Leistungsmesungen Von Endstunfen

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scauter2008
Inventar
#1 erstellt: 20. Feb 2011, 05:14
Es gibt ja den Thread "Bilder vom Innenleben von PA Endstufen"
http://www.hifi-forum.de/viewthread-182-5176.html
Da kann man aber Bloß ungefähr sagen ob die Leistung kommt oder nicht.

In diesen Thread sollen Ergebnisse gesammelt werden.
Egal ob aus Zeitschriften anderen Foren oder selbst Gemessen.
Wen möglich mit Bild der offenen Endstufe.


So jetzt immer her mit den Ergebnissenimages/smilies/insane.gif .

Ich fange mal an

Sollte so Aussehen:

WPA600 (Conrad)
Angegeben mit :
2 x 80W/8Ohm Sinus
2 x 120W/4Ohm Sinus

Gemessen :
Signal 50Hz
1Kanal 8Ohm = 108.3W (29.2v an 7.87Ohm)
2Kanal 8Ohm = 96.8W (27.2v)

1Kanal 4Ohm = 158W (25.2v an 4.01Ohm)
2Kanal 4Ohm = 129W (22.8v)


P1020210_1024x768


IMG STA 1100

Angegeben mit :
2 x 400w/8Ohm
2 x 600W/4Ohm

Gemessen :
Signal 50Hz
1Kanal 8Ohm = 406W (56.8V an 7.95Ohm)
2Kanal 8Ohm = 353W (52.8V)

1Kanal 4Ohm = 621W (49.6V an 3.95Ohm)
2Kanal 4Ohm = 595W (48.8V)



IMG_0015


[Beitrag von scauter2008 am 22. Feb 2011, 04:41 bearbeitet]
Böötman
Inventar
#2 erstellt: 20. Feb 2011, 05:29
Setz dich doch mit dem Betreiber von Amp performance in verbindung, er ist auch hier im Forum unterwegs und bietet genau das was du hier vorschlägst.

mfg
Bummi18
Inventar
#3 erstellt: 20. Feb 2011, 11:26
so eine kleine tabelle hier im forum der gängigen endstufen wäre nicht verkehrt
scauter2008
Inventar
#4 erstellt: 20. Feb 2011, 23:28
du kannst ja Ergebnisse reinschreiben
eine liste kann man machen
scauter2008
Inventar
#5 erstellt: 22. Feb 2011, 00:50
IMG STA 1100 hinzugefügt
Böötman
Inventar
#6 erstellt: 22. Feb 2011, 09:15
Mal ne blöde frage: wie wird die Leistung genau bestimmt? Bei wieviel Klirr?

Oder schaust du dir das Ausgangssignal via Oszi an und entscheidest quasi willkürlich? Kann ja auch sein das du nach der Clip anzeigen gehst.
crazyhellman
Stammgast
#7 erstellt: 22. Feb 2011, 12:51
Hi,
solche reinen Sinus Messungen sind für Endstufen schon seit 20 Jahren nichtmehr gebräuchlich

Am Anfang stand der schwere überdimensionierte Transformator, doch als man erkannte, dass Musik dynamisch ist, wurde der kleiner und die Kondensatoren größer.
Die Leistung einer Endstufe wird AFAIK mit einem weißen Rauschen mit 6 dB Crest-Faktor gemessen und dann über die Zeit zur Leistung integriert.

So einfach dürfte die Leistungsbestimmung also nicht werden, meine Crest 7001 z.B. bringt an 1,8 Ohm bei 50hz auch "nur" 720W obwohl sie mit 850W angegeben ist, das heißt jetzt nicht das die Stufe minderwertig ist, denn mit einem weißen Rauschen gemessen würde man sicherlich auf die 850W und drüber kommen
jogi59
Inventar
#8 erstellt: 22. Feb 2011, 15:05

crazyhellman schrieb:
Hi,
solche reinen Sinus Messungen sind für Endstufen schon seit 20 Jahren nichtmehr gebräuchlich :
Doch
Auch heute noch mißt jeder Verstärkerhersteller die Ausgangsleistung der Endstufen mit Sinus- oder Sinusburst-Signalen.
Weißes Rauschen wird für Messungen im Audiobereich gar nie verwendet.
Mit rosa Rauschen mißt man die Belastbarkeit von Lautsprechern.
crazyhellman
Stammgast
#9 erstellt: 22. Feb 2011, 16:52

Doch
Auch heute noch mißt jeder Verstärkerhersteller die Ausgangsleistung der Endstufen mit Sinus- oder Sinusburst-Signalen.
Weißes Rauschen wird für Messungen im Audiobereich gar nie verwendet.
Mit rosa Rauschen mißt man die Belastbarkeit von Lautsprechern.


