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Schwankungen der Wiedergabequalität in nicht reproduzierbaren Zyklen

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Anro1
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 01. Jan 2021, 14:28
Über DC Anteile brauche ich ja nicht zu Informieren
Gleiches gilt für Spitzen, Überlagerungen,Verformungen vom Netz & Rückwirkungen
(Industrie, Phasenanschittsteuerungen...etc oder einfach die alten Kohle-Bürsten KaffeeMaschine, Energie-Sparlampen.ungeeignet DImmer)
die auch nicht gerade von jedem Hifi-Gerät so leicht zu verdauen sind.

Was passiert wenn der Netzsinus zunehmend zum Rechteck wird dazu betrachte dann doch die
Gleichrichter Leit/Ladewinkel Situation Sinus < > abgefachtem Sinus

Bei mir hat der Nachbar/Landwirt 400m2 Solarpanele auf dem Scheunen Dach.
Die Wechselrichter veranstalten dann im Sommer ein Netzkonzert von bis zu 249V und ~4% THD.

Sonus bei ca. 2.5% THD

In manchen Gegenden werden das dann schon mal 7-8% und der Sinus sieht dann schon sehr nach Rechteck aus
Grüsse


[Beitrag von Anro1 am 01. Jan 2021, 15:13 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#53 erstellt: 01. Jan 2021, 14:31
Und das abgestorbene Haarzellen Schwankungen unterliegen, ist deutlich mehr Voodoo...
volvo740tius
Inventar
#54 erstellt: 01. Jan 2021, 21:37

Anro1 (Beitrag #52) schrieb:

die auch nicht gerade von jedem Hifi-Gerät so leicht zu verdauen sind.


Ist das eine nachweisbare Auswirkung? Ich frage nur, da Du ja ein paar Formen von Netzschwankungen, sei es nun die Frequenz oder die Spannung und die möglichen Ursachen dafür aufführst, aber die konkreten Folgen davon für ein Gerät wie einen (Vor)verstärker verschweigst.
Dabei wäre das doch gerade interessant, und noch viel interessanter was überhaupt als störender Faktor zum tragen kommen könnte.
Z25
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 01. Jan 2021, 22:03
Interessant wäre es zunächst einmal, die Unterschiede über das "Wir hören es doch!" hinaus einmal nachzuweisen.

Dann könnte man sich mit der Ursachenforschung beschäftigen.
Pigpreast
Inventar
#56 erstellt: 01. Jan 2021, 22:55
Ach was. Unterschied gehört, möglich Ursache detektiert, dann ist der Zusammenhang doch evident.
Z25
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 01. Jan 2021, 23:01
Das verstehen leider einige unter Wissenschaft....
.JC.
Inventar
#58 erstellt: 02. Jan 2021, 01:18
Hi,


Anro1 (Beitrag #52) schrieb:
.. und der Sinus sieht dann schon sehr nach Rechteck aus.


ist zwar schei..., aber trotzdem:


.JC. (Beitrag #45) schrieb:
Das sollte gute Netzteile aber nicht aus der Ruhe bringen.
ZeeeM
Inventar
#59 erstellt: 02. Jan 2021, 05:26

volvo740tius (Beitrag #54) schrieb:
Ist das eine nachweisbare Auswirkung? Ich frage nur, da Du ja ein paar Formen von Netzschwankungen, sei es nun die Frequenz oder die Spannung und die möglichen Ursachen dafür aufführst, aber die konkreten Folgen davon für ein Gerät wie einen (Vor)verstärker verschweigst.


Beim Strom sollte man mal schauen, was so garantiert wird. Schwankung der Spannungshöhe sind leicht sichtbar. Ich sehe das z.B. in den Protokollen von unterbrechungsfreien Stromversorgungen. Frequenzschwankungen sind im Stromnetz ein derart NoGo, das man lange aus der Netzfrequenz hat Uhren laufen lassen , da sollte man sich keinen Kopf machen. Klirr der Netzversorgung, das ist schwieriger. An den Eingang eines Oszis sollte man nicht fassen, da sieht man den "Brumm aus der Luft"
Bei den meisten Verbrauchern wird der so klein sein, das sie ihn mit dem Ohr nicht hören würden.
So richtig blöde Verbraucherstörungen machen sich nicht im Klang bemerkbar, sondern man hört sie als Störung. Die Störungen die dann noch Trafo-Siebung-Stabilisation überleben, kann man mit einem Kofferradio identifizieren.

In er Praxis sind die Geräte so gut, das sie in der Lage sind ihren Innereien eine Versorgungsspannung zur Verfügung zu stellen, auf der man dann nix mehr sieht.

Für Interessierte, ein gerade aufgestöberter Link:

https://www.elektro-...aet/powerquality.php

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