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Nüchtern Musik hören oder auf "Drogen"!

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soundfanfischer
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 19. Mrz 2013, 16:53

ZeeeM (Beitrag #50) schrieb:

Bei einer Sucht ist nicht das Aufhören so das große Problem, sondern das nie wieder Anfangen. ;)


Jo :-) ist bei den Meisten so.

Leider war ich in einem Stadium wo die Drogen schier gleich wichtig waren wie die Luft zum atmen, und von daher war schon das Aufhören so eine Sache.
Ich kenne alle Bereiche der Sucht, von der Einstellung vom Christian _1990 weg, wo es noch super war und alle anderen Looser waren- bis zum Schluss im Irrenhaus mit der Aussicht auf eine satte Knaststrafe- und dann der steinige Neubeginn wenn du vor dem Nichts stehst in das du dich gebracht hattest.

Ich habe so viele "Kollegen" am Zeug krepieren sehen und eine Menge die heute dastehen wie Zombies.

Und erst erst die Familie, wow was man denen antut, das kann man in drei Leben nicht wieder gut machen!

Nein, viele Drogen sind nicht von Grund auf böse, aber es gibt Menschen die können egal mit welcher dieser Drogen nicht umgehen.

Ich bin einer davon und mir bleibt nur eins, Hände weg und manch einem anderen meine Erlebnisse schildern um ihm zu zeigen was möglicher Weise passieren wird.

Das Leben ist zu kurz um es mit Drogen zu vergeuden.


Also Christian_1990, ich hoffe für dich das du nur ein Troll bist ansonsten hast du einen gefährlichen Weg eingeschlagen.

LG Gerry


[Beitrag von soundfanfischer am 19. Mrz 2013, 17:00 bearbeitet]
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 19. Mrz 2013, 17:10
ich finde man sollte den Ball mal flachhalten.

Drogen, bzw. der Escapismus, gehören zur menschlichen Natur. Nicht jeder bzw. die wenigsten verlieren die Kontrolle. Die allermeisten Leben ein normales Leben und nutzen Drogen (gerade auch Alk als akzeptiere Alltagsdroge) in normalen Maßen. Ausreißer in beide Richtungen gibts natürlich dennoch. Viele Schicksale damit verbunden. Trotzdem sollte man da nicht generalisieren.

Habe selbst zwei Freunde durch harte Drogen (dazu zählt vor allem auch Alk, war aber hier nicht der Übeltäter) verloren. Aber ganz ehrlich, wenns bei denen nicht X gewesen wäre dann wärs halt Y gewesen. Es gab kein Maß und keine Zurückhaltung bei beiden. Das sind letztlich Dinge die jeder mit sich selbst auszufechten hat. Das ist auch das was mMn die "Kreuzzügler" (also die die sich selbst aus dem Sumpf zogen und seither offensiv die Welt vor den Drogen zu schützen suchen) oftmals nicht verstehen wollen. Nur weil sie es wollten und auch geschafft haben ist das bei anderen noch lange nicht so.

soviel meine 2 Cent zum halb-off-Topic Thema
Christian_1990
Inventar
#53 erstellt: 20. Mrz 2013, 15:56
Was fällt dir ein mich als Troll zu bezeichnen ?
soundfanfischer
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 20. Mrz 2013, 16:47
Also bist du keiner, dann musst du auf dich aufpassen ;-)

LG Gerry
Christian_1990
Inventar
#55 erstellt: 20. Mrz 2013, 17:18
Ich passe schon auf , ich habe das was du geschrieben hast auch alles hinter mir und bin seit über 5 jahren komplett clean und trinke jetzt nur noch Alkohol und zwar einmal am Wochenende zwischen 3-max.7 Bier (je nach Laune)
Und selbst da gibt es schon Menschen die wollen einem eine Sucht einreden (bist jetzt nicht du mit gemeint sondern Beispielsweise Fernsehsendungen usw....)

Wenn man damit klar kommt und keine Mitmenschen gefährdet ist meiner Meinung nach alles in Ordnung und da brauch man sich auch nichts einreden lassen .

Ps. Ich freu mich schon auf Freitag oder Samstag , da wird wieder was getrunken und schön Laut Musik gehört - das ist halt meine Art zu Feiern und den Stress der Woche zu verkraften .

*mps*
Stammgast
#56 erstellt: 21. Mrz 2013, 13:30
vielleicht muss man erst "ganz unten sein" um das alles zu verstehn.

Das wird nur ein wirklich Betroffener (oder EX-Abhängiger) verstehn was das für ein Problem ist.

An die Alkohol Fraktion: Nur weils erlaubt ist........aber das schlimmmmste von allen ist und bleibt Alk.

Frauen schlagende Männer. Besoffene die andere zum Krüppel fahren.........u.s.w.

Da ist mir jeder Kiffer lieber

Nachdenkliche Grüsse
Michael
Christian_1990
Inventar
#57 erstellt: 22. Mrz 2013, 21:56
Da muss ich dir Recht geben , aber leider hat dieser Staat keine Ahnung .

Da ich leider hier in Deutschland als damaliger Kiffer immer nur Ärger hatte (auch mit All-Inclusive Urlaub)
bin ich jetzt auf Alkohol umgestiegen .

Schade , da Weed viel weniger kaputt macht als Alkohol .

Ich werde immer für eine Cannabis Erlaubnis sein auch wenn ich es selber nicht mehr mache . Aber es wird die Kriminalitätsrate sowas von senken und es bringt Steuern für diese Teufels Regierung


[Beitrag von Christian_1990 am 22. Mrz 2013, 22:15 bearbeitet]
Kakapofreund
Inventar
#58 erstellt: 24. Mrz 2013, 01:04
Alkohol ist eben sehr vereinbar mit der christlichen Tradition. Und da wir ein christliches Land sind.......

Unlogisch ist das alles... aber apropos Unlogik... es passt wie die Faust auf's Auge zum Christentum (und Religion im Allgemeinen).

Alkohol ist gewiss eine schlimme Droge, wenn regelmäßig in kurzen Intervallen und hohen Maßen konsumiert. Als Genussmittel im Bier, zwei-dreimal die Woche, ist es okay.

Aber auch alkoholfreie Biere schmecken sehr gut, falls es einem nur um den Genuss geht.

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