Verstärker von Staub befreien

+A -A
Autor
Beitrag
s(acoustics
Stammgast
#1 erstellt: 18. Jul 2011, 01:18
Hallo zusammen,

ich habe gerade einen Blick in die Innereien einer ziemlich alten Endstufe geworfen.
da wird einem ganz anders. Das ist sicherlich schon ein kleines Universum voller Leben. Immerhin läuft der Lüfter noch trotz 2 Kg Staub auf den Rotorblättern

Meine Frage, wie reinige ich das am besten?
Die Suche ergab Druckluft und Staubsauger, aber No Chance.
Da geht nichts.

Mit Pinsel und Pinzette möchte ich jetzt auch nicht jedes Bauteil säubern, da bin ich nächstes Jahr noch mit pinseln beschäftigt.

Gibts da Tipps für besonders starke Verschmutzungen?


Meine verrückte Überlegung war schon:

Endstufe in die Badewanne, kräftig in Wasser tauchen, nochmal gut danach mit dem Duschkopf rein und danach direkt an den Kamin, damit das Ganze schnell wieder trocknet.

Aber ich habe so meine Zweifel
Bei Handys funktioniert ja dieses Waschmaschinen Prinzip, sofern danach gut getrocknet wird und der Akku nicht betroffen war.

Aber bei Endstufen? Wenn das Wasser schnell wieder verdampft,...könnte vielleicht funktionieren
Soll heißen, kurz durchfluten und anschließend trocken föhnen vor dem Kamin.


Das ist übrigens ernst gemeint Der Dreck muss weg

Danke für die Tipps


Grüße


[Beitrag von s(acoustics am 18. Jul 2011, 01:20 bearbeitet]
Der_Köppi
Inventar
#2 erstellt: 18. Jul 2011, 09:54
Ich machs immer mit Druckluft...

Wieso auch nicht.

Und das sich da nichts regt?
Naja ich meine bei vollen 10 BAR bleibt kein Staub mehr dran.

Oder ist da mal was rein gelaufen, sodass es alles fest klebt?:D


Das mit der Waschmaschinentechnik würd ich mal lassen;)
Ralle14
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 18. Jul 2011, 09:56
Trafo ausbauen, damit die Wicklungen kein Wasser ziehen. Danach feuchtigkeitsempfindliche Bauteile (unvergossene Relais etc.) suchen und ausbauen. Dann kannste das Ding in die Badewanne legen. Den Trafo musste halt extra säubern.

Ich übernehme aber keine Garantie.
DubZ
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 18. Jul 2011, 11:53
mit druckluft würde ich auch ein wenig vorsicht umgehen. bei 10bar passiert es schon mal gerne, dreck in die lager mit rein zu pusten etc.pp und die lüfter werden unwuchtig
Der_Köppi
Inventar
#5 erstellt: 18. Jul 2011, 22:01

DubZ schrieb:
mit druckluft würde ich auch ein wenig vorsicht umgehen. bei 10bar passiert es schon mal gerne, dreck in die lager mit rein zu pusten etc.pp und die lüfter werden unwuchtig ;)



10 BAR wäre das, was maximal raus geht.

Das wird natürlich nicht alles auf dauer druchgeblasen;)
s(acoustics
Stammgast
#6 erstellt: 19. Jul 2011, 00:24
Ich habe bei Druckluft allerdings die Befürchtung, dass sich Bauteile verbiegen oder gar abbrechen könnten.
Und ein laues Lüftchen bringt bei dem Dreck leider nichts, da müsste schon gut Druck dahinter sein, deshlab die Sorge da was brechen könne.
Einmal die Düse zu nahe im falschen Winkel an die Platine gehalten und die Widerstände verabschieden sich.

Das ist ein Gemisch aus 15 JAhre Staub, Nikotin, Schweiß- und Alkoholdunst. Das ist was ganz feines.

Ich glaube ich werde die Lüfter weitestgehend reinigen und insgesamt mit Druckluft mal das Gröbste herausblasen.

Grüße
Thomas
cptnkuno
Inventar
#7 erstellt: 19. Jul 2011, 01:05
Wenn du waschen möchtest:
erst Kontakt 60
dann Kontakt WL
und dann Kontakt 61
und natürlich pinseln

Du mußt nur schauen, daß du den gelösten Dreck irgendwie aus dem Gehäüse rauskriegst. Also z.B. Endstufe senkrecht hinstellen und das Zeug rausrinnen lassen etc.
s(acoustics
Stammgast
#8 erstellt: 20. Jul 2011, 13:48
Danke euch für die bisherigen Antworten.

Ich hab den Schmutz tatsächlich mit etwas Druckluft herausbekommen, ging leichter als gedacht bzw. sah schlimmer aus als es ist tatsächlich ist.

