Das ideale Digitalpult, wie müsst es aussehen?

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_Floh_
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 06. Sep 2010, 12:03
Diese Frage stelle ich mir seit längerem.

Nachdem ich das schon bei Onkel Jobsti im Forum angesprochen habe, dürft ihr hier auch mitspielen

Das erste "AH"-Erlebniß hatte ich, als ich das Presonus Studiolive gesehen habe.
Da schaut man sich 3min lang ein Bild davon an, und versteht im Anschluss wie die Kiste werkelt.
Das ist schon ziehmlich geil. Intuitiv bedienen kann man das Pult somit auf jeden Fall.
Es ist einfach enorm übersichtlich und selbsterklärend.
Leider konnte ich noch nicht damit arbeiten, um meinen Eindruck endgülit zu bestätigen.
Allerdings denke ich, dass sich das ziehmlich exakt bewahrheiten wird.
Was fehlt dem Pult? Leider ist das meiner Meinung nach ein großer Kritikpunkt.
Sowohl 16 als auch 24 Kanäle sind unter Umständen etwas arg knapp, im Live-Einsatz.
Wie man es machen kann, hat unter anderem Yamaha gezeigt.
2 oder sogar 3 Ebenen und es wird umgeschalten, eine 1A Lösung, meiner Meinung nach.
Gepaart mit der enorm einfach Bedienbarkeit des Pultes,
könnte ich mir hier sogar vorstellen Live mit einem solchen System zu arbeiten.
Ebenso könnte hiermit wohl jeder halbwegs begabte Tontechniker auf Anhieb arbeiten!

Nur wie lange dauert es, bis ein solches Pult auf den Markt kommt?
Evtl. mal eine mail an Presonus schreiben...Nachfrage nach einem solchen Pult ist wohl defintiv da.
Da darf es dann auch gerne die 2500€ des 01V kosten, besser ist es dann sowieso :mrgreen:

Zwar schwirren mir noch ein paar "marginal" verrücktere Ideen im Kopf herum,
nur sind die technisch gesehen einfach nicht ohne weiteres zu realisieren, leider.

Nun würde mich eure Meinung zu meinem Vorschlag interessiere, ebenso wie eure Ideen!
rossparr
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 06. Sep 2010, 13:44
Das Presonus sieht schonmal ziehmlich geil aus und ist sogar noch bezahlbar!

Schön wäre noch ein digitales Multicore, Motorfader und eben mehr Kanäle, aber dann auch pro Kanal ein Fader.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 06. Sep 2010, 14:07
Presonus gibt´s auch mit 24 Kanälen

Motorfader sind eh pflicht, wenn man zwischen 2 oder sogar 3 Ebenen hin und her springen will.

Damit das mit dem digitalen Multicore funzt, bräuchte das Pult nur genug ADAT Ein- und Ausgänge, dann könnte man schon was machen.
Nur hat das die Mühle leider ned...wäre noch ´n Punkt, an dem man nacharbeiten müsste.
maggusxy
Inventar
#4 erstellt: 06. Sep 2010, 15:35
Ich habe mit dem presonus Pult auch noch nicht die Ehre gehabt, was mich aber daran stören würde wäre z.B. dass die Gains nicht abspeicherbar sind, ebenso wie einige Sends und Returns.
Dazu kommt noch, dass dieses Pult nicht erweiterbar ist.

Es mag ja sein, dass man dieses relativ schnell intuitiv bedienen kann, man verzichetet dabei aber auch auf viele Funktionen (z.B. spezielle Routings, Kanäle zweimal auflegen, etc...)


Was mir ganz gut gefällt ist die Sac Mixing Software.
Leider ist es noch nicht möglich, die Wandler von der Remote-Station aus zu gainen (zumindest noch nicht günstig). Aber das wird ja noch kommen demnächst.

Wenn man dann noch von der remote aus Signalquellen wie Talkback, MP3 Player oder sonst was über die interne Soundkarte einspeisen könnte wäre sowas imho ideal.

Man hat ja eigentlich eh praktisch immer seinen Laptop dabei, dann braucht man nur noch ein kleines Rack, wo man mit den ganzen Kabeln reingeht und das System ist komplett.


Zudem ist man extremst flexibel in Sachen Routing und vor allem auch Effekte (die man ja nachladen kann etc...)
blackfield
Inventar
#5 erstellt: 06. Sep 2010, 16:18
Was mir gefallen würde wär die Möglichkeit einen schönen 16:9 Monitor anzuschließen und alle Einstellung wie EQs und co anzuzeigen. Meinetwegen auch über nen PC.

