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Umfrage zu Elektroautos

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Autor
Beitrag
pestoma
Neuling
#1 erstellt: 20. Jun 2013, 21:07
Hallo Hifi-Forum,

im Rahmen meiner Diplomarbeit führe ich eine Umfrage zum Thema Elektroautos und deren Einfluss auf das Markenimage der Hersteller durch.

Ich wäre euch sehr dankbar, wenn Ihr euch 8-10 Minuten Zeit nehmt und meinen Fragebogen einmal ausfüllt.
Den Fragebogen findet Ihr unter: https://www.soscisurvey.de/stoffels/

Ihr würdet mir sehr helfen!
Vielen Dank im voraus!

Peter
NochKeinHifi
Stammgast
#2 erstellt: 20. Jun 2013, 22:39
Geht ja fast nur um Nissan. Was macht man, wenn man mit Nissan nichts anfangen kann?
catman41
Inventar
#3 erstellt: 23. Jun 2013, 09:28
@pestoma,

was springt für mich dabei raus?

lg
Harry
stoske
Inventar
#4 erstellt: 23. Jun 2013, 09:34
Ich habe schon nach der ersten Frage kapituliert, weil sich das ganze auf
Nissan bezieht und ich damit überhaupt nichts anfangen kann. Ich halte die
Umfrage für sinnfrei, weil da offenbar ein schon vorhandenes Bild abgefragt
wird, welches auf der Seite der Gefragten gar nicht existiert.
lumi1
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 23. Jun 2013, 09:58
Moin.


Durch die Diskussionen über den einsetzenden Klimawandel steht die Automobilindustrie vor neuen Herausforderungen. Bis zum Jahr 2020 soll laut EU-Verordnung der durchschnittliche CO2-Ausstoß von allen verkauften Neuwagen eines Herstellers auf 95g CO2 gesenkt werden.


Schon alleine dieser ERSTE Satz aus der "Studie" vverhindert, dass ich daran teilnehme.
Ich habe es einfach restlos satt, mit diesem Klimalügenwahnsinn konfrontiert zu werden.
Der in diesem Zusammenhang unbedeutende Mensch hat damit NICHTS zu tun.
Keine frage, wir tätigen genügend schädliches für UNSERE Umwelt, was letztendlich uns unmittelbar selbst schaden kann, aber nicht dem planet.
Wir sind unbedeutend in diesem Zusammenhang, der Planet übersteht uns leicht, aber nicht wir ihn.
Von dieser Klima-Mafia, die nur dem Zwecke dient, und unter suggerierter Angst auszubeuten, dank den F**k Amis ihren Priester Al Gore, und seinem Gefolge, haben wir den mist.
Das zum ersten.
Bereits zahlreiche ähnliche Beispiele aus der Vergangenheit zeigen, mittleweile offen gelegt, dass alles erstunken, erlogen war, wie zB der so genannte saure Regen, etc.
Dies diente nur der Industrie uns steuerlichen einnahmen, durch neue Kfz mit weithin wirkungslosen Kats, sowie komplett weltweit verkauften Klimaanalgen, Kühlschränken; der FCKW Wahn u.a.

Zum zweiten sind E-Autos, wenn überhaupt, umweltschädlicher, als übliche Motorprinzipien.
Der Strom muss erzeugt werden, eben an anderer Stelle.
Um soviele E-Autos mit Energie zu versorgen wie alle bisherigen, müsste quasi jeder einen Fusionsreaktor an Bord haben, den es noch nicht gibt, zumindest offiziell.
Mit lächerlichen Winskrafträdern und Solarmodulen könnte das nicht bewerkselligt werden.

Letztendlich frage ich mich, was so eine Umfrage als ERSTES Post eines Neulings hier soll.
Also, ab in ein Öko-Mafia-Müsli Forum, und dort die Jute bekleideten Radfahrer fragen, welche täglich militant den Strassenverkehr behindern und gefährden.

Last but not least würde ich nie einen Nissan kaufen.

Eher einen uralten Strich Acht Mercedes, mit dem "Dom" Dieselmotor, welcher herrliche, gesunde russfahnen macht, und dafür 1 Million Km hält.

Soundscape9255
Inventar
#6 erstellt: 23. Jun 2013, 13:09
Schon toll für was man heutzutage ein Diplom bekommt, da kriegt man ja fast schon Respekt für die Arbeit vom Googleberg!
catman41
Inventar
#7 erstellt: 23. Jun 2013, 15:39
@lumi1,

Dein Motto lautet wahrscheinlich:

"Nach mir die Sinflut"

Oder!!

lg
Harry
lumi1
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 23. Jun 2013, 16:07
Nicht ganz, aber ich lasse mich ungern verarschen...
Du schon, oder...???!!!

Such Dir nen passenden Thread im Cafe' Bereich hier, da kannste rumkeifern, und dein "ich bin gegen alles weil ich nix besseres zu tun habe und zurück in die steinzeit ich zahl mich tot" verbreiten.

LG Lumi


[Beitrag von lumi1 am 23. Jun 2013, 16:09 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#9 erstellt: 23. Jun 2013, 17:08
ich bin vielleicht nicht ganz so krass drauf wie Lumi (no offense @ lumi ), aber er spricht einige bedenkenswerte wahre Punkte an.

Lokal CO2 frei zu fahren bedeutet in der Gesamtbilanz noch längst nicht gänzlich CO2 frei...