Allerdings habe ich heute bei einem Test etwas merkwürdiges festgestellt.

Gleich vorweg, die Endstufe funktioniert in allen Belangen einwandfrei. Keine Ausfälle kein Gemucke etc.

Da ich die Endstufe offen hatte, ist mir das zum ersten Mal aufgefallen:

Nach dem Einschalten werden die beiden grünen Widerstände die auf den unteren Fotos zu sehen sind, sehr schnell heiß.

Ist das normal?

Beim Ausschalten ist mir das erst richtig aufgefallen, da ich versucht habe noch etwas Staub mit den Fingern zu entfernen und mit der Hand in die Richtung der Kondensatoren bin. Dort habe ich eine stärke Wärme wahrnehmen können. NAch genauerem Abtasten habe ich die beiden grünen Widerstände als Verursacher entlarven können.

Die Frage ist nun, ist das normal das Widerstände heißer werden können. Das habe ich so noch nicht erlebt, da ich Endstufe auch bisher noch nie Offen angeschlossen hatte.







Hoffe ihr könnt mir ein paar Infos geben.

Danke

Viele Grüße
Thomas
*xD*
Inventar
#9 erstellt: 20. Jul 2011, 13:55
Hi

Möglicherweise sorgen die Widerstände für eine Strombegrenzung beim Einschalten. Da bei leeren Elkos ein sehr hoher Strom fließt, werden die Widerstände entsprechend heiß.

Wenn im laufenden Betrieb nichts übermäßig heiß wird, ist das schon normal.

Vorsicht übrigens im laufenden Betrieb mit rumfingern, die Elkos können einem ganz ordentlich eine Wischen, wenn die Spannung hoch genug ist. Bei weniger als 40V besteht aber zunächst erstmal keine Gefahr.
s(acoustics
Stammgast
#10 erstellt: 20. Jul 2011, 14:07
Oh, danke für die schnelle Antwort.

Ich hatte sie im offenen Zustand bis jetzt nur kurz an, etwa 3 Minuten, dennoch waren die Widerstände auch hier noch sehr heiss.

Wenn da Plastik in der Nähe wäre, würde das sicher anschmelzen.

Das roch dann auch so wie wenn etwas heiss wird, nicht verschmort oder ähnliches, sondern einfach der Geruch nach "heiss"
Ähnlich wie wenn man eine fabrikneue Endstufe erstmals in Betrieb nimmt.
*xD*
Inventar
#11 erstellt: 20. Jul 2011, 14:22
Sie waren noch heiß und sind dann abgekühlt, oder konstant heiß geblieben?

Kannst du das vielleicht auch mal messen? Mehr als 70°C sollte ein Widerstand nicht haben.
s(acoustics
Stammgast
#12 erstellt: 20. Jul 2011, 15:07
Ablauf war folgender:

Endstufe auf On -> Widerstände wurden heiss -> 3Min lang heiss -> Endstufe auf Off -> Widerstände kühlten langsam wieder ab.

Also ich könnete direkt nach dem Ausschalten noch mit den Fingern dran fassen, war schon heiss, aber nicht so das schlagartig ne Brandwunde hatte.

Ich werde die Endstufe im Leerlauf ohne LS und Signal mal etwas länger laufen lassen und schauen ob die R´s weiterhin so heiss beleiben

Grüße und danke fürs Antworten
Thomas
cptnkuno
Inventar
#13 erstellt: 20. Jul 2011, 15:09
Wobei sie auf den Bildern nicht so aussehen, als ob sie ungesund heiß geworden wären.
Wenn du sie noch angreifen kannst ist die Temperatur maximal um die 50°C.
scauter2008
Inventar
#14 erstellt: 20. Jul 2011, 15:17
gehen die zu den Sicherungen ?
sind vielleicht Spannungsteiler für die Vorstufe oder Lüfter
die sind halt klein und wen da 1-2w abfällt wird das schon mal sehr heiß

um welche Endstufe Handel sich es den ?


[Beitrag von scauter2008 am 20. Jul 2011, 15:23 bearbeitet]
s(acoustics
Stammgast
#15 erstellt: 20. Jul 2011, 15:31
Vielen Dank für eure Hilfe

Ob die Widerstände zu den Sicherungen gehen kann ich nicht beurteilen, sieht aber stark danach aus, ebenso wie zu den Kondensatoren

Es handelt sich um eine alte KME Endstufe. Modell kann ich leider nicht entziffern, die Beschriftung ist nahezu komplett abgeprösselt.

Gruß
Thomas
s(acoustics
Stammgast
#16 erstellt: 20. Jul 2011, 15:54
Ich habe die Endstufe jetzt mal 10 Minuten im Leerlauf betrieben.

