fahren ist, dann wäre mein Ansatz, mal von vorne nach hinten gehen, also erst mal die Spannungsversorgung zurecht richten.

Zeck power Supply

Da ist ja nicht viel, Gleichrichtung und Siebung, Gleichrichtung ist sie ok, Siebung so wie es aussieht Neu besorgen. Wie gesagt, ich würde mir erst mal einen Einkaufszettel schreiben.

Als nächstes käme diese 50 V Schiene dann dran, da muß ich auch erst mal schauen, was da alles dran hängt, weil da hat es bestimmt so ein paar Halbleiter mit in den Tod gerissen

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 11. Dez 2018, 00:24 bearbeitet]
Vintagefreund
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 11. Dez 2018, 01:51
mit dem Bj, keine Ahnung ich bin 1968er und ich finde es sooooo schade was heute an Technik so auf dem Markt ist, die alten Teile find ich da viel besser!
Da habe ich abe Glück das ich dich im Forum und die anderen gefunden habe, denn mir ist das mit dem hifi nicht aufgefallen, umso besser das es hier doch Leute gibt die mir trotzdem helfen!! Vielen Dank.
Ja ich mache das mit dem von vorne anfangen!!! Erst mal das Netzteil! was meinst du, kann ich zum testen mit den jeweils 2 in reihe geschaltetten Kondensatoren arbeiten? es ist dadurch ja nicht die volle 10.000 uf da! nehmen wir an es sind nur 5000 uf da, wäre das für die Spannungsversorgung der endstufe zum Testen und reparieren ein Problem? Unsaubere Stromversorgung? kann das zu weitern Problemen führen? Oder ist das nur im Lastbetrieb ein Problem? dann könnte ich nämlich weiter machen, bis ich die U2 Kondensatoren ersetzen kann


[Beitrag von Vintagefreund am 11. Dez 2018, 01:56 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#54 erstellt: 11. Dez 2018, 18:30
Das kannst du so belassen, denn das ist im Lastbetrieb eher problematisch.
Vintagefreund
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 09. Feb 2019, 20:51
Hallo nach langer Zeit melde ich mich wieder! habe nun die ersatzteile die ich bestellt hatte alle erhalten unter anderem 2 Elkos für die Netzteilsiebung, es waren vorher schon vom vorbesitzer Elkos ersetzt worden, jedoch waren in der U2 statt 10.000 uf 120 Volt 2 Stück in Reihe geschaltet worden und zwar 10.000 Uf 80 Volt, da sich aber die Kapazität bei reihe halbiert habe ich mich entschlossen diese wieder durch entsprechende Werte ersetzen, also 125 volt 10.000 uf, ich hatte zusätzlich in die 120 Volt Zuleitung der Endstufenplatine (habe nur eine Endstufenseite eingesetzt) eine 40 Watt Glühbirne eingesetzt (Einschaltstrom Begrenzung, diesen tipp hatte ich hier im Forum bekommen. Beim Einschalten leuchtette die Glühbirne sehr schwach, ich habe dann festgestellt, das noch eine Sicherung auf der Endstufe defekt war, diese habe ich erneuert, danach ging die Zeck a902 von Zeck laut display in Betrieb, sie ging aus dem Protekt raus und alles schien ok. Ich habe dann die Spannungen an den Sicherungen der Endstufe gemessen, diese liegen an der U1 + und U1- sowie der U2+ und U2-, die Spannung war 119 Volt bei U2 und 69 Volt bei U1 jeweils identische Werte an plus und minus! Ich hatte die Endstufe ca 3 bis 5 Minuten an um die Spannungen zu messen, dann habe ich ein merkwürdiges Geräusch gehört, Endstufe ausgeschaltet und Sichtkontrolle, nichts zu entdecken. Endstufe wieder eingeschaltet und es gab einen Knall und der neue Made in China Elko ist abgeraucht, Zimmerdecke Höhe ca 2,70mtr, saubere sprenkel vom Kondensator zu sehen. Der Kondensator war extrem warm. Ich muß dazu sagen das die Endstufenplatine mit 4 sicherungen abgesichert ist, jeweils im u2 Bereich mit 10A und im U1 Bereich jeweils bei plus und Minus mit 8 Amper. da ich angst hatte das eventuell die endstufe beim einschalten abrauch, hatte ich die 10A gegen 5Amper und die 8 amper gegen 3 Amper getauscht. wie gesagt die Endstufe hatte im Display per Leuchtdiode ok angezeigt. Was kann der Grund dafür sein, das der Elko geplatzt ist und so heiß wurde. Die teile sind über Alibaba aus China, hier der Link zu den Teilen! Habe ich da einen falschen gekauft, ja ja ich weiß die sind sau billig, bedeutet der Preis auch gleich das die Mist sind! der Elko in der Minusleitung war völlig kalt und ist nicht geplatzt. Würde mich sehr über Eure Mitteilungen freuen, woran es liegen mag. das passende Schaltbild hatte hier Uwe 1965 schon auf einer meiner Fragen vor Wochen gepostet. Schonmal vielen Dank!
Hier der Link der gekauften Kondensatoren welcher geplatzt ist:https://de.aliexpress.com/item/125-V-100-00-uF-Aluminium-elektrolytkondensator-K-nnen-Ersetzen-120-V-100-V-Audio-35x80mm/32889324742.html?spm=a2g0s.9042311.0.0.19d14c4drrcKut
Noch eine Frage
wo bekomme ich bezahlbare 10.000 uf 120 0der 125 Volt Elkos her, oder 20.000uf 60 Volt, die könnte ich 2 in reihe schalten, Spannungsfestigkeit wäre dann ja da, und die Uf halbiert sich dann auf 10.000uf, oder wäre das ein Problem?