Ganz sicher nicht mit einem reinen Sinus, deshalb wird ja R.M.S Leistung angegeben und nicht Sinus

Du kannst mit einem Transformator und einer großen Glättung bei hohem Crest Faktor mehr "echte" Leistung abgeben wie an einem Sinus, warum sollten da Hersteller Sinus angeben?


[Beitrag von crazyhellman am 22. Feb 2011, 16:54 bearbeitet]
jogi59
Inventar
#10 erstellt: 22. Feb 2011, 17:18

crazyhellman schrieb:
Ganz sicher nicht mit einem reinen Sinus, deshalb wird ja R.M.S Leistung angegeben und nicht Sinus ;)

Doch
Es wird mit reinem Sinus oder Sinusbursts gemessen.
Übrigens gibt es verschiedene Normen für die Messung der RMS-Leistung von Verstärkern. Allen gemeinsam ist, daß ein Sinus verwendet wird.
scauter2008
Inventar
#11 erstellt: 22. Feb 2011, 18:56
Ich lese das einfach am Ozi ab,sobald es viereckig wird gehe ich 0.5v runter.

Mir geht hier um Sinus
Ich weiß auch nicht ob das DSO NANO so was kann (Könnte zu langsam sein)


RMS müsste ja bei den 2 Endstufen dann mehr raus kommen



Du kannst mit einem Transformator und einer großen Glättung bei hohem Crest Faktor mehr "echte" Leistung abgeben wie an einem Sinus, warum sollten da Hersteller Sinus angeben?

Wie du ja schon sagtest kommt bei Sinus weniger,
Mehr Watt verkauft sich halt besser
crazyhellman
Stammgast
#12 erstellt: 22. Feb 2011, 19:41

Wie du ja schon sagtest kommt bei Sinus weniger,
Mehr Watt verkauft sich halt besser


Ja klar, aber ob überdimensionierte Sinus-Leistung wirklich im Interesse des Anwenders liegt finde ich fraglich, es sei denn die Dubstep Fraktion

Wichtig ist doch wieviel die Endstufe an Leistung bei normaler dynamischer Musik abgeben kann (und zwar auf dauer, kein P.M.P.O scheiß).
scauter2008
Inventar
#13 erstellt: 22. Feb 2011, 19:54

Ja klar, aber ob überdimensionierte Sinus-Leistung wirklich im Interesse des Anwenders liegt finde ich fraglich, es sei denn die Dubstep Fraktion

Ja ich hab lieber 500w Sinus als 500W RMS
DU weißt ja eine Endstufe kann nie stark genug sein (Sub)


Aber ist ja egal

Die IMG hatte ich Alls Bassendstufe (Tiefbass meist 30-40hz halt die ganzen Bass Test leider die halt so auf YOU TOO gibt )

Die WPA hengt an HIFI Lautsprecher da ist es egal ob Sinus oder rms da ab 100hz abgetrennt.
DB
Inventar
#14 erstellt: 23. Feb 2011, 12:54
Sinusleistung, RMS-Leistung, ... zunächst einmal sollte man klären, was "RMS-Leistung" überhaupt sein soll.
RMS (Root Mean Square) ist der quadratische Mittelwert, mithin der Effektivwert. Aus dem wird auch bei Sinusansteuerung die Leistung ermittelt, weil alles andere auch Unfug wäre.

Ich bin auch kein Freund von Verstärkern, die enorme Impulsleistungen (Peak Music Power Output) haben, bei Ansteuerung mit Sinusdauerton davon aber nicht mehr viel übrig bleibt. Deshalb habe ich auch nur Verstärker, die ihre Nennleistung dauerhaft abgeben können.

MfG
DB
*xD*
Inventar
#15 erstellt: 23. Feb 2011, 18:09
Hi


scauter2008 schrieb:
Ich lese das einfach am Ozi ab,sobald es viereckig wird gehe ich 0.5v runter.


Was für eine Last hängt dran? Lautsprecher oder Widerstand?


Wie schon gesagt gibt es einige Verfahren zur Messung. Mittlerweile geht man tatsächlich eher zu Messungen mit musikähnlichem Rauschen (und höheren Crestfaktoren) oder Bursts über.

Wie schon gesagt besagt RMS lediglich, dass es eine dauerhafte Messung mit Mittelwertsbestimmung ist. Problem: Diese Dauer ist auch nicht definiert.

Bei namhaften Herstellern sollte auch die tatsächliche Leistung (egal, ob das jetzt Rauschen oder Sinus ist) in der Region der Musikleistung liegen. Dass moderne Amps durch ihre Regelelektronik im (Schalt-)Netzteil schwächer ausgelegt werden ist bekannt. Das stört bei Musik nicht, bei Sinus sinkt die Leistung dagegen. Allerdings sollte man auch bedenken, dass das eigentlich auch nur für niedrige Impedanzen gilt, da im 8-Ohm Betrieb die Stromreserven locker ausreichen müssen. Bei 2 Ohm stabilen Amps sollte das gleiche für 4 Ohm gelten.