Ansonsten folge ich der Argumentation, dass solch eine Stude herstellerübergreifend betrieben werden muss, um ernst genommen zu werden.

Viele Hersteller haben eine bestimmte Philosophie zum Thema E-Mobil:
Renault z.B. baut keine Hybryd....entweder komplette Elektro oder normal motorisiert, inkl. Batteriemiete und wechselbare Batteriepacks.
Tesla baut nur E-Autos, ging über Sportwagen jetzt zu HighEnd Limusinen um als nächstes entweder den Bereich SUV oder einen klassischen Mittelklasse Wagen als E-Auto anzubieten.
Toyota ist der Pionier in Sachen Hybrid.
Opel (GM) hat mit dem Ampera ein beachtenswertes gebrauchstaugliches Auto seit langem auf dem Markt.
Mercedes macht auf Brennstoffzelle.
BMW pimpt sein "Freue am Fahren" Image mit E-Technik
Volvo hat einen netten Hybrid mit E-Zusatz im Programm.
In Hamburg hat ein lokaler Fiat Händler einige hundert Fiat 500 zu E-Autos (im Verbund mit STILL) umgebaut.
Nissan hat den LEAF.
Mitsubishi den I MIEV.
u.v.a.m.

Reine E-Fahrzeuge haben derzeit immer noch das Problem der geringen Reichweite und (fehlenden)Ladestationen.
Wenn sich Deutschland endlich mal auf VMax 130 auf den Autobahnen einlassen und nicht dem Jammern der Automobilindustrie und dem ADAC nachgeben würde, dann hätten alternative Antriebskonzepte auch eine bessere Chance...aber wenn wir mit einem Kompfortgefährt in der Gewichtsklasse um 1,8 t mit >180 km/h über die Bahn brettern wollen, ist jeder Antrieb ein energiefresser...

Plug In Hybrid haben mit den Range Extendern zwar einen Ausweg, aber machen wir uns nichts vor:
Das sind alles Brückentechnologien und wir sind gaaaanz am Anfang der Entwicklung der alternativan Antriebe. Ob und welche Technik sich letztendlich durchsetzt, ist unklar.
Betriebswirtschaftlich rechnet sich derzeit so gut wie keines der E-Fahrzeuge.
Die dienen aktuell nur als Technologieträger und zum Testen des Marktes.
Just my 2 cents.


ciao
sealpin
Soundscape9255
Inventar
#10 erstellt: 23. Jun 2013, 17:13

sealpin (Beitrag #9) schrieb:

Ansonsten folge ich der Argumentation, dass solch eine Stude herstellerübergreifend betrieben werden muss, um ernst genommen zu werden.


Darum gehts doch garnicht! Es soll lediglich die Wirksamkeit des Bullsitbingos der Marketingabteilung überprüft werden.


sealpin (Beitrag #9) schrieb:

Opel (GM) hat mit dem Ampera ein beachtenswertes gebrauchstaugliches Auto seit langem auf dem Markt.


Grad der Ampera kombiniert perfekt die Nachteile des E-Antriebs mit den Nachteilen des Verbrennungsmotors.
lumi1
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 23. Jun 2013, 17:47
Kein Thema sealpin, ich versteh schon, und, jeder hat seine Ansichten, also...


Nur so sinnloses wie von mach anderem, solch leuten, welche ohne eigene logische gedanken den Lügen anderer gerne aufsitzen, und dann umher posaunen, ohne Ahnung von nix, da werde ich wohl leicht garstig, doch, egal, Ignoriermodus, und gut.

noch eines, was mein Bsp. mit nem alten /8er angeht:

Ein auto, welches einmal gebaut wird, statistisch 1-2 mal am Tag kräftig abrust, und dabei LOCKER 500000 - 1000000km durchhält, nur mit normalen Verschleissreparaturen, trotz allem zudem moderaten Verbrauch mit einfachster Steinzeittechnik hat, belastet UNSERE umwelt, somit Gesundheit, und dies nachhaltig, mit sicherheit weniger, als ein (E) Auto, wo....

-Die Energie erst mal gewonnen werden muss, im Endeffekt zu größten Teilen U.A. AUCH aus fossilen Brennstoffen.
-Diese Energie immer noch nicht einfach, genügend, dafür u.a. umständlich gespeichert werden kann/muss; dieses zusätzlich mit Verlust, und das ganze mit hochgiftigen Akkus, die nicht lange halten, und in der Entsorgung wesentlich teurer sind, dazu aufwendiger und gefährlicher, als zB jeder ranzig alte Tank nach einem kompletten Autoleben zwischen 10-60 jahren KEIN AKKU hält solange.

-der Verbrauch an Strom den Verbrauch von (Bei zumindest sparsameren herkömmlichen Autos ) fossilen Brennstoffen im Verhältniss deutlich toppt.

-Letztendlich die gesamte technik, das komplette Auto, wie auch HEUTE bei herkömllichen Karren, kaum länger als 10-15 Jahre, max. 300000km hält(Großzügig bemessen).