[Beitrag von Vintagefreund am 09. Feb 2019, 21:40 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#56 erstellt: 09. Feb 2019, 21:15
oh Mann, wenn es nicht auch noch hätte schlimmer gewesen sein können, hätte ich auch nach Deinen Erzählung fast einen Lachflash bekommen können. Aber das Teil hat es wohl echt in sich. Ehrlich, da würde ich gar nichts mehr machen. Was da passiert ist, mit den "China Böllern" keine Ahnung, höchstwahrscheinlich war das Geräusch, das Du gehört hast, das Reißen der Sollbruchstelle am Elko,sei froh das es die gibt, so ist der Schuß nach oben losgegangen und nicht zur Seite, das wäre nicht nur schmerzhaft gewesen sondern hätte auch RIP enden können. Weg mit dem Teil. Sorry habe keinen anderen Vorschlag.
Gruß Uwe
Vintagefreund
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 09. Feb 2019, 21:50
Hallo Uwe, ja du ich war auch total geschokt, dann erst mal das ganze Wohnzimmer sauber gemacht samt Zimmerdecke. War ne Rauchsäule wie ne Atombombe aus dem Fernseh!!!

Seh dir bitte mal die Teile an das sind die Elkos! https://de.aliexpres...1.0.0.19d14c4drrcKut

kann es sein das die einfach schlecht sind! ich meine andere kosten ein vielfaches!
ob ich zum testen die 2 in Reihe geschalteten 10.000 63v wieder einsetze? aber da sind eben die 10.000 uf halbiert!
Wie gesagt die Stufe war ja laut led Anzeige ok! bis der Elko abgeraucht war!
und warum war der Elko am minus völlig kalt!
ich meine wäre an der Stufe noch was defekt würde doch entweder was an den MJ Transistoren, den Mosfets oder sonst was abrauchen, Ja das geräusch war mit sicherheit ein erstes Anzeichen! da ich aber noch nie einer Zimmer Atombombe beigewohnt war, wußte ich nicht wie die Vorboten eines unter dampf stehenden Elko aussehen.
Viele Grüße

PS Entsorgen der Endstufe kommt nicht in Frage dafür habe ich zuviele Ersatzteile bei reichelt gekauft, Apropo Ersatzteile, habe von Reichelt 2sk1058 und 2sj162 gekauft, selbe auch über Alibaba China! es sind zwar Mosfets, aber die Messwerte in der vergleichmessung sind was völlig anderes! ist alles aus China mist?