Deshalb sehe ich als besten Indikator für gute Leistungen im Bass die Leistungsverhältnisse bei verschiedenen Impedanzen. Was von 4 auf 2 Ohm nur noch 20-30% zulegt, das wird auch bei höheren Impedanzen schon seine Probleme bekommen, wenns mal zur Sache geht (also mehrsekündige, sinusähnliche Töne). Was dagegen hier nochmal 50% und mehr zulegt, dürfte höhere Impedanzen auch unter Dauerlast gut meistern und auch bei 2 Ohm noch eine gute Vorstellung liefern (ganz heiße Kandidaten in dieser Rechnung -> Crown XLS Drivecore, dazu noch super leicht, aber mit etwas eingeschränkter Leistung. Powersoft Digam ist eine andere Preisklasse, ansonsten halt die üblichen Eisenkisten).
Dadl
Inventar
#16 erstellt: 24. Feb 2011, 14:34

*xD* schrieb:
Deshalb sehe ich als besten Indikator für gute Leistungen im Bass die Leistungsverhältnisse bei verschiedenen Impedanzen. Was von 4 auf 2 Ohm nur noch 20-30% zulegt, das wird auch bei höheren Impedanzen schon seine Probleme bekommen, wenns mal zur Sache geht (also mehrsekündige, sinusähnliche Töne).


Bei 20-30% + von 4 auf 2 Ohm damit hast du zumindestens die V6001+ (ist ja wohl ne Eisenkiste) rausgeschmissen:D weil die legt ja "nur" 500W zu... 2*2kW/4R --> 2,5kW/2R... die legt sogar von 8R auf 4R nicht 50% zu...

Eine Endstufe die mit RMS mit rosa Rauschen (20Hz-20kHz) auf lange Dauer (sagen wir 5 Sekunden das reicht um Kondensatoren leer zu machen) gemessen wurde hat am wenigstens Leistung... nen einzelner Sinus dürfte minimal mehr Leistung bringen... nen Signal mit höheren Crest nochmal viel mehr... und nen Impuls nochmal etwas mehr... (nicht mehr viel mehr weil die höheren Crest-Werte ja schon mittels mehrerer Impulse erzeugt werden...)

Ne Endstufe die theoretisch nur im Bassbereich bei Dubstep-VA's eingesetzt wird ist mit massiven Mengen an Sinusleistung am besten dran... aber wenn es dann zu ner Live-VA geht und andere Amps eine markant höhere Impulsleistung haben als der Sinusbrocken, (und gesetzt den Fall die Subs können mit der Impulsleistung was anfangen) dann ist der Amp mit höherer Impulsleistung zu bevorzugen...

Bedeutet für einen VA-Techniker er braucht nen Mittelding... oder eben nen massivstens überdimensionierten Amp... kann man drehen oder wenden wie man will...
Also meine V6001+ schafft es Live nicht die 4 DLX-18 an die Grenze zu bringen... bei Konserve schon...

Grüße
*xD*
Inventar
#17 erstellt: 24. Feb 2011, 14:56
Ganz so schlimm ist es nicht, von 4 auf 2 Ohm sinds immerhin 32% und von 8 auf 4 Ohm 51%

Allerdings schätze ich die Angaben eher konservativ ein, da kommt vor allem an niedriger Impedanz wahrscheinlich noch ein paar Watt mehr raus. Vermutlich limitiert da irgendwann die Kühlung.
Dadl
Inventar
#18 erstellt: 24. Feb 2011, 15:11
Bei einer Messung in nem anderen Forum kam raus das sie angeblich nichtmal ihre 8 Ohm Leistung (an 20 Hz gemessen meine ich... oder 50 Hz) sauber bringen soll

Grüße
scauter2008
Inventar
#19 erstellt: 24. Feb 2011, 23:46

Was für eine Last hängt dran? Lautsprecher oder Widerstand?

Widerstand
scauter2008
Inventar
#20 erstellt: 25. Feb 2011, 06:30
Fidek G12

Angegeben mit :
2 x 900W/8Ohm
2 x 1500W/4Ohm

Gemessen :
Signal 50Hz
1Kanal 8Ohm = 1094W (94V 8.07 Ohm)
2Kanal 8Ohm =

1Kanal 4Ohm =
2Kanal 4Ohm =
P1020090


*xD* warum kann ich oben nicht mehr weiter schreiben ?
DB
Inventar
#21 erstellt: 25. Feb 2011, 14:08

Dadl schrieb:

Eine Endstufe die mit RMS mit rosa Rauschen (20Hz-20kHz) auf lange Dauer (sagen wir 5 Sekunden das reicht um Kondensatoren leer zu machen) gemessen wurde hat am wenigstens Leistung...