Diese beiden Widerstände sind von Anfang richtig heiss und werden auch nicht kühler. Anfassen ist echt Grenze. Sind schon sehr heiss. Um die 70 Grad wenn nicht sogar noch mehr sind es sicherlich.

Die Endstufe läuft allerdings ohne Probleme.

Kann das normal sein?
cptnkuno
Inventar
#17 erstellt: 20. Jul 2011, 16:08

s(acoustics schrieb:

Diese beiden Widerstände sind von Anfang richtig heiss und werden auch nicht kühler. Anfassen ist echt Grenze. Sind schon sehr heiss. Um die 70 Grad wenn nicht sogar noch mehr sind es sicherlich.

Wenn du noch draufgreifen kannst, sind es, nach meiner Erfahrung, keine 70°
s(acoustics
Stammgast
#18 erstellt: 20. Jul 2011, 16:17
Nee also man kann kurz mal dran fassen mit der Fingerkuppe, aber länger dann brennts schon ganz schön.

Wenn man mit der Rückseite eines Schraubendrehers mit Gummigriffs etwas länger dran geht, wird das Gumi schon recht weich, kurz vor Schmelzgrenze

Aber die Endstufe läuft und läuft. Keine Fehlermeldungen, keine Schutzschaltung greift, nichts.

Hätte ich sie nicht geöffnet, wäre es mir garnicht aufgefallen.
*xD*
Inventar
#19 erstellt: 20. Jul 2011, 16:32
Ab etwa 55°C verbrennst du dich nach 1-2 Sekunden dranfassen. Von dem her sind die Widerstände vielleicht etwas knapp dimensioniert, ansonsten scheint das aber normal zu sein.
s(acoustics
Stammgast
#20 erstellt: 20. Jul 2011, 17:20
Die Endstufe läuft jetzt gut ne Stunde.

Alles bestens, kein Ausfall etc.

Aber die Widerstände glühen so vor sich hin. Also die bleiben konstant heiss, von Anfang an.

Kann mir nicht vorstellen dass das GEsund ist, das geht doch auf die Lebensdauer. Und KME ist ja eigentlich dafür bekannt, solide und langlebig zu konstruieren.
s(acoustics
Stammgast
#21 erstellt: 20. Jul 2011, 18:56
Könnte die starke Erwärmung auch an einer falschen Ruhestromeinstellung liegen?

Oder wären da eher die Widerstände auf der Endstufenplatine betroffen?, Die werden dagegen überhaupt nicht warm.

Lediglich die beiden Widerstände vor den Kondensatoren, bzw, der Sicherungen.

Da muss doch einfach zuviel Strom fließen, das kann doch nicht konstruktionsbedingt derart heiss werden.

Grüße
Thomas
scauter2008
Inventar
#22 erstellt: 20. Jul 2011, 19:09
nein die haben mit de m Ruhestrom nichts zu tun

ich denke die sind für den Lüfter der wahrscheinlich dann mit einen Thermoabschalter/NTC voll durch schalten wen die Kühler zu heiß werden
s(acoustics
Stammgast
#23 erstellt: 20. Jul 2011, 20:02
Meinst Du wirklich dass das lüfterbedingt sein könnte.

Nur vom Aufbau her, sehe ich da irgendwie keine Verbindung.

Die R´s liegen gefühlt zwischen den Sicherungen und den Elkos.

Da stimmt was nicht, das kein nicht normal sein.
Ich glaube kaum das KME das bewusst so dimensioniert hat, das die R´s nahe an der Schmelzgrenze harren.

Ich hab nen KME Top, selbs da sind Keramikwiderstände mit Alu-Gehäuse darum verbaut um die Hitzeentwicklung einzudämmen.

Hier zwei mikrige 4 Watt Widerstände einzusetzen und die Gefahr in Kauf zunehmen, dass dadurch andere Bauteile schaden nehmen könnten, macht für mich kein Sinn.

Das passt eher zu Skytech und Co.

Ich kann allerdings nicht durchmessen. Irgendwo sitzt der Wurm drin, auch wenn die Endstufe seit Jahren tadellos funktiert und mächtig Damp hat.
scauter2008
Inventar
#24 erstellt: 20. Jul 2011, 20:06
mach mal ein bild von oben
wie viel Litzen gehen den vom Trafo weg ?
stehen dazu auch Spannungen auf dem Trafo ?
s(acoustics
Stammgast
#25 erstellt: 20. Jul 2011, 22:48
Ich stell morgen mal ein paar GEsamtbilder ein.

Noch was kurioses:

Das ist die erste Endstufe, die es geschafft hat meine Haussicherung raus zu schmeißen. Und ich hatte schon KW Monster am Heimnetz.

Könnte das mit diesem Effekt vielleicht zusammen hängen. Elko + Transformator? Das da zuviel Strom fließt und deswegen die Dinger so heiss werden....und demnach mitunter meine Sicherung rausgeflogen ist?