[Beitrag von Vintagefreund am 09. Feb 2019, 21:56 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#58 erstellt: 09. Feb 2019, 22:02
3,86$. (US-Dollar) säge den intakten, wenn Du ihn vorher mit einem Widerstand 3,8k 5W entladen hast auf, vielleicht, wenn Du Glück hast ist ein 470uF 63V drin versteckt. Die Volt Belastbarkeit ist so selten, da kann man auch 40$ pro Stück verlangen. So ein Sch.... käme mir nicht ins Haus. Habe mal für 8x63V 15000uF incl Fracht aus Canada 225$ bezahlt. Nichicon FG das war es mir wert, weil bei Mousser gerade nicht vorrätig.
Gruß Uwe

Bild


[Beitrag von Uwe_1965 am 09. Feb 2019, 22:08 bearbeitet]
Vintagefreund
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 10. Feb 2019, 00:30
, ich hatte die mit einer 220volt 40 Watt Glühlampe entladen, wie gesagt der andere in der minus Leitung ist nicht warm geworden, wenn ich die mit der 40 Watt Glühlampe entladen hatte, hatte die Lampe mehrere Sekunden hell geleuchtet, also gespeichert hatte der Elko die 120 Volt. Es ist ja die Frage ob es wirklich Schund ist was ich da bestellt habe, bei Ebay werden selbe Kondensatoren teils für 20 euro verkauft.
Könnte denn noch eine andere Ursache dafür verantwortlich sein, dass die Dose hoch gegangen ist? Dummerweise habe ich kein Ampermeter dazwischen geschaltet somit weiß ich nicht wieviel da wirklich geflossen ist, aber es war nur eine Endstufe angeschlossen, und die Sicherungen waren ja auch von 10 Amper auf 5Amper und die 8 Amper auf 4 Amper runtergesetzt.
Rabia_sorda
Inventar
#60 erstellt: 10. Feb 2019, 01:19
Das du den Elko verpolt eingebaut hast kann man definitiv ausschliessen? Bei einer Siebung von +/- Spannungen, wird ja ein Elko "verpolt" (mit dem Pluspol zum gemeinsamen Nullpunkt/ "Minus") angeschlossen.

Wurde die Railspannung des Atombomben-Elkos mal auf einen Wechselspannungsanteil geprüft? Nicht das noch in der Gleichrichtung eine Diode defekt ist.

Davon ab, würde ich den China-Elkos nur so weit trauen wie ich sie werfen kann. Wenn sie denn unbedingt günstig sein sollen, würde ich dann billig-Elkos nehmen, die zumindest auch von großen Hifi-Geräte Herstellern verwendet werden. Dazu fällt mir gerade der Taiwaner "Capxon" ein und ja, die sind untere Mittelklasse. Gute Elkos kommen halt von namenhaften Herstellern und sind daher auch ihr Geld wert.

Im Allgemeinen sollten bei solchen Arbeiten auch eine Schutzbrille getragen werden. Es ist nicht das erste Mal, dass bei jemandem etwas explodiert ist.
Vintagefreund
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 10. Feb 2019, 01:32
Hallo, danke für die Rückmeldung, etwas weiter oben hat jemand ein Schaltbild gepostet! da ist das Netzteil zu sehen, ich habe den Elko nach Schaltbild angeschlossen, es handelt sich da um C5 und C6, die Platine sieht auch in der endstufe so aus wei auf dem Schaltbild, ein Vertauschen von plus und minus ist ausgeschlossen, es sei denn, die Elkos waren nicht richtig beschriftet!! ich hatte den Gleichrichter durchgemessen, nach Gleichrichter Schaltbild, da war eigentlich alles ok.
Vintagefreund
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 10. Feb 2019, 01:50
Hallo, leider habe ich keine Ahnung wie ich die Railspannung überprüfe, messbar war der Gleichrichter ok könnte es sein das die Endstufe noch eins weg hat? aber die ist nicht auf Schutzschaltung gesprungen sondern hatte sogar den Endstufenausgang frei geschaltet, Die Schutzschaltung ist bei der Zeck a 902 eigentlich recht empfindlich, hätte die dann nicht ansprechen müssen wenn da wechselstrom durch kommen würde? und kann ich da nicht wieder die alten Kondensatoren einsetzen 2 x 10.000 uf 63 Volt, hätte dann ja 126 Volt Spannungsfestigkeit, jedoch nur noch 5000 uf was wären die Auswirkungen? ich meine der Hersteller hat sich ja was dabei gedacht mit den 10.000uf
Rabia_sorda
Inventar
#63 erstellt: 10. Feb 2019, 02:21

etwas weiter oben hat jemand ein Schaltbild gepostet!