Lange Dauer ist gut. Wenn der Leistungsverstärker nach 3... 4 Stunden noch seine Leistung bringt, würde ich von langer Dauer sprechen wollen...

Wenn man so die Leistung mißt, wird man feststellen, daß sich im Endstufenbau kaum etwas getan hat und daß viel Leistung auch viel groß und viel schwer bedeutet
(Bei Ela-Anlagen für Alarmierungszwecke ist übrigens vorgeschrieben, daß die Verstärker dauersinusfest sein müssen).


MfG
DB
*xD*
Inventar
#22 erstellt: 25. Feb 2011, 14:18
Du kannst deine Beiträge nur 24 Stunden lang editieren, dann nicht mehr. Ich kanns dir reinkopieren, wenn du fertig bist.

Du hast 1kW Widerstände zuhause? Nicht schlecht

Man bedenke auch die thermische Belastung des Kühlsystems als begrenzenden Faktor, nicht nur die Strombegrenzung des Netzteils.
nullzwo
Stammgast
#23 erstellt: 25. Feb 2011, 15:18
Eigentlich dürfte es dann nicht mehr Widerstand, sondern Heizung heißen
scauter2008
Inventar
#24 erstellt: 25. Feb 2011, 22:32
Ich benutze einen Heizdraht (es musst die alte Elektroheizung her halten.
Das ist ein Heizgeflecht 48ohm also 1kw das hab ich in 2x 8ohm abschnitten fürn 2 Kanal einmal ein Stück 4ohm (hab zu viel abgeschnitten sollten auch 8ohm werden).
Für die WPA und STA1100 gings noch
bei der Fidek glüht der schon richtig.
Deshalb geht das jetzt alles in ein 3L Eimer mit Öl
crazyhellman
Stammgast
#25 erstellt: 25. Feb 2011, 23:01
Scauter:
Hast du während deinen Messungen Strom und Spannung gemessen?
Auf den Widerstand kannst du dich nicht verlassen, der ist stark Temperaturabhängig, vor allem bei diesen Temperaturdifferenzen.
Wenn du beide Größen nicht gleichzeitig gemessen hast, dann lässt das deine Messergebnisse unzuverlässig erscheinen.
scauter2008
Inventar
#26 erstellt: 25. Feb 2011, 23:15
ja Spannung mit dem ozi und Strom mit dem Multimeter

Auf den Widerstand kannst du dich nicht verlassen, der ist stark Temperaturabhängig,

ja eben das hab ich bei er Fidek gemerkt,
deswegen auch das mit dem Öl
*xD*
Inventar
#27 erstellt: 26. Feb 2011, 14:51
Ich würde lieber destilliertes Wasser nehmen, das ist nicht so schlüpfrig und auch billiger

Frequenz vom Sinus vielleicht 80Hz nehmen, bei höheren wird das Multimeter ungenau.

Wie lange geht die Strommessung bei deinem Multimeter? Bei vielen darf das bei Ströme im 15A-Bereich nur ein paar Sekunden gehen, sonst fliegt die Sicherung vom Multimeter.
crazyhellman
Stammgast
#28 erstellt: 26. Feb 2011, 17:16
Die Strommessung direkt mit dem Multimeter ist übrigens überflüssig, es reicht völlig einen kleinen Messwiderstand zu organisieren (z.B. 0,1 Ohm und geringe Tolleranz), an diesem Widerstand die Spannung zu Messen und schon kann man auch wesentlich größere Ströme messen (je nach Dimensionierung des Widerstands)
scauter2008
Inventar
#29 erstellt: 26. Feb 2011, 17:20
das kann 20A
wie meinst da mit dem widerstand ?
in reihe zu den Heizdraht und dann mit der Abfallspannung den Strom berechnen ?
*xD*
Inventar
#30 erstellt: 26. Feb 2011, 18:17

scauter2008 schrieb:
das kann 20A
wie meinst da mit dem widerstand ?
in reihe zu den Heizdraht und dann mit der Abfallspannung den Strom berechnen ?


Genau, das hängt man dann meist auf den zweiten Kanal vom Oszi.

Der Widerstand muss dann aber auch schon was abkönnen. Vielleicht einen dicken Zementwiderstand mit 20W und den dann auch ins Wasser, sollte passen.
Böötman
Inventar
#31 erstellt: 26. Feb 2011, 19:18
Dann nimm doch einen mit 1mOhm, den Widerstandswert kannst du ja messen und somit den entsprechenden Strom über die Spannung direkt errechnen.
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