Jedes entsorgte, verschrottete auto ist gemessen an der masse, umweltfeindlicher, als eines, das mindestens die doppelte zeit hält. Sonstiger Schrottt von defekten austauschteilen mit eingerechnet.

last but not least;
E-Autos gab es quasi vor den Benzinkutschen, irgendwas um die 100 'Jahre her.
Hätte damals nicht die Öl/Wirtschafts-Lobby, und deren korrumpierte Politikersklaven-marionetten den Milliarden-Verdienst gesehen, hätte es wohl gar nicht erst Karren mit Benzinmotoren gegeben; dem eigentlich unwirtschaftlichsten u. ineffizientestem Antriebssystem überhaupt.
In diesem Zeitraum bis heute, ach was, schon nach 40 Jahren, hätte eine angemessene Infrastruktur aufgebaut werden können, sowie erst recht das wichtigste; effiziente, und haltbare Stromspeicher.
Womöglich aber hätte jeder schon seit den 70ern eine funktionierende Brennstoffzelle, oder eben einen Reaktor an Bord.
Es hätte danch geforscht werden müssen, wenn es "denen" um die umwelt ginge, um die gesundheit aller.
der Witz ist dabei ist, es wäre bis heute nicht soviel daran zu verdienen gewesen, weil das Öl einfach da war, der Ottomotor auch, und dem kassieren stand nichts im Wege.

Und jetzt werden so olle kamellen (Mit quasi Stand von vor 100 jahren) als der Weisheit letzter Schluss angeprangert, zudem vollkommen unwirtschaftlich, und unsinnig für die umwelt ebenfalls.



[Beitrag von lumi1 am 23. Jun 2013, 17:49 bearbeitet]
ViSa69
Inventar
#12 erstellt: 23. Jun 2013, 18:46

lumi1 (Beitrag #5) schrieb:
Ich habe es einfach restlos satt, mit diesem Klimalügenwahnsinn konfrontiert zu werden.
Der in diesem Zusammenhang unbedeutende Mensch hat damit NICHTS zu tun.
Keine frage, wir tätigen genügend schädliches für UNSERE Umwelt, was letztendlich uns unmittelbar selbst schaden kann, aber nicht dem planet.
Wir sind unbedeutend in diesem Zusammenhang, der Planet übersteht uns leicht, aber nicht wir ihn.
Von dieser Klima-Mafia, die nur dem Zwecke dient, und unter suggerierter Angst auszubeuten, dank den F**k Amis ihren Priester Al Gore, und seinem Gefolge, haben wir den mist.
Das zum ersten.
Bereits zahlreiche ähnliche Beispiele aus der Vergangenheit zeigen, mittleweile offen gelegt, dass alles erstunken, erlogen war, wie zB der so genannte saure Regen, etc.
Dies diente nur der Industrie uns steuerlichen einnahmen, durch neue Kfz mit weithin wirkungslosen Kats, sowie komplett weltweit verkauften Klimaanalgen, Kühlschränken; der FCKW Wahn u.a.

Zum zweiten sind E-Autos, wenn überhaupt, umweltschädlicher, als übliche Motorprinzipien.
Der Strom muss erzeugt werden, eben an anderer Stelle.
Um soviele E-Autos mit Energie zu versorgen wie alle bisherigen, müsste quasi jeder einen Fusionsreaktor an Bord haben, den es noch nicht gibt, zumindest offiziell.
Mit lächerlichen Winskrafträdern und Solarmodulen könnte das nicht bewerkselligt werden. :|


Hallo Lumi,
Äh ... Jein.

Auch wenn ich in sehr vielen Dingen deiner Meinung bin muss ich hier teilweise widersprechen.

Natürlich gab es in der Geschichte der Erde schon immer Weterkapriolen, Dürren und Eiszeiten, dem ist nichts weiter hinzuzufügen. Aber die Einflüsse auf die Umwelt seit der Industrialisierung & Globalisierung kann man, denke ich, nicht so einfach von der Hand weisen.

Wenn ich früher in meiner Kindheit / Jugend (70er & 80er Jahre) in der Stadt war, fand ich den Gestank der Autos unerträglich. Insbesondere die Diesel-Abgase stinken zum Himmel (Diesel hasse ich bis heute wie die Pest). Leider gab es, und hier muss ich dir recht geben, keine wirkliche Verbesserung.
Benziner haben Kats drin, sind sie deswegen wirklich "besser" für die Umwelt ?
Diesel verbrennen mit so hohen Temperaturen das der Feinstaub der dabei entsteht um ein vielfaches gefährlicher ist da dieser die natürlichen Schutzbarrieren des Körpers (Haut, Lungenbläschen) ohne weiteres passieren kann.

Dagegen ist der Grobstaub einer /8ers nicht mal ansatzweise so schlimm.

Den sauren Regen gab es aber wirklich, hier haben die Kats für eine leichte Verbesserung gesorgt.

Oder Flugzeuge. Wie oft erlebe ich es das ich morgens noch einen schönen klaren blauen Himmel habe, und dann fliegt im Minutentakt eine nach der anderen dieser Megadreckschleudern mit ihren Kondensstreifen und spätestens zum Mittag hat man eine trübe vermatschte Suppe am Himmel.

Oder das hemmungslose Abholzen gigantischer Urwälder. Man kann mal nach Bildern googlen wie stark der UW-Bestand in den letzten 30 Jahren abgenommen hat. Und wofür das ganze ? Damit wir bei MC unsere Burger essen können und damit man Ethanol für Biosprit gewinnt ...