Der gute Uwe war´s


ein Vertauschen von plus und minus ist ausgeschlossen, es sei denn, die Elkos waren nicht richtig beschriftet!


"Ausgeschlossen" ist aber ein großes Wort. Ausschliessen kann man ja sowas nie.
C5 wird mit dem Pluspol an "Plus" (+U2), und mit dem Minuspol an Masse/GND/gemeinsamen Nullpunkt angeschlossen. C6 wird aber mit dem Pluspol an Masse/GND/gemeinsamen Nullpunkt angeschlossen. Wobei der Minuspol nun an "Minus" (-U2) liegt. Also genau andersherum.


, leider habe ich keine Ahnung wie ich die Railspannung überprüfe,


Das ist nur eine andere Bzng. der Endstufen-Betriebsspannungen.


könnte es sein das die Endstufe noch eins weg hat? aber die ist nicht auf Schutzschaltung gesprungen sondern hatte sogar den Endstufenausgang frei geschaltet


Dadurch fliegt dir aber kein Puffer-Elko um die Ohren.


Die Schutzschaltung ist bei der Zeck a 902 eigentlich recht empfindlich, hätte die dann nicht ansprechen müssen wenn da wechselstrom durch kommen würde?


Jein.....nein. So lange wie ein Puffer-Elko seinen Job macht, wird er den Wechselspannungsanteil "filtern".......bis er irgendwann explodiert.


und kann ich da nicht wieder die alten Kondensatoren einsetzen 2 x 10.000 uf 63 Volt,


Sicherlich. (Schutzbrille!)


hätte dann ja 126 Volt Spannungsfestigkeit, jedoch nur noch 5000 uf was wären die Auswirkungen?


Pauschal gesagt (nur zum Verständnis) kann man sagen, dass eine Puffer-Fähigkeit der Elkos ungefähr 1A/1000µF betragen. Somit stünde der Endstufe eine Stromlieferfähigkeit von 5A zu. Bei 10000µF dann natürlich 10A. Dies macht sich dann bei impedanzschwachen Lautsprechern und/oder hohen Pegeln bemerkbar, da der Endstufe "die Puste" (Clipping) ausgeht.


[Beitrag von Rabia_sorda am 10. Feb 2019, 02:36 bearbeitet]
Vintagefreund
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 10. Feb 2019, 02:37
Also bleibt ja nur folgendes!?
1. entweder China Dose war fake oder defekt? aber müßte dann nicht auch der Elko von der minus Klemme auch platzen? der war nicht mal warm!!

2. Gleichrichter noch mal überprüfen

3. Verpolt, aber das ist wirklich ausgeschlossen, es waren als Original Schaubelkos verbaut, nun mit Lötbeine, aber auf der Platine laut Schaltbild ist sogar das Schraubenloch mit + und - gekennzeichnet
also schliesse ich das wirklich aus
Vintagefreund
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 10. Feb 2019, 02:40
die Betriebsspannung war bei 119 Volt + und 119- (u2)
Elko 125Volt


bei U1 sind es 80 volt laut schaltbild aber es waren nur 63 oder 65 volt
Rabia_sorda
Inventar
#66 erstellt: 10. Feb 2019, 02:42

1.


Nichts genaues weiß man nicht
Alles ist möglich, so wie es auch an 2./3. liegen könnte.
Vintagefreund
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 10. Feb 2019, 02:49
Die elkos sind an der Platine angeschlossen da wo auch R1 eingezeichnet ist, links +u2 da ist links das plus das war auch am Kondensator Plus das minus am Kondensator minus, ebenso rechts der c6 plus an Plus Kondensator, Minus an Minus Kondensator, da geht verpolen gar nicht!
Rabia_sorda
Inventar
#68 erstellt: 10. Feb 2019, 02:56

die Betriebsspannung war bei 119 Volt + und 119- (u2)

bei U1 sind es 80 volt laut schaltbild aber es waren nur 63 oder 65 volt


Als VDCeff gemessen? Wie hoch ist der Ripple?
Die Spannungen sollten (gegen GND gemessen) ja symmetrisch sein. Woher hast du die 80V-Angabe und sollten es dann nicht +/- 80V sein?