Manche Pulte kann man ja verlinken, find ich auch gut.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 06. Sep 2010, 16:29

maggusxy schrieb:
Dazu kommt noch, dass dieses Pult nicht erweiterbar ist.


Du kannst 2 von den 24er Tischen koppeln


maggusxy schrieb:
Es mag ja sein, dass man dieses relativ schnell intuitiv bedienen kann, man verzichetet dabei aber auch auf viele Funktionen (z.B. spezielle Routings, Kanäle zweimal auflegen, etc...)


Das Presonus ist halt mehr oder minder die Umsetzung einer Anlaogen Umgebung in digitaler Form
Deswegen ist die Kiste auch so einfach zu überschauen. Ob einem das reicht, muss man selbst wissen.

Wenn ich bedenke dass mein Pult 2 Pre und 2 Post Fader Auxe und den Main-Bus hat und man damit auch arbeiten kann, steht das Presonus nicht einmal schlecht da
punkrocks
Stammgast
#7 erstellt: 06. Sep 2010, 22:02
Obwohl ich leider noch nicht die Gelegenheit dazu hatte, mit einem Allen&Heath iLive zu arbeiten, würde ich sagen, dass es schon ziemlich nah ans Optimum rankommt.
Für den angewählten Kanal kann man direkt alle Dynamics per echter Knöpfe bearbeiten. Digitales Multicore, Bedienung anscheinend sehr intuitiv. Genau wie bei Presonus wurde halt versucht, die analoge Ansicht möglichst direkt auf eine Digitalkonsole zu transferieren.

Inklusive Stagebox (wo die Preamps drin sind) kostet eine T112-Konsole knapp 15.000 €. Das ist natürlich wesentlich mehr als das Presonus. Im Vergleich zu einem LS-9 würde ich aber mit einiger Sicherheit das A&H nehmen. Kostet zwar immer noch mehr, aber dafür hat man eine meiner Meinung nach kompromisslosere Lösung und muss nie wieder dicke Multicore-Kabel ausrollen ...
thwandi
Inventar
#8 erstellt: 07. Sep 2010, 12:18
Wobei ich sagen muss das Analogste Digitalpult dass ich bisher gesehen habe, war die I-Live Serie von Allen&Heath, besonders das T112 gefällt mir. Das Teil hat ACENet und darüber fährt man sein Multicore an.
Die Pulte sind Linkbar, das Multicore läuft bei Pultausfall weiter, es lässt sich ein externer Monitor anschließen, Ist auch Via Laptop, I-Phone & co steuerbar... Sehr schickes Teil.

Lg

Edit: Großer vorteil ist wirklich auch das digital-core. Bei der Letzten VA musste ich genau 3 Label vom FOH zur Bühne ziehen: Strom, CAT5, DMX. Sehr angenehm auf- und auch wieder abzubaun im gegensatz zu dicken 32/8ern oder so


[Beitrag von thwandi am 07. Sep 2010, 12:21 bearbeitet]
DB
Inventar
#9 erstellt: 07. Sep 2010, 18:24
Mein ideales Digitalpult wäre eins, bei dem ich von ein paar Lade- und Speicherfunktionen abgesehen gar nicht merke, daß es ein Digitalpult ist.
Sowas gab es schon in den 80ern, für Theater.
Und nein, ich würde mich nie an ein Digitalpult setzen, was mich an irgendeine Spielekonsole aus der Daddelhalle erinnert.

Ach ja: das Sammelkabel sollte ein LWL sein, entsprechende Ausstattung im Sammelkasten setze ich voraus.

MfG
DB


[Beitrag von DB am 07. Sep 2010, 18:25 bearbeitet]
_Floh_
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 07. Sep 2010, 19:27
Warum ein Lichtwellenleiter? Der Trend geht ja eindeutig richtung RJ45...ist wohl ein Stück solider und funktioniert in 2 Richtungen.

Hast du mal einen Link zu einem solchen 80er Jahre Theaterpult? Ich kann mir unter einem Pult, das ein Digi Pult ist, aber analog aussieht, nicht viel vorstellen.
Gerade wie das mit der Dynamikbearbeitung von sich gehen soll, würde mich da brennend interessieren.
DB
Inventar
#11 erstellt: 07. Sep 2010, 19:32
Hallo,

einen LWL (auch zwei) hätte ich gern, weil er Erdschleifen zuverlässig vermeidet.

Die alten Theaterpulte werden keine kompletten Digitalwunder sein. Allerdings konnte man komplette Einstellungen abspeichern und wieder aufrufen, d.h. alle Regler fuhren in die entsprechenden Stellungen.
So ungefähr würde ich mir das auch vorstellen.