Man muss schon extrem blind und recht ignorant sein um sowas nicht zu sehen -bzw. zu behaupten das dass ales ja kaum einen Einfluss hat ...


lumi1 (Beitrag #11) schrieb:

E-Autos gab es quasi vor den Benzinkutschen, irgendwas um die 100 'Jahre her.
Hätte damals nicht die Öl/Wirtschafts-Lobby, und deren korrumpierte Politikersklaven-marionetten den Milliarden-Verdienst gesehen, hätte es wohl gar nicht erst Karren mit Benzinmotoren gegeben; dem eigentlich unwirtschaftlichsten u. ineffizientestem Antriebssystem überhaupt.
In diesem Zeitraum bis heute, ach was, schon nach 40 Jahren, hätte eine angemessene Infrastruktur aufgebaut werden können, sowie erst recht das wichtigste; effiziente, und haltbare Stromspeicher.
Womöglich aber hätte jeder schon seit den 70ern eine funktionierende Brennstoffzelle, oder eben einen Reaktor an Bord.
Es hätte danch geforscht werden müssen, wenn es "denen" um die umwelt ginge, um die gesundheit aller.

der Witz ist dabei ist, es wäre bis heute nicht soviel daran zu verdienen gewesen, weil das Öl einfach da war, der Ottomotor auch, und dem kassieren stand nichts im Wege.


Genau so ist es, man WILL das gar nicht.

Ich sehe hier nur 2 Fakten:
-Der Mensch schadet seiner Umwelt und das recht heftig.
-Alles was *getan wird* im Namen des UW-Schutzes dient nur dem Geld scheffeln

Gruß,
ViSa
catman41
Inventar
#13 erstellt: 23. Jun 2013, 20:46
@lumi1,

hast Du Beweise dafür, das wenn wir anders mit der Umwelt umgehen würden, wir in die Steinzeit zurück gehen!?

Das Argument Steinzeit wird gerne benutzt, wenn man nicht weiter weiß und nur Du hast die Ahnung hier im Thread!

lg
Harry

ps. Mensch, ich wollte Dich doch ignorieren


[Beitrag von catman41 am 23. Jun 2013, 21:12 bearbeitet]
>Spider<
Inventar
#14 erstellt: 24. Jun 2013, 00:29

Soundscape9255 (Beitrag #10) schrieb:

Grad der Ampera kombiniert perfekt die Nachteile des E-Antriebs mit den Nachteilen des Verbrennungsmotors. :cut

Ne, der Ampera reduziert mit dem Verbrennungsmotor die Nachteile des Elektroantriebs und der Elektroantrieb reduziert die Nachteile des Verbrennungsmotors.
MaLoe2401
Stammgast
#15 erstellt: 24. Jun 2013, 01:01
Das einzig gute an Elektroautos ist, dass das Drehmoment sofort da ist - sprich, der Spaßfaktor ist enorm hoch. Aber das war es dann auch schon. Ein Auto mit zig Akkus soll umweltfreundlich sein? Ja nee, ist klar.
ZeeeM
Inventar
#16 erstellt: 24. Jun 2013, 10:00
Zumindest lässt sich ein Elektroantrieb wartungsärmer und leichter konstruieren.
Nur dieses geht nicht, gibt es nicht, ist doch doof, rechnet sich nicht... so wird das mit der Zukunft nichts.
Soundscape9255
Inventar
#17 erstellt: 24. Jun 2013, 10:03

ZeeeM (Beitrag #16) schrieb:
Zumindest lässt sich ein Elektroantrieb wartungsärmer und leichter konstruieren.


Du brauchst aber auch noch Akkus und dann ist erst mal Schluss mit "Leicht" und wartungsarm.

E-Mobilität ist leider eine furchtbare Milchmädchenrechnung.
ZeeeM
Inventar
#18 erstellt: 24. Jun 2013, 10:39

Soundscape9255 (Beitrag #17) schrieb:

E-Mobilität ist leider eine furchtbare Milchmädchenrechnung.


Derzeit.
Wie so Vieles im Leben. Aber irgendwann muß man Anfangen und ob das Speicherproblem lösbar ist, oder nicht, das kann sich nur im Laufe der Zeit zeigen. Es wird aber keine Entwicklung sein, die jeder zu seinem Lebzeiten erleben wird.
>Spider<
Inventar
#19 erstellt: 24. Jun 2013, 10:44

Soundscape9255 (Beitrag #17) schrieb:

Du brauchst aber auch noch Akkus und dann ist erst mal Schluss mit "Leicht" und wartungsarm.

Soweit ich weiß wurde nie mehr gewartet als bei einem konventionellem Auto
http://www.sueddeuts...er-bauer-1.1441243-4
Soundscape9255
Inventar
#20 erstellt: 24. Jun 2013, 10:55

_spiderschwein: (Beitrag #19) schrieb:

Soundscape9255 (Beitrag #17) schrieb:

Du brauchst aber auch noch Akkus und dann ist erst mal Schluss mit "Leicht" und wartungsarm.

Soweit ich weiß wurde nie mehr gewartet als bei einem konventionellem Auto
http://www.sueddeuts...er-bauer-1.1441243-4


Tesla ist der einzige Anbieter, der brauchbare E-Autos anbietet, aber zu Preisen, die nur für Liebhaber in Frage kommen. Für Otto-Normal-Verbraucher ist das Unsinn.