Welcher Elko ist da eigentlich explodiert, C5 oder C6?


[Beitrag von Rabia_sorda am 10. Feb 2019, 02:58 bearbeitet]
Vintagefreund
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 10. Feb 2019, 03:02
bei c3 ud c4 steht im Schaltbild 80 Volt (auf dem Schaltbild wo auch die Gleichrichter sind!)
abgeraucht ist der c5 (u2)
Rabia_sorda
Inventar
#70 erstellt: 10. Feb 2019, 03:14

bei c3 ud c4 steht im Schaltbild 80 Volt (auf dem Schaltbild wo auch die Gleichrichter sind!)


Das hat ja nichts mit U2 am Hut, wo C5/6 ins Spiel kommen. Aber nur weil dort 80V an den Elkos stehen, heisst das ja nicht gleichzeitig auch das dort die 80V anliegen müssen. Hiermit ist nur die Spannungsfestigkeit der Elkos gemeint und die ca. 65V sind da plausibel.
Vintagefreund
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 10. Feb 2019, 03:21
Nein das mit den 80 Volt steht nicht auf den Elko, sondern auf dem Schaltplan, es ind nur noch die U1 elkos original, da steht auch auf den elkos wie im Schaltbild 80 Volt, 10.000 uf es sind Roe Elkos verbaut,, die U2 Elkos waren leider nicht mehr vorhanden als Originale, da hatte mein vorbesitzer die Roe 120Volt 10.000 Mf rausgeschmissen und 2x 10.000 65 Volt verbaut in reihe geschaltet, je 2 für + und je 2 für-
die c5 und c6 Elkos sitzen an der u2+ und u2-
c3 u1+ und c4 u1-
Rabia_sorda
Inventar
#72 erstellt: 10. Feb 2019, 03:30

Nein das mit den 80 Volt steht nicht auf den Elko, sondern auf dem Schaltplan, es ind nur noch die U1 elkos original, da steht auch auf den elkos wie im Schaltbild 80 Volt,


Ja....die im Schaltplan angegebene 80V-Spannung bezieht sich nur auf die Spannungsfestigkeit der Elkos, oder hast du einen anderen Schaltplan, als den der hier gezeigt wird?
Eine anliegende Spannungsangabe fehlt dort nämlich.
Vintagefreund
Ist häufiger hier
#73 erstellt: 10. Feb 2019, 03:34
Nein ist der selbe Schaltplan!
die werte stehen rechts, direkt am Schaltzeichen der entsprechenden Elkos, ist etwas klein gedruckt, aber es steht da! uf wie auch Spannungsfestigkeiten der 4 Elkos
Rabia_sorda
Inventar
#74 erstellt: 10. Feb 2019, 03:40
Bei meinem besten Willen.......aber ich kann dort nur die Elko-Spannung erkennen!
Aber ist auch schon spät. Evtl. hilft dir ja noch jemand anderes weiter.
Vintagefreund
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 10. Feb 2019, 03:41
nicht links wo die Platine abgebildet ist, sondern rechts wo die Schaltzeichen samt Gleichrichter sind!!
Vintagefreund
Ist häufiger hier
#76 erstellt: 10. Feb 2019, 03:44
das steht direkt hinter den 10.000uf/80 oder 10.000uf/120
Auf jedem Fall vielen Dank für die Hilfe, die ich auch gerne weiter annehme!!!
Ansonsten für heute eine gute Nacht
Rabia_sorda
Inventar
#77 erstellt: 10. Feb 2019, 03:44
Das ist immernoch die Spannungsfestigkeit und nicht die anliegende Spannung!

Good night.


[Beitrag von Rabia_sorda am 10. Feb 2019, 03:45 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#78 erstellt: 10. Feb 2019, 11:24

.....wenn ich die mit der 40 Watt Glühlampe entladen hatte, hatte die Lampe mehrere Sekunden hell geleuchtet, also gespeichert hatte der Elko die 120 Volt


Was hat der Elko da gespeichert ?