Leider kann ich nichts verlinken: als die Dinger modern waren, habe ich mich dafür nur marginal interessiert.

MfG
DB
blackfield
Inventar
#12 erstellt: 07. Sep 2010, 19:32
Naja LWL ist was elektromagnetische Störungen angeht vollkommen unempfindlich. Höhere Distanzen schafft man damit auch, von der Bandbreite garnicht zu reden.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 07. Sep 2010, 19:43
Guter Punkt.

Ich hätte da jedoch bedenken, was die mechanische Belastbarkeit angeht.
Sicher, ein moderner Lichtwellenleiter mit einer Kunststofffaser in der Mitte verzeiht es, wenn man ihn ein paar mal zu eng biegt.
Er verzeiht es auch, wenn man ein paar mal drüber läuft. Aber eben nicht allzu oft.
Ich kenne das selbst aus Installationslösungen für Netzwerke, Kamerasysteme und ähnliches.
Das ist alles ganz nett um etwas fest zu installieren. Aber ob das im doch recht harten Beschallungseinsatz lange überlebt?
Ich halte es für fraglich.

@dB: Sowas meinst du...naja, dazu brauchst du kein Digi-Pult, gerade weil du da immernoch 1 Problem hast.
Ohne spezielle Dynamikbearbeitungsgeräte und Effektgeräte ist das nämlich auch nur die halbe Miete.
Das wird zwar ein Motorpoti und -Fader Grab, aber der Rest ist noch halbwegs simpel.
Ich denke das eine solche Lösung überhaupt keine Zukunft hat, weswegen das Zeug wohl auch in den 80ern ausgestorben ist.
Mitlerweile gibt es einfach weitaus mehr Möglichkeiten, die man einfach nicht ungenutzt lassen will, und evtl. auch nicht darf?
blackfield
Inventar
#14 erstellt: 07. Sep 2010, 21:05
Es gibt bereits LWL Panzerkabel.
maggusxy
Inventar
#15 erstellt: 08. Sep 2010, 11:22

blackfield schrieb:
Es gibt bereits LWL Panzerkabel.

Aber wozu Lichtwellenleiter, wenn's normales Cat-5 Kabel auch tut?

Bei der iLive Serie finden die ganzen Berechnungen ja in der Stagebox statt.
Das eigentliche Pult z.B. T112 dient ja mehr oder weniger nur zur Bedienung der Stagebox. Da gehen schlussendlich nur ein paar Steuersignale über die Leitung + evtl. der eine oder andere Audiostream für PFL hinten. Da braucht man einfach nicht so große Datenübertragungsraten.

Außerdem kann man ein Cat-5 Kabel schnell mal selber flicken, wenn's aus irgendeinem Grund mal in zwei Teile zerlegt wurde.

Bei einem Lichtwellenleiter geht das schon nicht mehr.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 08. Sep 2010, 14:33
http://vimeo.com/8121936

Das kommt an eine von den "marginal" verrückten Ideen schon sehr nahe hin
blackfield
Inventar
#17 erstellt: 08. Sep 2010, 15:53

maggusxy schrieb:

Aber wozu Lichtwellenleiter, wenn's normales Cat-5 Kabel auch tut?


Wie schon gesagt, störunempfindlich und hohe Datenrate. Dazu leicht und billig. Was Reparaturen angeht geb ich dir teilweiße recht aber so schwer ist das auch nicht.
maggusxy
Inventar
#18 erstellt: 08. Sep 2010, 17:13

_Floh_ schrieb:
http://vimeo.com/8121936

Das kommt an eine von den "marginal" verrückten Ideen schon sehr nahe hin :D



Ach das

Dazu geistert im PA-Forum doch auch schon seit Ewigkeiten en Thread dazu rum. Such ich gleich mal.

Cuebert ist ja aber an sich nur ein neues Bedienkonzept und kein komplettes System wie das iLive.

Ist im Moment wahrscheinlich einfach noch zu teuer, so einen großen Touchscreen in ein Pult einzubauen
(im Video wird es ja glaub ich noch über ein Beamer realisiert der oben an der Decke hängt)

Aber an sich finde ich die Idee recht nett wie das Pult konstruiert ist...