@ZeeeM: Selbst wenn man morgen die Energiedichte von fossilen Brennstoffen hätte, bleiben dennoch etliche Nachteile bestehen.
>Spider<
Inventar
#21 erstellt: 24. Jun 2013, 10:58

Soundscape9255 (Beitrag #20) schrieb:

Tesla ist der einzige Anbieter, der brauchbare E-Autos anbietet, aber zu Preisen, die nur für Liebhaber in Frage kommen. Für Otto-Normal-Verbraucher ist das Unsinn.

Dennoch zeigt es, dass Akkus wartungsarm sind.
Soundscape9255
Inventar
#22 erstellt: 24. Jun 2013, 11:03

_spiderschwein: (Beitrag #21) schrieb:

Soundscape9255 (Beitrag #20) schrieb:

Tesla ist der einzige Anbieter, der brauchbare E-Autos anbietet, aber zu Preisen, die nur für Liebhaber in Frage kommen. Für Otto-Normal-Verbraucher ist das Unsinn.

Dennoch zeigt es, dass Akkus wartungsarm sind.


Nö, es zeigt nur, dass einer behauptet, sein Tesla hätte mit dem ersten (eigentlich nicht mal das) Akkupack 200000km zurückgelegt.

Die Alltägliche Erfahrung zeigt, dass LI-Akkus durchaus mit der Zeit nachlassen und ein Austausch teuer ist.
>Spider<
Inventar
#23 erstellt: 24. Jun 2013, 11:15

Soundscape9255 (Beitrag #22) schrieb:

Nö, es zeigt nur, dass einer behauptet, sein Tesla hätte mit dem ersten (eigentlich nicht mal das) Akkupack 200000km zurückgelegt.

Wo hast du denn gefunden, dass das nicht die ersten Akkus waren?


Die Alltägliche Erfahrung zeigt, dass LI-Akkus durchaus mit der Zeit nachlassen und ein Austausch teuer ist.

Natürlich lassen die Akkus nach, aber nicht so schnell, dass es relevant wäre.
Soundscape9255
Inventar
#24 erstellt: 24. Jun 2013, 11:21
Es steht doch nirgends, dass es die ersten Akkus sind.

Du kommst mit LI-Akkus auf etwa 500 Zyklen:

http://batteryuniversity.com/parttwo-34-german.htm

Jetzt kannst du abschätzen, wann etwa eine Wechsel fällig ist.
>Spider<
Inventar
#25 erstellt: 24. Jun 2013, 11:27

Soundscape9255 (Beitrag #24) schrieb:

Du kommst mit LI-Akkus auf etwa 500 Zyklen:

Ich komme mit meinen Li-Ion, die gut gepflegt werden auf weit über 1000 Zyklen.
In einem Elektroauto werden die Akkus auch niemals voll geladen oder voll entladen.
Soundscape9255
Inventar
#26 erstellt: 24. Jun 2013, 11:31

_spiderschwein: (Beitrag #25) schrieb:

Soundscape9255 (Beitrag #24) schrieb:

Du kommst mit LI-Akkus auf etwa 500 Zyklen:

Ich komme mit meinen Li-Ion, die gut gepflegt werden auf weit über 1000 Zyklen.


Das bedeutet quasi wartungsintensiv. War das nicht gerade noch ein Argument, für den E-Antrieb?
>Spider<
Inventar
#27 erstellt: 24. Jun 2013, 11:42

Soundscape9255 (Beitrag #26) schrieb:

Das bedeutet quasi wartungsintensiv. War das nicht gerade noch ein Argument, für den E-Antrieb?

Nein bedeutet es nicht. Wenn die Ladeelektronik auf eine lange Lebensdauer ausgelegt ist, warte ich gar nichts.
Wenn nicht, z.B. bei Handys muss ich natürlich etwas "warten", aber bei Elektroautos macht das natürlich die Ladeelektronik.
Soundscape9255
Inventar
#28 erstellt: 24. Jun 2013, 11:48
Pflegen bedeutet bei LIO u.a. keine vollen Zyklen zu fahren, was im Alltag auf fast tägliches Aufladen rausläuft und darauf hat nicht jeder Bock.

Was den LIOs auch abträglich ist, sind extreme Temperaturen, sowie Erschütterungen. Im Alltag steht die Karre aber am Arbeitsplatz den ganzen Tag in der Sonne oder wird im Winter tiefgefrostet.

Wenn ein LIO 3 Jahre hält, dann ist das OK, aber drüber hinaus sehe ich schwarz und ab dem Zeitpunkt kommt so ein Firmenwagen auf den Gebrauchtmarkt. Selbst wenn der Akku dann noch weitere 3 Jahre halten sollte, ist danach ein neuer Fällig und der Kostet mehr, als der Restwert des Autos sein dürfte. => Das Auto wandert zum Verwerter.
>Spider<
Inventar
#29 erstellt: 24. Jun 2013, 12:14

Soundscape9255 (Beitrag #28) schrieb:
Pflegen bedeutet bei LIO u.a. keine vollen Zyklen zu fahren, was im Alltag auf fast tägliches Aufladen rausläuft und darauf hat nicht jeder Bock.

Muss man auch kein Bock drauf haben, da sich die Ladeelektronik darum kümmert.


Was den LIOs auch abträglich ist, sind extreme Temperaturen, sowie Erschütterungen. Im Alltag steht die Karre aber am Arbeitsplatz den ganzen Tag in der Sonne oder wird im Winter tiefgefrostet.