Die Schutzschaltung ist bei der Zeck a 902 eigentlich recht empfindlich, hätte die dann nicht ansprechen müssen wenn da wechselstrom durch kommen würde?


Die Schutzschaltungen die ich kenne, detektieren Gleichspannung (DC) an den Ausgängen der Endstufe


ie Betriebsspannung war bei 119 Volt + und 119- (u2)
Elko 125Volt


bei U1 sind es 80 volt laut schaltbild aber es waren nur 63 oder 65 volt


Und das ist schon zuviel, schaue Dir doch mal den Schaltplan der Endstufe an. Du hast da lediglich eine +/-100VDC [+A / -A] und eine +/-50VDC [+B / -B] Versorgung.

@Vintagefreund, lese Dir doch mal den ganzen Thread durch, kommt Dir da nicht was bekannt vor, was auch tatsächlich eingetreten ist.
Vintagefreund
Ist häufiger hier
#79 erstellt: 10. Feb 2019, 12:39
Hallo Uwe, sehr freundlich das du dich wieder meldest.
Du hast natürlich recht mit der Schutzschaltung und den 100 Volt die da im Schaltplan stehen, jetzt bin ich selber am zweifeln was ich da gemessen hatte, der explodierende Elko hat mich in dem Moment doch recht überrascht und es kann sein das ich da etwas durcheinander gebracht hatte. Da die grosse Siebdose nun hin ist kann ich derzeit nichts neues messen. Habe aber eben mal die Kabel vom gleichrichter runter gezogen und die Gleichspannung gemessen. beim Gleichrichter für die U2 komme ich direkt am gleichrichter ohne das da dann noch was anderes angeschlossen ist auf +79,3 und -79,3 Volt gegen Masse gemessen (also im Schaltplan ist die Masse als Transf. GND bezeichnet) dieser Transf. GND liegt am C6 auf plus
das Schwarze Kabel ist der GND
Vintagefreund
Ist häufiger hier
#80 erstellt: 10. Feb 2019, 12:39
Netzteil Platine elkos
Vintagefreund
Ist häufiger hier
#81 erstellt: 10. Feb 2019, 12:57
platine Netzteil/Elkos
Uwe_1965
Inventar
#82 erstellt: 10. Feb 2019, 13:08

Vintagefreund (Beitrag #35) schrieb:
20181209_234128 (3)


und so oder so ähnlich sah das dann zusammengebaut aus?

Ich kann trotzdem Deine 119 V nicht nach vollziehen, wo die her gekommen sind, weil bei einer Spannungsfestigkeit von 120V wären die gemessenen 119V echt grenzwertig.

Vielleicht, macht vielleicht Arbeit, aber stelle doch mal nur Bilder von Deiner jetzigen Endstufe gesammlt ein, vielleicht befinden sie sich ja noch in der Galerie, weil in den voran gegangenen Posts sind ja auch welche von einerm anderen Gerät mit dabei, das verwirrt jetzt gerade ungemein.

Genau C6 + auf GND und - auf Minus [C5 + auf Plus und - auf GND] , und dazwischen müßten dann die -100 V zu messen sein, wie bei dem Beispiel mit den beiden 1,5V Batterien.
Vintagefreund
Ist häufiger hier
#83 erstellt: 10. Feb 2019, 13:10
ich habe eben noch mal gemessen,
am Gleichrichter u2 die Kabel abgezogen so das ich an u2 plus und u2 minus gemessen habe das kabel von + U2 hat Durchgang zur Platine und geht zu c5 an plus (der gerade Strich vom Schaltzeichen)
gemessen an -U2 hat Durchgang zur Platine C5 minus und zu C6 minus, c6 Plus geht mit dem schwarzen Kabel zur Masse (Mittelabgriff Trafo Transf.GND)
Uwe_1965
Inventar
#84 erstellt: 10. Feb 2019, 13:19
edit , Gelöscht, weil aktuelles Bild in #88

Das hatten wir doch alles schon.