Edit: Hier der Link zum passenden Thread im pa-forum
http://www.pa-forum.de/phpBB/viewtopic.php?f=50&t=78044


[Beitrag von maggusxy am 08. Sep 2010, 17:20 bearbeitet]
_Floh_
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 08. Sep 2010, 17:20
Muss ja ned unbedingt ´n Touchscreen sein

Da könnte man auch über ´nen normalen Bildschirm und frei zuweisbare Tasten pro Kanal nachdenken, die entsprechend der Fuktion in passenden Farben leuchten.
Der Monitor zeigt dann nur an, wenn was verstellt wird, das könnte man über ´ne Menge Potis realisieren, aufgerufen wird über die Tasten.
Irgendwas einfaches halt
DB
Inventar
#20 erstellt: 08. Sep 2010, 18:33
@_Floh_:

Man müßte das damalige System etwas erweitern und verfeinern. Potis müßten es nicht mehr sein, mit einer ganzen Menge an Inkremental- und Absolutgebern sollte das Pult schon ausgestattet sein.

Man sollte sich auch nicht der Möglichkeit der digitalen Signalverarbeitung im Inneren verschließen. Hinsichtlich der dazu nötigen Rechner bin ich aber noch am Überlegen: eine Parallelverarbeitung mittels drei verschiedener Rechner, auf denen auch drei verschiedene Softwares laufen, würde ich für angemessen halten.

Ein absolutes Ausschlußkriterium ist der Absturz des Pultes (ich stelle mir gerade vor, was mit dem Tontechniker vor 30 Jahren passiert wäre, hätte man zum 1.Mai mitten in der Parade verkünden müssen, daß das Mischpult abgestürzt ist).

MfG
DB
_Floh_
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 08. Sep 2010, 19:41
Aber das ganze pro Kanal? EQs, Dynamics, Auxe? Das wäre sicher überaus übersichtlich und einfach zu bedienen, aber halt auch eine Materialschlacht...
DB
Inventar
#22 erstellt: 08. Sep 2010, 20:15
Sicherlich. Wobei ich ehrlich gesagt mehr von den früher beim Rundfunk üblichen modularen Pulten halte, bei denen wie heute auch üblich, irgendwelche Filter oder Effekte nur bei Notwendigkeit eingeschleift wurden.
Bei deren Klinken gab es allerdings auch nicht so viele Ausfälle wie bei diesem 6,35mm-Klinkenkrempel.
Alles-In-Einem-Lösungen sind mir irgendwie suspekt (die Skepsis erstreckt sich aber, da ich früher primär mit Studiotechnik zu tun hatte, auf sämtliche Kapellenelektronik).

MfG
DB
_Floh_
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 08. Sep 2010, 20:48
Wenn Digi-Pulte massenhaft abstürzen würden, würden wir doch mehr davon hören?

Ansonsten, hast du dir mal die iLives von Allen&Heath angesehen?
DB
Inventar
#24 erstellt: 08. Sep 2010, 22:21
Nein, ich mach' ja nichts mehr, was größeren Umfang als ein Weihnachtsmarkt hat.

MfG
DB
*xD*
Inventar
#25 erstellt: 10. Sep 2010, 12:43
Hi

Um mal die Idee mit dem Computerpult nochmal aufzugreifen: Im Internet gibts das portAudio-Projekt, welches recht einfache Funktionen zum Zugriff auf die Sound-Hardware zur Verfügung stellt, in C. Funktioniert auch sehr gut.

Man stelle sich das mit grafischer PC-Oberfläche vor, zusätzlich noch ein externes Pult, mit dem man das PC-Pult steuern kann. Was man an diesem Pult alles in Hardware ausführt, hängt von den Kosten ab. Inkrementalgeber gibts ja einigermaßen günstig, Motorfader, gut, 5-10€...

Eventuell statt der Ein-Regler-pro-Kanal-Technik wäre es auch mal denkbar, einen einzigen Kanal in Vollausstattung auszuführen, der dann für alle zuständig ist und was man dann für jeden Kanal umschalten kann (Kleines LCD-Display drunter, welches den gerade aktiven Kanal anzeigt...).

So wichtige Sachen wie Mute-Taster dann für jeden Kanal in Hardware (wegen Rückkopplungen).


Motorfader und Regler (Motorpotis sind schw****teuer) finde ich bei Digital schon wichtig. Sonst ist das eher eine halbgare Lösung (wie ich das z.B. beim MA Lightcommander empfinde, bei dem man nach Kanalebenenumschaltung erstmal die Fader runterziehen muss, damit sich was ändert, und die Faderstellungen keine Bezug zum Ausgang haben).
_Floh_
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 10. Sep 2010, 14:22
Behringer BC2000 wäre doch interessant für sowas

Werft mal einen Blick auf SAC, das ist auch recht interessant.
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