Erschütterungen machen den Akkus gar nichts aus, Kälte finden sie gut. Einzig die Wärme ist ein Problem.



Wenn ein LIO 3 Jahre hält, dann ist das OK, aber drüber hinaus sehe ich schwarz und ab dem Zeitpunkt kommt so ein Firmenwagen auf den Gebrauchtmarkt. Selbst wenn der Akku dann noch weitere 3 Jahre halten sollte, ist danach ein neuer Fällig und der Kostet mehr, als der Restwert des Autos sein dürfte. => Das Auto wandert zum Verwerter.

Ich denke, dass deutlich längere Lebensdauern drin sind.
ViSa69
Inventar
#30 erstellt: 24. Jun 2013, 12:33

lumi1 (Beitrag #11) schrieb:

E-Autos gab es quasi vor den Benzinkutschen, irgendwas um die 100 'Jahre her.
IHätte damals nicht die Öl/Wirtschafts-Lobby, und deren korrumpierte Politikersklaven-marionetten den Milliarden-Verdienst gesehen, hätte es wohl gar nicht erst Karren mit Benzinmotoren gegeben; dem eigentlich unwirtschaftlichsten u. ineffizientestem Antriebssystem überhaupt. In diesem Zeitraum bis heute, ach was, schon nach 40 Jahren, hätte eine angemessene Infrastruktur aufgebaut werden können, sowie erst recht das wichtigste; effiziente, und haltbare Stromspeicher.
Womöglich aber hätte jeder schon seit den 70ern eine funktionierende Brennstoffzelle, oder eben einen Reaktor an Bord.
Es hätte danch geforscht werden müssen, wenn es "denen" um die umwelt ginge, um die gesundheit aller.
der Witz ist dabei ist, es wäre bis heute nicht soviel daran zu verdienen gewesen, weil das Öl einfach da war, der Ottomotor auch, und dem kassieren stand nichts im Wege.


Ich möchte auf den markierten Teil noch mal eingehen:

Es wird oftmals die Akkuleistung / Reichweite der E-Mobilie moniert, eine Möglichkeit wäre es wenn man die Hauptverkehrswege in irgend einer Art und Weise "Stromspeisend" gestalten würde.
Z.B. ähnlich wie beim Autoscooter oder per Induktion wie z.B. das Laden bei der elektrischen Zahnbürste und abseits dieser Hauptverkehrswege fährft man dann halt auf Akku. Das mag zwar etwas grotesk klingen, aber technisch sicher machbar.

Solche Projekte sind natürlich nicht mal eben so umsetzbar, aber gänzlich unmöglich ist nicht.

Schönes Beispiel dafür ist die Magnetschwebebahn:
Wir hätten die schon längst flächendeckend haben kamen aber durch innere Querelen nie auf einen grünen Zweig. Jetzt haben wir sie sie für einen Appel und Ei den Chinesen übergeben ...

In diesem Fall hat Lumi recht, man hätte schon längst die entsprechende Infrastruktur für E-Mobiltät aufbauen können. Auch heute kann man das sicher noch, denn auch ich finde es relativ rückständig das wir hier auf einer Antriebstechnologie aufbauen die einen denkbar schlechten Wirkungsgrad hat und die vor über 100 Jahren ihren Anfang nahm.

Aber so lange man Rohöl noch relativ einfach & günstig fördern kann wird in der Richtung gar nichts passieren ...

Gruß,
ViSa
Soundscape9255
Inventar
#31 erstellt: 24. Jun 2013, 12:53
@Spiderschwei...

Den Stromstecker musst du trotzdem reinstecken.

Eigentlich ist bekannt, dass LIO-Akkus Erschütterungen und Kälte (Im Betrieb) nicht mögen. Unter dem Gefrierpunkt wird das richtig eklig!

Wie kommst du auf deutlich längere Lebenszeiten? Wunschdenken?
>Spider<
Inventar
#32 erstellt: 24. Jun 2013, 13:07

Soundscape9255 (Beitrag #31) schrieb:

Den Stromstecker musst du trotzdem reinstecken.

Ein Auto mit Verbrennungsmotor muss ich auch auftanken... wenn das schon zu viel ist.


Eigentlich ist bekannt, dass LIO-Akkus Erschütterungen und Kälte (Im Betrieb) nicht mögen. Unter dem Gefrierpunkt wird das richtig eklig!

Ist mir beides neu, gibt es dazu irgendwelche Informationen?


Wie kommst du auf deutlich längere Lebenszeiten? Wunschdenken?

Nein, ich weiß wie ich meine Lipo und Lion belastet habe und welche Kapazität sie noch haben.
Soundscape9255
Inventar
#33 erstellt: 24. Jun 2013, 13:32
[quote="_spiderschwein: (Beitrag #32)"][quote="Soundscape9255 (Beitrag #31)"]
Den Stromstecker musst du trotzdem reinstecken.[/quote]
Ein Auto mit Verbrennungsmotor muss ich auch auftanken... wenn das schon zu viel ist.
[/quote]
Ja, aber um auf Haltbarkeit zu kommen, muss ich das täglich machen und somit etwa 10-mal so oft, wie beim Benzin tanken.