[Beitrag von Uwe_1965 am 10. Feb 2019, 14:15 bearbeitet]
Vintagefreund
Ist häufiger hier
#85 erstellt: 10. Feb 2019, 13:32
Uwe ich habe gegen Masse gemessen!! U2+ rotes Kabel und U2- blaues Kabel das war direkt am Anschluss der Endstufenplatine da sitzen auch die 10 Amper Sicherungen, jeweils im + und eine 10 Amper im Minus
also eine Messspitze an der Plus Sicherung und die Andere Messspitze am Elko c6 plus, da wo das schwarze Kabel das Transf. GND angeschlossen ist. Das selbe mit U2 minus! eine Messspitze an der sicherung von U2 minus, ander Messpitze an c6 plus, da wo das schwarze Kabel Transf.GND angeschlossen ist, da kamen jedesmal diese 119 Volt raus
Messe ich direkt am Gleichrichter so das ich am Gleichrichter die U2 plus und minus abziehe, so das ich nur die reine Gleichspannung messe ohne Elkos!! sondern eine Spitze am Gleichrichter minus, andere an c6plus GND 79,3 Volt! minus, das selbe an Plus da sind dann 79,3 Volt plus

Vielen Dank für deine Geduld
Vintagefreund
Ist häufiger hier
#86 erstellt: 10. Feb 2019, 13:44
So jetzt ist die Verwirrung perfekt!!!
Habe eben noch mal gemessen, mit dem einem Elko von der U2 minus
eine Messspitze am blauen Kabel der Endstufe (ist abgezogen also nicht an der Endstufe angeschlossen!) blaue Kabel =U2 minus dann gemessen an der Platine wo die Kondensatoren sitzen gemessen an C6! an Minus = 0 Volt!! gemessen am C6 Plus = 118,5 Volt
Uwe_1965
Inventar
#87 erstellt: 10. Feb 2019, 13:55
Da stimmt was gewaltig nicht, denn wenn Du eine 100V DC Gleichspannung haben möchtest, dann hast Du auf der Wechselspannungsseite etwa 70VAC , 70,7 VAC * (Wurzel2) = 100 VDC , von mir aus noch die 0,6V diodenspannung abgezogen

Sind da bei dem Trafoausgang ein paar Kabel vertauscht worden

Mache doch mal ein Foto von Deinem Messgerät, wie es eingestellt war als Du die 119 V gemessen hast


[Beitrag von Uwe_1965 am 10. Feb 2019, 14:01 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#88 erstellt: 10. Feb 2019, 14:13
ZeckRailV2

Wenn total falsch liege, dann bitte ich um Rückmeldung
Vintagefreund
Ist häufiger hier
#89 erstellt: 10. Feb 2019, 16:43
Hallo Uwe, ja so wie du es gezeigt hast sah das aus, da waren für die U2 noch jeweils an plus und Minus 2stück in reihe geschaltete 10.000 uf 80 volt nichicon dosen verbaut! somit war ja eine spannungsfestigkeit von 160 Volt aber nur noch 5000 uf gegeben, ich hatte es dann zurück gebaut mit den China dosen 10.000uf 125 Volt ich habe eben fotos gemacht da siehst du auch das Messgerät. das vom Trafo etwas vertauscht wurde vom vorgänger dürfte unwarscheinlich sein! denn die Drähte vom Trafo gehen auf der Platin rechts auf die Leiterbahnen und sind mit so komischen zeugs vergossen, foto folgt!
wie du auf dem bild sehen kannst geht die schwarze Messspitze an das blaue Kabel, das ist der U2 minus der Endstufenplatine und das Rote geht an den C6 an Plus

Messgerät!
Vintagefreund
Ist häufiger hier
#90 erstellt: 10. Feb 2019, 17:01
was mich auch etwas wundert ist das ich zwei verschiedene Schaltbilder habe, keine ahnung ob es da mal eine andere Version von gab. ich hänge beide als Bild anSchaltbilder Zeck a902Schaltbilder Zeck a902
Vintagefreund
Ist häufiger hier
#91 erstellt: 10. Feb 2019, 17:07
Endstufenplatine Zeck A902Endstufenplatine Zeck A902
Bilder Zeck a902 Endstufenplatine
Uwe_1965
Inventar
#92 erstellt: 10. Feb 2019, 17:09