Komische Endstufe
Ich werd mal bei KME nachfragen, vielleicht können die was dazu sagen.

Grüße
Thomas
scauter2008
Inventar
#26 erstellt: 20. Jul 2011, 22:58
beim anschalten ?


die Widerstände sind nicht für die Endstufe die ist mit 6A absichert
wen dann für die vor stufe
wie alt ist den die Endstufe ungefähr ?
Der_Köppi
Inventar
#27 erstellt: 21. Jul 2011, 01:15

beim anschalten ?


Ehrlich gesagt kenne ich mich damit kaum aus, allerdings werden nach dem Anschalten die Elkos aufgladen...

Richtig?


Fliegt sofort die Sicherung, nachdem Anschalten, oder ist es ein bisschen Zeitverzögert?
*xD*
Inventar
#28 erstellt: 21. Jul 2011, 14:01
Dann hat die Kiste wohl einfach keinen Softstart. Da reicht auch ein vermeintlich kleiner 500W-Trafo mit ausreichend Siebung dahinter.

Du überschätzt das wie gesagt. Selbst 55°C erscheinen schon als sehr unangenehm heiß und man zieht man 2 Sekunden die Finger freiwillig weg (selbst per IR-Thermometer getestet). Dabei ist man noch weit von Temperaturen entfernt, bei denen Platinen oder andere Bauteile Schaden nehmen.

Im Übrigen gibts da auch so gewisse Maintronic-Serien mit schleichenden Schäden durch Überhitzung...

Du kannst mal versuchen die Schaltung herauszuzeichnen, dann kann man dir was sagen zu den Widerständen. Zwischen Sicherung und Elkos liegen die wohl eher nicht, das wäre unmittelbar in Reihe zur Stromversorgung. Da würde die Teile zum einen nur bei Belastung heiß werden und die Wirkung wäre eher negativ als positiv (geringerer Einschaltstrom im Austausch zu höherem Netzteilwiderstand), das würde keinen Sinn ergeben.
s(acoustics
Stammgast
#29 erstellt: 23. Jul 2011, 20:52
Vielen Dank euch allen für die Hilfe.

Ich habe am Freitag bei KME angerufen und nachgeragt.

Entwarnung!
In der Tat werden die Widerstände sehr heiss. Das ist teilweise auch bei den neueren Endstufen von KME der Fall.

Laut Mitarbeiter absolut kein Defekt. Für die Widerstände stellt das kein Problem dar und auch die Langlebigkeit wird davon nicht beeinträchtigt.

Erklärt auch, weshalb die Endstufe schon mehrere Jahre ohne jegliche Ausfälle oder Defekte funktioniert.

Viele Grüße
Thomas


[Beitrag von s(acoustics am 23. Jul 2011, 20:53 bearbeitet]
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Lautsprecher & Verstärker Lesitung
SanCheZ2000 am 18.10.2010  –  Letzte Antwort am 18.10.2010  –  4 Beiträge
Verstärker an 3kw Dieselaggregat?
boris2105 am 13.09.2011  –  Letzte Antwort am 14.09.2011  –  11 Beiträge
Anschlussmöglichkeiten Laptop -> Verstärker/LS und Aktive Lautsprecher
Joe-K7 am 19.03.2014  –  Letzte Antwort am 20.03.2014  –  3 Beiträge
Welcher verstärker für jbl 2446J?
Yamaha_a_1000 am 06.06.2010  –  Letzte Antwort am 08.06.2010  –  5 Beiträge
ibk IMS 250 Verstärker: Anschlüsse ?
Stressbrecher am 04.09.2014  –  Letzte Antwort am 15.09.2014  –  12 Beiträge
Analoger Verstärker mit 8 Kanälen gesucht
nickel1972 am 06.08.2021  –  Letzte Antwort am 08.08.2021  –  14 Beiträge
Was ist das? Vermutlich Uralt-PA-Verstärker?
the_maltese am 26.09.2010  –  Letzte Antwort am 27.09.2010  –  13 Beiträge
Radio-Empfang am Keyboard-Verstärker verhindern
mssm am 16.05.2011  –  Letzte Antwort am 16.05.2011  –  2 Beiträge
Monacor PA 1203 als Gitarren / E-Bass verstärker
P-Brand am 14.01.2010  –  Letzte Antwort am 20.01.2010  –  35 Beiträge
Welche Steckverbindung für 100 Volt ELA Verstärker out?
Labtec123 am 01.05.2011  –  Letzte Antwort am 06.05.2011  –  5 Beiträge
Foren Archiv
2011

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.708 ( Heute: 2 )
  • Neuestes MitgliedStevo87
  • Gesamtzahl an Themen1.551.019
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.536.135

Top Hersteller in Veranstaltungstechnik Allgemeines Widget schließen