[quote="_spiderschwein: (Beitrag #32)"]
[quote]Eigentlich ist bekannt, dass LIO-Akkus Erschütterungen und Kälte (Im Betrieb) nicht mögen. Unter dem Gefrierpunkt wird das richtig eklig![/quote]
Ist mir beides neu, gibt es dazu irgendwelche Informationen?
[/quote]
Ein Beispiel für die Minusgrade:
http://www.porsche.com/germany/aboutporsche/pressreleases/?pool=germany&id=2009-11-23-02

Einfach mal Google bemühen.

[quote="_spiderschwein: (Beitrag #32)"]
[quote]Wie kommst du auf deutlich längere Lebenszeiten? Wunschdenken?[/quote]
Nein, ich weiß wie ich meine Lipo und Lion belastet habe und welche Kapazität sie noch haben.[/quote]
Minusgrade, Erschütterungen und pralle Sonne inklusive?


[Beitrag von Soundscape9255 am 24. Jun 2013, 13:32 bearbeitet]
>Spider<
Inventar
#34 erstellt: 24. Jun 2013, 13:37

Soundscape9255 (Beitrag #33) schrieb:

Ja, aber um auf Haltbarkeit zu kommen, muss ich das täglich machen und somit etwa 10-mal so oft, wie beim Benzin tanken.

Dann ist ein Elektroauto wohl nicht das Richtige für dich.


_spiderschwein: (Beitrag #32) schrieb:

Ein Beispiel für die Minusgrade:
]http://www.porsche.c...009-11-23-02

Dort steht nichts darüber, wie Kälte den Akku schädigt.


Einfach mal Google bemühen.

ich soll Belege für deine Behauptungen finden?


_spiderschwein: (Beitrag #32) schrieb:

Minusgrade, Erschütterungen und pralle Sonne inklusive?


Wer sagt, dass Minusgrade, erschütterungen und pralle Sonne den Akku schädigen?
Soundscape9255
Inventar
#35 erstellt: 24. Jun 2013, 14:06
[quote="_spiderschwein: (Beitrag #32)"]
Ein Beispiel für die Minusgrade:
[url=http://www.porsche.com/germany/aboutporsche/pressreleases/?pool=germany&id=2009-11-23-02[/quote]]http://www.porsche.c...009-11-23-02[/quote][/url]
Dort steht nichts darüber, wie Kälte den Akku schädigt.
[/quote]

Durch den bei Kälte stark ansteigenden Innenwiderstand hast du für kurze Zeit einen starken Spannungsabfall am Innenwiderstand. Das kann kurzzeitig richtig viel Leistung in der Batterie freisetzten, was zu einem "Hot-Spot" führt (eine einzelne Zell im Handy ist da eher unproblematisch, aber ein paar dutzend Zellen im 300V-Bordnetz eines E-Autos sind deutlich inhomogener, was Temperaturverhalten angeht).

Was die Schädigung von den Akkus angeht, kann ich dir natürlich die Quellen raussuchen, oder einfach erwarten, dass du dich selbst auf den technischen Kenntnisstand bringst, der für die Diskussion nötig ist. Was ist dir lieber?
>Spider<
Inventar
#36 erstellt: 24. Jun 2013, 14:48

Soundscape9255 (Beitrag #35) schrieb:

Was die Schädigung von den Akkus angeht, kann ich dir natürlich die Quellen raussuchen,...

Ja mach mal, auf die Erschütterung bin ich besonders gespannt.
Soundscape9255
Inventar
#37 erstellt: 24. Jun 2013, 15:04
>Spider<
Inventar
#38 erstellt: 24. Jun 2013, 15:35
Wie man an der Matrix schön ablesen kann, mechanische Vibrationen haben keinen Einfluss
Soundscape9255
Inventar
#39 erstellt: 24. Jun 2013, 15:51

_spiderschwein: (Beitrag #38) schrieb:
Wie man an der Matrix schön ablesen kann, mechanische Vibrationen haben keinen Einfluss


HEILIGE EINFALT! Die Matrix ist eine Definitionsmatrix und keine Ergebnismatrix. Man den Rütteltest vermutlich mangels Gerätschaften einfach nicht durchgeführt!

Seite 38:

Grafit abblätterung oder -bruch sind weitere Beispiele, die durch mechanischen Stress wie Beschleunigung oder Temperaturzyklen sowie Aufdehnung durch Lithium-Ionen mit umgebenem
Lösungsmittel, entstehen (siehe Abb. 4.7).


Im "Worst case" brennt dir die Zelle infolge einer hohen Stoßbelastung einfach ab.
>Spider<
Inventar
#40 erstellt: 24. Jun 2013, 16:11
Tja, dann haben Erschütterungen wohl einen Einfluss, ob die in einem KFZ typischen Erschütterungen, einen Einfluss haben... ich denke nicht.
stoske
Inventar
#41 erstellt: 24. Jun 2013, 16:36
> HEILIGE EINFALT! Die Matrix ist eine Definitionsmatrix und keine Ergebnismatrix.
> Man den Rütteltest vermutlich mangels Gerätschaften einfach nicht durchgeführt!

Der Text belegt diesen "bekannten" Umstand also durch reine Nichterwähnung?
Faszinierend
DynSound
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 24. Jun 2013, 19:18

pestoma (Beitrag #1) schrieb:
Hallo Hifi-Forum,

im Rahmen meiner Diplomarbeit führe ich eine Umfrage zum Thema Elektroautos und deren Einfluss auf das Markenimage der Hersteller durch.