Mache doch mal ein Foto von Deinem Messgerät, wie es eingestellt war als Du die 119 V gemessen hast


vom Messgerät, nicht von dem Versuchsaufbau

zu Deinen Bildern, a.) die gehören doch zur Endstufe b.) wir sind hier bei der Spannungsversorgung c.) ich bin schon sehr gelenkig, aber mit noch 53 Jahren wird es langsam schwer entweder mit geneigtem Kopf oder im Kopfstand die Fotos anzu schauen. d.) bitte nicht aneinander kleben, sondern untereinander und jeweils eine Zeile frei lassen e.) hier h´geht es doch um eien 1202 oder bin ich jetzt ganz....

Bitte richtig rum machen und wenn möglich, beim hochladen unten rechts in dem [IMG Kasten auf GROSS klicken] dann tut das nicht so weh in den Augen

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 10. Feb 2019, 17:12 bearbeitet]
Vintagefreund
Ist häufiger hier
#93 erstellt: 10. Feb 2019, 17:34
Endstufenplatine Zeck a902 großEndstufenplatine Zeck a902 groß
Vintagefreund
Ist häufiger hier
#94 erstellt: 10. Feb 2019, 17:36
Schaltplan1

ich habe von der Homepag von Zeck diese Schaltbilder die unter der a902 dort angeboten werden, sie unterscheiden sich allerdings Schaltbild 1 und Schaltbild 2
Vintagefreund
Ist häufiger hier
#95 erstellt: 10. Feb 2019, 17:41
Sorry ich habe das Teil A902 gennnat!! Es ist eine a 1202!!!!!!!! und die ist auch gemeint!!!
Hier Schaltbild 2Schaltbild2 a1202 Zeck
Uwe_1965
Inventar
#96 erstellt: 10. Feb 2019, 17:45
OK, 2 Versionen, das gibt es schon mal, Deine Aufgabe wäre es heraus zu finden, welche Du hast. Weil so nach Bildern der Platine und Pläne ist es schwer bis fast unmöglich.
Vintagefreund
Ist häufiger hier
#97 erstellt: 10. Feb 2019, 17:51
120 Volt
Hoffe es ist so besser zu erkennen
Vintagefreund
Ist häufiger hier
#98 erstellt: 10. Feb 2019, 18:10
Uwe, genau da liegt mein Problem, dieses nicht genau unterscheiden zu können, auf Schaltbild 2 ist Q110 ein k135, bei Schaltbild 1 ist es derT22 k135, bie Schaltbild2 ist Q111 ein J50! Auf Schaltbild 1 ist es der t23 ein k135
der J50 ist bei meiner Endstufe verbautj50
Uwe_1965
Inventar
#99 erstellt: 10. Feb 2019, 19:28

Vintagefreund (Beitrag #80) schrieb:
Netzteil Platine elkos



Wie soll das eigentlich funktionieren?

Hast Du auch ein Bild von der Rückseite der Platine oder was ist das Holz?

Eigentlich müßte das so aussehen

ZeckGND

bzw. im Plan dann so in der Art.

ZeckRailV3

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 10. Feb 2019, 19:30 bearbeitet]
Vintagefreund
Ist häufiger hier
#100 erstellt: 10. Feb 2019, 19:57
was meinst du mit Holz?
Meinst du im Netzteil sitzt der Wurm?
Ein Bild der Rückseite habe ich leider keins! habe auch etwas angst den Draht vom Trafo abzubrechen, Ich mache da mal eben ein bild von, dauert aber etwas!! habe den Explodierten C mal geöffnet! Bitte mal deine Meinungder explodierte c, 10.000uf 125Voltder explodierte c, 10.000uf 125Voltder explodierte c, 10.000uf 125Voltder explodierte c, 10.000uf 125Voltder explodierte c, 10.000uf 125Voltder explodierte c, 10.000uf 125Voltder explodierte c, 10.000uf 125Volt
Uwe_1965
Inventar
#101 erstellt: 10. Feb 2019, 20:04
Sieht jetzt erstmal wie ein Kondensator aus Aber Vorsicht mit dem Zeug was da in dem Kondensator ist.

Nein, ich meinte das Material der Platine, Kunststoff oder Holz?
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