Ich wäre euch sehr dankbar, wenn Ihr euch 8-10 Minuten Zeit nehmt und meinen Fragebogen einmal ausfüllt.
Den Fragebogen findet Ihr unter: https://www.soscisurvey.de/stoffels/

Ihr würdet mir sehr helfen!
Vielen Dank im voraus!

Peter


Ausgefüllt. Wieviele brauchst du dieser ausgefüllten Bogen?
Soundscape9255
Inventar
#43 erstellt: 24. Jun 2013, 22:26
Die NASA beschäftigt sich auch mit der Haltbarkeit von Lithium-Ionen-Akkus:

http://ntrs.nasa.gov...23862_2009023573.pdf

Unter anderem auch mit dem Schwerpunkt Vibration und Stoß.
stoske
Inventar
#44 erstellt: 24. Jun 2013, 23:08
Ich denke, es handelt sich hier um eine Frage des Maßstabs. Es ist wohl kaum
anzunehmen, dass ein Akku schon leidet oder schneller altert, wenn man ihn
schüttelt wie im Handy oder auch nur fallen lässt. Im All oder bei einem Unfall
mit dem E-Auto z.B. sieht die Sache schon ganz anders aus.
pestoma
Neuling
#45 erstellt: 25. Jun 2013, 15:43
Hallo zusammen,

vielen Dank für die rege Diskussion und die bisherigen Teilnehmer.

Um auf einige Punkte einzugehen:

Es ist nicht nötig etwas über Nissan zu wissen. Alleine die Meinung/Einschätzung von jedem einzelnen ist interessant, es gibt kein richtig oder falsch. Vielleicht besitzt ihr ein Samsung Handy und habt eine Meinung zum iPhone/anderen Handys oder umgekehrt ohne dabei alles vom anderen Produkt zu wissen (nur ein Beispiel).

Über den Klimawandel, die Notwendigkeit und den Nutzen von Elektroautos lässt sich natürlich streiten. Fakt ist, dass es derzeit auf dem Automarkt solche Elektroautos gibt. Interessant für die Umfrage ist jede individuelle Meinung, egal ob sie pro oder kontra Elektroauto ist.

Ja, die Umfrage ist herstellerbezogen und das ist gewollt so. Ich möchte untersuchen ob sich ein Elektrofahrzeug auf das Markenimage auswirkt (egal ob gut oder schlecht). Dazu benötige ich natürlich ein konkretes Beispiel bzw. eine konkrete Marke. Deshalb kann ich es nicht herstellerübergreifend abfragen.

Insgesamt benötige ich etwa 300 Teilnehmer um am Ende aussagekräftige Ergebnisse zu bekommen.

Wer also noch teilnehmen möchte, ich freue mich über jeden, der sich die Zeit nimmt. Ihr helft mir sehr weiter.

Bitte teilnehmen unter: https://www.soscisurvey.de/stoffels/

Vielen Dank,
Peter

P.S. @Harry: Du bekommst erstmal ein dickes Dankeschön von mir für deine Teilnahme. Für individuelle Verhandlungen, was dabei für dich rausspringt, kannst du mir gerne eine E-Mail schreiben :-)
MaLoe2401
Stammgast
#46 erstellt: 25. Jun 2013, 16:39
Done, wie viele hast du denn schon ausgefüllt und was genau studierst du?
pestoma
Neuling
#47 erstellt: 03. Jul 2013, 21:35
Ich würde mich freuen, wenn sich der ein oder andere noch Zeit nehmen würde und meinen Fragebogen für meine Diplomarbeit ausfüllt. Ihr findet den Fragebogen unter https://www.soscisurvey.de/stoffels/

Ihr würdet mir sehr weiterhelfen.

Vielen Dank im voraus bei allen Teilnehmern!
Peter
herbertlackner
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 06. Sep 2013, 13:53
Hier die Zulassungszahlen in den USA vom ersten Quartal:

Kategorie "Luxusautos" (Luxury Cars)

Tesla S 4.900 Stück
BMW 7-Serie: 2.338 Stück
Mercedes-Benz S-Klasse: 3.077 Stück
Audi A8: 1.462 Stück
Lexus LS: 2.860 Stück

Q.E.D!
cbv
Inventar
#49 erstellt: 06. Sep 2013, 14:32

herbertlackner (Beitrag #48) schrieb:
Hier die Zulassungszahlen in den USA vom ersten Quartal: [...] Q.E.D!

Und was genau soll die Übersicht beweisen?
herbertlackner
Ist häufiger hier
#50 erstellt: 06. Sep 2013, 17:19
Ganz einfach: Elektroautos sind aus der Nische bereits heraussen. Die notwendige Infrastruktur wird schneller ausgebaut, wenn mehr Fahrzeuge unterwegs sind. Elektromobilitäts-Modellregionen fördern den Ausbau von Infrastruktur und die Verbreitung von Fahrzeugen. Je mehr Elektroautos fahren, umso eher werden sie als echte Alternative akzeptiert.
Soundscape9255
Inventar
#51 erstellt: 06. Sep 2013, 17:27

herbertlackner (Beitrag #50) schrieb:
Ganz einfach: Elektroautos sind aus der Nische bereits heraussen.


Schau doch bitte mal nach, wie viele Neuzulassungen die USA letztes Jahr hatten und rechne bitte den Marktanteil der E-Autos aus.

Danke.
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